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Eines Dichters Bazar.
ein Stein lag da, und mit diesem donnerte er gegen
die Thür. „Wer ist da?“ rief es drinnen. —
„Ich bin's!“ sagte er. „Bellissima ist fort!
Macht mir auf und schlagt mich dann todt!“
Es verbreitete sich ein Schrecken, besonders bei
Madame wegen der armen Bellissima. Sie blickte
sogleich auf die Wand, wo des Hundes Anzug zu
hängen pflegte; das kleine Lammsfell hing dort.
„Bellixsxima auf der Wache!“ rief sie ganz laut.
„Du böses Kind! Wie hast Du ihn hinaus gelockt?
Sie erfriert! Das zarte Thier bei den plumpen Sol—
daten!“ —
Der Vater mußte sogleich fort, — die Frau jam—
merte, der Knabe weinte. — Alle Hausgenossen kamen
zusammen, unter diesen der Maler; er nahm den
Knaben zwischen seine Kniee, fragte ihn aus und in
Bruchstücken erhielt er die ganze Geschichte von dem
Metallschwein und der Galerie — sie war ziemlich
unverständlich. Der Maler tröstete den Kleinen, ver⸗
suchte die Alte zu besänftigen, aber sie gab sich nicht
zufrieden, bis der Vaker mit Bellissima ankam, welche
unter den Soldaten gewesen; das war eine Freude,
und der Maler liebkosete den armen Knaben und gab
ihm eine Hand voll Bilder.
O, das waren herrliche Stücke, komische Köpfe!
Aber vor allem Andern — das Metallschwein war
leibhaftig selbst da. O, nichts konnte herrlicher sein!
Durch ein Paar Striche stand es auf dem Papiere,
und selbst das dahinter stehende Haus war angegeben.
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