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Die AêZķ öee ķķàe Herşşum.
Roman von Li
b (Nachdruck verboten.)
Nsch.-ģļ>ìe Frau vermag nicht zu antworten,
fest ‘ Jl steht sie an der Wand, beide Hände
^ e ®Ife n ļļeinen Tisch geklammert, schaut
Es Herssum?"
^ Ein Hauch kommt es.
Rchâ ŗoarum erschreckt euch das? Kennt ihr
îiņ Lachet'.halb wie ein Weinen, halb wie
»Elk?
en, kommt von den Lippen der Frau.
>k, s, E Herssum? Wohntet ihr auf einer Jn-
kjtz'xş W Fischmeisters Oye nennt? Habt ihr
"ter, so Fischer ist in einer kleinen
ilk , Eine Hütte — es steht ein Hollunder-
der Tür und eine kleine, braune
J blirS immer verwunderter.
^ber woher kennt ihr mein Vater-
<Jy
l(iiL e şistt nicht auf Elkes Frage. In Not und
â ' m sie Elkes Hände,
iss Herssum, bei allem, was euch heilig
öct § Findelkind noch bei euch, so euer
ķebj p^îņst auf der Schwelle gefunden hat?
kiw/ Was ist aus ihm geworden? Sprecht!
% e euch."
tot,, e ^eiß nicht, was die Frau hat. Sie ist
îr^^utzer sich. In ihren Augen glänzen
!ik J. Ihre Lippen zittern. Was bringt
â tiefe Verwirrung?
l ^ beruhigt euch doch, gute Frau. Frei-
Findelkind, ist groß und stark ge-
dex u und mir lieb wie ein jüngerer Bru-
à hab' doch vorhin von dem Bub er-
tz.' mich hierhergebracht hat. Er "
bricht.Aufschrei aus tiefstem Herzen untcr-
'st hier?" Die Frau schaut Elke an, als
W e * e '’ uicht fassen. Aber wie sie Elkes
suecken sieht, meistert sie ihre Erregung.
»ih/^iht, ich hab' euch erschreckt. Denkt
^ ìch l>en Verstand verloren habe.
3 x i wie wunderbar Gottes Wege gehen?
l>lz?sUb, so ihr Prascho nennt —" sie zögert,
iotz das Uebermaß des Glückes so groß,
»>ejņ^ hie Sprache stockt —" der Bub, er ist
fiw n ist es Elke, die die Frau ansieht, als
Vtt şî^ Es nicht fassen. Die nickt. Ihre
u lind ganz überflutet von Tränen. Ihr
ane Landen.
Gesicht ist wundersam verwandelt. Unend
liches Glück macht die leiderfüllten Züge weich
und jung.
„Ja, mein Sohn — mein einziger Sohn.
Hab nicht geglaubt, daß ich je im Leben ihn
würde wiedersehen, nachdem ich ihn aussetzen
mußte auf der Schwelle eures Vaterhauses.
Ihr seht mich an! Ich weiß, was ihr denkt —
wie es möglich ist, daß eine Mutter kann ihr
Kind hergeben. Ihr wißt noch nicht, Elke
Herssum, wie schwer das Leben drücken kann
auf manche Menschen. Ich war jung wie ihr,
ich lebte bei meinen Eltern in einem schmucken
Haus. Da brachten sie einen jungen Gaukler
zu uns. Halb totgeschlagen war er von
Räubern und Wegelagerern. Wir haben ihn
gesund gepflegt. Aber als er gehen wollt, da
konnte er nicht von mir fort, denn unsere
Herzen hatten sich gefunden. Er war auch ein
Kind besserer Leute, mein Liebhaber, hatte
bessere Tage gesehen, war durch den großen
Krieg arm und mittellos geworden und ver
suchte seine Künste nun bei dem fahrenden
Volk.
Ich bat meine Eltern, sie sollten ein Ein
sehen haben, ihn mir zunr Mann geben. Er
würde seßhaft werden und den Acker bestellen
und ein braver Mann sein. Aber sie hörten
nicht. Sie jagten ihn davon. Und in der
Nacht, da er fortzog, ging ich mit ihm. Ein
Priester im Sächsischen hat uns beide zusam
mengegeben, daß wir möchten eine christliche
Ehe führen Wir glaubten, nicht Hunger noch
Not könnten uns irgend etwas anhaben. Aber
dann kam das Kind, und mein Liebster wurde
krank Das Herumziehen auf den Landstraßen
in Wind und Wetter, er konnt es nicht aus
halten. Und mir wollten die Gaukler, so mit
uns zogen, Obdach und Brot nur geben, wenn
ich mein Kind verließ. Einen unnützen Esser
wollten sie nicht haben und drohten, es mir zu
töten. Da hab' ich gedacht: besser, das Kindlein
lassen in der Hut fremder Menschen, als es
umkommen lassen in der Grausamkeit meiner
Genossen. So bin ich herüber gefahren von
Stralsund an einem Abend mit ein paar
Fischern, hab' das Kindlein heimlich im Bün
del getragen, hab' herumgehört ans der
Insel, wo gute Leute wohnen sollten. Und
überall hat man Gottlieb Herssum gelobt als
einen barmherzigen Mann. So hab ich unter
heißen Tränen das Kind auf seiner Schwelle
zurückgelassen. Ein kleines Kettlein hab ich
ihm um den Hals gebunden mit einem
Heiligenbild."
In größter Erregung hat Elke der Er
zählung der Frau gelauscht.
Das Kettlein, sie kannte es. Aus gelbem
Gold war es mit einem Bild des Heiligen
Nikolaus.
Mit überströmenden Augen umarmte sie die
Frau:
„Das Kettlein hat er noch, der Bub, Gottes
Wege sind wundersam. Daß mein Vater sich
barmherzig erwiesen an eurem Sohn, das wird
nun mir zum Segen. Aber kommt doch, wir
wollen zu ihm. Wie oft hat der Bub mir
gesagt: Ihr seid so gut zu mir, aber — mützt's
verstehen — oft muß ich denken, wie schön
wär's, hätt' man eine Mutter!"
Sie will die Frau zur Tür des kleinen
Wohnwagens führen.
Aber es ist, als hätte die keine Kraft mehr.
Zitternd sinkt sie auf den Schemel nieder.
Bittend schaut sie zu Elke auf:
„Geht, Elke Herssum, sagt ihr's dem Bub.
Mir ist, als fändet ihr eher die rechten Worte,
ihm begreiflich zu machen, warum ich ihn ver
ließ. Ich hab' plötzlich Furcht, er könn'ts
nicht verstehen, der Bub, könnt mir zürnen.
Und ich hab gebetet Tag und Nacht, es möge
ihm gut gehen und Gott möchte mich einmal
hinführen zu ihm. Wär beinahe von Stral
sund herübergefahren nach Fischmeisters One,
hab's aber nicht gewagt. Was sollt der Bub
mit einem armen Gauklerweib als Mutter?
Ich dachte, ihm könnt's nur leid sein, wenn
ich auftauchte. Aber nun er hierhergekommen
ist, kann ich's nicht mehr aushalten, bis ich
ihn darf ans Herz drücken.
Elke lächelt:
„Prascho wird schon verstehen, Mutter."
Ganz, ohne daß sie es wußte, war ihr das
Wort „Mutter" über die Lippen gekommen.
Nun errötete sie:
„Darf ich auch Mutter zu euch sagen? Hab'
ja kein liebes Mütterlein, so für mich betet.
Nehmt mich mit auf in euer Herz."
„Solang ich lebe, will ich beten — für dich
und für meinen Bub", sagte die Frau leise.
Regungslos bleibt sie auf dem Schemel
sitzen und sinnt vor sich hin, während Elke
den kleinen Wohnwagen verläßt.
Prascho hat inzwischen mit dem Patron und
den andern Männern der Gauklerbande das
Frühstück gehalten. Ein paar Kanten schwar
zen Brotes und ein bißchen dünne Suppe.
Aber er ist nicht verwöhnt und es schmeckt
ihm wie eine Mahlzeit für Fürsten. Ist er
doch in der Freiheit.
Lau weht die Luft, als wollte es Frühling
werden. Sie sind schon ein ganzes Stück ab
von Stralsund. Die Türme der Stadt sind
verschwunden. Vor ihnen liegt das weite
Land. Still ist es. Nur die ersten Stare
lärmen in den leeren Kronen der Bäume.
Alles ist neu für Prascho. Das ganze Leben
hier. Er sieht fünf der Männer vorausreiten
und achtsam auf den Weg spähen. Sie tragen
Waffen und Messer im Gehänge. Sie sehen
eher aus wie reisige Kriegsleute denn
Gaukler.
„Ist notwendig, acht zu haben und wehrhaft
zu sein", sagt der Patron auf Praschos stumme
Frage. „Wir haben zwar nichts an Geld und
Gut, es gibt aber immer böse Menschen, so
uns das Wenige nehmen wollen, was wir
besitzen. Aber so leicht ergeben wir uns nicht.
Sind alles tapfere Burschen, so ich bei mir
habe. Wissen nicht nur auf dem Seil zu
tanzen, Rad zu schlagen und zu reiten auf
ungesatteltem Pferd — missen auch die Waffe
zu führen."
„Kann ich es auch lernen?" fragt Prascho.
Sein Gesicht glüht vor Eifer.
Der Patron lächelt.
„Sollst es auch lernen, Bursch. Jeder von
ilns muß verstehen, sein Leben und das der
Frauen zu schützen."
Nach dem Frühstück hält es Prascho nicht
mehr. Er läuft hinüber zu dem Wohnwagen,
in dem er Elke weiß. Und da kommt sie ihm
gerade entgegen.
„Juchu", ruft er und schwenkt sein kleines
Mützlein, „wie geht's euch, Jungfrau? Ich
bin so glücklich! Das ist doch ein anderes
Leben, so in die Weite zu ziehen, als nur bis
zum Swanteberg zu laufen und ringsum
Wasser zu haben, das einen einsperrt. Ach ver
zeiht", unterbricht er sich reuevoll, denn er
sieht ein Zucken über Elkes Gesicht gehen,
„hätt' euch wohl nicht sollen an die Heimat er
innern. Aber wartet nur, ihr werdet euch
schon eingewöhnen — es wird euch auch ge
fallen,, das fahrende Leben. Mir gefällt's sehr-
gut. Möcht nicht mehr tauschen mit irgend
einem andern."
Ta nimmt Elke Prascho beiseite:
„Hör mir zu, Bub. Und wenn es noch
etwas Schöneres hier für dich gäbe, etwas, so
du von klein an ersehnt hast und nie geglaubt
es zu bekommen?"
„Eine Armbrust?" fragt Prascho, „eine
Armbrust, wie die Schützen sie haben? Oder
eine Schießbüchse?"
(Fortsetzung folgt.)
S to Sick-Hohn (Wenn Du jetzt schon bei
sisig Elhnachtsarbeiten bist, wirst Du sicher
Rz^Du hast recht, Hohn ist ein freundli-
si şŗT° r f. Ich kenne es allerdings nnr von
] !h&r aus.),- Anita Rahn-Bakel (Ja, so
Sei stin, wie Du schreibst: „Ich bin Dein
ì ^akob und Du bist meine Anita."),
Ä A ie Jakobs-Rantrum (Siehst Du
ì'ss^nnemarie, Du kannst auch schon die
SC treiben. Nur mußt Du den Orts-
ì^auf den dicken Strich schreiben.),-
S Calles Jensen-Süderstapel (Du mußt
% Machst die Lösung mit einsenden, da-
"as Rätsel prüfen kann. Nachher
Jk,J»'! sehen.),- Magda Röckendorf-
, (Du mußt einfach sagen: „Das
ä Coiner Mutter nichts, daß ich nasse
SCk mme,- warum kauft sie mir keine
Sh .." _ Dann wird der Weihnachts-
welche bringen.); Lorenz Nis-
Wg Mum (So, Dein Bruder heißt auch
it ş^ls A u, ist aber nicht Einsender des
Stet, ’ Allerdings ein putziges Zusammen-
Ş ist àinal der andere Hans ans Bred-
àlC'CChrista Ernst-Bokel (Ja, jetzt ist
şutlich draußen. Und soviel ich sonst
chö übrig habe — im Winter mag ich
«SCiw er Stadt sein.),- Irma Frers-
i-S 9s . (Bon Dir hatte ich bestimmt
zum Preis-Wettbewerb er-
im Winter ist ein Bett entschie-
r c Utte t, 6e . r als ein Strohlager in der
tzst hgstC Crna Lorenzen-Rade b. R. (Bis-
keine Konkurrenz, und so wirst
CW-sft ^ einen Preis kriegen.); Heinke
Csgst;0ļelfeld (Beste Heinke, ich schreibe
jj? SmC ieder Nr. des „Kinderland", daß
àeisà ņ^latt 73 wohne. Deine Karte ist
ohne Wohnungsangabe flott
i? ic, Erna Frahm-Bargstall (Du
tSstņ örtlich drollig von Mutters Ge-
V eis, Erzählt. Der ist für Dich anschei-
hxSliC , Festtag, der bei Dir gleich nach
CSw* mstTfd&tert.); Ilse Busse-Ho-
ftjj in J. (Ich habe neulich Rudolf Kinau
4 llehört. Er trügt seine Sachen
eindrucksvoll vor.),' Grete
hAbg?Nndvrf, jetzt Seeseld (Es freut
ì "liigJ" Dich schon nett eingelebr hast.
% 'st • "^kommst Du nicht Heimweh.
kS dS’tf) eine tolle Krankheit.),- Hans
ì Nets En-Hohknwestedt (Das hast Du
hSsch ^ bemacht; darum kann ich Deinem
V-Tt Akommen.),- Johannes u. Herta
E'ch in'‘ lmen (Eigentlich ist es ja ein
gleicher Kampf: Johannes u. der
^Eide auf die kleinen Ratten los.
Aber wenn man diese scheußlichen Beester
unschädlich machen will, muß man ihnen not
gedrungen so zuleibe gehen, wie Ihr es
macht.),- Grete Sievers-Bargstall (Wenn Du
zum Herbstmarkt in Rendsburg gewesen
bist, hat Dich die Geschichte von Lüdmüudjers
Erlebnissen auf dem Rendsburger Jahr
markt, die neulich in „Heimatklocken" stand,
gewiß besonders interessiert.)
Und nun noch sonst etwas. Ein Junge
schreibt mir, daß er künftig seine große
Schwester ablösen wolle, da sie „keine Lust
mehr zum Rätsel lösen" habe. Ein g roßer
Junge gibt das Einsenden der Lösungen auf,
weil seine Schulkameraden ihn soppen, daß
er immer noch im „Kinderland" stehe. Ich
verstehe den Jungen, der immer so eifrig
dabei war und ungern ausscheidet,- man läßt
sich in den Jahren eben nicht gern foppen,
obschon letzten Endes gerade die Fopper sich
lächerlich machen durch ihre Gernegroßheit.
Wer sich aber als Schulkind erhaben fühlt
und glaubt, nicht mehr bei uns mitmachen
zu können, der soll ruhig gehen. Ich halte
reisende Leute wirklich nicht auf und möchte
lediglich freudige Beteiligung. Und wie
oben schon gesagt, viele lösen auch nach der
Konfirmation noch mit. Und es ist immer
erfreulich, wenn ein junger Mensch sich recht
lange seine kindliche Art bewahrt.
Endlich möchte ich Euch für den „Schles-
wig-Holstcinrschkn Heimatkalender 1935" in
teressieren, der auch der größeren Schul
jugend viel Freude machen wird und viel
fach als Weihnachtsgabe bei Kindergottes
diensten verteilt wird. Ob wir ihn wieder,
wie voriges Jahr, als Preise für Rätsellö-
sungen verteilen, ist fraglich, da er mögli
cherweise vorher ausverkauft wird. Er eignet
sich übrigens auch vortrefflich als Weih
nachtsgeschenk für Eure Eltern, da er sinnig
und billig ist. Er kostet nur 60 Mrf, dazu bei
Einzelbestellung 15 ffirf Porto. Ich will nun
denen, die Rätsel einsenden und dadurch
manchen Pfennig Porto dranietzen, beson
ders entgegenkommen und das Kalender-
porto nicht berechnen, also den Kalender-
frei ins Haus schicken, wenn Ihr 60 ş/ in
Briefmarken mit einsendet. Das gilt aber
nur für Ortschaften, in denen keine Buch
handlung ist) sonst müßt Ihr sie dort kau
fen. Ich werde mich über jede Bestellung
freuen. Also! Bittet übrigens auch Eure
Lehrer, daß sie den Kalender für die Schul
bücherei bestellen.
Heil Hitler!
Euer Onkel Jakob Kiekut.
n
yir. 18
10. Jahrgang
Rendsdurp. 30 Novemöer
10. Jahrgang
Dec zechte Standpunkt.
Vergeht mir der Himmel
vor Staube schier,
Herr, im Getümmel
zeig' dein Panier!
Wie schwank' ich sündlich,
läßt du von mir,-
unüberwindlich
bin ich mit dir.
E i ch e n d o r f f.
fUn stiiiec $iec&sttacļ.
Der Herbst hat seinen Einzug gehalten.
Der Siebet liegt grau auf der Erde, und leise
regnet es. Selten läßt die Sonne ihre hel
len Strahlen zur Erde fallen. Dann und
wann kommt eln Windstoß. Ein rotbackiger
Apfel, der am Baume sitzen geblieben ist,
füllt ins Gras. Schnatternd kommen die
Gänse und fressen ihn. Auf dem Felde sät
der Bauer seinen Roggen. Der Knecht ist bei
zu eggen. Ein anderer Bauer nimmt seine
letzten Kartoffeln auf, wobei lustig ge
schwatzt wird. Das Gras, welches sonst
grün aus der Erde schoß, hat jetzt eine gelbe
Farbe. Im Garten ist das Mädchen fleißig
bei der Arbeit. Das Suppenkraut wird um
gepflanzt und der Garten umgegraben. In
einer nahen Scheune sammeln Knecht und
Mädchen Kartoffeln aus. Um 5 Uhr fängt
es an zu dämmern. Die Kühe werden des
Siachts in den Stall geholt. Um 6 Uhr ist es
dunkel. Sļach dem Abendbrot sitzen alle ver
gnügt in der Küche beisammen. Der Regen
hat aufgehört, und der Mond schaut durch
die Wolken auf die stille Welt.
Elllugstedt. Frieda Thomsen.
Rätsel.
1. Zahlenrätsel.
(Eingesandt voll Alfred u. Hildegard Pioch
in Rickerl.)
11 1 13 5 18 21 14 ein Staat in Afrika
15 19 23 1 12 4 ein Knabenname
14 1 3 8 20 9 7 1 12 12 ein Vogel
19 8 5 20 12 1 14 4 eine Insel
20 1 13 2 21 18 9 14 Spielzeug
1 4 5 12 8 5 9 4 ein Mädchenname
14 1 14 20 5 19 eine Stadt in Frankreich
20 15 16 15 12 15 2 1 13 16 15
, Stadt in Mexiko
9 14 22 15 3 1 22 9 20 ein Sonntag
in der Fastenzeit
14 1 19 5 ein Teil des Körpers
15 20 20 15 Knabenname
16 1 12 13 5 ein Baum
6 18 9 11 1 Mädchenname
12 26 23 5 Raubtier.
Sind die Wörter richtig geraten, so er
geben die Anfangsbuchstaben, von oben nach