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Der Improvisator.
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Die alte Mutter will wohl auch nicht gern, daß er
fortfliege. Nicht wahr, Ihr wollt ihn nicht gern ver—
lieren? Nicht wahr?“
„Nein! Das wäre dasselbe, als mir Fenster und
Thür in meinem kleinen Häuschen zuzumauern und mich
in tiefe Finsterniß und Einsamkeit zu versetzen. Nein!
den süßen Knaben kann ich nicht entbehren.“
„Aber diesen Abend doch?“ nahm die Dame das
Wort. „Einige Stunden kann er doch bei uns bleiben?
Dann könnt Ihr ihn abholen. Ihr habt ja schönen
Mondschein zum Zurückkehren, und vor Räubern fürchtet
Ihr Euch wohl nicht?“
„Freilich, freilich wird der Knabe hier ein Stündchen
verweilen, und Ihr kauft unterdessen Das und Jenes,
was Ihr in der Heimat bedürfen mögt,“ fiel die
Eccellenza ein, der alten Domenica eine kleine Börse
in die Hand drückend. Mehr hörte ich nicht, denn die
Dame führte mich in einen andern Saal und ließ ihn
und die alte Mutter allein.
Die reiche Pracht und die vornehme Gesellschaft
blendeten mich ganz. Bald betrachtete ich die lächeln—
den Engelskinder, die zwischen den an der Wand ge—
malten grünen Weinreben hervorguckten, bald die violet
gestrümpften Senatoren und die rothbeinigen Cardinäle,
die mir immer wie Halbgötter erschienen waren, in
deren Kreis ich aber nun aufgenommen schien; doch
am Allermeisten ruhten meine Blicke auf dem schönen
Amor, der, ein allerliebstes Kind, auf dem häßlichen
Delphin ritt, welcher zwei große Wasserstrahlen in die