starker Beteiligung der im 89. Lebens^ pv
storbene Schmiedemeister Jakob
Ramstedt. Die Schwabstedter Kriegeşşşş
schaft gab ihrem alten Ehrenmitglied 1,11 lIt ie
stk das letzte Geleit, und die alte Mhm ^
dem einstigen Mitbegründer des 8 j»eJt
eins vorangetragen. Pastor Meyer-Şş .
hielt die tiefempfundene Trauerrede, » Ff
Führer der Kriegerkameradschaft, ĻeY ^
scher, sprach am Grabe und legte einer
der Kriegerkameradschaft nieder.
Aus êideedeS
Ein Denkmal für die Wohltätet
der Gemeinde Koldenbüttel. ^
Hz. Koldenbüttel, 15. November. Pe<
chenvorstand unter Führung von Pnstot
tersen begab sich nach Ostenfelö, rvo »
Kirchhof die feierliche Weihe eines^ M» $,<
stattfand für die verstorbenen GeschE.^
renzen aus Rott bei Ostenfeld, die #
Tode der Kirchengemeinde Koldenbm -.şş
Witzwort je annähernd 40 Demat Mar>
dereien testamentarisch vermachten. ^
jährliche Erlös ist für Studierende d ş
Gemeinden bestimmt. Diese hochherzige
gibt manchem jungen Menschen, der MB u j,j#
die Möglichkeit zu erfolgreichem ^
Nunmehr wurde auf den Gräbern der
Wohltäter auf dem Kirchhof in Ostenn
Denkmal errichtet. Die Verwandten ö
storbenen waren zugegen, sowie der * ^
vorstand von Koldenbüttel und die ^
Vertretung von Witzwort. Amtsgericht
tels-Husum als Testamentsvollstrecker
das Denkmal den Erben zu getreuen^hşş
Darauf hielt Pastor Petersen-Koi^'/Mp
eine Gedenkrede, in der er das bleiben
dienst der beiden hochherzigen Ştst i»
gedachte, deren Andenken in allen ■Oß e tjt t
Koldenbüttel und Witzwort in den
junger Studierender lebendig bleiben
An dem Denkmal wurden darauf Krans
öergelegt, u. a. von den KirchengemeG *
denbüttel und Witzwort. Das von ane ^ (V p
der Verstorbenen gemeinsam errichtete j^.
mal ist ein künstlerisch wertvolles, Ģ mit'
Werk, ein schöner Schmuck des Ojt
Kirchhofes.
Wahrscheinlich« Witterung: Vorwiegend
TL 5\, f4-î /s rtSrtw ^lrll ck - .
Ost bis Süd, vielfach dunstig oder neblig.
zeitweise wolkig bis heiter, wenig Temperatur"
nuar und Februar zwei gute ist “J
uuui uuu yivium ü*+ vv fact 1 f}{)
das Grenzlandtheater Flensburg h
Stadthalle zur Aufführung gelangen- "0K
ist nicht nur, wie oben ausgeführt,
wie keine andere Oper, Beethovens
uns durch Musik und Handlung £>
werden.
Tonhallen-Lichtspiele.
Wege zur guten Ehe.
Fi
Hst
z"
Liebes- und Ehcprobleme in der
bringen, ist gewagt. Den Mittelweg
Reißer und trockener Wissenschaft
Handlung auf der Leinwand nur
Der Film „Wege zur guten Ehe ŗ Kt
aber doch eine Sonderstellung elN, i
mancher, der einen „intimen"
c"
hoffte, nachdenklich nach Hause gķst
nscylu jell -
Aber auch der, der trockene WisseŞ^jeu^
tete, sah sich getäuscht. Hier ist
geschaffen worden, der helfen, ^
dienen will. Mit heißem Herzen
reißt die Handlung Wunden »nd x vK ( i
in unserem Bolkskörper auf, an y ^ ci \,
zugehen wir uns schon gewöhnt
Großtonfilm wurde unter Mitwl
berühmten Frauenarztes geschafft
übernommen hat, die Rolle bes jļf J
Arztes in dem Film selbst zu
reichen Schatz ärztlicher ErfahruN^^gck'^
telt dieser Film im Rahmen einer
bfitl Vr'tati .F
Spielhandlung Kenntnis von den d-ll J
alogischen Vorgängen, die bas
Menschen in stärkstem Maße beeini mJ
schildert die Ehe, wie sie sein und > , KJ
sein soll in lebenswahren und e>
schicksalen. Es ist dies ein Film, ‘^re#
und Mutter, jedem Mann empwb
kann.
fCcsis R&hds&ucg.
d. Nortorf, 15. Nov. Kolonialabend zum Be
sten des WHW. Die Militärische Kamerad
schaft in Nortorf veranstaltete am Sonnabend
einen großen Kolonialabend zum Besten des
Winterhilfswerks. Die Ausgestaltung dieses
Abends ist von der Kolonialen Arbeitsgemein
schaft Neumünster übernommen worden. Es
werden u. a. Theater, humoristische Vorträge,
Konzert und Tanz geboten. Der Kartenvorver
kauf hat bereits eingesetzt und ist ein großes
Interesse der Einwohnerschaft festzustellen, so
daß dem Winterhilfswerk voraussichtlich ein
größerer Betrag zur Verfügung gestellt wer
den kann.
ai. Hoheuwestedt, 13. Nov. Der Geflügel
zuchtverein von Hoheuwestedt und Umgegend
hielt am Sonntag eine Mitgliederversamm
lung ab. In seiner Begrüßungsansprache gab
der Vorsitzende bekannt, daß einem langjäh
rigen Mitglieds des Vereins, Voß-Peißen, für
seine Verdienste um die Geflügelzucht die sil
berne Ehrennadel des Verbandes verliehen
worden ist. Dem Verein werden für die Mit
glieder 931/2 Ztr. verbilligten Maises über
wiesen, das sind pro Tier 10 Pfund. Der Ver
einslieferant, Getreidehändler Johs. Claussen,
wird mit der Verteilung beauftragt. Für die
Anfang Dezember stattfindende Kreisver
sammlung werden Anträge gestellt und be
sprochen. Der Taubenzüchter Willi Roß, Ho-
henwestedt, hielt einen Vortrag über die erst
neu eingeführten Perückentauben und veran
schaulichte die besonderen Merkmale an mit
gebrachten Tieren. Da es die letzte Ver
sammlung vor der am 8. und 9. Dezember in
der „Fernsicht" stattfindenden großen allgemei
nen Geflügelschau ist, wurden alle Einzelhei
ten noch einmal besprochen und die einzelnen
Aemter für die Ausstellung verteilt. Um die
Kreisschau am 16. Dezember in Nortorf be
suchen zu können, wird beschlossen, die am
gleichen Tage fällige Dezemberversammlung
ausfallen zu lassen. — Ter Kaninchenzuchtver-
ern, der mit dem obigen Verein zusammen am
8. und 9. Dezember die Ausstellung abhält, hat
alle Vorkehrungen getroffen, damit die Schau
sich würdig an die früheren angliedert. Neben
Geflügel, Tauben und Kaninchen wird die
Ausstellung den Besuchern gegerbte und ver
edelte Kaninchenfelle und aus diesen von Frau
en des Vereins verfertigte Pelzwaren zeigen.
Auch sonst wird die Ausstellung noch allerlei
Sehenswertes bringen, so daß der Besuch der
selben allen Kleintierfreunden empfohlen wer
den kann.
Wrohe, 15. November. Eine öffentliche Ver
sammlung fand auf Einladung der Orts
gruppe Groß-Bollstedt der NSDAP, am 2. No
vember d. I. statt, zu der fast sämtliche Volks
genossen aus Wrohe und Deutsch-Nienhof er
schienen waren. Kreisredner Pg. Puhlmann-
Renösburg sprach nach der Eröffnung der Ver
sammlung durch den Ortsgruppenführer, Pg.
Sievers, über besondere Fragen der Jnnen-
und Außenpolitik. Die Versammlung folgte
diesen Ausführungen mit sichtbarem Interesse
und reger Aufmerksamkeit. Darauf ergriff der
Kreisgeschäftsführer Pg. Carl-Rendsburg das
Wort und forderte die Volksgenossen, die sich
aus allen Kreisen der ortsansässigen Bevölke
rung zusammensetzten, auf, nun einmal sich
über die Nöte und Zweifel zu äußern, die viel
leicht den einen oder anderen bedrücken. Die
Aussprache wurde eröffnet durch den Orts
gruppenleiter der Arbeitsfront, Pg. Schlüter-
Mühlenöorf. Er schilderte kurz den Zustand
der Landarbeiterwohnungen in der Gemeinde
Deutsch-Nienhof und bat um Abhilfe.
ìàsds iMmwify
Errichtung eines zweiten deutschen Sippen-
archivs.
cs. Schleswig, 15. Nov. In der letzten Zu
sammenkunft der Arbeitsgemeinschaft Schles-
wiger Sippensorscher, die dieser Tage im Cafe
Haß stattfand und recht gut besucht war, wurde
einleitend ein kurzer Bericht über den Ausbau
und die Arbeiten des ersten deutschen Sippen
archivs in Heide erstattet. U. a. wurde dabei
mitgeteilt, daß demnächst für den Bezirk der
Landschaft Angeln das zweite deutsche Sippen
archiv errichtet werden solle. Anschließend gab
Oberlehrer Thiessen einen Ueberblick über den
Verlauf der Tagung des Angler Heimatver
eins. Nachdem verschiedene Bücher su. a. das
neue Angler Heimatbuch und eine Geschichte
der Bremer Familie Darbovenj besprochen
worden waren, zeigte Oberinspektor Kannen
berg einen Originalbrief des großen deutschen
Dichters Friedrich von Schiller, der bei den
Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft viel
Interesse erregte.
Aus StüficthMfi*
Zncht von einheitlichen Bienenrafsen in
Schleswig-Holstein.
Stapelholm, 14. Nov. Auf einer Sitzung des
Jmkerverbandes Schleswig-Holstein, Unter
gruppe Stapelholm, wurde mitgeteilt, daß das
Jmkerjahr 1934 infolge der großen Dürre
überall sehr geringe oder fast gar keine Erträ
ge an Honig für die Bienenwirtschaft einge
bracht hat. Um die Einwinterung für 1934-35
auf den Stand der Völkerzahl zu erhalten,
mußten die sehr verhungerten Völker mit so
großen Zuckervorräten bedacht werden, wie sie
sonst auch in ungünstigsten Jahren kaum vor
kommen. Die Bienenweiöe von Klee, Buchwei
zen und Heide war durch die große Hitze und
Dürre in kurzer Zeit vertrocknet, namentlich
hat die Heide vollständig versagt. Die Stapel-
holmer Gruppe der Imker hat einen Bestand
von 572 Völkern. Es ist aber fraglich, ob dieser
Bestand erhalten bleiben kann.
In einem Bortrag über Bienenköniginnen
zucht wurde betont, daß angestrebt werden soll,
im Gebiet Schleswig-Holstein nur eine oder
zwei einheitliche Bienenrassen zu züchten, da
mit die vielen Kreuzungen verschiedener Ras
sen verschwinden.
Große Ueberschrvemmungen auch an der Sorge.
Bergenhusen, 14. Nov. Die Ländereien an
der Sorge sind weithin überschwemmt, so daß
nur auf den höheren Fennen am Rande des
Höhenzuges noch Jungvieh weiden kann. Aus
dem Meggerkoog wird ständig Wasser in die
Sorgeniederung hineingepumpt. Das Schöpf
werk an der Eider kann der großen Unkosten
wegen nicht in Tätigkeit gesetzt werden. Nur
ein tagelanger Ostwind kann eine Beseiti
gung des Wassers bringen.
* * »
ti. Tielen, 14. Nov. Der Vaterläudische
Frauenverern vom Rote« Kreuz war gestern
nachmittag zusammengekommen. Da die bis
herige Leiterin Frau Brühn ihr Amt nieder
gelegt hatte, weil sie zur Leiterin einer hier
gegründeten NS.-Frauenschaft bestellt war,
wurde zur neuen Leiterin des Vaterländischen
Frauenvcreins Frau Wilhelmine Gehlsen be
stimmt. Es wurde beschlossen, im besten Ein
vernehmen miteinander zu arbeiten. Auch
soll der dem Vaterländischen Frauenverein
gehörige „Margrethenschrank" beiden Vereini
gungen zur Benutzung dienen.
Einen gelben Sperling hat man in Tielen
seit einigen Tagen beobachtet, der sich un
geachtet seines abnormen Federkleides fröh
lich im Kreise seiner Artgenossen tummelte.
(ti.)
Aus ICseis Husum
Hz. Schrvabstedt, 15. November. Zur letzten
Ruhe gebracht wurde unter außerordentlich
Goslar im Zeichen des Reichsbauerntages.
Ter zur Zeit stattfindende Reichsbauerntag gibt dem ganzen Leben in Goslar
sein Gepräge. Sind doch aus allen deutschen Gauen Bauernaborönungen eingetrof
fen.
Auf unserem Bild sehen wir Westfalenmäöchen in ihrer schmucken, heimatlichen
Tracht auf einem Spaziergang durch die Stadt.
„Fidelio" oder „Fledermaus"?
Zweimal Deutsche Musikbühne in der Stadthalle.
Mit 8 Tagen Abstand nur gelangen in
Rendsburg zwei musikalische Veranstaltungen
der durch ihre erfolgreiche Arbeit bekannten
Deutschen Musikbühne, Berlin, zur
Aufführung. Morgen werden wir Beethovens
große Oper „Fidelio", am kommenden Freitag
die Strauß'sche Operette „Fledermaus"
hören. Leider ist es bei der Verpflichtung der
Deutschen Musikbühne nicht möglich, zwischen
der ersten und zweiten Aufführung eine län
gere Pause eintreten zu lassen, und so kommt
ganz von selbst bei unserem Rendsburger The
aterpublikum die Frage auf: Gehen wir zu
„Fidelio" oder zur „Fledermaus?" Und ohne
Frage hat die Operette die größere Anzie
hungskraft beim Publikum. Der Inhalt ist be
kannt, die Musik hat man oft gehört, und man
freut sich schon auf den Genuß, der noch da
durch vergrößert wird, daß diese Operette von
der Deutschen Musikbühne gespielt wird.
Aber Fidelio? Die Handlung ist
spannend und packend. F l 0 r e st a n, der
Freund des spanischen Ministers, der Kenntnis
von dem verbrecherischen Treiben des Gouver
neurs Don Pizarro hat, wird von Pizar-
ro aus Furcht, daß jener seine Schandtaten
ausdecken könnte, ungerecht eingekerkert. Kein
Mensch, selbst nicht die Gattin Florestans,
kennt seinen Aufenthalt. Sie ahnt aber, daß
ihr Gatte im Staatsgefängnis in der Nähe von
Sevilla von seinem Todfeinde eingekerkert
schmachtet und beschließt, ihn zu retten. Um
vor allem Sicherheit über den Aufenthalt Flo
restans zu erhalten, erscheint sie in Münner-
kleidung und knüpft mit der Tochter des Ker
kermeisters R 0 c c 0 eine Liebelei an, um
durch den Vater Zutritt zum Gefängnis zu
erhalten. Hier setzt die Handlung der Oper
ein. Die Gattin Florestans, L e 0 n 0 r e ,
hat sich unter dem Namen Fidelio durch
ihren Fleiß und ihre Liebelei mit der
Tochter beim Kerkermeister gut einge
führt. Sie hört, daß der Gouverneur Pi-
parro erfahren hat, daß eine Besichtigung
des Gefängnisses durch den Minister bevor
steht, und daß er vorher Florestan selbst er
morden will, da der Kerkermeister sich weigert,
diese scheußliche Tat auszuführen. Der erste
Akt bringt schöne Arien, ein herrliches Quar
tett, und vor allem als Massenszene den
großen Gefangenenchor. Im zweiten Akt ver
hindert Fidelio mit der Pistole in der Hand die
Ermordung ihres Gatten, dessen Aufenthalt
in einem dunklen Keüerraum sie entdeckt hat.
Im Augenblick der höchsten Gefahr erschallen
Trompetensignale. Der Minister ist angekom
men, Florestan und Leonore sind gerettet. Auf
des Königs Geheiß werden alle Gefangenen
entlassen, Pizarro wird verhaftet. Mit einem
allgemeinen Freudenchor endet das Werk.
Beethovens „Fidelio" liegt unserer
Zeit besonders nahe, die, der Vergangenheit
den Rücken kehrend, neue Wege sucht, die aus
den Nöten des Alltags in eine befreiende,
seelisch unbeschwerte Welt führen sollen. Wir
sehnen uns nach primitiv gesunden Gefühls
welten und da richtet sich der Blick auf dem Ge
biet der Oper von selbst auf eines der größ
ten Werke, Beethovens „Fidelio", der einzigen
Oper des bedeutendsten und reinsten idealisti
schen Musikers, der je gelebt hat. Der Schöpfer
hat lange und heiße Kämpfe gehabt, bis „Fide
lio" die endgiiltige Gestalt erhielt, die Oper
ist dreimal bearbeitet worden von ihm selbst.
Beethoven schreibt im Mai 1814 kurz vor der
Uraufführung der letzten Bearbeitung an den
Textbearbeiter Georg Friedrich Treitschke:
„Ucbrigens ist die Sache mit der Oper die
mühsamste von der Welt, denn ich bin mit dem
meisten unzufrieden. Es ist beinahe kein Stück,
woran ich nicht hier und da meiner jetzigen
Unzufriedenheit einige Zufriedenheit hätte an
flicken müssen. Das ist nun ein großer Unter
schied zwischen dem Fall, sich dem freien Nach
denken oder der Begeisterung überlassen zu
können." Die Uraufführung am 18. Juli 1814
in Wien und die zweite Aufführung am 24. No
vember 1814 in Prag, die C. M. v 0 n W e b e r
leitete, brachten Beethoven einen vollen Erfolg.
Das alte Motto von Beethovens Kunst tritt
in „Fidelio" wieder auf: Durch Kampf zum
Sieg, diesmal verbunden mit einem gleichfalls
hohen ethischen Motiv der Gattentreue. Beson
ders im zweiten Akt verspüren wir den mäch
tigen Hauch des Beethovenschen Geistes von
Anfang bis zum Ende. Der Höhepunkt ist
das Quartett, in dem unter äußerster Anspan
nung aller Willenskräfte der gegnerischen Par
teien der Kampf bis zum Zerspringen geführt
wird. Er reißt uns durch seine Leidenschaft so
gar über das Trompetensignal hinweg, das
uns fast wie eine Erlösung aus übermensch
lichem Druck erscheint.
„Fidelio" oder „Fledermaus"? Wer es sich
bei seinen Kassenverhältnissen erlauben kann,
sollte, zumal bei den billigen Preisen, beide Ver
anstaltungen der Deutschen Musikbühne Ber
lin besuchen. Vielleicht wird aber die Entschei
dung leichter, wenn wir verraten, daß im Ja-