Dr. August Oetker, VieKfelS
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Seilg.ge der Schleswig-Holsteinischen ggnDes,Reifung (Rendsbucger Xggeblafti
bîunge, der Vater der Farderr.
Donnerstag, den 29 November 19Z4
* à Welt den Rausch der Farben
Fri^s-ņ? Erst hundert Jahre sind es her,
*m frtpl eö Ferdinand Runge, der Sohn
NteSm ten Hamburgischen Pfarrers, in
?^n2^g das Anilin und damit den
k» u,is, entdeckte, aus dem die tausend Far
mte ft'Zeit hervorgegangen sind. Noch
Kei2 * tn öem stylen Städtchen Oranien-
7Z TcksJ. ^ppe Stunde von Berlin entfernt,
.Vs l>as ehemals der holländischen Ge-
Ş großen Kurfürsten von Branöen-
r«nte. .-„Brette von Oranicn, als Wohnsitz
>'Uter aber eine chemische Proöukten-
>?z^şņehmen mutzà Noch heute findet
n S" V7. "*~M*v* vivu; ytUlt | UlUCl
Xrs X Häuschen, in dem Runge,
^ Graa ^r.Farben, sein Leben beschloß, und
%e ],!* r ! en ehrendes Denkmal erst fünf
^ "ch seinem Tode errichtet wurde.
.N' ô2'!rX 834 Anilin entdeckte, stand
deu^llkraft seiner Jahre. Er war eine
rjWsm Forschernatur und entdeckte in
ft ôte Ģoethe ihm halb im Scherz
^vlsz,. lte, das Koffein. Er entdeckte die
X S' S in äen letzten Kriegen des
% .Jahrhunderts eine so wichtige Rolle
S rtö erfand die Stearinkerze, die halt
est sowie ein Verfahren, Obst und
Zu £ ' -V- IV. y U.UV
NurS.nservieren. Außerdem erfand er
Ser 2 bmes noch zu nennen — den Kunst-
' l^eilich nicht zur Freude seiner Bor-
lsiMeu nni > L gur «reuoe , einer Vor-
L CS şie" esdamals „fürstrüf-
^che^à'Şeit, den Kot eines Vogels
x wollen", den Guano näm'uch,
ìrs^Hin die Rolle des heutigen Kunst-
5[ spielt hatte.
(2 es Runge zunächst mit sei-
X î l - Wohl erkannte er selbst die Be-
t? hat 2"er. Entdeckung. Seine Vorgesetzten
J" $mn sür „derlei phantasti-
s.deinS ' Ş'e lehnten Runges Vorschlag,
SSSSşş Grundstoff eine fabrikmäßige
Fu^br». SU beginnen,
nung: sein Anilin wurde mit einer Verdienst
medaille ausgezeichnet.
Von da ab setzte die Entwicklung der Far
benindustrie mit solchem Tempo ein, daß die
Welt darüber den eigentlichen Urheber ver
gaß. Schon um 1865 entstanden in Luöwigä-
hafen am Rhein und in Höchst am Main die
Anittnfavriken, die heute zu den wichtigsten
Werken der weltumspannenden I. G.-Farben-
inöustrie gehören. Auch in England blühte der
neue Industriezweig auf, anfangs unter Lei
tung von William Henry Perkin, der lange
Assistent Hoffmanns in London gewesen war
^1856 den ersten, fabrikmäßig hergestellten
Amlinfarbstvfs, das Mauvein, gewonnen hatte.
Im März 1867 starb Runge in Oranienburg,
ohne daß die Welt sonderlich Notiz davon ge
nommen hätte. Ward ihm, dem prophetisch vor
ausschauenden Entdecker, auch nicht des höchsten
Ruhmes Krone beschieden, so hat er doch we
nigstens den Aufbruch seines Anilins erleben
können. Er hat es mit der fröhlichen Weisheit
ferner 70 Lebensjahre, im Kreise seiner Freun
de und oft genug bei einem Glase Obstwein,
den er nach eigenen Rezepten zu bereiten
wußte, getan. Heute ist sein stilles Grab auf
dem alten Friedhof zu Oranienburg das Ziel
besinnlicher Zeitgenossen, die dem lange ver
rannten Manne in kurzem Verweilen für das
danken, was er uns bescherte: für die vielen
fröhlichen Farben, die heute das Grau unseres
Alltags verschönern.
Briefe Napoleons an Marie Louise.
Tie Sothebys-Versteigernngsräume werden
in diesen Tagen ein eigenartiges Publikum
sehen: alte französische Monarchisten, Histori
ker, fanatische Sammler, Neugierige, Speku
lanten und Mitläufer werden sich hier drän
gen. Liebesbriefe stehen zur Versteigerung.
Nicht alltägliche Liebesbriefe — jene, die
Napoleon l. an seine Gattin Marie Louise
schrieb während der kritischen Zeiten seiner
Herrschaft, 818 Herzensergüsse, in denen die
Politik die leise, nicht immer schöne Begleit
musik gibt.
Man weiß nicht genau, in wessen Hand sie
zur Zeit sind, denn im Katalog, den die Ver
steigerer herausgeben, steht nur aufgeführt:
„stammen aus dem Besitz eines alten adligen
Hauses. Fielen einem Mitglied durch Erb
schaft zu und sind jetzt durch Todesfall frei."
Diese Briefe: Fundquellen für die Histori
ker. Die ersten der 318 Briefe sind 1810 ge
schrieben — damals, als Napoleon Marie
Louise noch nicht gesehen hatte. Er schreibt
große, volltönende Phrasen, um das Herz der
Frau zu gewinnen, die im Haß und in der
Ablehnung gegen ihn erzogen worden war.
Er beschwört sie, daß nur ihre hervorragen
den Qualitäten, von denen er erfahren habe,
ihn bewegten, sich „ihr zu Füßen zu werfen".
Er setzt alle Hoffnung auf ein kommendes
Glück in sie.
Da kommt eine zweite Gruppe von Briefen
das junge Paar die
Flitterwochen verbringen
wird.
üitf .Ö7 |V ° vv “ v)**v*>. lyuiti ijunj oer
'X S 1844 bestätigte der berühmte Che-
SerS l ’ on Hoffmann anS Gießen, Grün-
Ģoiwl ^îņieschule in London, die 1853 mit
ģchtinS?ooļ^of Mines vereinigt wurde,
un5 Ņedcntsainkeit der Runge-
St o „ v und nach weiteren 28 Jahren,
ì Sooner Weltausstellung 1862, erhielt
0"ch die große allgemeine Anerken-
'9t
'Ca nF. /r ” w ,utlul SU vegmnen,
1 auf iï rft Sehn Jahre später ging der
Das Landschlvß Himley
Hall in der Grafschaft Staf
fordshire, das Prinz Georg
von England und die Prin
zessin Marina nach ihrer
Hochzeit am 29. November
beziehen werden. TasSchloß
enthält nicht nur ein
Schwimmbad, sondern auch
ein Kino, in dem das junge
Paar u. a. die Aufnahmen
von seiner eigenen Hochzeit
sehen können wird.
— im Mai geschrieben, während er in den
Niederlanden reist, — und dann jene 112
Briefe, geschrieben in 191 Tagen — auf öem
russischen Feldzug. Kurze Briefe, denen man
anmerkt, daß die Zeit dazu beinahe gestohlen
ist. Nun, er hatte auch andere Sorgen damals,
als Liebesbriefe zu schreiben. Aber er bleibt,
ohne von seinen Fehlschlagen beeindruckt zu
werden, herzlich: „Du weißt, wie ich Dich liebe.
Ich muß wissen, daß es Dir gut geht. Lebwohl
und 100 Küsse."
Oder die Briefe schließen: „Gib dem König
von Rom (d. h. also seinem.Sohn) einen Kuß
von mir!"
Und dann der letzte Brief — am 23. August
1814 auf Elba, in der Verbannung geschrieben.
Er teilt mit, daß es ihm gut geht, aber: „ich
habe Sehnsucht nach Dir und meinem Sohn.."
Hier begann schon der Abklang dieser kaiser
lichen Liebesgeschichte.
Was werden die Briese bringen? Das in
teressiert die Sammler und — den Versteige
rer am meisten. Schwer zu sagen, wie flüssig
den Liebhabern das Geld dafür sitzt. Die
Briefe an Josephine vor einem Jahr ergaben
4400 Pfund Sterling. Aber es wurde inzwi
schen vieles anders auf der Welt und auch
dort, wo man historische Liebesbriefe kauft.
Tie Weihnachtsfrauen vom Erzgebirge.
Wo kommen all die entzückenden, lustigen
und kleinen Weihnachtsengel her, die so paus
bäckig und verwegen, so blank lackiert und
buntbemalt in die Welt schauen? Die Weih
nachtsfrauen vom Erzgebirge haben sie gear
beitet. Tausende von kleinen Holzfiguren
werden gebastelt, die Männer schneiden sie zu,
die Frauen bemalen sie. Eine Armee von
Engelchen aus Holz ist in die Städte gewan
dert aus den kleinen Erzgebirgshäuschen. In
großen Kiepen tragen die Frauen ihre Arbeit
zu den Exporteuren, mit einem Sack auf dem
Rücken, wie St. Nikolaus selber. In den
Häusern riecht es nach Lack und Farbe. Gott
sei Dank — dieses Jahr gibt es wieder Arbeit!
IiiHerîisch.
Novcmberheft „Niedersachscu. Die altbekannte
Zeitschrift „Nieüerchchsen", Hannover, hat mit Sem
vorliegenden Novemberheft insofern eine Umstel
lung vorgenommen, als nunmehr Ser erzählende
unö unterhaltenöe Teil eine stärkere Belebung er
hält. Die Schriftleitnng hat mit öem 1. Oktober
Wilhelm Plog-Hannover übernommen. Das vor-
licgenöe Heft bringt eine Anzahl guter Erzählun
gen von Alma Rogge, Heinrich Sohnrey unö Leino
Landrock.
Dis Not kn ķlks Hesflum.
vor
Roman von Li ane Landen.
(Nachdruck verboten.)
Ä îerSr ş'Ģ dessen. Er hatte sich mit
â ihn2 angefreundet. Der Junge
vX? 1esjr Ņ Nutzen sein. Auch der
I gļ'sS.ņrit Prascho eine kurze Unter-
l<K. vabt und war sehr befriedigt wieder
SSttt srrx' * v “* i'-v* vtincviHi juieuei
% ? e n s, fS cn SU rückgegangen. Einen so
WX ^şĢckten Jungen, geschmeidig und
^^Prascho, konnte man wohl
-ŞS aus, als stammte er
- è SnS - ern unô şûhlte sich schon so wohl
S Ä NN Wasser.
«n doch immer, als hätt ich dich schon
8°°
ft
liii opt f- iux> yuii lup uiu; ju/uu
e ŅraschĢņ":. überlegte der Patron und
’ûfrïl fuiiün UN0
prüfend an, „kann aber nicht
Ä Wo stammst du eigentlich
öoine Eltern?"
»t Xlfilr mich zuviel, Patron. Ich bin
rS aX öem Vater der Jungfrau, so
ì^lô^î'ienommen habt, vor die Tüv ae-
^XeSENommen habt, vor die Tür ge-
k'kSs m ./NN weder Vater noch Mutter.
ich: immer hat's mich fort
s' ^ S 7^5 Enge, fort von der Insel —
SSt fnr C Welt. Muß doch etwas in mir
ÄS- X?öen Blut. Und ich bin jetzt
■; i 0fSu, Ich nicht fort muß von der
V. hier s El weiß, es geschieht ihr kein
kX“ ' aas macht meine Freude voll-
'% »Wefj .
Pf2?n jauchzenden Laut ans und
siSst LS.schneller an.-
Ärschen erwacht. Staunend sieht
S? Was ist das für ein Rollen und
Ä7 öie (S richtet sich auf. Jetzt kommt
k'len y ie (« r . 0“) u «|. Zeyi rvmmi
X X J nnmmö * Angst will sie er-
um, ļowmt ihr das ganze Aben.
sk-ļ Ungewisse zum Bewußtsein.
iiHi' k Was wird aus ihr werden.
>>,! ' >tz. ^ ' T-“'V 1 1U[F, DU» «VFUIH11F
i|i% cht Uln^s. mird man mit ihr begin-
>id 2 Hier ihren Zustand erkennen
i.%3 Sachen sie hierlassen und ihrem
tzroS «ewähren.
% hx cvS tt steht in ihren Augen, wie
iXaiS entgegensieht, die aus dem
ih^m herauskommt.
freiS munter, Jungfrau", sagt die
Mdartigem Tonfall. Aber in
ungeborenen Kind? Da
2" pocht es leise, das lebendige
hist 'Hr
ihren Augen steht eine weiche Güte, die Elke
gleich wohlig anrührt. Die Augen der Frau
sind dunkel und warm. Irgend etwas in
ihrem Blick kommt Elke vertraut vor. Prü
fend schaut die Frau auf das Mädchen, als
wollte sie ihm auf den Grund der Seele sehen.
Da wird Elke sehr rot. Doch ehe sie noch etwas
sagen kann, hat die Frau sich bei ihr nieder
gesetzt auf den kleinen Holzschemel, hat Elkes
Hand genommen und gesagt:
„Schämt euch nicht, ich weiß Bescheid. Hat
mir keiner etwas anvertraut, aber ich bin eine
Frau, die viel gesehen hat in ihrem Leben und
viel erfahren. Ich kenne euer Geheimnis.
Braucht euch nicht zu fürchten, für euch wird
gesorgt. Für euch und euer Kindlein."
So sanft hat sie gesprochen, so gütig, daß
Elkes Angst in Tränen zerschmilzt. Niemand
hat je so zu ihr geredet, niemand ihre Angst
mit einem guten Wort beschwichtigt. Solche
Worte hätte eine Mutter finden können, so
man eine gehabt. Ihr ist, als würde ihr in
diesem armen fahrenden Weibe plötzlich eine
Mutter geschenkt. Sie birgt ihr Haupt in den
Armen der Frau und weint ihre Not, ihre
Verlassenheit bei ihr aus.
Die Frau sagt nichts. Sie streichelt nur
sanft Elkes blonde Haare, bis sie fühlt, das
heiße Schluchzen wird gelinder. Dann richtet
sie Elke sanft auf:
„Müßt nicht weinen, das ist nicht gut für
das Kindlein, so ihr unter öem Herzen tragt.
Müßt immer sehen, euer Geschick freudig zu
ertragen. Dann wird das Kind auch ein
Sonnenkind."
„Wie gütig ihr zu mir seid, womit habe ich
solches verdient?"
„Gut sein, ist Gottes Gebot", versetzt die
Frau. Und als Elke sie erstaunt ansieht,
führt sie mit einem wehmütigen Lächeln fort:
„Denkt wohl, daß solch frommen Worte hier
bei dem fahrenden Volk seltsam klingen. Müßt
aber nicht meinen, daß wir alle Heiden sind
und nichts wissen von Gottes Geboten, 's gibt
freilich schlimme Leute unter den Gauklern,
Verbrecher und Diebe. Aber mit diesen haben
wir nichts gemeinsam. Uns hat die Not zu
sammengetrieben, weil man unsere Häuser
niedergebrannt hat. Wir alle haben einmal
besfere Zeiten gesehen^ die wir hier zu säur men
in öem Gauklerwagen fahren. Ich
allem —"
Sie bricht ab. Ein trüber Schein kommt in
ihre dunklen Augen. Zaghaft sagt Elke:
„Wenn ich euch ansehe, Frau, rührt's mir
wunderlich ans Herz. Ist mir immer, als
hatt' ich eure Züge schon einmal gesehen in
einem andern Gesicht. Viel Leid müßt ihr er
fahren haben, daß ihr so gütig sein könnt. Daß
ihr mir helfen wollt — mir und meinem
armen Kindlein, so vielleicht den Vater nie
mals sieht."
Ein flammendes Not kommt über ihr
bleiches Gesicht. Dann sprach sie entschlossen
weiter:
„Müßt nicht denken, daß ihr eine leicht
sinnige Herumtreiberin habt aufgenommen —
eilt Mädchen, das jedem Mann gefügig ist.
Auch auf mir liegt ein schweres Schicksal. Nur
heimlich bin ich mit meinem Liebsten getraut
worden, da der Statthalter allen jungen
Männern bei Strafe verboten hat, ein Weib
zu ehelichen. Wollte durch dieses Verbot sich
Männer für den Kriegsdienst verschaffen.
Aber wir haben uns nicht daran gekehrt.
Sagt, ist das ein großes Unrecht?"
Die Frau lächelt gütig:
„Liebe ist nie ein Unrecht. Gott allein weiß,
warum er uns Prüfungen schickt und Ver
suchungen. Und eine Mutter, so ein Kind
unter Schmerzen trägt und zur Welt bringt
und aufzieht mit Mühen und Sorgen, ich
mein', die hat gesühnt für vieles. Seid glück
lich, daß ihr euer Kindlein werdet bei euch
haben können. Andere miissen's hergeben vor
lauter Not, müssen es fremden Menschen in
die Hände geben, weil sie denken, die Men
schen werden barmherziger sein als das harte
Schicksal."
Ihre Stimme bricht. Sie wendet sich ab, um
ihre Augen zu verbergen.
Elke will etwas sagen. Aber ein wunder
liches Gefühl schnürt ihr die Brust zusammen.
„Nun aber will ich euch etwas zur Stärkung
bringen", fährt die Frau fort, „wir haben ein
Tröpfchen Dlilch von den Ziegen und ein biß
chen Mehl, so gute Leute mir in der Stadt
Stralsund gegeben haben. Wird euch munden,
die Suppe. Inzwischen könnt ihr aufstehen.
Wasser zum Waschen hab' ich in der Küche
stehen. Seid unbesorgt, niemand kommt hier
herein. Die Männer wohnen in dem andern
Wagen und sind schon lange aus den Federn
gekrochen."
„Und Prascho?", fragte Elke erschreckt.
„Wer ist Prascho?"
„Ach, ihr wißt nicht? Ter junge Bub, so
mit mir hergekommen und mich hierher
gebracht hat." *
„Hab ihn noch nicht gesehen", versetzt die
Frau. „Will mich einmal darum kümmern.
Der ist sicher vorn bei den Männern und bei
den Pferden. Ich denk' er wird schon später
kommen und nach euch schauen."
Wie in einem Zwergcnreich, mutz Elke
denken, als sie sich jetzt umschaut unö der Fmu
in die Küche folgt. Winzig ist alles — ein
kleiner Herd, gerade groß genug, daß man
zwei Kessel darautf stellen kann. Ein Tisch,
zwei Schemel und an den Wänden hinter
Verschlügen ein paar Schüsseln und Becher.
Aber blitzsauber ist alles und auch der kleine
irdene Napf, den die Frau ihr zum Waschen
hinstellt, ist sauber gescheuert.
„Wie heißt ihr eigentlich?" fragt die Frau
und schaut wohlgefällig auf Elke, die ihre
blonden Haare strählt und in feste Zöpfe
flicht.
„Elke Herssum. Und ihr?"
(Fortsetzung folgt.)
phr §chgebäck phnß* vorzüglich mit
ör. Getkee's Backpulver „vackm"t
tUela Rrzrptbuch gibt Oïļtien oļrle şinkeaunara.
Ladenxrà L0 pfjj.
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