Full text: Newspaper volume (1934, Bd. 4)

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Schleswig-Holsteinischer WirtschaftsdiensL 
Kreditbeschaffung oder Kreditenihaltung? 
Zur Frage des landwirtfchaftl. Personalkredits 
(Schluß.) 
Auch bei den Nicht - Erbhöfen muß eine 
ähnliche Regelung erfolgen, wenn möglichst auch 
hier die dingliche Absicherung von Personalkredi 
ten vermieden und der Kredit ganz auf die Rückzah- 
lungsfähigkeit des Schuldners begründet werden 
soll. Dies könnte in der Weise geschehen, daß das 
Grundbuchamt gewisse Eintragungen nur mit Zu 
stimmung der Personalkreditstelle vornehmen kann,' 
die Personalkreditstelle wäre berechtigt, an ihre Zu 
stimmung die Bedingung zu knüpfen, daß aus dem 
Gegenwert der dinglichen Eintragung die Ablösung 
ihrer Forderung erfolgen muß. Grundsätzlich hat 
bei allen Kreditnehmern das Grundbuchamt die 
Pflicht, der Personalkreditstelle alle Veränderun 
gen im Grundbuch anzuzeigen. 
Schwierig ist die Verhinderung übermäßiger 
Warcnkredite. 
Handelt es sich bei dem Warenlieferanten um eine 
Warengenossenschaft und bei der Personalkreditstelle 
um eine Kreditgenossenschaft, so läßt sich ohne wei- 
teres durcd enge Zusammenarbeit dieser beiden 
Stellen die Gefahr einer übermäßigen Warenkredi 
tierung beieitigen. Notwendig ist jedoch eine für 
alle wirksame Kontrolle. Diese könnte darin beste 
hen, daß Warenkredite, sobald sie einen bestimmten 
Betrag iw Einzelfall übersteigen, der Personalkre- 
bitstelle in Halbjahresabständen — eine häufigere 
oder komvliziertere Ueberwachung solcher Kredite 
würde zu einer unwirtschaftlichen Bürobelastung 
führen! — von den Warenlieferanten mitgeteilt 
werden müssen, so daß die Personalkreditstelle sich 
dann von Stichtag zu Stichtag ein Bild über die 
Entwicklungstendenz dieser Warenkredite machen 
kann. Ergibt sich, daß die Kreditierungen seitens 
der Lieferanten in unvertretbarer Weise zunehmen, 
wird ein Einschreiten des Kreisbauernführers auf 
Veranlassung der Personalkreditstelle in Erwägung 
zu ziehen sein. 
Durch das vorstehend skizzierte System der Kre 
ditkontrolle würbe das pflichtgemäße, durch die Erb 
hofgesetzgebung noch wesentlich stärker in den Vor 
dergrund gerückte Interesse des Pcrsonalkreditinsti- 
tuts an einer genauen Kenntnis der wirtschaftlichen 
Lage des Kreditnehmers nutzbar gemacht werden 
für die notwendige 
allgemeine Kreditsteuerung. 
Denn die Organe des Reichsnährstandes können so, 
ohne sich selbst mit einem großen bürokratischen Ap 
parat zu belasten, jederzeit diese Kontrolle auf 
Grund der bei den Personalkreditstellen vorhan 
denen Unterlagen ausüben. 
Tritt der Fall ein, daß der Bauer in Zukunft 
eine andere Personalkreditstelle als bisher in An 
spruch nehmen will, so steht diesem Wechsel nichts 
im Wege. Er muß den neuen Kreditgeber nur ver 
anlassen, die bei der bisherigen Verbindung beste 
henden Verpflichtungen und damit die dort hinter 
legte Kreditkarte abzulösen. Diese Bedingung ist ge 
recht und darf nicht durchbrochen werden, es sei 
dann, daß der neue Kreditgeber die Bürgschaft für 
die bei der alten Hinterlegungsstelle verbleibenden 
Verbindlichkeiten übernimmt, weil ihm selbst im 
Augenblick die Mittel zur Ablösung fehlen. Bisher 
war es oft so, daß eine Kreditstelle nach der anderen 
abgegrast wurde mit dem Ergebnis einer Verschul 
dung bei mehreren Banken. Ties ist in Zukunft 
zu unterbinden, in erster Linie im Interesse der 
Schuldner, dann aber auch im Interesse der Kre 
ditgeber. Denn während sich diese bisher für den 
Fall einer zwangsweisen Realisierung ihrer For 
derungen bei der Kredithergabe einen bestimmten 
Rang sichern konnten, hat das Hugenbergsche Ent- 
schuldungsgesetz dieses Recht der rangmäßigen Be 
friedigung erstmalig durchbrochen, indem es die 
Gesamtverschuldung zum Maßstabe der notwendigen 
Zwangsakkorde genommen hat, und gibt erst recht 
das Erbhofgesetz keinerlei Anhalspunkte mehr für 
eine solche Möglichkeit, da die dingliche Eintragung 
für Personalkredite zurücktritt. 
8. Der Personalkredit wird in kurzfristigen Be- 
triebskreöit und mittelfristigen Jnvestierungskredit 
zu scheiden sein. Der erstere Kredit findet seine 
Höchstbegrenzung in der Möglichkeit der Verzin 
sung und vollen Rückzahlung aus Ernteerzeugnis 
sen, die nicht für den eigenen Betrieb gebraucht wer 
den. Der mittelfristige Jnvestierungskredit wird im 
Laufe mehrerer Jahre aus den Nettoüberschüssen 
der Wirtschaft zu verzinsen und zu tilgen sein. 
In der gewissenhaften und vorsichtigen Feststel 
lung dieser aus der Verzinsungs- und Rückzah- 
lungsfähigkeit des Schuldners sich ergebenden Gren 
zen — bei den Erbhöfen in Verbindung mit der 
Unantastbarkeit des Verbots der Realvollstreckung 
in den Hof selbst — liegt die einzige und sichere 
Gewähr für eine 
vernünftige Kreditdosiernng. 
Schematisieren läßt sich dies nur bis zu einer ge 
wissen Grenze. Es ist aber ohne weiteres klar, wie 
entscheidend notwendig die unter Punkt 2 geforderte 
Neue Fünfzigmarkscheme. 
Vorher- u. Rückansicht der neuen 80-Rentenmarkscheine, die dem 
nächst zur Ausgabe gelangen. Tic Vorderseite zeigt das Bild des 
Freiherrn vom Stein. 
Die Not der ŞKe Herffum. 
Roman von Liane Sanden. 
28) (Nachdruck verboten.) 
Vor elf Uhr, so hat sie befohlen, wollte sie 
nicht geweckt werden. Um zwölf wollte der 
Herr Kurfürst einen kleinen Jmbis bei ihr 
einnehmen. So ist in den Prunkgemächern 
schon ein geschäftiges Kommen und Gehen. 
Von der Küche der Statthalterei werden ein 
paar Schneegänse gebraten abgeliefert. Der 
Koch hat fie bereitet mit allen Zutaten, wie fie 
zu einer höfischen Tafel gehören. Braun und 
glänzend liegen die gebratenen Vögel auf 
schwerer Silberschüssel. Um sie herum ein 
breiter Kranz von eingemachten Ebereschen, 
süßen und scharfen Gurken, Pfefferschoten, 
Zwiebeln in Gelee, dazu Stückchen von Gänse 
leber und einem Ränöchen von gebackenem 
Brot, Preißelbeeren, dick und süß eingekocht, 
Kürbis in einem glasigen Gelb, mit Zimmet 
und Nelken angemacht, gebratene Aepfelchen 
und dergleichen köstliche Zutaten. Weiter hat 
der Statthalter einen großen Kuchen geschickt, 
kunstvoll aufgebaut mit Rosen und Zucker in 
Weiß mit Rosa, mit Marzipantieren, die der 
Koch aus Mandeln und Zucker geformt und 
allerlei verzuckerten Früchten wohlbelegt. 
Fürs andere sorgen die Leute der Turenne. 
Sie sind emsig dabei, die Tafel zu decken — 
nur für zwei Personen. Ter Kurfürst hat es 
der Turenne beim Abschied zugeflüstert. 
„War' euch dankbar, Madame, so ihr nicht 
würdet eine große Tafel machen. Ich bin von 
allen Festen sehr ennuyiert. Wünschte ich mit 
euch einmal ganz vertraulich zu reden, unbe- 
lauscht von anderen." 
Nichts ist der Turenne lieber. Der Kurfürst 
hat Feuer gefangen, das weiß sie. Ein Zusam 
mensein zu zweien, und sie hat ihn da, wo sie 
ihn hinhaben will. 
Nichtsdestoweniger wird die Tafel in dem 
Eßsaal gedeckt. Wie für eine Schar Gäste. 
Ter Kurfürst ist ein gewaltiger Esser und 
kann vertilgen, was fünf andere Leute sonst 
nicht fertigbrächten. 
Ter Hausmeister der Turenne überwacht 
das Decken der Tafel. Das kostbare weiße 
Linnen blitzt schon auf dem runden Tisch. 
Schwere Silberbestecks mit den Wappen der 
Turenne liegen bereit. In der Mitte prangt 
der große Kuchen^ den der (Statthalter eben 
geschickt. Eine Reihe Weinkelche steht da aus 
Gold getrieben, mit Edelsteinen verziert. Der 
süße Franzwcin und der Tokayer aus dem 
Ungarland, der gildige Wein vom Rhein und 
spanischer, gewürzter, dunkler sind aus dem 
Keller schon heraufgeholt. In der Küche 
schmurgelt und bruzelt es. Eine kräftige 
Suppe von Hühnern und Rindfleisch duftet 
schon aus dem großen Kupferkessel. Man will 
Ehre einlegen mit dem kleinen Imbiß, so man 
dem Kurfürsten aufwarten will. 
Ninette läuft geschäftig durch die Zimmer. 
Hier muß das Kohlenbecken noch einmal auf 
geschürt werden, dort stellt man einen weichen 
Sessel bequemer, schüttet die Kissen noch ein 
mal zurecht. Kurz, es gibt allerlei Arbeit. Die 
Turenne ist eine gestrenge Herrin. Wehe, 
wenn irgendetwas nicht so ist, wie sie es 
wünscht. 
Und mitten in den Vorbereitungen erscheint 
plötzlich der Herr von Rönnebergen. 
Ninette bekommt einen Schreck. Was für ein 
Gesicht macht der Rönnebergen! Als wollte er 
einen geradewegs auffressen. Was will er 
überhaupt hier? Madame hat doch verboten, 
ihn vorzulassen. Gerade will sie ihn fragen, 
da sagt der von Rönnebergen mit einer Stim 
me, die scharf ist: 
„Wo ist eure Madame? Ich muß sie unver 
züglich sprechen." 
Ninette schüttelt den Kopf. Unmöglich, die 
Herrin schläft, man kann sie nicht wecken. Ob 
der Kavalier ihr nicht sagen könnte, worum es 
sich handele ? Nein, das kann er nicht, gibt der 
Rönnebergen zurück. Er sieht Ninette so dro 
hend an, daß sie sich am liebsten vor Angst 
verkriechen möchte. Und kurz und gut, er 
müsse unverzüglich Madame sprechen. Wenn 
Ninette sie nicht sofort wecke, will er es selbst 
tun. Ninette wagt noch einen Widerspruch. 
Sie fühlt, es ist etwas Schlimmes, was der 
Herr von Rönnebergen bringt. So schaut kein 
Mann aus, der irgendeine höfische Mel 
dung zu machen hat. Der Herr von Rönne 
bergen kommt ihr plötzlich vor wie einer, der 
einen anderen ermorden möchte. 
Ehe sie sich aber noch besinnt, hat Herr 
von Rönnebergen sie einfach beiseite geschoben. 
Er geht wirklich auf das Schlafzimmer der 
Turenne zu, drückt die Klinke herunter, Ni 
nette kann vor Angst keinen Ton aus der 
Kehle bringen. 
Die Tür zwischen ihr und Rönnebergen hat 
sich schon geschlossen. „Heilige Jungfrau", 
denkt die Ninette. „Was will er? Und was 
wird geschehen?" 
Aber sie wagt nicht, nachzugehen. Was die 
beiden da drinnen miteinander abzumachen 
haben, da steckt sich besser kein Dritter da 
zwischen. 
Der Herr von Rönnebergen steht im Schlaf 
zimmer der Turenne. Es ist dunkel. Nur eine 
kleine Nachtlampe brennt auf dem runden 
Mahagonitisch. Die schweren Damastvorhänge 
vor den breiten Fenstern sind vorgezogen. Ein 
schwüler Duft von wohlriechendem Wasser 
liegt im Raum. 
Aber Rönnebergen achtet nicht des Duftes. 
Er hat ein Geschäft vor. Diese ränkevolle Frau 
hier muß er zur Rede stellen. Er hätt' ja kön 
nen sofort hineingehen zum Statthalter, sie zu 
verklagen. Es wär' ihr wohl nicht gut bekom 
men, wenn man ihr nachgewiesen hätte, daß sie 
Mörder gedungen hätte, um Elke Herssum zu 
vernichten. Aber letzte Ueberlegung hat den 
Rönnebergen von diesem Schritt zurückgehal 
ten. Es durfte keinen Skandal geben in 
Stralsund. Er wußte, sie war unbeliebt bei 
dem Volk hier, die Dame von Turenne, und 
er mußte Rücksicht nehmen auf die politischen 
Verknüpfungen hier. Der Herr Statthalter 
hätt' es ihm übel vermerkt. Rönnebergen steht 
ganz dicht am Bett der Turenne. Die Turenne 
schläft. Rührend ist sonst der Anblick dieses 
schlafenden Menschen. Aber Rönnebergen 
fühlt keine Rührung. Nur einen Haß — einen 
eiskalten Haß! Sie kann schlafen mit den 
Mordabsichten auf dem Gewissen? Sie kann 
schlafen und hat eine Unschuldige hinausge 
trieben ins Ungewisse. 
„Madame!" Die Turenne zuckt im Schlaf 
mit den Augenlidern. Aber sie erwacht nicht. 
„Madame!," es kommt noch einmal lauter 
und schärfer. Und als sie wieder nicht wach 
wird, nimmt er ihren Arm und schüttelt ihn 
kräftig. 
Mit einem kleinen Schrei fährt die Turenne 
auf. Sie begreift zunächst nicht, ganz schlaf 
trunken starrt sie auf den vor ihr Stehenden. 
„Ermuntert euch, Madame", sagt er noch ein 
mal mit eiskalter Stimme. „Ich hab' mit euch 
zu reden." 
Jetzt erst begreift die Turenne. Mit einem 
Ruck setzt sie sich im Bett aus. 
«Was fällt euch ein sie sprüht 
vor 
Del' 
ernheitliche Uebersicht über die wirtschaftliche 
hältnisse des Schuldners für die Kreditgew" 
ausschließlich der Personalkreöitstelle selb! v 
lassen bleiben. Niemand kann ihr diese VerĢ 
tung abnehmen, auch der Kreisbauernfnhrst' ^ 
der sonst für den Reichsnährstand ein m'.u 
bares moralisches Risiko übernehmen würde. 
4. Es wird genau festzulegen sein, für we 
Verwendungszwecke . „ fl e< 
kurzfristiger oder mittelfristiger Personally 
währt werden darf. Die verschiedensten _ 
dungszwecke sollen hier nicht aufgezählt sisi , 
Wichtig ist jedoch, daß die Kontrolle der ^e ^ 
dung sichergestellt wird. Hierfür muß das. (It 
Institut, wenn es zur Personalkreditgewähru 
oelche 
den Bauern zugelassen werden will, sichere - ^ 
bieten, was wohl nur möglich ist, wenn â 
Kreditnehmern ein enger Kontakt besteht un ^ 
Kreditinstitut in der Lage ist, die WirtfĢ 
Kreditnehmers dauernd im Auge zu Lehalten- 
8. Es darf nicht vergessen werden, daß nur 
billiger Kredit _ . 
für den Bauern tragbar und gesund ist. Die o , 
da man behaupten durfte, daß man durch hehe^xl- 
sätze die Kreditnehmer zur Kreditenthaltung^ ^ 
anlassen wolle, sind vorbei. Als Norm wird l" , f 
izent u" 
ļêişş 
Personalkredit ein Zinssatz von 2 Proze 
Reichsbankdiskont einschl. aller Provisionen 
falls überschritten werden dürfen. M 
Nach diesen Grundsätzen sollte der M"! pt 
Agrar-Personalkredit vorsichtig und mit änV^^ 
Zurückhaltung gestaltet werden. Es wird sich» j, 
welche Kreditorganisationen das größte Ae > ^ 
nis hierfür aufbringen werden. Die Agrarkre 
stitute sind kein Selbstzweck,' die Zeit ihrer 
it tnnr situ Î3i>t+ ficS Niedeķ". 
den Ausleihungen war die Zeit des Iîiederg 
des deutschen Bauerntums. Wer sich heute > „ 
wieder nach den Kanälen umsteht, durch die e ^ 
zukünftig in steigendem Maße zu erwar ^ 
Spareinlagenzuflutz erneut in die Landwck > .j 
hineinpumpen kann, der hat aus der Verganö ^ 
nicht gelernt. Wenn er aber in Sorge ist v j< 
Unterbringung, d. h. sichere Anlage seines 
einlagern so sei ihm gesagt, daß es zahlreiche ŗ 
gen gibt, durch die ein dringender volksnM Pf, 
ltcher Bedarf erfüllt werden würde. Der 
bedarf für das große deutsche SiedlungsweP 
wohl für die Bauernsiedlung wie für die Ģe 
und Heimstätten-Sieölung, ist gewaltig. 
Vorsorge zu treffen sein, daß ein angemessener ^ 
des sich neu bildenden Sparkapitals, wenn ^ ^ 
durch Steuerung seitens der Reichsbank oder 
Staats selbst, diesen Zwecken zugeführt wird- 
Die Gesamtkcnnzahl der Aktienkurse 
ist vom 12. bis 17. November leicht auf 
f -Q'P 
t 80' 
gegangen, nachdem sie in der Woche zuvor .» ' j t j|< 
tragen hatte. Der Durchschnittskurs der bpE'^lt 
verzinslichen Wertpapiere stellte sich unvera 
auf 92,07. 
Zorn. „Unverschämtheit!" Wie konnte 
euch vorlassen? Ninette!" ruft sie Aist 
Draußen steht Ninette und hört der 
Aber sie wagt nicht, hereinzukommen. 
„Es wäre besser, ihr riefet eure KaUttN^ii 
nicht, Madame. Was wir beide abzw 
haben —" 
„Wir haben nichts miteinander 
Kavalier", unterbricht die Turenne ihn, v 
vor Zorn. „Ich werde euch zeigen, 
heißt, ungefragt gegen den Willen eine 
bei ihr einzudringen. Ich werde nncy 
Herrn Statthalter über euer unerhor 
nehmen beklagen." 
(Fortsetzung folgt.) ^ 
sişş ļjO' 
Am Totensonntag versammelt § 
Nationalsozialistische Kraftfahrer gch 
dem Kraftfahrerdenkmal in Potsd« ji 
im Kriege gefallenen Angehörigen ^ 
fahrtruppen zu gedenken. ...vvech. 
> - . . -- ì,-- o - ------ - -- 
Auf unserem Bild legt Obergrnşş^ 
Hühnlein einen Kranz am Denk
	        
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