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st «3 / Nr. 279 / Zweites Blatt.
Mhkekwļg-Soîfbeķnkf'che
Landesseitung
Rendodrirsŗr TagetàL
Donnerstag, den 29. November 1934.
Rendsburg, den 29. November 1931.
«>ird geholfen!
Das Winterhilfsweck erfaßt alle
Bedürftigen!
iäWW "
” söEbe gern mein Scherflein für das
f'kļldzi.,Şwert", so sagte mir kürzlich ein
'3 Ï8prf ï0 5 r ' " ôenn ìch glaube, daß durch die-
'^krt, ^^e Not wirklich durchgreifend ge-
°llih ģ erden kann. Aber ob man wirklich
^dtev bedürftigen erfaßt, auch die soge
st v "..^rschämten Armen, die ihr Elend
Seit „ r t,1e ? Tcm Stolz lieber für sich allein
v ., t pT ,, ş *0 IV V V. V (ill- |IU| UUv lit
A şie sich an die Fürsorge wenden?"
öaß^ auch noch mancher andere
»'legt s"ķr sich schon die gleiche Frage vor-
^istw- Nun, ein Gang durch das Winter
te wiàuns einen Einblick geben und
àix . ttge Frage beantworten.
ÜMeter'l tet östiS Winterhilfswerk nun in
Mrüu öl? Es wartet nicht darauf, bis die
II."Sen --- -
It
- ftpiT 1 âu îhm kommen und ihre »hu
[ Nîeit Uen * So gourde man nur einen Teil
3en allem diejenigen, die „darauf zu
A»t^s°jfckehen". Das weiß man auch beim
tii^lilfswerk und hat deshalb die Stadt
} âelfpl, öci ber politischen Organisation
hîE Ņlocks eingeteilt, an deren
’e tzOllswo hl fahrt stehen. Sie s u ch e n
?sichst."rftigen selbst auf, erkuudi-
Zellen- und Blockamtsleiter der
i" -üli V îşicr Sèot, prüfen ihre Bedürftig
st, s^ŗuud ihrer Verhältnisse und legen
t „ eßlich einen Unterstützungsantrag
Äh.," 1 !! allen näheren Angaben über Fa-
tkrsjflyaltnisse, Höhe der Miete und der
H tzàg ausgefüllt wird. Nach Prüfung
şia oä= und Zellenamtsleiter geht der
Ätļs 3 r Um Winterhilfswerk, das im alten
'«in
^ v *7 14 I '* A l-f VW2 1 I Jil imiU
leiitett Sitz hat. Dort wird der Antrag
^iift „^aurtsleiter der NSB. nochmals
:?ttt 9, 10 eine Karteikarte mit allen weseut-
7 begaben angelegt. Der Antragsteller
sh „einer Beöürftigkeitsgruppe zuge-
Z danach-Familienstand usw.» und erhält
şiittpl eute Zuweisungsscheine für Le-
Pie er °ber Kleider, Torf oder Holz, ge-
L „ss uch diele Dinge bei den Ausgabe-
I,, aalen kann. Gleichzeitig wird deit
Pud Blockamtsleitern mitgeteilt, was
in jedem Fall für den Bedürftigen geschehen
ist, so daß auch diese Stellen stets genau un
terrichtet sind. Besonderer Wert wird auf die
Betreuung der Kinderreichen ge
legt, die vielfach Sonderzuweisungen erhalten.
Die Fürsorge des Winterhilfswerkes geht
aber noch weiter. Es unterstützt auch bedürf
tige kinderreiche Familien, deren Ernährer
zwar in Arbeit stehen, aber nicht viel mehr
verdienen, als wenn sie durch die Fürsorge
betreut würden. Es gibt solche Fälle, die von
der amtlichen Fürsorge nicht ausgeglichen wer
den können, um die sich dann aber das beweg
lichere Winterhilfswerk kümmert. Schließlich
ist das ja notwendig, damit die Arbeitsfreude
nicht zerstört wird.
Eine derartige umfassende Fürsorgetätigkeit
- freie Fürsorge als Ergänzung
u » d in enger Verbindung mit der
a m t l i ch e n F ü r s o r g e — erfordert natur
gemäß auch einen umfangreichen Mitarbeiter
stab. Denn rd. 1 4 0 0 Familien werde n
l n Rendsburg betreut, und alle An
läge müssen prompt erledigt, die Zuweisun
gen schnell und ohne Verzögerung zugestellt
werden. Tie Unkosten für den großen Apparat
lind trotzdem nicht hoch, denn in den Büros
nu alten Rathaus sitzen bis auf wenige be
zahlte Kräfte durchweg freiwillige Helfer aus
dem Kreise der Bedürftigen selbst, die e h r e tu
st nt 111 ch mitarbeiten und die sich bemühen
jeder auf seinem Posten, ihr Bestes zu tun'
tmimt das Winterhilsswerk schnell und rei
bungslos, und möglichst o h ,, e b ü rvkrati -
i ch e H e nt ttt u it g e it seine Aufgaben erfüllt.
Da gehen ständig Anträge ein. die Karteikar
leu häufen sich, und die Zuweisungsscheine
werden von flinken Handen ausgefüllt. Aber
alle arbeiten für das eine große Ziel. das der
Führer dem Winterhilsswerk gesteckt hat:
2c i e tit it n i> soll in diesem Winter
hungern oöerfrieren! Und dieses Ziel,
so glauben wir, wird auch in Rendsburg er
reicht werden. %
^ * Die ersten etwa 40V Ehrenkreuze für
Frontkämpfer sind in Rendsburg eingetroffen
und werden den Inhabern in diesen Tagen
durch die Polizeibehörde überreicht
* Schwerer Unfall. Am Mittwochmittag siel
beim Transportieren von Baumstämmen in
Hörsten ein Baumstamm dem Arbeiter Mau
kus I. aus Rendsburg in den Rücken. Dadurch
wurde er mit der linken Schulter auf die Erde
gedrückt und er erlitt einen Bruch des linken
Oberarms am Schultergelenk. Der Verun
glückte wurde mit dem Rendsburger Sanitäts
auto ins städtische Krankenhaus gebracht.
* Dem Amtsgerichtsgefängnis zugeführt.
Festgenommen und dem Amtsgerichtsgefäng
nis zugeführt wurde Marion L., der, ohne
festen Wohnsitz, in einer Wirtschaft im betrun-
keiien Zustand mit Schnürsenkeln handelte,
ohne im Besitz der hierfür erforderlichen Pa
Piere zu sein.
Beim Spielen den linken Arm gebrochen.
Am tvcittwochnachmittag gegen 8 Uhr spielten
in der Alten Kieler Landstraße mehrere Kin
der. Dabei fiel der 7jährige Heinz K. von ei
nem Gitter und zog sich einen Bruch des lin
ken Oberarms zu. Ter Verunglückte ivurö'e
durch das Sauitütsauto in das hiesige Kran
kenhaus gebracht.
* Seinen 82. Geburtstag begeht am heutigen
Donnerstag, dem 29. Nov., der frühere Mei-
ereibesitzer Wilhelm Hilüebrauöt, wohnhaft
Rcvcntlowstraße 2. bei seinem Schwiegersohn
Fritz Äohannsen. H., der Ehrenmitglied der
Kameradschaft ehern. 85er im Reichskrteger-
verband „Kyfshäuser" ist, ist geistig und kör
perlich noch sehr rüstig.
Heiler ssd Kalle taMes dealsslie Failles ■
Kai das Welhnsciiisabzeiciien des WH»!
* Die Ortsgruppe Rendsburg des Reichs-
luftschutzbundes hat in den letzten Tagen auch
im Kreise wieder eine lebhafte Werbetätigkeit
entfaltet. So wurden am 24. 11. in Ehlersdorf
und Bovenau, am 25. 11. in Julianenebene,
Köiiigsbach, Lohe-Föhrden und Königshügel
Ausklärungsvorträge über die Notwendigkeit
des zivilen Luftschutzes gehalten. Gleichzeitig
wurden Brandsätze abgebrannt, um der Be
völkerung einen Begriff von der Wirkung von
Brandbomben zu geben.
3},
‘ îree " vor den Kulissen.
Walter Looschens plattdeutsches Spiel.
* Der Reichsbund der Kleingärtner und
Kleinsiedler ist vom Reichssieülungskommissar
Staatssekretär Feder mit der fachlichen Schu
lung der mit Reichsmitteln geförderten Klein-
Bringt Opfer durch den Kauf der
WeihnacMsüMetie des WHW!
gärtner und Kleinsiedler beauftragt worden.
Der Reichsbund ist ausdrücklich als einzige
Organisation zur Erfassung und fachlichen
Schulung der deutschen Kleingärtner und
Kleinsiedler anerkannt worden. Die Aufgabe
des Reichsbunöes besteht in erster Linie in der
Schulung der Kleingärtner und Kleinsiedler
in Bezug aus die Nutzung des Landes im
Kleingarten und in der Kleinsiedlung im Sin
ne der Verbundenheit von Blut und Boden
als Grundlage für Staat und Volk, sowie das
Kleingarten- und Kleinsiedlungswesen nach
dem Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigen
nutz" zu fördern und die Selbstverwaltung des
Kleingarten- und Kleinsiedlungslandes sowie
den materiellen und ideellen Schutz der Kleiu-
gärtner und Kleinsiedler zu gewährleisten.
* In dem Lustspiel „Frauenkenner" von
Leo Lenz, das vom Norömarklanöestheater
morgen abend in der Stadthalle aufgeführt
ivird, hat Wolfgang Kaehler die Spielleitung.
Es spielen: die Agathe Kuhlenkamp Toni
Clouth-Beyschlag, ihre Tochter Maria Senden
Lilli Füchsel, deren Tochter Susi Marianne
Grote, den Professor Eugen Kuhlenkamp
Friedrich Janssen, Dr. Speemann Gustav
Burmester, Hans Ulrich von der Klenck Oscar
Goertz. Es ist — da die Landgemeinde die Auf
führung besucht — nur noch eine beschränkte
Anzahl von Karten verfügbar.
* Handball für das Winterhilsswerk. Am
kommenden Sonntag spielen auf dem RBV.-
Platz für das Winterhilsswerk eine ReichS-
wehrmannschaft gegen eine Auswahlmann
schaft aus den hiesigen Sportvereinen. Vorher
findet ein Handballspiel der Lehrer gegen die
städtischen Beamten statt. Die Reichswehrka
pelle musiziert.
Büdelsdorf, 27. Nvv. Bastclunterricht für
Sportangler. Ter im vorigen Jahre mit Er
folg aufgenommene Bastelunterricht für
portanglcr zur Herstellung von Angelgerä
ten ist durch den Sport- und Bastelwart
Jochimsen vor kurzem wieder aufgenommen.
Der Unterricht findet am Montagabend jeder
Woche im Werkraum der hiesigen Knaben
schule statt. Im vorigen Jahr haben sich ca.
20 Sportangler au dem Unterricht beteiligt
und in hohem Maße die Möglichkeit gehabt,
sich Angelgeräte selbst herzustellen. In diesem
Jahre ist die Beteiligung z. Zt. noch geringer.
Ter Kursus wird kostenlos erteilt.
gestern der Atmosphäre und der
è-vcu?ìnter den Kulissen Erwähnung
Äļļ ?^n, sei heute der Eindruck v o r den
Zuschauerraum vor der Bühne,
; tz öeöett.
ist
unterscheiden Zwischen der Dar-
o »..»wie ihrer unmittelbaren Reizwir-
äs Publikum und der eigentlichen
insgesamt hohes Lob,
ie Ausfüllung der lltolle
Cjto w,Z""öertprozeutig war. noch ein we-
ch hi„>/üschen übrig ließ. so ist darüber
ştzt ^ ^zukommen.
der billige Eintrittspreis von 30
«llJ*! öu'ÎÎ es, der die Leute sich sputen ließ.
öciZ ^iadthalle zu kommen, sondern vor
0« ivmuiui, ,c>,
Min». J^'Zehr nach plattdeutscher Theater-
osi] şwttdeutschem Sprachgut, nach dem
'tiÄen Ästigen Landbrot in gutem ur-
^k.^pts^ņņe,' denn solche Nahrung ist das
V,%sL;! e Theater für die Menschen uu-
Drei l'lbeude hintereinander
V Upz wit derselben Spielschar, regem
(‘7 i ? e hte ,^^terem Beifall — Hauptprobe,
der großartigen, einer Erhöhung der Lebens-
sreude dienenden Kulturorganisatiou „Kraft
durch Freude" Zuschauer und Bühne auf ihre
Kosten gekommen. Bor Beginn des Spiels
hatte „Kraft durch Freude" durch Lautsprecher-
Uebertragung teilnehmen lassen an der Berli
ner Jahresfeier.
:x Äs^ Und Sondervorstellung — das ist
hsisiu ."ņd etwas Besonderes für inu
W à'r Aufführnng war vffeiu
“ pctts: sowohl bei den Theate-r-
^^»rg^/^uch bei den Darstellern der
8 lihK 1 S'Ui Niederdeutschen Bühne. Und da
zptz.^de Kraft für den Alltag erwächst.
Zeitpunkt einjährigen Bestehens
Walter Lvoschen, ein Landsmann des Ol
denburger Heimatdichters August Hinrichs,
der namentlich mit seiner „Swienskomödic"
alias „Krach um Jolanthe" ein Schweineglück
gehabt hat, nennt sein Stück Komödie. Streng
genommen,7st es die gröbere Form des Lust-
sp els. ein S ch w a u k. Doch ist im Nicöerdcut-
scheu die Abgrenzung nicht so klarscharf wie
im Hochdeutschen. Tie Entlarvung eines Hell-
sehereischwindels hat Lovschen aufs Korn ge-
uoinmen, und ein „wahres Geschichtchen" aus
seinem von Weser und Nordsee bespülten Hei
matbezirk soll die Unterlage bilden. Der erste
der drei Akte spielt in der Stadt, int spökeu-
tiekerisch ausgemachten Wigwam des Le'cht-
gläubige rupfenden Hellsehers Wittrock, der
zweite und dritte im Pesel des Bauern Klat
tenhofs.
Daß nun die „Spökeree" hervorstechend cha
rakteristisch gerade für niederdeutsche
Eigenart sei. wird man nicht behaupten kön
nen. Den Aberglauben gibt's auch anderswo
und die dazugehörigen Ausbeuter ebenfalls.
Immerhin ist die Verdeutlichung des Straf
gerichtes an dem Gauner dem Plattdeutschen
in der Sprache seiner Wünsche und seines
Herzens ein Fest, zumal iveiin ein persönli
cher Kontakt mit den Spielern vorhanden ist.
Die Heiterkeit und der Beifall bewiesen das.
„Spökeree" besitzt keine gehobene literarische
Linie, das Stückchen liegt in der Ebene der
Nur-Unterhaltung, des Nur-Ergötzens, abge
sehen von dem Umstand, daß es einem Schar
latan in moralisch nützlicher Weise tüchtig ge
geben wird und Dumme erzieherisch zur Äder
gelassen werden. Ter Rotstift dürfte sich in
dem Textbuch schon betätigt haben. Weitere
Kürzungen wären zu überlegen, z. B. in der
breitgewalzten Unterhaltung im Wartezim
mer Wittrocks. Ter erste Akt ist überwiegend
Milieu, in den beiden anderen wirft der Hefe
teig des Geschehens um so kräftiger Blasen
Was man in dem Stück als Typen bezeich
nen kann, ist schwankmüßig hart gekauter.
Ob eine ausreichende psychologische Begrün
dung der im letzten Akt umgekehrten Stim
mung des Bauern und seines Weibes — der
früher mißtrauische Bauer bleibt vertrauens
selig, die bis dahin schrankenlos leichtgläubige
Frau kaut am Mißtrauen — gegeben ist, weiß
ich nicht recht,' jedenfalls wirkt der Stim-
mungsumschlag als drastisches Spielmoment.
Genug der dramaturgischen Nörgelei! Freu
en wir uns der Aufführung, des Eifers und
der Uueigennützigkeit, mit welcher sich die
Darsteller unserer in den Reichsbund Volks
tum und Heimat eingegliederten Sîiederdeut-
scheu Bühne ihrer Sache augenommen haben!
Es ist nicht mehr wie 1807, als man jnachzu-
leseu in dem Aufsatz „Alt-Rendsburger Nach
richten aus den Jahren 1807 und 1808" in
Nr 277» die Beschäftigung eines Handwerkers.
Kaufmanns oder andern Bürgers mit der dra
matischen Muse für „Verschrobenheit" ansah.
Es wirkten mit die Herren Peter Sothmann
»Wittrvck», in Vertretung Jürgen Brammers
Heinrich Andritter tKlattenhosf», Hans Möl
ler lVerwalter Böning», Johannes Petersen
(Knecht August», sodann die Damen Adele
Busch (Frau Klattenhofs, ein richtiges Reib
eisen», Elfriede Süßmity (Wittrocks Hushöl-
iersch», Anna Meyer (Witwe Manda» und
Elli Hübner (Hilde». Sie alle hielten sich wak-
ker.
Spälbaas ivar
Meyer, der als
Sothmann, Helfer Edmund
„Stürholer" zeichnete. Thea-
termeistcr Traugvtt Fick hatte in dem Pesel
ein schönes Bild geschaffen.
PS. Es ist ist nicht an dem, daß die platt-
d e a t s ch e Bühnendicht u n g stagniere.
Eine Ueberschau über die letzten Jahre aus be
rufener Feder tut eine ziemlich bedeutende
Ergiebigkeit in ernster und heiterer Gattung
dar, natürlich von unterschiedlichem Wert.
Das hochdeutsche Theater hat sogar mehrere
Anleihen bei der plattdeutschen Bühne ge
macht, worin man eine Art Blutauffrischung
erblicken darf. Besonders bemerkenswert in
verbindend germanischem Sinne scheint die
liebettragung eines bedeutsamen Legenden-
spiels von Timmermans, dem bedeutendsten
flämischen Dichter der Gegenwart, ins Platt
deutsche zu sein,' sie stammt von Ivo Braak,
dem Obmann des Niederdeutschen Bühticn-
buudes. Ungefähr in gleiche Linie fällt es,
wenn Schurek ein lustiges Stück frei nach dem
dänisch-norwegischen Dichter Holberg schuf.
Von Walter Lvoschen gibt es übrigens noch
die Komödie „Smuggler".
Ist Ihr ^ïmïmmìmi auch klein.
znr Lebcnsverfrchcrung reicht es doch. Mit kleinen monatlichen Einzahlungen kann man
schon ein ansehnliches Kapital versichern als Vorsorge sür einen vorzeitigen Tod und
für das Alter sowie für die Aussteuer und Mnsbildung der Kinder. Eine Lebens
versicherung als Weihnachtsgeschenk kann jeder erschwingen; nach der ersten Einzahlung
sind <Lîe versichert. Gibt es eine wertvollere Gabe nls diesen s^amilienschuh?
Gemeinschaft zur Pflege dcS LcbenSvcrsicherungSgcdankenS.
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