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fein Dienstag ln Genf durch die französische
Presse erklären läßt, daß Frankreich nicht da
ran denke, die anderen Verbündeten (!) der
französisch - russischen Zusammenarbeit zu
opfern. Leider sind die anderen Verbündeten
(Frankreich gibt somit das Bündnis mit Ruß
land zu), allen voran Polen, aber schon so hell
hörig gewesen, daß sie vorher ihre Beziehungen
auf eine neue Grundlage gestellt haben. Polen
hat sich enger an Berlin und Rom angeschlos
sen und deckt heute auch das italienische Zu
sammengehen mit Wie« und Budapest. Wir
wollen trotz dieser Veränderung nicht in Opti
mismus machen, aber es ist doch festzustellen,
daß die Lage für Frankreich sowohl innen- wie
außenpolitisch nicht mehr so stark ist, wie im
Frühjahr dieses Jahres.
*
Frankreichs Stellung wird weiter erschwert
durch Englands Bindungen. England hat seine
indischen Sorgen. An anderer Stelle wird über
die Lockerung des Verhältnisses Englands zu
Indien durch eine Zuerkennung einer ver
schleierten Autonomie berichtet. Außerdem
machen die Ansprüche Japans in der Flotten
frage große Schwierigkeiten. Japan hat in höf
lichen, aber bestimmten Formen das englische
Berständigungsangebot abgelehnt. Japan will
in der Flottenfrage die Gleichberechtigung er
zwingen. Dazu kommt, daß Japan immer mehr
zum autoritären Regiment übergeht. Es ist zu
Zerwürfnissen mit dem Parlament gekommen,
das sozusagen nur noch zum Scheine mitregiert.
Kommt es zu keiner Verständigung, ö. h. beugt
sich das Parlament nicht der Regierungsauto
rität, dann wird es über kurz oder lang zu
einer Auflösung des Parlaments kommen, da
Japan nicht daran denkt, das System der star
ken Führung wieder aufzugeben. Man sieht
also auf allen Seiten eine Entwicklung sich an
bahnen, die allerdings bei den herrschenden
gewaltigen Spannungen und dem Rüstungs
wettkampf z. Zt. voller ernster Gefahren für
die Wohlfahrt der Nationen ist. G»
* » . »
Verständigung in der Saarsrage?
DNB. Paris 22. Nov. (Eig. Funkmeldung.)
Der Sonderberichterstatter des „Matin" in
Rom unterstreicht die Wiederaufnahme der
deutsch-französischen Verhandlungen über die
verschiedenen Fragen, die im Zusammenhang
mit der Saarabstimmung geregelt werden
müssen. Die Mittwoch-Sitzung der beiden Ab
ordnungen sei nicht nur sehr freunöschastlich
verlausen, sondern sogar herzlich. Die Tatsa
che, daß diese Beratungen aus beiden Seiten
von gutem Willen getragen seien, haben in
diplomatischen Kreisen einen recht guten Ein
druck gemacht. Man stellte mit Befriedigung
fest, daß eine Verhandlungsgrundlage gefun
den sei, und daß trotz der vorläufig noch be
stehenden Meinungsverschiedenheiten Hoff
nung für eine Verständigung bestehe.
* * *
532740 MstllNWWgsberechWe
an der Saar.
DNB. Genf, 21. Nov. Die Abstimmungs
kommission für das Saargebiet hat dem Völ-
kerbundssekretariat einen ausführlichen Be
richt über ihre Tätigkeit im September und
Oktober zugehen lassen.
Darin wird u. a. mitgeteilt, daß die Gesamt
zahl der in die Wählerlisten eingetragenen
Personen am Stichtag des 26. September
532 710 betrug, von denen 55 791 außerhalb des
Gebietes wohnen.
* * *
Neue vLrhaswMN
zum Mrseiiler KönigsnMd.
DNB. Vancouver, 22. Nov. (Eig. Funkmel
dung.) 7 südslawische blinde Passagiere wur
den an Bord des britischen 4900-To.-Dampfers
„Langleetarn" entdeckt. Sie sollen in Algier
an Bord gekommen sein. 5 von ihnen wurden
von der Polizei unter dem Verdacht, mit der
Ermordung des Königs Alexander von Süd-
slawien in Verbindung gestanden zu haben, in
Haft genommen. Die beiden anderen entka
men.
* * *
Der Führer besuch!
Generaloberst von Blomberg.
DNB. Dresden, 21. Nov. Reichswehr-
minister Generaloberst von Blomberg weilt
bekanntlich seit einigen Tagen in Dresden in
einem Sanatorium zur Kur. Der Führer und
Reichskanzler Adolf Hitler stattete ihm am
Mittwoch, von München kommend, im Sana
torium einen Besuch ob.
W * 9
Dieder sieben Todesurleile
in der Sowjetunion.
DNB. Moskau, 21. Nov. In Samarkand
verurteilte das Gericht sieben Personen wegen
nicht rechtzeitiger Einbringung der Baumwoll
ernte, wegen Sabotage und gegenrevolutio
närer Bestrebungen zum Tode. Acht An
geklagte wurden zu Gefängnisstrafen von
einem bis zu ftinf Jahren verurteilt.
* * *
Der Kronprinz von Dänemark in Berlin.
DNB. Berlin, 20. Nov. Ter Kronprinz von
Dänemark ist von Paris kommend zu kurzem
Aufenthalt in Berlin eingetroffen und reist
heut« abend nach Kopenhagen weiter. ^
MiliMîltà in Minglm geplant.
Kriegsveteranen sollten einen Marsch auf Washington unternehmen
und die Regierung stürzen.
Newyork, 21. Nov. Die „Evening Post" hat
Gerüchte über einen angeblichen Putschplan
veröffentlicht, die hier ungeheures Aufsehen
erregt haben. Nach den Enthüllungen des
genannten Blattes handelt es sich um nicht
mehr und nicht weniger als einen Militär
putsch, der zur Errichtung einer Diktatur in
Washington führen sollte. Danach soll der
Mitinhaber einer bekannten Newyorker
Maklerfirma, Gerald MaGuire, im Aufträge
einiger reicher Wallstreet-Bankiers an den
früheren Oberbefehlshaber des Marinekorps,
General Butler, herangetreten sein und ver
sucht haben, den General zur Uebernahme der
Leitung des Putsches zu veranlassen. Butler
sollte nach dem Plan mit einem Heer von
Kriegsveteranen nach Washington mar
schieren, die Regierung zum Rücktritt zwingen
und eine faschistische Militärdiktatur errichten.
General Butler hat, da er die Pläne ab-
Gandhis Saat geht auf
lehnte, sofort die zuständigen Behörden ver
ständigt. Die Untersuchungskommission des
Senats ist darauf bereits am Mittwoch zu
sammengetreten und hat sich eingehend mit
der Angelegenheit beschäftigt. General Butler
hat in zweistündigen Ausführungen über den
Putschplau berichtet und dabei u. a. erklärt,
daß man ihm drei Millionen Dollar ver
sprochen habe, falls er den Marsch auf
Washington durchführen würde. Der srellver-
tredende Vorsitzende der Untersuchungs
kommission, Dickstein, kündigte an, daß in den
weiteren Verhandlungen, die vom Montag an
öffentlich sein würden, noch viel bekanntere
Namen als der Butlers im Zusammenhang
mit dem Putsch genannt- werden würden.
Gerald MacGuire bestreitet im übrigen ener
gisch, an Butler mit dem genannten Vorschlag
herangetreten zu sein.
England bewilligt Indien freiwillig einen Teil
feiner Forderungen.
D Die Trommeln nationaler Freiheit für
Indien sind seit 20 Jahren nicht müde gewor
den. Ein Volk ist im Aufbruch gegen England,
gegen Europa. In einem Aufbruch, dessen
Wellen nicht so leicht zu dämmen sind. Ist es
doch keine Revolution, die mit militärischem
Elan vorwärtsgetragen wird, gegen die es
zur Not Maschinengewehre und Söldner gibt,
sondern ist es doch ein schweigender, dulden
der, aber deshalb um so gefährlicherer Kampf
erwachender asiatischer Völker.
England rüstet sich zum Gegenstoß. Will
Indien mit eigenen Mitteln bekämpfen. Will
ihm freiwillig einen Teil der Freiheit geben,
um die es zu sterben bereit ist. Tie erste
Durchsicht des jetzt veröffentlichten Berichts
über die indische Verfassungsreform zeigt, daß
sich die große Mehrzahl der englischen Komitee
mitglieder des „Vereinigten Parlaments-
Ausschusses über die indische Verfassungs
reform" die Vorschläge der Regierung, die im
Weißbuch niedergelegt sind, im wesentlichen
zu eigen gemacht hat:
1. An Stelle der bisherigen zentralisierten
Regierung Indiens tritt eine Bundesver
fassung mit selbständigen Gliedern.
2. Das indische Kaiserreich wird künftig aus
elf Provinzen (bisher neun) und den Fürsten
staaten bestehen.
3. Sowohl in der Reichshauptstadt Delhi wie
in den elf Provinzen werden verantwortliche
Regierungen gebildet.
1. Die Bundesregierung und die Provinzial
regierungen sind in gleicher Weise parlamen
tarisch gebunden, wie die britische Regierung
es gegenüber dem Westminster-Parlament ist.
5. Die Provinzparlamente werden durch
direkte Wahlen gebildet. Das Wahlrecht wird
etwa 11 Prozent der Bevölkerung erfassen. In
fünf Provinzen wird sowohl ein Ober- wie
ein Unterhaus gebildet, in den übrigen sechs
Provinzen nur ein einziges Parlament.
6. Das Bundesparlament, gleichfalls in zwei
Häuser gegliedert, wird indirekt durch die
Provinzparlamente gewählt. Selbstverständ
lich entsenden auch die Fürstenstaaten Ab
geordnete in diese beiden Häuser. Dem Bun
desparlament bleibt hauptsächlich die Rege
lung der Zoll- und Währungsfragen über
lassen, während fast die gesamte übrige Ver
waltung den Provinz-Parlamenten anheim
gestellt wird.
Besonders wichtig sind die sog. Sicher
heiten, die dafür bürgen sollen, daß Indien
trotz der zu gewährenden Rechte ein ruhiges
und festes Glied des britischen Weltreiches
bleibt.
7. Landesverteidigung, auswärtige Angele
genheiten, religiöse Fragen und die Provinz
Belutschistan bleiben direkt unter der Verant
wortung des Vizekönigs.
8. Der Vizekönig sowie die Provinz-Gouver
neure erhalten das Recht, im Notfall selb
ständig zu handeln, auch gegen den Willen der
Ministerien und Parlamente.
9. Besondere Vorrechte der Gouverneure,
das heißt mit anderen Worten des Indien-
Ministers in London, sollen die finanzielle
Stabilität und den Kredit Indiens sowie Ord
nung und Ruhe im Lande sichern.
*
Nach einer Reuter-Meldung wird der Be
richt des gemeinsamen Ausschusses beider
Häuser des britischen Parlaments über die
Frage der Berfassungsreform in Indien von
den Indern abgelehnt. Das Blatt des indi
schen Kongresses sagt, der Kongreß werde keine
Verfassung annehmen, die nicht die völlige
Kontrolle des Heeres, der Finanzen und der
auswärtigen Angelegenheiten einschließe.
BmdeZkanzler Dr. Schuschnigg
über seine Besprechungen in Bom.
DNB. Wien, 22. Nov. Nach seiner Ankunft
in Wien gab Bundeskanzler Dr. Schuschnigg
einem Vertreter der „Politischen Korrespon
denz" über seine Besprechungen in Rom fol
gende Erklärung ab:
Es ist selbstverständlich, daß die Gleichheit
des Zieles, das sich die italienische und unsere
Politik wie auch die ungarische gesetzt haben,
die Erhaltung und Vertiefung freundschaftli
cher Beziehungen auch mit anderen Staaten
nicht verhindert oder auch nur beeinträchtigt.
So konnten wir in Rom in voller Ueberein
stimmung neuerdings feststellen, daß die Ge
samtheit der Verträge, die zwischen Italien,
Ungarn und Oesterreich im Interesse gegen
seitiger wirtschaftlicher und kultureller Er
gänzungen abgeschlossen wurden, sich gegen
keinen anderen Staat richten, also auch keinen
anderen Staat ausschließen, sondern, daß der
Beitritt allen offensteht, die das Bedürfnis
nach wirtschaftlicher und kultureller Zusam
menarbeit haben. Unser Aufenthalt in Rom
gab uns Gelegenheit, weitere Maßnahmen zur
Vertiefung unserer wirtschaftlichen Beziehun
gen, den weiteren Aufbau des Dreierpaktes in
dieser Richtung vorzubereiten- darüber hin
aus wurde aber auch die Möglichkeit einer en
geren kulturellen Zusammenarbeit erreicht,
und zwar mit dem positiven Ergebnis, daß
beiderseits Kulturinstitute in Rom und Wien
errichtet werden. Deutschtum und Latinität
haben sich zu allen Zeiten in engster Berüh
rung stets aufs wirksamste im Interesse der
beiderseitigen nationalen Kulturen ergänzt
und befruchtet. Wenn Oesterreich durch den
Aufbau der kulturellen Beziehungen ein we
sentliches dazu beiträgt, um einem Stück deut
scher Kultur und deutschen Geistesschaffens
einen Wirkungskreis zu erkämpfen, so kön
nen wir mit Recht in dieser Tatsache einen
wertvollen Schritt auf dem Wege der besonde- ;
Sett österreichischen Sendung erblicken.
Böc einem bolschewistischen Umsturz
in Mexiko?
DD. Paris, 20. Nov. Der Erzbischof von
Mexiko, Monsignore Leopold Florez, der mit
300 Priestern des Landes verwiesen worden
ist, sagt für Mexiko demnächst eine bolsche
wistische Negierung voraus. Obwohl in Mexiko
die Russen nicht zahlreich seien, habe die
sowjetrussische Botschafterin Frau Kolontay
einen Stab von 100 Menschen zur Verfügung,
die bolschewistische Propaganda treiben.
DNB. Mexiko, 21. Nov. Am Dienstag, der
im ganzen Lande als 21. Jahrestag der großen
mexikanischen Revolution mit Kundgebungen
und Feiern festlich begangen wurde, wurden
zwei Eisenbahnanschläge verübt. Auf der
Linie Vera Cruz—MexikoStadt war im Tun
nel Nummer 14 die Strecke aufgerissen wor
den, sodaß ein Güterzug entgleiste. Die elek
trische Maschine des Zuges stürzte um und
versperrte die Gleise, sodaß der Verkehr voll
kommen unterbrochen ist. Auch der Bahn
telegraph wurde durch den Anschlag zerstört.
Der zweite Anschlag wurde auf der Staats
bahnlinie Mexiko—Laredo verübt, wo un
bekannte Täter zwei Brücken in die Lust
sprengten.
Aule Aeberreichung
öer Mimischen Ienlschrîsļ.
Genf, 21. Nov. Wie verlautet, ist bei den Be
sprechungen zwischen der Kleinen Entente und
Laval vereinbart worden, die südslawische
Denkschrift zum Marseiller Mord am Don
nerstag dem Völkerbund zu überreichen. Süö-
slawien wird beantragen, die Frage der „poli
tischen Verantwortlichkeit" des Anschlages auf
die Tagesordnung einer der nächsten Tagun
gen des Völkerbundsrates zu setzen. Diesem
Antrage muß nach öer Völkerbundssatzung
ohne weiteres, insbesondere ohne vorherige
Aussprache, stattgegeben werden. Eine Erör
terung der ganzen Angelegenheit ist daher erst
für Januar nächsten Jahres zu erwarten. Der
Wortlaut öer südslawischen Denkschrift soll in
einigen Tagen veröffentlicht werde». ^
Starke Zunahme der Propaganda
gegen die Gottlosen.
Geldsammlungen für KircheuM
in SsmjelrutzlMd. tttt j
AOD. Moskau, 20. Nov. Behöbe"
Parteiorganisationen haben sich
beim Volkskommissariat des Innern
über ein starkes Anwachsen der ' ^i<
losenpropaganda beschwert und Şls'B-»
langt. Besonders im Gebiet von o*"' „ sir
Wosnessensk werde diese Agitation
Gottlosen und auch gegen den Staat " '
So seien Geldsammlungen für den ^ B
Kirchen im Gange und für die Errrşş'
Schulen zur Heranbildung des
Wuchses. Bei großen Teilen der Bevo ^
sei die „religiöse Ekstase" stark 0 e 1" T Letts'
Die sowjetrussischen Behörden haben " ^\,
hin eine Untersuchung eingeleitet un ß
reiche Verhaftungen vorgenommen, j«
religiöse Propaganda im Jwanowoķ z»
dem sich große Textilfabriken bşş
unterdrücken.
SrircheulM
he!» 250 MilWcDgzeüf-ş
DNB. Athen, 21. Nov. Wie von »nte ^\,
ter Seite verlautet, hat die Regierungt „W
sen, in Abständen insgesamt 250
zeuge zu bestellen. Weiter wurde
eine Anleihe von 250 Millionen
aufzunehmen und mehrere rMEIhl ^
bauen, die dem internationalen Verr -
nen sollen.
ln wenigen Zeilen-
Von 31 Mitgliedern des Ausschķ/^t'
nur fünf Konservative und vier f
abgeordnete gegen den Gesamtben v
stimmt.
ş. fļît^ ^
Die Hauptpunkte des Resormplanes
öer neuen Fassung folgende:
* „(KJ* flļ
Der neue japanische Kreuzer „Şķ" j#
in Iokusuko in Anwesenheit des
Kaisers, der Minister und 20 000 o
vom Stapel. Das Schiff ist 8600 Tonne
Eine kommunistische Flugblatt
wurde im Saargebiet aufgedeckt und " iff
Landjägerei in Schiffsweiler ausgeh" ķ,
Vervielfältigungsapparat und etwa ß 1 .M
ner Flugblattmaterial konnte besŞì,ķ
werden. Der kommunistische
Wilhelm Müller, in dessen Hause die 4)
eingerichtet war, wurde festgenommen-
* .j/
Zwei bewaffnete kommunistische
Verteiler namens Moses und Weilan" ^ pt
am Sonntag in St. Ingbert (Şaarşş
der Polizei verhaftet. Die beiden
der kommunistischen Jugend wu"
Schnellrichter zugeführt.
m der Aussprache in der zwelten "
scheu Kammer über die holländûîpte^.ļ
gab Außenminister de Graeff die Et Aê
Baldwins zu seinem Wort: „England zgß -
liegt am Rhein" wieder und betom i,
nochmals nachdrücklichst feststellen 7 pt
Holland niemals seine traditions
hängigkeitspolitik preisgeben werd '
Spannungen in Frankreich. Ärbe
setzten am Dienstag, als gerade . ge
tagten, das Rathaus von St. Dvem'
Aufhebung von Kürzungen der■ &: chs ß
Unterstützung durchzusetzen. ŞNr
Bürgermeister die Anerkennung sp
rung versprach, zog die Besatzung m
* k
Braunschweigischer Landesbischm-
chenamtlich mitgeteilt wird, şş
schweigische Landeskirchentag den J
Präsidenten Staatsrat Bertram
Antrag der Kirchenregierung, be» $p9y
kommissarischen Kirchenführer ŗJLptM
zum Landesbischof zu wählen, eini
genommen.
Frankreichs Hochzeitsges^>,A
Der französische Botschafter in
bin, hat dem Herzog von Kent "s"" po" pt 1
Hochzeit mit der Prinzessin Marķ $ C f
chenland im Namen des Präsident
zösischen Republik, Lebrun, erN 'pet tc
Tafelgedeck aus Sdvres-Porzellan
Zweite Blüte*in der
NN. Verden, 21. Nov. In Ji
des Heidedorfes Scharnhorst traö p B
zum zweiten Male den rosa"
schmuck in diesem Jahre. s 1
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Verantwortlicher Hauptschristleiter und
diirand Möller.
Stellvertreter des Hanprschristlelters: şş, ş
Verantwortlich für Politik: Herbert
gemeinen Teil: Adolf Eregori; iß
Teil: i. A.: Dr. TI. Dielfeldt; für
örtlichen Teil: Karl Müller, alle in A )
Verantwortlicher Anzeigenleiter: Karl 2"
Verlag und Druck: Heinrich Möller Söhn«,
l. P..A. X. 13 048, —