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Schleswig-Holsteinischer WirtschaftsdiensL
Kreditbeschaffung oder Kreditenihaltung?
Zur Frage des landwirtfchaftl. Personalkredits
(Schluß.)
Auch bei den Nicht - Erbhöfen muß eine
ähnliche Regelung erfolgen, wenn möglichst auch
hier die dingliche Absicherung von Personalkredi
ten vermieden und der Kredit ganz auf die Rückzah-
lungsfähigkeit des Schuldners begründet werden
soll. Dies könnte in der Weise geschehen, daß das
Grundbuchamt gewisse Eintragungen nur mit Zu
stimmung der Personalkreditstelle vornehmen kann,'
die Personalkreditstelle wäre berechtigt, an ihre Zu
stimmung die Bedingung zu knüpfen, daß aus dem
Gegenwert der dinglichen Eintragung die Ablösung
ihrer Forderung erfolgen muß. Grundsätzlich hat
bei allen Kreditnehmern das Grundbuchamt die
Pflicht, der Personalkreditstelle alle Veränderun
gen im Grundbuch anzuzeigen.
Schwierig ist die Verhinderung übermäßiger
Warcnkredite.
Handelt es sich bei dem Warenlieferanten um eine
Warengenossenschaft und bei der Personalkreditstelle
um eine Kreditgenossenschaft, so läßt sich ohne wei-
teres durcd enge Zusammenarbeit dieser beiden
Stellen die Gefahr einer übermäßigen Warenkredi
tierung beieitigen. Notwendig ist jedoch eine für
alle wirksame Kontrolle. Diese könnte darin beste
hen, daß Warenkredite, sobald sie einen bestimmten
Betrag iw Einzelfall übersteigen, der Personalkre-
bitstelle in Halbjahresabständen — eine häufigere
oder komvliziertere Ueberwachung solcher Kredite
würde zu einer unwirtschaftlichen Bürobelastung
führen! — von den Warenlieferanten mitgeteilt
werden müssen, so daß die Personalkreditstelle sich
dann von Stichtag zu Stichtag ein Bild über die
Entwicklungstendenz dieser Warenkredite machen
kann. Ergibt sich, daß die Kreditierungen seitens
der Lieferanten in unvertretbarer Weise zunehmen,
wird ein Einschreiten des Kreisbauernführers auf
Veranlassung der Personalkreditstelle in Erwägung
zu ziehen sein.
Durch das vorstehend skizzierte System der Kre
ditkontrolle würbe das pflichtgemäße, durch die Erb
hofgesetzgebung noch wesentlich stärker in den Vor
dergrund gerückte Interesse des Pcrsonalkreditinsti-
tuts an einer genauen Kenntnis der wirtschaftlichen
Lage des Kreditnehmers nutzbar gemacht werden
für die notwendige
allgemeine Kreditsteuerung.
Denn die Organe des Reichsnährstandes können so,
ohne sich selbst mit einem großen bürokratischen Ap
parat zu belasten, jederzeit diese Kontrolle auf
Grund der bei den Personalkreditstellen vorhan
denen Unterlagen ausüben.
Tritt der Fall ein, daß der Bauer in Zukunft
eine andere Personalkreditstelle als bisher in An
spruch nehmen will, so steht diesem Wechsel nichts
im Wege. Er muß den neuen Kreditgeber nur ver
anlassen, die bei der bisherigen Verbindung beste
henden Verpflichtungen und damit die dort hinter
legte Kreditkarte abzulösen. Diese Bedingung ist ge
recht und darf nicht durchbrochen werden, es sei
dann, daß der neue Kreditgeber die Bürgschaft für
die bei der alten Hinterlegungsstelle verbleibenden
Verbindlichkeiten übernimmt, weil ihm selbst im
Augenblick die Mittel zur Ablösung fehlen. Bisher
war es oft so, daß eine Kreditstelle nach der anderen
abgegrast wurde mit dem Ergebnis einer Verschul
dung bei mehreren Banken. Ties ist in Zukunft
zu unterbinden, in erster Linie im Interesse der
Schuldner, dann aber auch im Interesse der Kre
ditgeber. Denn während sich diese bisher für den
Fall einer zwangsweisen Realisierung ihrer For
derungen bei der Kredithergabe einen bestimmten
Rang sichern konnten, hat das Hugenbergsche Ent-
schuldungsgesetz dieses Recht der rangmäßigen Be
friedigung erstmalig durchbrochen, indem es die
Gesamtverschuldung zum Maßstabe der notwendigen
Zwangsakkorde genommen hat, und gibt erst recht
das Erbhofgesetz keinerlei Anhalspunkte mehr für
eine solche Möglichkeit, da die dingliche Eintragung
für Personalkredite zurücktritt.
8. Der Personalkredit wird in kurzfristigen Be-
triebskreöit und mittelfristigen Jnvestierungskredit
zu scheiden sein. Der erstere Kredit findet seine
Höchstbegrenzung in der Möglichkeit der Verzin
sung und vollen Rückzahlung aus Ernteerzeugnis
sen, die nicht für den eigenen Betrieb gebraucht wer
den. Der mittelfristige Jnvestierungskredit wird im
Laufe mehrerer Jahre aus den Nettoüberschüssen
der Wirtschaft zu verzinsen und zu tilgen sein.
In der gewissenhaften und vorsichtigen Feststel
lung dieser aus der Verzinsungs- und Rückzah-
lungsfähigkeit des Schuldners sich ergebenden Gren
zen — bei den Erbhöfen in Verbindung mit der
Unantastbarkeit des Verbots der Realvollstreckung
in den Hof selbst — liegt die einzige und sichere
Gewähr für eine
vernünftige Kreditdosiernng.
Schematisieren läßt sich dies nur bis zu einer ge
wissen Grenze. Es ist aber ohne weiteres klar, wie
entscheidend notwendig die unter Punkt 2 geforderte
Neue Fünfzigmarkscheme.
Vorher- u. Rückansicht der neuen 80-Rentenmarkscheine, die dem
nächst zur Ausgabe gelangen. Tic Vorderseite zeigt das Bild des
Freiherrn vom Stein.
Die Not der ŞKe Herffum.
Roman von Liane Sanden.
28) (Nachdruck verboten.)
Vor elf Uhr, so hat sie befohlen, wollte sie
nicht geweckt werden. Um zwölf wollte der
Herr Kurfürst einen kleinen Jmbis bei ihr
einnehmen. So ist in den Prunkgemächern
schon ein geschäftiges Kommen und Gehen.
Von der Küche der Statthalterei werden ein
paar Schneegänse gebraten abgeliefert. Der
Koch hat fie bereitet mit allen Zutaten, wie fie
zu einer höfischen Tafel gehören. Braun und
glänzend liegen die gebratenen Vögel auf
schwerer Silberschüssel. Um sie herum ein
breiter Kranz von eingemachten Ebereschen,
süßen und scharfen Gurken, Pfefferschoten,
Zwiebeln in Gelee, dazu Stückchen von Gänse
leber und einem Ränöchen von gebackenem
Brot, Preißelbeeren, dick und süß eingekocht,
Kürbis in einem glasigen Gelb, mit Zimmet
und Nelken angemacht, gebratene Aepfelchen
und dergleichen köstliche Zutaten. Weiter hat
der Statthalter einen großen Kuchen geschickt,
kunstvoll aufgebaut mit Rosen und Zucker in
Weiß mit Rosa, mit Marzipantieren, die der
Koch aus Mandeln und Zucker geformt und
allerlei verzuckerten Früchten wohlbelegt.
Fürs andere sorgen die Leute der Turenne.
Sie sind emsig dabei, die Tafel zu decken —
nur für zwei Personen. Ter Kurfürst hat es
der Turenne beim Abschied zugeflüstert.
„War' euch dankbar, Madame, so ihr nicht
würdet eine große Tafel machen. Ich bin von
allen Festen sehr ennuyiert. Wünschte ich mit
euch einmal ganz vertraulich zu reden, unbe-
lauscht von anderen."
Nichts ist der Turenne lieber. Der Kurfürst
hat Feuer gefangen, das weiß sie. Ein Zusam
mensein zu zweien, und sie hat ihn da, wo sie
ihn hinhaben will.
Nichtsdestoweniger wird die Tafel in dem
Eßsaal gedeckt. Wie für eine Schar Gäste.
Ter Kurfürst ist ein gewaltiger Esser und
kann vertilgen, was fünf andere Leute sonst
nicht fertigbrächten.
Ter Hausmeister der Turenne überwacht
das Decken der Tafel. Das kostbare weiße
Linnen blitzt schon auf dem runden Tisch.
Schwere Silberbestecks mit den Wappen der
Turenne liegen bereit. In der Mitte prangt
der große Kuchen^ den der (Statthalter eben
geschickt. Eine Reihe Weinkelche steht da aus
Gold getrieben, mit Edelsteinen verziert. Der
süße Franzwcin und der Tokayer aus dem
Ungarland, der gildige Wein vom Rhein und
spanischer, gewürzter, dunkler sind aus dem
Keller schon heraufgeholt. In der Küche
schmurgelt und bruzelt es. Eine kräftige
Suppe von Hühnern und Rindfleisch duftet
schon aus dem großen Kupferkessel. Man will
Ehre einlegen mit dem kleinen Imbiß, so man
dem Kurfürsten aufwarten will.
Ninette läuft geschäftig durch die Zimmer.
Hier muß das Kohlenbecken noch einmal auf
geschürt werden, dort stellt man einen weichen
Sessel bequemer, schüttet die Kissen noch ein
mal zurecht. Kurz, es gibt allerlei Arbeit. Die
Turenne ist eine gestrenge Herrin. Wehe,
wenn irgendetwas nicht so ist, wie sie es
wünscht.
Und mitten in den Vorbereitungen erscheint
plötzlich der Herr von Rönnebergen.
Ninette bekommt einen Schreck. Was für ein
Gesicht macht der Rönnebergen! Als wollte er
einen geradewegs auffressen. Was will er
überhaupt hier? Madame hat doch verboten,
ihn vorzulassen. Gerade will sie ihn fragen,
da sagt der von Rönnebergen mit einer Stim
me, die scharf ist:
„Wo ist eure Madame? Ich muß sie unver
züglich sprechen."
Ninette schüttelt den Kopf. Unmöglich, die
Herrin schläft, man kann sie nicht wecken. Ob
der Kavalier ihr nicht sagen könnte, worum es
sich handele ? Nein, das kann er nicht, gibt der
Rönnebergen zurück. Er sieht Ninette so dro
hend an, daß sie sich am liebsten vor Angst
verkriechen möchte. Und kurz und gut, er
müsse unverzüglich Madame sprechen. Wenn
Ninette sie nicht sofort wecke, will er es selbst
tun. Ninette wagt noch einen Widerspruch.
Sie fühlt, es ist etwas Schlimmes, was der
Herr von Rönnebergen bringt. So schaut kein
Mann aus, der irgendeine höfische Mel
dung zu machen hat. Der Herr von Rönne
bergen kommt ihr plötzlich vor wie einer, der
einen anderen ermorden möchte.
Ehe sie sich aber noch besinnt, hat Herr
von Rönnebergen sie einfach beiseite geschoben.
Er geht wirklich auf das Schlafzimmer der
Turenne zu, drückt die Klinke herunter, Ni
nette kann vor Angst keinen Ton aus der
Kehle bringen.
Die Tür zwischen ihr und Rönnebergen hat
sich schon geschlossen. „Heilige Jungfrau",
denkt die Ninette. „Was will er? Und was
wird geschehen?"
Aber sie wagt nicht, nachzugehen. Was die
beiden da drinnen miteinander abzumachen
haben, da steckt sich besser kein Dritter da
zwischen.
Der Herr von Rönnebergen steht im Schlaf
zimmer der Turenne. Es ist dunkel. Nur eine
kleine Nachtlampe brennt auf dem runden
Mahagonitisch. Die schweren Damastvorhänge
vor den breiten Fenstern sind vorgezogen. Ein
schwüler Duft von wohlriechendem Wasser
liegt im Raum.
Aber Rönnebergen achtet nicht des Duftes.
Er hat ein Geschäft vor. Diese ränkevolle Frau
hier muß er zur Rede stellen. Er hätt' ja kön
nen sofort hineingehen zum Statthalter, sie zu
verklagen. Es wär' ihr wohl nicht gut bekom
men, wenn man ihr nachgewiesen hätte, daß sie
Mörder gedungen hätte, um Elke Herssum zu
vernichten. Aber letzte Ueberlegung hat den
Rönnebergen von diesem Schritt zurückgehal
ten. Es durfte keinen Skandal geben in
Stralsund. Er wußte, sie war unbeliebt bei
dem Volk hier, die Dame von Turenne, und
er mußte Rücksicht nehmen auf die politischen
Verknüpfungen hier. Der Herr Statthalter
hätt' es ihm übel vermerkt. Rönnebergen steht
ganz dicht am Bett der Turenne. Die Turenne
schläft. Rührend ist sonst der Anblick dieses
schlafenden Menschen. Aber Rönnebergen
fühlt keine Rührung. Nur einen Haß — einen
eiskalten Haß! Sie kann schlafen mit den
Mordabsichten auf dem Gewissen? Sie kann
schlafen und hat eine Unschuldige hinausge
trieben ins Ungewisse.
„Madame!" Die Turenne zuckt im Schlaf
mit den Augenlidern. Aber sie erwacht nicht.
„Madame!," es kommt noch einmal lauter
und schärfer. Und als sie wieder nicht wach
wird, nimmt er ihren Arm und schüttelt ihn
kräftig.
Mit einem kleinen Schrei fährt die Turenne
auf. Sie begreift zunächst nicht, ganz schlaf
trunken starrt sie auf den vor ihr Stehenden.
„Ermuntert euch, Madame", sagt er noch ein
mal mit eiskalter Stimme. „Ich hab' mit euch
zu reden."
Jetzt erst begreift die Turenne. Mit einem
Ruck setzt sie sich im Bett aus.
«Was fällt euch ein sie sprüht
vor
Del'
ernheitliche Uebersicht über die wirtschaftliche
hältnisse des Schuldners für die Kreditgew"
ausschließlich der Personalkreöitstelle selb! v
lassen bleiben. Niemand kann ihr diese VerĢ
tung abnehmen, auch der Kreisbauernfnhrst' ^
der sonst für den Reichsnährstand ein m'.u
bares moralisches Risiko übernehmen würde.
4. Es wird genau festzulegen sein, für we
Verwendungszwecke . „ fl e<
kurzfristiger oder mittelfristiger Personally
währt werden darf. Die verschiedensten _
dungszwecke sollen hier nicht aufgezählt sisi ,
Wichtig ist jedoch, daß die Kontrolle der ^e ^
dung sichergestellt wird. Hierfür muß das. (It
Institut, wenn es zur Personalkreditgewähru
oelche
den Bauern zugelassen werden will, sichere - ^
bieten, was wohl nur möglich ist, wenn â
Kreditnehmern ein enger Kontakt besteht un ^
Kreditinstitut in der Lage ist, die WirtfĢ
Kreditnehmers dauernd im Auge zu Lehalten-
8. Es darf nicht vergessen werden, daß nur
billiger Kredit _ .
für den Bauern tragbar und gesund ist. Die o ,
da man behaupten durfte, daß man durch hehe^xl-
sätze die Kreditnehmer zur Kreditenthaltung^ ^
anlassen wolle, sind vorbei. Als Norm wird l" , f
izent u"
ļêişş
Personalkredit ein Zinssatz von 2 Proze
Reichsbankdiskont einschl. aller Provisionen
falls überschritten werden dürfen. M
Nach diesen Grundsätzen sollte der M"! pt
Agrar-Personalkredit vorsichtig und mit änV^^
Zurückhaltung gestaltet werden. Es wird sich» j,
welche Kreditorganisationen das größte Ae > ^
nis hierfür aufbringen werden. Die Agrarkre
stitute sind kein Selbstzweck,' die Zeit ihrer
it tnnr situ Î3i>t+ ficS Niedeķ".
den Ausleihungen war die Zeit des Iîiederg
des deutschen Bauerntums. Wer sich heute > „
wieder nach den Kanälen umsteht, durch die e ^
zukünftig in steigendem Maße zu erwar ^
Spareinlagenzuflutz erneut in die Landwck > .j
hineinpumpen kann, der hat aus der Verganö ^
nicht gelernt. Wenn er aber in Sorge ist v j<
Unterbringung, d. h. sichere Anlage seines
einlagern so sei ihm gesagt, daß es zahlreiche ŗ
gen gibt, durch die ein dringender volksnM Pf,
ltcher Bedarf erfüllt werden würde. Der
bedarf für das große deutsche SiedlungsweP
wohl für die Bauernsiedlung wie für die Ģe
und Heimstätten-Sieölung, ist gewaltig.
Vorsorge zu treffen sein, daß ein angemessener ^
des sich neu bildenden Sparkapitals, wenn ^ ^
durch Steuerung seitens der Reichsbank oder
Staats selbst, diesen Zwecken zugeführt wird-
Die Gesamtkcnnzahl der Aktienkurse
ist vom 12. bis 17. November leicht auf
f -Q'P
t 80'
gegangen, nachdem sie in der Woche zuvor .» ' j t j|<
tragen hatte. Der Durchschnittskurs der bpE'^lt
verzinslichen Wertpapiere stellte sich unvera
auf 92,07.
Zorn. „Unverschämtheit!" Wie konnte
euch vorlassen? Ninette!" ruft sie Aist
Draußen steht Ninette und hört der
Aber sie wagt nicht, hereinzukommen.
„Es wäre besser, ihr riefet eure KaUttN^ii
nicht, Madame. Was wir beide abzw
haben —"
„Wir haben nichts miteinander
Kavalier", unterbricht die Turenne ihn, v
vor Zorn. „Ich werde euch zeigen,
heißt, ungefragt gegen den Willen eine
bei ihr einzudringen. Ich werde nncy
Herrn Statthalter über euer unerhor
nehmen beklagen."
(Fortsetzung folgt.) ^
sişş ļjO'
Am Totensonntag versammelt §
Nationalsozialistische Kraftfahrer gch
dem Kraftfahrerdenkmal in Potsd« ji
im Kriege gefallenen Angehörigen ^
fahrtruppen zu gedenken. ...vvech.
> - . . -- ì,-- o - ------ - --
Auf unserem Bild legt Obergrnşş^
Hühnlein einen Kranz am Denk