Die Schulforderungen der deutschen Volksgruppe
in Nordschleswig.
KNŞ. Nachstehend veröffentlichen wir drei
Entschließungen an das dänische Unterrichts
ministerium in Kopenhagen, die bereits an
das genannte Ministerium eingereicht sind,' sie
enthalten Schulwünsche der deutschen Volks
gruppe und sind von den Vertretern aller Or
ganisationen, die hierfür in Frage kommen,
unterzeichnet (unbeschadet sonstiger Differen
zen).
An das Unterrichtsministerium
in Kopenhagen.
In der Anlage beehre ich mich, im Aufträge
der gesamten deutschen Volksgruppe in Nord
schleswig Ihnen drei kürzlich gefaßte Ent
schließungen vorzulegen und bitte Sie gleich
zeitig ganz ergebenst um wohlwollende Prü
fung und baldige Beantwortung der darin
vorgetragenen Bitten und Fragen.
Tingleff, 29. November 1934.
gez. W. Koopmann,
Vorsitzender des Deutschen Schulvereins
für Nordschleswig.
*
Entschließung.
I.
Der Deutsche Schulverein für Nordschles
wig, der Zusammenschluß der deutschen Schul
kommissionsmitglieder und in Gemeinschaft
mit ihnen die mitunterzeichneten Führer der
Deutschen Front, der DNSAN. und NSAN.
erheben Einspruch gegen die in diesem Jahre
vom Unterrichtsministerium erfolgte, unseres
Erachtens mit den gesetzlichen Bestimmungen
kaum in Uebereinstimmung zu bringende Ver
sagung des Staatszuschusses an die deutschen
Privatschulen in Hadersleben (Sammelklasse)
und Pattburg (Kirchspiel Bau).
Man kann unseres Erachtens nicht die Ver
sagung des Staatszuschusses für die deutsche
Sammelklasse in Hadersleben damit begrün
den, daß in Hadersleben schon eine deutsch
sprachige Gemeindeschulabteilung besteht, denn
das in Hadersleben bis Ostern 1934 zu zah
lende Schulgeld belief sich auf 144 Kronen,
konnte daher so gut von allen Vätern der
Schule nicht aufgebracht werden. Wir mußten
wohl oder übel daher die Sammelklasse, deren
Notwendigkeit durch die hohe Schülerzahl un
zweideutig nachgewiesen ist, einrichten. Erst
nach dem 1. 4. 1934 können Schüler aus Nach-
bargemeinden, in denen eine deutsche Gemein-
deschulabteilüng nicht besteht, auf Antrag der
Eltern ohne-Schulgeld in die deutschsprachige
Gemeinöeschulabteilung in Hadersleben auf
genommen werden. Wir sind daher der An
sicht, daß das Ministerium seine Entscheidung
erneut einer Prüfung unterziehen muß und
daß sich dann herausstellen wird, daß ein Irr
tum unterlaufen ist. Denn der Staatszuschuß
wird mit rückwirkender Kraft, mithin für das
Jahr 1933, gewährt, also für die Zeit vor dem
Inkrafttreten des neuen Schulgesetzes. Eigen
artigerweise hat die deutschsprachige katholische
Schule in Hadersleben den Staatszuschuß an
standslos erhalten.
Ganz ähnlich liegen die Dinge in Pattburg.
Im Kirchspiel Bau bestand bis zum Jahre
1930 eine deutschsprachige Gemeinöeschulabtei
lung auch in Kitschelund. Die hat die Unter
richtsverwaltung dann ohne Bedenken auf
gehoben. Jetzt, wo die Eltern selber für aus
reichenden Ersatz für die ihnen entzogene
Klasse sorgen, werden sie durch Verweigerung
des Staatszuschusses ganz empfindlich bestraft.
Ist das die Absicht des Hohen Unterrichts
ministeriums?
II.
In seiner Rede im Folketing am 7. Novem
ber ö. I. hat der Herr Unterrichtsminister
Borgbjerg wörtlich erklärt: „Sie (dieLeh
rer in Nordschleswig) erhalten eine Ausbil
dung, durch die sie befähigt werden, die deut
sche Kultur der deutschen Minderheit im vollen
Umfange zu übermitteln."
Es heißt aber in dem jetzt geltenden Gesetz,
daß am 1. 4. 1934 in Kraft trat, in dem 8 17,
Stück 1:
„Um an einer öffentlichen Volksschule An
stellung zu erhalten, wird gefordert, daß
der Betreffende dänisches Staatsbürger
recht hat... und daß er die für Lehrer und
Lehrerinnen an Volksschulen angeordneten,
abschließenden Prüfungen bestanden hat"
(d. h. dänisches Examen).
In Stück 4 lesen wir:
„Der Minister ist unter besonderen Um
ständen berechtigt, Abweichungen von den
obigen Bestimmungen zuzulassen und be
sonders kann mit Hinblick auf die Lehrer
anstellung an Schulen oder Schulabteilun
gen mit deutscher Unterrichtssprache zum
Vorteil von Personen dispensiert werden,
die das Lehrerexamen auf einem deutschen
Seminar bestanden haben, die in Nord-
schleswig zu Hause sind, dänische Staats
angehörigkeit haben und eine Ergänzungs
prüfung, besonders im Dänischen mit zu
friedenstellendem Ergebnis bestanden
haben."
Wir wissen sehr wohl, daß mit Unterstützung
des Ministeriums einige dänischausgebilöete
Lehrer eine Ergänzungsausbildung in
Deutschland durchmachen. Dadurch sollen sie
angeblich ausreichend befähigt werden, später
an deutschen Schulen als Lehrer tätig zu sein.
Weil aber die deutsche Volksgruppe auf diese
Ergünzungsausbildung keinen Einfluß hat,
weil außerdem von keiner Seite festgestellt
wird, ob die Kenntnisse im Deutschen nun auch
genügen, damit der Lehrer erfolgreich an der
deutschsprachigen Gemeinöeschulabteilung ar
beiten kann, halten wir diesen Weg für völlig
ungangbar und können daher der Ansicht des
Herrn Ministers nicht zustimmen.
Die Lage ist somit im Augenblick für uns
so: Ein Recht auf deutschausgebildete Lehrer
haben wir keineswegs,' das Unterrichtsmini
sterium steht den gesetzlichen Bestimmungen
entsprechend auf dem Standpunkt, daß die dä
nische Lehrerausbildung, vielleicht erweitert
durch eine ganz unkontrollierte, nur von der
dänischen Schulverwaltung vorgeschriebene
Ergänzungsausbildung in Deutschland, die
Lehrer normalerweise genügend befähigt, „die
deutsche Kultur der deutschen Minderheit im
vollen Umfange zu übermitteln". Wir wissen
auch, daß der Herr Minister unter besonderen
Verhältnissen einen zur deutschen Volksgruppe
gehörenden, öeutschausgebildeten Lehrer an
stellen kann, wissen aber ganz genau, und wir
haben das erst kürzlich in Ekensund erfahren,
daß er auch das Gegenteil tun kann und tut.
Dieser Zustand ist auf die Dauer nicht trag
bar. Wir fragen daher ergebenst an:
Ist der Herr Minister bereit, sich für eine
Aenderung der gesetzlichen Bestimmungen
über die Anstellung und Ausbildung von Leh
rern an den deutschsprachigen Gemeindeschul
abteilungen einzusetzen?
III.
Aus den Entscheidungen und Reden des
Herrn Ministers Borgbjerg scheint hervor
zugehen, daß das Hohe Unterrichtsministerium
entschlossen ist, den deutsche» Privatschulen
überall da, wo in der Gemeinde deutsch
sprachige Gemeindeschulabteilungen vorhanden
sind, den üblichen Staatszuschnß zu versagen
bzw. zu entziehen und die Deutschen dadurch
praktisch gesehen unter Ausnahmebestimmun
gen zu stellen. Sollte unsere Annahme zutref
fen, protestieren wir aufs schärfste gegen die
sen Versuch der Deklassierung der deutschen
Eltern und ihrer Schulen. Es ist Sache der
deutschen Eltern zu bestimmen, wo sie deutsche
Privatschulen für nötig halten, und muß es
auch in Zukunft bleiben.
Wir betonen nachdrücklich, daß wir nur
deutsche Schulen in solchen Fällen gegründet
haben, wenn uns die von der Gemeinde ge
botene Schulmöglichkeit nicht genügen konnte.
Dann haben wir zur Selbsthilfe gegriffen,' wir
räumen ein, daß wir auch und gern den Weg
gegangen wären, den die Flensburger Dänen
beschritten, als sie um Zurückberufung eines
Lehrers baten, wenn wir uns auch nur die
geringste Aussicht auf Erfolg davon ver
sprochen hätten. Aber wir nahmen an, daß ein
solcher Antrag in Kopenhagen nicht das
kleinste Verständnis finden würde und haben
daher gegen unsern Willen, unter dem Zwange
der Verhältnisse Privatschulen gegründet.
Was wir getan haben, ist in der Wirkung
genau das, was jetzt in Flensburg von den
Dänen gefordert und erwartet wird. Sie hof
fen, und wie wir annehmen, mit Grund auf
die Erfüllung ihres Wunsches. Sehr gern wür
den wir ebenso vorgehen, wenn wir dann zum
Ziele kommen könnten. Wir fragen daher er
gebenst an, ob der Herr Minister uns in sol
chen Fällen den in Flensburg beschrittenen
Weg empfehlen will?
gez. D. Schmidt-Wodder, Tondern.
gez. Koopmann, Tingleff.
gez. Dr. Clausen, Hadersleben. gez. Ho-
strup, Jeising, gez. Dr. Möller, Graven-
stein. gez. I. Nissen, Kl.-Jündewatt.
gez. Larsen, Schauby.
*
Die vorstehenden Eingaben an das dänische
Unterrichtsministerium sind nicht nur des
wegen interessant, weil hier der Finger auf
sichtbare Mängel in der dänischen Schulpolitik
gegenüber der deutschen Volksgruppe gelegt
wird, sondern vor allem deswegen, weil alle
führenden Männer Nordschleswigs diese Ein
gabe unterzeichnet haben. Sie zeigen damit,
daß die kulturelle Einheit der Volksgruppe
über alle politischen Auseinandersetzungen
hinweg gewahrt bleibt. Und wenn die däni
sche Grenzpresse geglaubt hatte, aus einer
scheinbar einsetzenden politischen Zersplitte
rung des Deutschtums in Nordschleswig
Kapital schlagen zu können, so wird sie nun
mehr ihre Enttäuschung gefunden haben. Das
gemeinsame Blut, die gemeinsame Heimat und
die gemeinsame Not um diese Heimat sind
Bande, die nicht so leicht zu lösen sind. Hoffen
wir für das gesamte Nordschleswig, daß nicht
nur der wirtschaftliche Kampf um die Erhal
tung der Scholle, wie ihn unser Artikel gestern
schilderte, einmal Erfolg haben wird, sondern
daß auch die kulturellen Belange der deutschen
Volksgruppe in jeder Hinsicht gewahrt
bleiben. ^2-
Deutsch-französischer
Handelsvertrag.
Im französischen Außen
ministerium zu Paris fand
die Unterzeichnung des
deutsch - französischen Han
delsabkommens statt. Man
sieht den deutschen Botschaf
ter in Paris, K ö st e r, bei
der Unterzeichnung. Links
sitzend der französische
Außenminister Laval, ganz
links stehend der deutsche
Delegierte Dr. Ritter.
Eine Anordnung Tschiangkeischeks
zum Wiederaufbau.
Allgemeine MeilsdiensWW in China
DNB. Schanghai, 4. Dez. (Eig. Funkmel
dung). Zur Beschleunigung der Wiederaufbau
arbeit in China hat Marschall Tschiangkeischek
in einem längeren Rundschreiben an die Gou
verneure von 16 Provinzen mit Ausnahme
der Provinzen Kwangtung, Kwangsi, Kweit-
schau und Szetschuan die Einführung der all
gemeinen Arbeitsdienstpflicht angeordnet. Die
Pläne für die Wieöeraufbauarbeiten, wie
Deichbauten, Bewässerungsanlagen, Straßen
bau und Aufforstung müssen innerhalb einer
bestimmten Frist beim Hauptquartier des Mar
schalls in Nantschang eingereicht werden. Die
Heranziehung der Bevölkerung znr Arbeit soll
unter Rücksichtnahme auf wirtschaftliche Be
dürfnisse turnusgemäß erfolgen. Die Um
gehung der Verordnung durch Gestellung von
Ersatzleuten ist verboten. Beamte, die sich bei
Durchführung der Arbeitsdienstpflicht Nach
lässigkeiten zuschulden kommen lassen, sollen
streng bestraft werden. Der Marschall hat
außerdem befohlen, daß jede Division des
chinesischen Heeres monatlich 30 Klm. Straßen
bauen muß.
Frankreich» Skandalferie.
Bsny droht mit EnthSIlme».
DD. Paris, 2. Dez. Die Verhaftung des be
rühmten und berüchtigten Polizeiinspektors
Bonh wird von einem Teil der Presse dem
Justizminister Pernod als Verdienst zuge
rechnet. Umso heftiger fallen die Angriffe ge
gen den früheren Justizminister Clstron aus,
der sich geweigert hatte, in dem von Bony an
gestrengten Beleidigungsprozeß gegen die
Wochenschrift „Gringoire" als Zeuge aufzu
treten. Chêron war es, der vor noch nicht so
langer Zeit allen Beschuldigungen gegen
Bony zum Trotz die gesamte Untersuchuug der
Affären Stavisky und Prince in dessen Hände
beließ und ihn sogar gelegentlich als „Retter
der Republik" bezeichnete. — Nunmehr sitzt
der Inspektor im Pariser Untersuchungsge
fängnis. Er steht unter der Anschuldigung,
sich von dem mit Ausweisung bedrohten wohl
habenden Ausländer Bolder die Anschaffung
seiner Anzüge und Mäntel bezahlen lassen zu
haben. Aber außer diesem Delikt der passiven
Bestechung drohen Bony andere Anklagen.
Namentlich hält Fräulein Cotillon an ihrer
Aussage fest, daß der „Gangsterpolizist" ihr
viele Hunderttausend erpreßt habe auf Grund
peinlicher Lichtbilder von ihr, die sich in seinen
Polizeiakten befanden.
Die Verhaftung Bonys kann man als den
großen Umschwung in dem trüben Schauspiel
der politische» Affären diesen Jahres bezeich
nen. Die Rechtsvertreter Bonys stellen auch
bereits in Aussicht, daß Bony, der sich offen
bar im Stich gelassen fiihlt, nun nicht mehr
mit Enthüllungen und Bloßstellungen zurück
halte» wird.
Die gerichtliche Untersuchung gegen Charles
und Joseph Levy, die Leiter einer Finanz-
gesellschaft, hat bisher ergeben, daß die beiden
Angeklagten seit 1929 für ihre persönlichen
Bedürfnisse nicht weniger als 89 Mill. Frcs.
veruntreut und vergeudet haben.
Die ķschechîschê îķnîoerşiW.
hak keine Wache stolz zu sein
Die Insignien mit den Habsbnķ"'
Prag, 2. Dez. Nun besitzt die Prager .
chische Universität endlich die ersehnten
nien. Aber eine richtige Freude bereiten °
den Tschechen nicht. Denn es stellt sich b
daß diese Insignien größtenteils auslde ^ .
der Habsburger stammen. Das tschechlMM.
aldemokratische „Pravo Lidu" erklärt, dce > ^
chische Universität habe keine Ursache,aw j {
Insignien 'besonders stolz zu sein, da ^
in einer geradezu demütigenden Wetze"
weniger ruhmreiche Zeit der Universität ^
lich die der Habsburger erinnern.
Ketten sind Medaillons mit dem -U. p
Franz Josefs I. befestigt, an drei şş. CIt ,
solche mit dem Bild Ferdinands des uit
an einer das Bilm Ferdinands l.
einer das Bild Ferdinands n.
* * *
Bruuelßifis soll dos neue Dleşş
îmàrium Men. iti
DNB. Memel, 3. Dez. Der Gouverneur
Memelgebietes hat am Sonntag den sj
sitzenden der litauischen Landtagsfraktrm j,
Führer der litauischen Schützen- und JŞ ^
Verbände im Memelgebiet, BruvelaM-j,
der Bildung des neuen Direktoriums A elt ,
tragt. Die Ernennung von Bruvelaitis ^
tet eine neue Herausforderung der : - 1 j e *
länder, denn es ist bekannt, daß er
stärksten Hetzer gegen das memella»„
Deutschtum ist. Die Litauer haben damrt ^ ^
wesentlich verstärkten Kurs gegen das «
ländische Deutschtum eingeschlagen.
Die dänische Aalionalsszinlistische
als Mische yarļei angemeldet. ^
Der Parteiführer Fritz Clausen- ĢMj,
gibt im Organ seiner Partei, „National) M
sten", bekannt, daß die Nationalsozial i
Arbeiterpartei Dänemarks mit den 0 C | p»
vorgeschriebenen 10 000 Unterschriften Ģ ^
Meldung als politische Partei vollzogen îì l -0>
bei der nächsten Folketingswahl als stl
dige Partei auftreten zu können. Da der ^
delsminister Hauge in einer AusschußI ^
rat Reichstag die Möglichkeit einer “ g^itl
zum Folketing angedeutet hat, kann der ^
der Partei bald aktuelle Bedeutung erla
ln wenigen Zeilen.
Der Führer des asturischen Oktober^, „
standes, der frühere Präsident des astst
Provinziallandtages, Gonzales Penn, ' L(ļ'
einer Reuter-Meldung aus Orriedo l ^
spanien) von der Polizei verhaftet rvor ^
Zum Nachfolger des ermordeten Ķiro^jMt
Politbüro wird automatisch der erste K»
des Politbüros, Nikoryan, berufen
Dieser gehört zu den intimsten Freunde,
lins und ist selbst Georgier. . p'
Der erste Vertreter Sowjetrutzlands tN ^
karest, Gesandter Ostrowski, überreny
Montag in feierlicher Audienz König
sein Beglaubigungsschreiben. . şş
Reichsminister Darrö wird heute . ş
helmshaven und am 6. Dezember
dem Offizierkorps der Nord- undģsş
über die Grundsätze nationalsozm
Agrarpolitik sprechen.
Von Separatisten überfallen und sşş ptö
letzt wurde nach einer Kundgebung ei
mann aus Landsweiler. ^ „aratķ"
Im Saargebict utachen jetzt die Seşş ^
den letzten verzweifelten Versuch/ dm >
dung eines sogenannten „Deutschen ^ fit
bundes für christlich-soziale GernerwM c c paf'
deutschen Katholiken an der Saar T v-g# şş
Mische Ziele einzufangen. Die den >
tholiken wenden sich in schärfsten
gen gegen diesen Sabotageversnch.
asi eict:
Verantwortlicher Hauptschriftleiter und Heran -
dinand Möller. , Pilşş' $
Stellvertreter des HanprschriftleUers: Heroe de>>^t
Verantwortlich für Politik: Herbert Pnhlman ' ^tf4>"i' ļfi
gemeinen Teil: Adolf Eregori; für den
Teil: i. A.: Dr. Cl. Bielfeldt; für ten şş fi
örtlichen Teil: Karl Müller, alle in Rendsvu
Verantwortlicher Anzeigenleiler: Karl Iacoen ThurS-
Verlag und Druck: Heinrich Möller Sohne, ^
D.=A. X. 13 048.
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