SchlMolg-Koîstàļsche
Landeszeitung
Lìenbsdurge-: Sägeblatt
Jahrgang / Nr. 205 / Zweites Blatt.
Montag, den 8. Oktober 1934.
Mutter und der Familie, sondern dem ganzen
Volke geschenkt wurde. Nicht wie im bolsche
wistischen Rußland sehen wir diese Volks
gebundenheit des Kindes, wo ja Kinder
Staatseigentum sind. Keine Erziehungsan
stalt der Welt kann den Kindern das Mutter
haus ersetzen. Ahnen und Eltern, Geschwister
und Haus und Garten gehören zum Kinde
und beeinflussen seinen Werdegang. Deshalb
ist es unnationalsozialistisch und verwerflich,
zu behaupten, es käme lediglich darauf an,
Kindern das Leben zu geben, einerlei, ob auf
Grund einer ehelichen Verbindung oder nicht.
Ein uneheliches Kind wird immer Vater oder
Mutter oder beide entbehren. Das heißt,
daß ihm ein wesentlicher Faktor seiner zu
einer gesunden inneren Entwicklung nötigen
Umgebung fehlt. Die deutsche Frau muß also
mit allen Kräften für eine Steigerung der
Eheziffern und für ein Abfallen der Zahlen
der unehelichen Kinder sorgen.
Es ist immer wieder ein Wunder, ein Kind
zu erleben, sei es auf der Straße, beim Spielen
oder bei einer anderen Beschäftigung. Das
Kind ist es, das fremde Menschen verbindet.
Gerade das lebhafte und ausgelassene Kind ist
das größte Wunder, weil es ein schöpferischer
Mensch ist. Allem, was es in sich fühlt, will
es nach außen sichtbaren Ausdruck geben.
Phantasie und Willenskraft, Eigenschaften, die
gerade beim Kind ausgeprägt sind, sind die
Vorbedingungen für das schöpferische Handeln
eines jeden Menschen. Im 6. Jahre beginnt
das Kind dann, Ordnung in das zu schaffen,
was es sieht und hört und das unermüdliche
Fragen beweist immer wieder, wie der Ver
stand, das Verstehenwollen wächst und klar
wird. Vom achten Jahre an bildet sich bei
den Kindern der Gemeinschaftssinn aus,
^Spiele mit anderen, der Wille zu führen und
eine gewisse Selbständigkeit geben dieser Zeit
ihr Gepräge. Hier greift der neue Staat ein,
der gerade diese Kräfte ausbilden will, der ja
selbst Gemeinschaft ist. Ten Kindern soll jetzt
Freiheit gegeben werden, sie sollen sich selbst
führen und ihre Erfahrung sammeln, damit
sie selbständige und freie Menschen werden.
Ein Kind ist also in jedem Augenblick
Gipfel einer Entwicklung, wie ja auch die
Knospe einer Rose immer vollkommen und
schön ist. Deshalb muß diese Menschenblüte
vom ersten Tage an ernst genommen werden,
weil sie sich selbst ernst nimmt. Eltern, die in
einer läppischen Kleinkindersprache mit ihren
Kindern reden, haben vom Wesen und der
Seele ihres Kindes noch nichts gespürt.
' Das Kind bleibt uns immer ein großes
Geheimnis. Es kann seine Gefühle und Ge
danken den Erwachsenen nicht klarmachen und
muß die Welt ganz anders als diese schauen.
Daher rühren auch die tiefverborgenen Nöte
des Kindes, die wir immer nur ahnen können.
Das Kind ist Eigentum des ganzen Volkes,
nicht nur der Mutter. Eigentum nicht im
russischen Sinne, sondern nach dem Willen
unseres Führers als Träger des Glücks einer
Nation, als Erhalter unserer volklichen Zu
kunft.
Aus all diesem ergibt sich die neue Er
ziehungsweise. Wir dürfen nicht mehr blind
instinktiv nur das Kind bemuttern, sondern
müssen auch Mütterkraft zeigen, d. h. müssen
dem Kinde zielbewußt seinen Willen zur Ge
meinschaft stärken und es abhärten und stark
machen. In einer großen Geschwisterschar
sollte das Kind die Gemeinschaft kennen
lernen und diese nachher in der Hitlerjugend
selbstschöpferisch ausbilden und erleben dürfen.
Das Kind ist ja der geborene Nationalsozialist,
will Gemeinschaft und offene Herzen. Darum
soll die Mutter dafür sorgen, daß das Kind sich
selbst weiter helfen kann und keine Bemutte
rung und Befürsorgung braucht.
„Mein Kind" ist ein schönes und großes
Wort. Noch größer und gewaltiger aber ist
es, wenn ein ganzes Volk sagt: „Unsere
Kinder".
Die außerordentlich klaren und unpatheti
schen Ausführungen Frau Weinhandls riefen
den verdienten Beifall hervor. Dieser Vortrag
hat den Frauen Rendsburgs wirklich etwas
gesagt, war klar und ungeziert.
Im Anschluß an den Vortrag trug Frl.
Oppermann ein Gedicht von Frau Weinhandl
„Die Ahne" vor, das, gut vorgetragen, sich dem
Vortrag des Abends anpaßte.
Dann noch eine Ueberraschung. Tie
Theatergruppe der Frauenschaft stellte sich
vor. Ein Schäferspiel als Premiere läßt von
der Gruppe recht viel Schönes für die Folge
hoffen. Freundlich und unproblematisch rollte
die anspruchslose Handlung wirklich nett ab.
Ein Feierabendkanon schloß den harmoni
schen Abend der Renösburger Frauen. D
dors gewonnenen Faustballspiel zwei Mann
schaftskümpfe an: Ein lüXIvü-Meter-Stafsel-
lauf für Frauen und ein Dreikampf für
Jugendliche (1000-Meter-Lauf, Weitsprung
und Keulen-Weitwerfen). Der Renösburger
MTB. war mit 2:33,8 Min. vor „Glück-Auf"-
Büüelsdorf im Lauf siegreich. Zehn Gym
nasiasten Rendsburgs bestritten den Drei-
kampf erfolgreich gegen die gleiche Zahl Mit
telschüler, Knaben der Altstädter Knabenschule
und Büdelsdorfer Knabenschule (Punktver
hältnis 57114:536K:530X:484K). Tie besten
Dreikampfleistungen (Sievers, Mittelschule,
8514 Punkte, Schulz, Altstädter Knabenschule,
82, I. Ahlmann, Gymnasium, 7714 Punkte)
und die größten Einzelleistungen (1000-Meter-
Lauf: Schulz, Ebsen und Grotkopp, Altstädter
Knabensch., 3:12 Min.,' Weitsprung: Sievers,
Mittelsch., 5,55 Meter,' Keulen-Weitwurf:
Schulz, Altstädter Knabenschule, 66,60 Meter)
hätten dem Stifter der Preise für beide
Kämpfe, Professor Lunker, früher Lehrer am
hiesigen Gymnasium, sicher Freude bereitet.
Den Abschluß der sportlichen Veranstaltung
bildete ein Handballspiel Borussia-Kiel gegen
den MTV. Rendsburg, das von den Borussen
mit 14:1 Toren gewonnen wurde.
Rendsburg, den 8. Oktober 1934.
.äs gesamte deutsche Volk steht heute in mit dem zu beginnenden Werk und ihrer Ge-
îuem schweren Kampf um seine wirtschaftliche solgschaft zum Ausdruck,
oşu^^àng. Jeder einzelne ist deshalb ver- Mit einem symbolisch den Beginn der Win-
Ņ )tet, alle seine Kräfte in den Dienst der terabeit andeutenden Weckruf, dem vom
j.> îvn zu stellen. Unter diesem Gesichtspunkt Orchester der Kruseschen Kapelle gespielten Ba
us, ^ ^ berufliche und fachliche Bildungs- denweiler Marsch und einem wirkungsvollen
anzusehen, die geleistet werden muß. Vorspruch, in dem die Kameradschaft besonders
Qualitätsarbeit kommt es in jedem Be- betont wurde, begann die Feier. Dann nahm
uud die Deutsche Angestelltenschaft Ortsgruppenwart Erich Prohn mit knappen
.... » şich voll und ganz in den Dienst der Worten die Eröffnung vor und sprach kurz von
sck>.,kķ^ņ Aufgabe, die Voraussetzungen dafür her mannigfaltigen und schönen Arbeit, die
öip tm“ 8U Sie will jedem Angestellten bevorstehe. Nach weiteren musikalischen Dür
fe Möglichkeit geben, sich fortzubilden, sich zu bietungen der Kruseschen Kapelle sprach an-
X le ?- seme Kenntnisse und Fähigkeiten zu stelle des verhinderten Bezirksleiters Clasen-
-rgroßern, zu seinem eigenen Besten und Hamburg der Bezirksjugendleiter Paul-
Süi Zum Vesten unserer gesamten Hamburg. Er sprach vom Werden der Volks-
"Mschaft und unseres gesamten Volkes. Es gemeinfchaft, von der Notwendigkeit, auch die
u ichon viel an beruflicher Erziehung geleistet Wirtschaft nationalsozialistsch zu gestalten, wo-
Nş men, aber viel bleibt noch zu tun übrig, bei es auf das Können und die Leistung an-
Viertel der gesamten Angestellten ist bis- komme. Die vergangene Zeit, die sich am'Geld
nur durch die Schulung hindurch gegangen, orientiert habe, werde abgelöst durch den ua-
ver Me sollen erfaßt werden. Die gesamte Ge- nationalsozialistschen Staat. Das neue Deutsch-
^Nstchaft muß zu Höchstleistungen erzogen land stehe im Zeichen der Arbeitsschlacht, und
^ uen. in ihrem Zeichen stehe auch die Arbeits- und
In diesem Winter wird auch in Rends- Berufsausbildung, die vor allem auch eine
'urg hie Bildungs- und Erziehungsarbeit Arbeitserziehung und Berufserziehuug sein
Deutschen Angestelltenschaft auf breitester müsse. Von den 4 Millionen Angestellten seien
wundläge eingeleitet werden. Ein wirklich bisher nur 1 Million für diese Arbeit erfaßt
Mponierenöer Winterbildungsplan ist auf- worden. Ein kleiner Teil der Aufgabe sei also
»^stellt und soll im Laufe der Wintermonate nur erfüllt. Berufsausbildung sei Dienst au
Urchgeführt werden. der Nation. Aber nicht nur auf die Berufsaus-
^ Diese Arbeit wurde gestern vormittag in der bildung komme es an, sondern auch darauf, die
^'üdthalle, deren Bühne festlich mit dem Bild Arbeitsgesinnung zu pflegen und zu wecken.
Führers inmitten einer grünen Pflanzen- Zum Schluß brachte Ortsgruppenwalter
Dekoration geschmückt war, feierlich eröffnet. Prohn ein dreifaches Siegheil auf den Führer
şazu waren neben Bürgermeister Krabbes, aus. und gemeinsam wurde das Horst-Wcssel-
fiei « Kreiswalter der Arbeitsfront, Herrn. Ra- Lied gesungen. Mit dem Hornsignal „Das
Iaker, und dem Leiter der Berufsschule, Otto Ganze marsch" klang die Eröffnungsfeier aus.
Kitzel, auch zahlreiche Betriebsführer erschie- Damit hat die Winterbildungsarbeit der Deut
en und brachten damit ihre Verbundenheit I schen Angestelltenschaft begonnen. H
Die Ortsgruppe Rendsburg der Deutschen
Arbeitsopferversorgung weihte am Sonntag-
nachmittag unter großer Beteiligung der Mit
glieder ihre Fahne. Hieran nahmen neben der
Ortsgruppe Rendsburg auch die Ortsgruppen
Bad Segeberg, Neumünster, Nortorf, Büdels-
dorf, Fockbek, Klein-Kummerfeld, Rickling,
Schacht-Andorf und Westerrönfeld teil. Auch
der Landeswalter Pg. Flach-Kiel war erschie
nen. Die Fahnenweihe fand im Garten des
„Schützenhofes" statt. Nach dem Einzug der
Fahnen der Ortsgruppen Bad Segeberg, Neu
münster, Nortorf und Rendsburg hieß Be
zirkswalter. R i e s e - Nortorf die von nah
und fern Erschienenen herzlich willkommen.
Dann hielt Pastor S ch r e i m e l - Büdelsdorf
die Weiherede. In eindringlichen Worten
wies er auf die Bedeutung der Fahne als
eines heiligen Smbols hin. Im Zeichen des
Hakenkreuzes, das diese Fahne zeigt, haben
unsere Brüder gekämpft, im Glauben an den
Sieg des Hakenkreuzes sind 400 in den Tod
gegangen. Für uns besteht das Vermächtnis
der Kameradschaft, der Zusammengehörigkeit
aller. Wir kennen nur den schaffenden deut
schen Volksgenossen. Unter diesem Zeichen des
Hakenkreuzes zeige» wir, daß wir eine ge
schlossene Einheit sind. Wir kämpfen und
siegen für unsere Fahne, die uns der Führer
gegeben hat.
Tann fiel die Hiille und Pastor Schreimel
weihte die Fahne durch Berühren mit den an
deren Ortsgruppenfahnen mit den Worten:
„Tu sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
an deines Volkes Auferstehen" uud mit dem
Wunsche, daß die neue Fahne immer voran
leuchte im Kampf und in Not, im Sieg und in
Freude. Mit dem Deutschland- und Horst-
Wessel-Lied klang die Fahnenweihe aus. An
schließend folgte unter den Klängen des Spiel
mannszuges der Freiwilligen Sanitäts
kolonne vom Roten Kreuz und der Kruseschen
Kapelle ein Ummarsch durch die Stadt.
Die Läufer, ob Sieger oder nicht, sind mit
Befriedigung im Herzen nach Hause gegangen.
Sie haben mit der Tat angefangen, Gedächtnis
zu halten. Sie werden den Lauf als Schule
zur Stählung von Leib und Willen bis zur
nächsten Herbstprüfung pflegen. Nicht der
Preise oder ihrer Vereine wegen, sondern weil
sie in sich Verpflichtung dazu fühlen, Ver
pflichtung sich selbst, dem deutschen Volk und
dessen Führer gegenüber, der, wie der Geue-
ralfeldmarschall, alles für Deutschland ein
gesetzt sehen will. Daraus werden sie Kräfte
zur Werbung empfangen, womit sie neue
Kameraden gewinnen werden, die der Etappe
entsagen und in der Front ihre Kräfte an
bieten.
Nachmittags schlossen sich auf dem Rends-
burger schönen Sportplatz an der Hochbrücke
neben einem von Rendsburg gegen Büdels-
ö] x e Ergebnisse der Mannschaftskämpfe —
< die neu aufgenommenen Erweiterungen
sm r Kämpfe wurden erfreulicherweise in
^^llschaften ausgetragen — sind schnell auf-
P^en l5X20g-Meter-Staffellauf um den
jg etê der Stadt Rendsburg, der vom ersten
Ņ ^her, dem ehem. Seminar-Spielverein in
d ņèsburg, in uneigennütziger Weise als dau-
g ^oer Wanderpreis weitergegeben wurde,
sstlu der Renösburger Männer-Turnvcr-
d,, Ilcher in 6 Min. 28,8 Sek., vor dem Rends-
,.*äer Ballspielverein mit 6 Min. 38,6 Sek.
J ? üem Verein „Glück-Auf" in Büdelsdorf
dor- Ņlin. 38,6 Sek. (der Angriff des Büdels-
erf ş Schlußmannes hätte, richtig angesetzt,
^lotgreich werden müssen); der Verein für
^ ŗ^^gungsspiele aus Rendsburg lag zurück,
teil weiten Staffellauf besetzte die Fahrab-
îoo^ņg in Rendsburg noch klarer und er-
^«ungsgemäß den ersten Platz mit der Zeit
Min. 22,2 Sek., vor der Marine-SA.
mdsburg mit 6 Min. 39,6 Sek., der Renös-
igsif L* SS. mit 6 Min. 44,8 Sek. und dem
Ņ^.^turmbann V/163. Der 3M0-Meter-
chaftslauf um die Erneuerung des
dì, îses von Lederhändler Matthiesen, Rends-
bla»' Paul Eggers, Rendsburg („Das
5g ànd von Rendsburg") sah den letzten
im Staffellauf, den Verein für Bc-
• Mngsspieie in Rendsburg, mit 3 Punkten
Tie erste Mannschaft von „Glück-
ttiusàüdelsdorf mußte sich — etwas ent-
Ņbei' ~~ ņrit 40 Punkten geschlagen bekennen,
des ' Şes in allem genommen, die Leistung
da ^'Ģagenen Vereins steht doch mit vorne,
Mao r ber unterlegenen noch drei andere
hin ìttschasteu laufen lassen konnte. (Punkte
4 'Punkte her — es liefen nicht 7, sondern
7 Ņann!) Ter Männer-Turuvcrein
Pàŗ-"urg schloß sich an dritter Stelle mit 62
Şw cn nn. Beste 3V8V-Meter-Länfer waren
(gg- * und Carstens vom BfB., Rendsburg,
Dtz-N **<?? 0,53 Min.) und Rohweder vom
Rendsburg.
Die deutsche Frau und Mutter im totalen Staat.
Frau Wemhandl-Kiel spricht in einer Versammlung der NS.-Frauenschast.
Eine recht feine Veranstaltung führte des Dritten Reiches total durchleuchtet. E i n
reitagabend die drei Frauenschaften der Geist durchzieht jede Gemeinschaft innerhalb
Ortsgruppen Neuwerk, Altstadt und Krön- unseres Volkes, dringt also auch ein in das
erk im Schützenhof zusammen. Kreisfrauen- stille Haus der deutschen Frau und Mutter.
Haftsleiterin Frl. G r ö p e r begrüßte die Mutter ist jede Frau, die mütterlich empfindet
budsburger Frauen und die Nednerin des und das tut jede deutsche Frau. Immer muß
bends, Frau Weinhandl-Kiel. sie etwas zu sorgen und zu hüten haben und
Nachdem eine SA.-Hausmusik die Veran- wenn es nur eine Blume am Fenster ist.
altung mit einem Marsch eingeleitet hatte, Diese Mütterlichkeit fängt schon beim kleinen
cachte die Singgruppe unter sicherer Leitung Mädchen an. Ihm sind Blumen und Tiere
'rer Dirigentin, Frl. Meier, einige gut vor- und all sein Spielzeug immer nur Kinder. Die
stragene Lieder zu Gehör. Der Beifall der Krone der deutschen Frau ist natürlich die
nwesenden bewies der Singgruppe, daß ihre Mutter, die Kindern das Leben geschenkt hat.
csherige Arbeit, das Lied wieder zum eiser- Das zeigen auch viele Werke großer Künstler,
cn Bestandteil der Frauenabende zu machen, die die stillende Mutter oder die Mutter im
archaus geglückt ist. Frl. Martens sprach ein Kreise ihrer Kinder als schönste Darstellung
in empfundenes Gedicht „Deutsche Mädels", der Frau wählten.
Frau Weinhandl ging in ihrem breit- Dieses Muttertum ist Hingabe, Hingabe vor
agelegten Vortrag aus von dem Begriff des allem an das Kind. Tie Frau lebt immer nur
'teilen Staates. Der nationalsozialistische für das Kind. Neu ist im Tritten Reich nur
taat ist deshalb total, weil er Volk uud die Art, wie wir das Kind sehen. Und ist das
taat mit der Idee und der Weltanschauung Kind das größte Wunder, das nicht nur der