den mutz, einzugreifen, darf man doch seinem
Befremden Ausdruck geben, daß der englische
Polizeioffizier, der durch sein schlechtes Fah
ren Unheil anrichtete, sich soweit hinreißen
ließ, von der Schußwaffe Gebrauch zu machen.
• c ätte er auch in seiner Heimat in ähnlicher
Läge gleich zum Schießeisen gegriffen?
Hier liegt der psychologische Kern des Zwi
schenfalls, es besteht nämlich die Gefahr, daß
die ausländischen Soldaten und Polizisten
ihre Aufgabe nicht ganz verstehen und glau
ben, im Saargebiet handle es sich um „Be
setzung" in irgendeiner Form, also um eine
militärische Angelegenheit. Sache der Negie
rungskommission und der Truppenbefehls
haber ist es, eine derartige falsche Auffassung
von vornherein zu unterbinden. Tie Saar
bevölkerung ist „souverän", um ein beliebtes
französisches Schlagwort zu gebrauchen, und
die ausländischen Truppen haben lediglich
Polizeidienste zu leisten, die ihnen keine be
vorrechtigte Stellung gegenüber dem „Zivil"
einräumen.
Gegen Deutschland und Japan.
99
Hemsley zurückgetreten.
Eine Felge des ZnufchsnsMes.
DNB. Saarbrücken, 18. Dez. Der Leiter der
saarländischen Polizei, Ministerialrat Hems
ley, hat dem Präsidenten der Regierungs
kommission, Knox, sein Rücktrittsgesuch ein
gereicht.
Zum Nachfolger des zurückgetretenen Hems
ley ist der englische Major Henessy ernannt
worden. Hennessy gehört zu den schon seit
einiger Zeit im Saargebiet weilenden Polizei-
ofizieren und mar dem Präsidenten der Regie
rungskommission, Knox, persönlich zugeteilt.
Er gilt als ein sehr bewährter Offizier und
kennt Deutschland aus eigener Anschauung.
DNB. London, 18. Dez. Der linksradikale
„Star" veröffentlicht am Dienstag in großer
Ausmachung Einzelheiten über ein umfassen
des französisch-sowjetrussisches Militär- und
Handelsabkommen.
Bekanntlich tauchten die Gerüchte über das
Bestehen eines derartigen Abkommens erst
malig nach der kürzlichen Rede des französi
schen Abgeordneten Archimbaud in der Kam
mer auf. Die französische Regierung sah sich
damals zu einer Art Dementi veranlaßt, da
sich die Gerüchte hartnäckig behaupteten. Nun
mehr veröffentlicht der „Star" den angeblichen
Inhalt des Abkommens unter genauer Wie
dergabe der einzelnen Artikel. Das Militär
abkommen wurde danach am 22. November
von Laval und Litwinvw in Genf angenom
men, während das Handelsabkommen endgül
tig am 10. Dezember unterzeichnet worden ist.
Der Militärpakt hat eine Laufdauer von 3
Jahren und kann um weitere 5 Jahre verlän
gert werden. Artikel 3 und 4 sehen engste Zu
sammenarbeit zwischen Sowjetrußland und
Frankreich in Luftfahrtfragen vor. Artikel 2
des Vertrages soll Andeutungen darüber ent
halten, daß Japan und Deutschland die mut
maßlichen Widersacher der beiden Unterzeich-
nermächte sein würden. Gleichzeitig wird in
Artikel 1 der Pakt als ein reinen Verteidi-
guugszwecken dienendes Instrument bezeich
net.
Wozu Gasmasken?
Nunmehr hat auch Holland seine Truppen sür
das Saargebiet ausgemustert. In der Marine
kaserne zu Rotterdam wurden die abrückenden
Trupen einer letzten Inspektion unterzogen.
Auch die Gasmasken wurden nicht vergessen,
wie unser Bild zeigt.
Parade des Ķosenhagêner
Akademischen ŞŞtzenķŞ.
Wie der „Star" weiter meldet, ist ein Zu
sammenwirken zwischen beiden Generalstäben
vorgesehen. Das Material über die militär-
technischen Fortschritte soll ausgetauscht wer
den. Die Luftfahrtattachês der beiden Länder
in Paris und Moskau sollen weitgehendst un
terrichtet werden. Außerdem wird sich eine
französische Militärmission nach Sowjetruß
land und eine sowjetrussische Militärmission
nach Frankreich begeben, um die militärischen
und militärtechnischen Fortschritte zu studie
ren. Es sind Vorkehrungen getroffen, um diese
Bestimmungen sofort wirksam werden zu las
sen. Die sowjetrussische Regierung übernimmt
ferner die Herstellung französischer Flugzeug-
motoren- die technische Leitung wird in fran
zösischen Händen liegem Von den neuen fran
zösischen Zwergtanks werden 400 Stück nach
Sowjetrußlanö befördert, um die Erfahrungen
der französischen Tänkfabrikanten auch Sow
jetrußland nutzbar zu machen. Für die ständige
drahtlose Verbindung zwischen den beiderseiti
gen Generalstäben ist ein Geheimcvde ausge
arbeitet worden.
KNS. Das Kopenhagener Akademische
Schützenkorps hielt am Sonntag vor dem
kommandierenden General With Parade ab,
an der zahlreiche andere Offiziere teilnahmen.
Ter Generalissimus dankte besonders den
Offizieren, die als Instrukteure bei der Aus
bildung des Freiwilligenkorps mitgewirkt
haben, und drückte die Hoffnung ans, daß die
Freiwilligenkorps jetzt bessere Lebensbedin
gungen hätten als früher. — Das ist also der .
Erfolg der Protestversammlungen der Sozial
demokraten und der Radikalen, der beiden
gegenwärtigen Regierungsparteien, gegen das
„Solöatspielen" der Studenten und änderen
Freiwilligen, denen das dem Kriegsminister
und Parteigenossen Stauning unterstellte
Heereswesen Instrukteure, Offiziere, Waffen
und Munition stellt.
Die Veröffentlichung im „Star", die von
eitlem namentlich nicht genannten Sonderbe
richterstatter stammt, enthält schließlich Einzel
heiten über die Stellung der beiden Mächte im
Falle eines Krieges. Sollte Sowjetrußland von
Japan angegriffen werden, bann wird Frank
reich ohne besondere Aufforderung Kriegsma
terial im Werte von 4 Milliarden Frcs. an
Sowjetrußlanö liefern. Im Falle eitles fran
zösisch-deutschen Krieges werden die Sowjet
russen Frankreich mit einer entsprechenden
Menge Getreide versorgen. Frankreich und
Sowjetrußlanö verpflichten sich ferner, keine
zweiseitigen Vertrüge mit Deutschland abzu-
fchließen.
Der Sonderberichterstatter des „Star" be
merkt hierzu, daß danach also der Rapallover
trag nicht erneuert werden könne. In diesem
Geheimabkommen, so fährt er fort, sei keine
Bestimmung über die Entsendung von Trup
pen von einem Land zum anderen enthalten.
Es sei wahrscheinlich, daß die beiden Länder
die Lage hinsichtlich Polens später überprüfen
würden. Das Hairdelsabkommen ist nicht näher
gekennzeichnet, aber der „Star" meint, daß
auch dieses Abkommen eine deutschfeindliche
Tendenz habe, da es offensichtlich den Zweck
verfolge, enge Handelsbeziehungen zwischen
Deutschland und Sowjetrußlanö — etwa auf
dem Wege der Gewährung großer deutscher
Kredite — zu verhindern. "
Englische KömMhusgren
werden Lraslwagenlrnppe.
DNB. London, 19. Dez. (Eig. Funkmeldg.)
Einer Mitteilung des Kriegsamtes zufolge
wird im nächsten Jahre das dritte Regiment
Königshusaren versuchsweise in eine Kraft
wagentruppe umgewandelt werden. Es wird
eingeteilt werden in eine Hauptquartierschwa-
dron und drei gewöhnliche Schwadronen. Die
Hauptquartierschwaöron zerfällt in folgende
Züge: 1. Hauptquartierszug, darunter Signal-
abteilung- 2. Berwaltungszug- 3. Erkun
dungszug- 4. Mörserzug. Der Erkundungszug
wird mit leichten Kraftwagen sür je zwei
Mann ausgerüstet sein. Die Kraftwagen-wer
den Panzerschutz für Motor und Lenker haben.
Die drei gewöhnlichen Schwadronen zerfallen
in je 3 Züge zu je 3 Korporalschaften. Jede
Korporalschaft erhält ein leichtes Maschinen
gewehr, so daß die drei Schwadronen über 27
Maschinengewehre verfügen.
Diese auch vom Reuterbüro verbreitete Ver
öffentlichung des „Star" wird in französischen
und sowjetrussischen Kreisen Londons selbst
verständlich kategorisch dementiert.
/
Frankreich-Deutschland.
Paris, 18. Dez. Der französische Senat be
faßte sich am Tienstagnachmittag mit dem
Haushalt des Außenministeriums. Außen
minister Laval verlas eine ausführliche
Darlegung der wichtigsten außenpolitischen
Probleme. Er begann mit einem Bericht über
die Beschlüsse des Völkerbundsrates zu der
Saarabstimmung. In seinem Bericht über die
Beilegung des Ungarisch-südslawischen Streit
falles bekräftigte Laval nochmals die Solidari
tät Frankreichs und Südslawiens. Im Ver
lauf seiner Rede wiederholte Laval, daß die
Interessen Frankreichs mit den Interessen des
Friedens zusammenfielen. Damit aber Frank
reich seine Vernunft durchsetzen könne, müsse
es geachtet werden, und um geachtet zu wer
den, müsse es stark sein. In allen laufenden
Verhandlungen verfolge Frankreich kein
egoistisches Ziel, wenn es auch die berechtigte
Sorge um die Sicherheit hege. Für den festen
Ausbau des Friedens seien die Verhandlun
gen zum Abschluß eines Ostpaktes und zu
einer engeren Zusammenarbeit mit Italien
aufgenommen worden. Laval betonte sein
Vertrauen in den Erfolg dieser Verhandlun
gen.
Mit der italienischen Regierung will Laval
nicht nur die rein französisch-italienischen
Fragen regeln, sondern eine Uebereinstim
mung über die wichtigsten Probleme der all
gemeinen Politik zu erreichen suchen.
Zu den Verhandlungen über den Ostpakt
übergehend, hob Laval den Willen der Sowjet
union zur internationalen Zwischenarbeit für
den Frieden hervor. Die Verhandlungen über
den Ostpakt würden fortgesetzt, und Frank
reich sei bestrebt, sich die Zustimmung Polens
zu sichern. Frankreich habe Polen ebenso herz
liche wie genaue Aufklärungen gegeben. In
Polen könne kein Zweifel darüber bestehen,
daß Frankreich bestrebt sei, den berechtigten
polnischen Wünschen Rechnung zu tragen.
„Wir werden", so fuhr Laval fort, „sehr bald
unsere Unterhaltung mit Deutschland wieder
aufnehmen. Ich habe bereits gesagt, daß
Deutschland aufgefordert werde, mit uns
und den übrigen Ländern unter den
gleichen Bedingungen und mit gleichem Recht
sau même titrej zu verhandeln. Deutschland
wird aufs neue aufgefordert werden, sich die
sem Kollektivpakt anzuschließen, in dessen Rah
men es versichert ist, die gleichen Garantien zu
erhalten, die es den übrigen beteiligten Län
dern gewähren wird."
Zum Schluß betonte Laval, daß Frankreich
einzig und allein auf dem Gebiet der inter
nationalen Zusammenarbeit handeln wolle
und bereit sei, auf diesem Gebiet mit allen
zusammenzuarbeiten. Frankreich betreibe eine
Friedenspolitik- eine solche Politik sei gegen
kein Land gerichtet.
Laval erklärte: Ich schließe auch niemand
aus. Ich werbe im Gegenteil um den Bei
stand aller, die guten Willens sind. Wir haben
uns um sie bemüht, wir bemühen uns auch
jetzt noch um sie. Die französische Regierung
wird niemals etwas tun, was Deutschland zu
dem Glauben berechtigt, Frankreich wolle ihm
gegenüber eine Politik der Vereinsamung be
treiben.
Die deutsch-französische Annäherung im
internationalen Rahmen ist eine wirk
liche Friedensbürgschaft.
Möge Deutschland davon überzeugt sein, möge
es dementsprechend handeln. Und dann wird
ein großer Schritt in Richtung auf die notwen
dige Versöhnung unserer beiden Völker getan
sein.
Der Senat schloß sich der außenpolitisch
Erklärung Lavals mit einer Entschließung fl '
die eine Anerkennung für England, Jîaue
und alle anderen Mächte enthält, deren so"» '
rische Haltung die versöhnlichen interna" -
nalen Lösungen ermöglicht habe. Durch »
Entschließung stimmt der Senat ferner be
glücklichen Ergebnissen der letzten Bölre
bundsratsfitzung zu und nimmt mit Befrie» -
gung von den Erklärungen Lavals über de
Ostpakt und die ìtalienisch-franzôsiiĢ
Verhandlungen Kenntnis und beglückuMNiV
den französischen Außenminister zu
Festigkeit und seinem Takt. Der Senat naşş
daraus den Haushalt des Außenministerium
an.
DNB. Paris, 10. Dez. lEig. Funkmeldung
Die Erklärungen des Ministerpräsident^
Flandin in der Kammer über die Notwendig
keit der Landesverteidigung und der außew
politische Bericht Lavals im Senat stehen i»
Mittelpunkt der allgemeinen Erörterung^»'
Die Italien- und Oftpaktverhandlungen şş
nach Auffassung der Presse die beiden Tķ
Pfeiler, auf denen das französische Friedettķ
bände errichtet werden müsse. Die Ausführung
gen Lavals über die Verhandlungen nn
Deutschland in diesem internationalen
men finden die Zustimmung der Blätter allei^
dings nur deshalb, weil dabei die Annahme
des Ostpaktes durch Deutschland zur Bedin
gung gemacht worden sei. Von der marxisti
schen Presse abgesehen, ist es eigentlich «n
das „Echo de Paris", dessen Außenpolitiken
seine Bedenken gegen die Politik Lavals gel
tend macht. Laval werde zwischen zwei Dinge»
hin und her gezogen. Einerseits fürchte eï '
durch die Organisierung der Friedensfreunde
Deutschland den Eindruck der Einkreisung P
geben- andererseits wolle er gegen die deuşş
Brutalität (!) die Sicherheit seines Landes 0 e '
wührleisten. Zwischen beiden Gefühlen zöge"
er und schwanke wie der Esel Buridans.
Graf Hslsle'ms psMische Iftnsmeufierf
Der dänische Politiker Graf Holstein, &
von der Konservativen Partei in die Benşş
hinüberglitt, dann dvrt wieder hinausgevw^
sen wurde und neuerdings als LS.-Mann P*
die Verbesserung der dänischen Handels
beziehungen zu Deutschland wirken will, »»
er früher als geschworener Entente-Anhäng«
nach Kräften bekämpfte, hat jetzt in Koşş
quenz dieser jüngsten Wandlung seinen Ehrt»
Posten als Vorstandsmitglied der „Alliam
Fraucaise" für Dänemark niedergelegt. 3”
dieser deutschfeindlichen Vereinigung hat
„wilde" Graf eine große Rolle gespielt- er n»
zeitweilig ihr Vorsitzender.
Was sonst noch in der Politik?
Är. ŞoMsls spricht an h§r Mm-
Mà zum deutschen VE.
DNB. Berlin, 18. Dez. Die Reichssende-
leitnug teilt mit: Alle deutschen Sender über
tragen am 31. Dezember 19.43 Uhr bis 20 Uhr
aus Freiburg im Breisgan eine Rede des
Reichsministers für Volksaufklärung und
Propaganda, Dr. Goebbels, zur Jahreswende.
ln wenigen Zeilen.
London. Im parlamentarischen Luftfahrt'
ausschuß wurde die Trennung der zivilen uN
der militärischen Luftfahrt in England ang '
kündigt. Der Luftrat wird künftig nur nĶ
WchsMWM
und Mhffche ĢĢlischasļ.
für Militärfragen zuständig sein.
Der im Stavisky- und Prinee-Skandal w
genannte Polizeiinspektor Bony hat jetzt na
seiner Haftentlassung dem Innenminister P
Rücktrittsgesuch eingereicht. Der Jnnenn"»
ster hat dieses Gesuch abgelehnt, um Bony v
den Disziplinarrat zitieren zu können.
NSK. Berlin, 18. Dez. Um die einheitliche
Arbeit in Deutschland auf dem Gebiet eures
Ausbaues der Beziehungen zu den nordischen
Ländern zu fördern, hat der Reichsbauernfüh
rer einem Arbeitsübereiukommen seines
Stabsamtes mit der Nordischen Gesellschaft zu
gestimmt.
üü Mhermere
ms hm ZênîrŞMen Tempeķhos.
Eine Probemobilmachung der 8. türkisch^
Division fand Dienstagnacht statt. In An,^
wurden Autos beschlagnahmt, größere
zur Räumung vorbereitet und Radioappaw.
versiegelt. Außerdem wurde ein Verbot erw^
sen, feine Backwaren herzustellen. Die R«
visten aus Ankara und den umliegenden D
fern wurden zur Dienstleistung herangezstg
Gegen Mittag sind dann alle Maßnalstw
wieder aufgehoben worden.
DNB. Berlin, 18. Dez. Im Rahmen der
Besichtigungen und Besprechungen während
des Berliner Aufenthaltes von Lord Rother-
mere führte Herr v. Ribbentrop, der Sonder
beauftragte für Abrüstungsfragen, den eng
lischen Gast gestern nachmittag auf den Zen
tralflughafen Tempelhof. Zusammen mit
Lord Rothermere nahmen sein Sohn und der
Spezialkorrespondent seines Zeitungskonzerns,
Ward Price, die Gelegenheit wahr, das
„Luftkreuz Europas" zu besichtigen, wo sie von
Staatssekretär Milch vom Reichsluftfahrt
ministerium und dem Vorstand der Lufthansa
begrüßt wurden. Mit großem Interesse beob
achteten die Gäste den regen Betrieb im deut
schen Luftverkehr auch während der Winters
zeit und ließen sich die einzelnen von der Luft
hansa im Streckendienst eingesetzten Flugzeug
muster zeigen.
Zum Abschied brachte Lord Rothermere mit
den Worten des Dankes zugleich auch seine
Anerkennung über das Gesehene zum Aus
druck.
Die griechische Negierung soll einen
zügigen Aufrüstungsplan * angenommen sstj
ben. Auf sechs Jahre verteilt, sollen etwa » ^
Milliarden Drachmen dafür aufgebracht w x,
den. Soweit wie irgend möglich, sollen
lungen bei der griechischen Industrie S £ta
werden.
AN'
Sir Oswald Mosley und drei weitere
gehörige der englischen Schwarzhemden, ^
wegen Störung der öffentlichen Ruhe ļ
Ordnung vor dem Gericht zu Lewes ange
waren, sind gestern freigesprochen worden- ^
Kommunistische Zersctzungsversuche ^ ļt g<
amerikanischen Wehrmacht wurden am ~
tag vor dem Dickstein-Ausschuß von den ^
tretern der amerikanischen Marine »no ^
Heeres verhandelt. Offiziere schilderten
gehend die Versuche, in der amerikan > ^
Wehrmacht Unzufriedenheit, Meutereien ^
Revolutionen zu erregen. Sie befürrvo
gesetzgeberische Maßnahmen zur
Bekämpfung der kommunistischen Propag
, Am
vents.
Aend
fatttci
schaft
«in 3
Jo[,r
Ķindļ
fam
teilt
^erdt
^fttni
^ilfsr
2. Ein
fairpi
fannt
chlm
inept
. Dri
ver
ļfatei
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far ï
Lastkr
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fas 9
Won
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Aîşig
fat 3 :
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Ser 1
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