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ling, den kleinen Mops gebunden und zum Modell
genommen hatte.
Der Handschuhmacherbursche war ein großer Maler
geworden, das zeigte dieses Bild, das zeigte besonders
das größere daneben. Hier war nur eine einzige
Figur, ein in Lumpen gekleideter, aber schöner Knabe,
welcher schlafend auf der Straße saß, er lehnte sich
an das Metallschwein in der Straße porta rosa*).
Alle Beschauer kannten die Stelle. Des Kindes Arme
ruhten auf dem Kopf des Schweines; der Kleine schlief
so fest, die Lampe vor dem Madonnenbilde warf ein
starkes, effectvolles Licht auf das blasse, herrliche Ge⸗
sicht des Kindes. — Es war ein prächtiges Gemälde;
ein großer vergoldeter Rahmen umgab es und an die
Ecke desselben war ein Lorbeerkranz gehängt, aber zwi—
schen den grünen Blättern schlängelte sich ein schwar—
zes Band, ein langer Trauerflor hing davon herab.
Der junge Künstler war in diesen Tagen —
gestorben!
1*.
Keise mit dem Veitnrin.
Die gewöhnliche Reiseart in Italien ist die, daß
man mit einem Vetturin fährt; er sorgt für das Ganze,
DTas Metallschwein ist nur ein Abguß. Tas Original
ist antik und aus Marmor, es hat seinen Platz am Eingange
zur Galerie im palazzo decli Uffici.
* —JF