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Der Improvisator.
Um die Gedanken zu zerstreuen, ging ich aus dem
Thore über die Piazza d'Armi nach Napoleon's Triumph—
bogen, Porta Sempione, wie sie ihn nennen. Hier
waren die Arbeiter in voller Thätigkeit; ich ging durch
eine Thüre der niederen Bretterumzäunung, die den
großen unvollendeten Prachtbau umschließt; zwei neue
große marmorne Pferde standen am Erdboden; das
Gras wuchs hoch um das Fußgestell empor; ringsum
lagen marmorne Blöcke und zugehauene Capitäler.
Ein Fremder stand da mit seinem Führer und schrieb
in ein Buch die Einzelheiten nieder, die ihm erzählt
wurden. Ich ging an ihm vorüber; er trug zwei nea—
politanische Orden und schien ein Mann von dreißig
Jahren zu sein; er sah zu dem Triumphbogen empor.
Ich erkannte ihn; es war Bernardo. Er hatte mich
ebenfalls gesehen, flog mir entgegen, drückte mich in
seine Arme und rief laut lachend: „Ei sieh da, Anto⸗
nio, das ist ja ein frohes Wiedersehen, wenn auch
stiller als unsere knall- und effectvolle Trennung! Wir
sind doch noch Freunde, hoffe ich?“
Es fuhr mir kalt durch's Blut. „Bernardo,“ rief
ich, „im Norden, nahe den Alpen, sehen wir uns also
wieder!“
„Ja, und ich komme sogar von den Alpen selbst,
von Gletschern und Lawinen her. Ich habe da oben
auf den kalten Gebirgen das Ende der Welt gesehen!“
Er sagte mir nun, daß er den warmen Sommer
hindurch in der Schweiz gewesen sei. Die Schweizer—
Officiere in Neapel hatten ihm so viel von der Herr—
lichkeit des Schweizerlandes erzählt, und im leichten
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