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Eines Dichters Bazar.
VIII.
29
V
ürynberg.
Wenn Einer Deutschland kenuen
sund Deutschland lieben soll,
Darf man ihm Nürnberg nennen,
Der edlen Künfte voll;
Die nimmer nicht veraltet,
Die treue fleiß'ge Stadt;
Wo Dürer's Kunjt gewalte'
Und Sachs gesungen hat.
Schenkendorf.
Caspar Hauser's Geschichte trägt ganz das Gepräge
eines vergangnen Jahrhunderts, jc, wie sehr wir auch
von ihrer Wahrheit überzeugt sind, können wir sie doch
nicht recht unserer Zeit anpassen; aber soll sie in die⸗
ser spielen, so mußte unter Deutschlands großen Städten,
wie es auch der Fall war, Nürnberg die Seene sein.
Man erzählt von Kotzebue, daß er „die Kreuzritter“
für die Decorationen geschrieben, welche die Bühne schon
hatte; man könnte so fast darauf verfallen, daß Cas⸗
par Hauser für die Stadt Nürnberg geschrieben fei;
denn Augsburg ausgenommen giebt es keine Stadt,
welche durch ihr Aeußeres so ins Mittelalter zurück—
versetzt, als die alte freie „Reichsstadt Nür nberg“.
Als ich vor mehreren Jahren in Paris war, sah
ich ein Panorama von dem später weltberühmten
Daguerre; es stellte, glaube ich, das Sommerschloß des
Dey von Algier vor; man hatte von dem flachen Dach
die Aussicht über den Garten, die Berge und das
Mittelmeer. Um aber die Beschauer in die rechte Stim—
mung zu versetzen und vorzubereiten, kommt man erst
noch durch ein Paar Gemächer, die ganz morgenlän—