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Eines Dichters Bazar.
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entsteigt seinen Nüstern. Schneller konnte Mephistopheles
nicht mit Faust auf seinem Käppchen fliegen! Wir sind
durch natürliche Mittel in unserer Zeit eben so stark,
als man im Mittelalter nur durch die Hilfe des Teufels
sein konnte! Wir sind ihm durch unsern Verstand an
die Seite gekommen, und ehe er es selbst weiß, sind
wir an ihm vorbei.
Nur selten in meinem Leben habe ich mich so er—
griffen gefühlt, nur selten so mit allen meinen Ge—
danken Gott gleichsam von Angesicht zu Angesicht ge—
schaut. Ich fühlte eine Andacht, wie ich sie nur als
Kind in der Kirche, und als Erwachsener in dem sonnen—
lichten Wald oder auf dem friedlich stillen Meere in
sternenklarer Nacht empfunden habe! Im Reiche der
Poesie sind nicht Gefühl und Phantasie die allein Herr—
ichenden, sie haben einen eben so mächtigen Bruder,
er wird Verstaud genannt, er verkündet das ewig Wahre,
und darin liegt Größe und Poesie.
VII.
Gellert's Grab.
Auf dem Johannis-Kirchhofe zu Leipzig liegt Gel—
lert begraben. Als ich 1830 zum ersten Mal in Deutsch⸗
sand war, besuchte ich dieses Grab. Oehlenschläger's
geistreiche Tochter, Charlotte, war damals zum Besuch
bei Herrn Brockhaus, sie führte mich dahin und zeigte
mir das Grab des Dichters. Tausend Namen waren