auftreiben sollen für sich und
Dann kamen des jungen Dänen eigene, dem
Toten geweihte Verse an die Reihe:
„Unser toter Freund soll leben!
Alle Freunde, stimmet ein!
Und sein Geist soll uns umschweben
Hier, in Hellas Himmelshain!
Jede Hand emporgehoben!
Schwört bei diesem freien Wein:
Seinem Geiste treu zu sein
Bis zum Wiedersehn dort oben!"
Tränen der Rührung flössen. Dann kamen
vier junge Knaben und Mädchen mit Blumen
kränzen, in weißen Kleidern als Hirten und
Hirtinnen. „Man tanzte. Das Wetter wurde
schöner und schöner, und so verflossen drei
Tage wie drei Minuten in unaufhörlichem,
feierlichem Genuß." Natürlich wurde auch
möglichst viel von Schiller vorgelesen.
Noch ehe der Junimond zu Ende ging, er
fuhr Baggesen, daß Schiller lebte, aber so lei
dend war, daß er die Kur in Karlsbad (die
wir eingangs erwähnten) wagen mußte. Als
-er deutsche Dichter in dem berühmten Bade
ankam, weilte dort zufällig mit seiner Ge
mahlin auch der Erbprinz Friedrich Christian.
Leider erfuhr er nichts von Schillers Ankunft.
Am Tage nach dieser reiste er ab, und nie
haben sich die beiden Männer, deren Geister
sich vor allem begegneten in dem Gedanken
der Erziehung des Menschengeschlechts, sehen
dürfen. Uebrigens führte die Rückreise den
Prinzen nach Jena, wo ihm Professor Rein
hold die Lage Schillers so beweglich schilderte,
-aß der Fürst damals an Schimmelmann
schrieb: „Das Uebermaß von Arbeit hat ihn
geschwächt, und diese übermäßige Arbeit ist
notwendig, damit er das Leben seiner Fami
lie bestreiten kann. Ohne sie würde er Hun
gers sterben im eigentlichen Sinne des Wor
tes. Und so etwas kommt vor im Zeitalter
der Aufklärung."
Schiller uud Dänemark.
Inzwischen kehrte auch Schiller von Karls
bad zurück und ließ Baggesen durch Reinhold
sagen, daß „ihm seine Exeguien auf Hellebeck
ein unaussprechliches Vergnügen bereitet hät
ten". Wie eine stärkende Arznei hatte die
Kunde davon ihm wohlgetan. Aber auch
Lotte trug Reinhold etwas auf. Bei seinem
abendlichen Besuch zog sie den Professor heim
lich beiseite, und er schildert dies selbst:
„Wenn Sie Baggesen schreiben", sagte sie, „so
sagen Sie ihm — sagen Sie ihm — schreiben
Sie ihm" — und nun erstickte ein Tränengutz
ihre Stimme, die sie nicht wiedergewinnen
konnte, bis ich ihr sagte, daß ich Baggesen
nichts Nachdrücklicheres, Rührenderes, Inter
essanteres schreiben könnte, als ich soeben von
ihr gesehen und gehört hätte. Ich fühlte mich
unfähig, über diese Materie ein Wort weiter
zu sagen, und wir sprachen von anderen Din
gen."
— Schluß folgt. —
Wer hat Friedrich Schitter -as
erste Denkmal gefetzt?
NG. Wenn man den großen Sund, die
Meerenge zwischen der estländischen Küste und
der Insel Moon, durchquert, fällt der Blick
auf die kleine Insel Puht. Einsam verträumt
liegt sie da, umspült von den Wassern des
Baltischen Meeres. Kein Dampfer legt dort
an, nur Fischerboote vermitteln die Verbin
dung mit dem Festland.
Daß dieses Jnselchen etwas Hochinteressan-
tes birgt, ahnen wohl wenige, die daran vor
beikommen, und wenn sie es wüßten, ver
stehen sie es nicht, daß gerade dieses unansehn
liche Stückchen Erde auserkoren ward, eine
wertvolle Erinnerung zu hüten. Diese Erin
nerung ist das älteste Schiller-Denkmal der
Welt. Ein schlichter Obelisk mit einem Me
daillon, dessen Stil dafür spricht, daß mehr
als ein Jahrhundert darüber hinweggegangen
ist. Zeit und Wetter haben es bemoost und
verwittert, und der alles verheerende Krieg
hat vor dem Ehrfurcht gebietenden Denkmal
nicht Halt gemacht. So steht es schwer beschä
digt da.
Auf Ansuchen der Kulturverwaltung wurde
das Denkmal unter den Altertumsschutz ge
stellt. Eine geplante Restaurierung konnte
wegen der dazu fehlenden Hilfsmittel nicht
zur Ausführung kommen. Jetzt, im verflosse
nen September, hat die Deutsch-Amerikanische
Newyorker Goethe-Gesellschaft lebhaftes In
teresse für das erste und wohl auch entlegenste
Schiller-Denkmal der Welt bekundet, sich um
Auskunft über die Beziehungen Schillers zu
Estland an die Baltische Deutsche Kulturver
waltung gewandt und neuerdings sogar die
Mittel zur Wiederherstellung des Denkmals
zugesichert.
Soviel ich gehört, dürfte es schwer sein, die
zusammenhängenden Fäden bis zurück zur
Entstehung des Denkmals zu finden. Vielfach
verweht und unterbrochen sind die Spuren,
die einen sicheren Anhalt bieten könnten. Doch
Tatsache bleibt, daß das Baltenland das erste
war, welches seiner Begeisterung für den
großen Dichter feste Formen verlieh, und diese
Tatsache kann nur mit dem Denkmal selbst
fallen. Lisabelle von Sternberg.
Drmte Welt.
Ein Sammelarchiv für Familienbesitz.
Ein vorbildliches Sammelarchiv, wie es
wohl einzig dastehen dürfte, hat der Historische
Verein für die Grafschaft Ravensberg (Biele
feld-Minden) errichtet: das „Sammelarchiv
aus Ravensberger Guts-, Hof- und Familien
besitz". Zweck dieser Einrichtung ist die Für
sorge für die wissenschaftliche Ordnung und
Verwaltung der in der Obhut des Historischen
Vereines befindlichen Guts-, Hof- und Fami
lienarchive und ihre Erschließung für die Hei
mat- und familiengeschichtliche Forschung, fer
ner die Sammlung und sachgemäße Ordnung
Die Not -er Elke Herffirm.
Roman von Liane Sanken.
15) (Nachdruck verboten.)
Aber die Miene der Turenne hellte sich nicht
auf. Immer noch steht sie und starrt mit
diesem harten, gefährlichen Ausdruck vor sich
hin. Sie scheint die Worte der Zofe gar nicht
gehört zu haben.
„Ninette", sagt sie und schaut die Kammer
zofe scharf an, „Du hast doch deine Freunde
unter der Dienerschaft, so aus Stralsund ge
bürtig sind."
„Zu befehlen, Madame. Der Oberreit
meister Kunbert scharmuziert immer um mich
herum. Ist ein Stralsunder Kind. Kennt jeden
Winkel und jede Gasse."
„Und jeden Menschen hier?" fährt die
Turenne dazwischen.
Ninette nickt.
„Jeden Menschen, Madame", bestätigt sie.
„Hör zu, Ninette." Tie Turenne spricht
leiser. „Drei Goldöukaten dir und drei deinem
Freund, wenn ich Näheres zu erfahren be
komme von dieser Dirne, so vorher bei mir
war. War frech und unverschämt. Ich möcht'
Näheres wissen von ihrem Lebenswandel. Ob
man an sie herantreten kann. Bei uns in
Frankreich, wenn einer nur tät mit einem
Wort gegen unsereinen reden, sie wqr' gleich
im Gefängnis. Ich möcht' mich hier aber nicht
dazwischenstecken, gilt's doch, mit dem Statt
halter und den Untertanen hier sich gut zu
stellen für Frankreichs Pläne. Du mußt also
litt**? der Hand Näheres zu erfahren trach
ten."
In Ninettes Augen blitzt es auf. Sie reimt
sich allerlei zusammen Madame hat etwas
gegen dieses blonde Bürgermädchen? Ter
Kavalier ist fort, zu gleicher Zeit beinahe mit
dieser Blonden? Die Herrin ist wütend zurück
geblieben. Hat Rachegedanten gegen die
Blonde? Ninette versteht. Wär ja nicht der
erste Herr, der Herr von Rönnebergen, der sich
für ein hübsches Bürgermädchen begeisterte.
Aber es ist nicht klug von dem jungen Herrn
von Rönnebergen. denkt Ninette. Tie Herrin
verzeiht es keinem, wenn er ihr untreu wird.
Sie will ihre Günstlinge entlassen. Aber wehe.
und Aufbewahrung der noch unbekannt und
unbehütet in privater Hand befindlichen Ar
chivalien als Leihgaben in einem eigens da
für bestimmten Raum im „Haus der Heimat"
in Bielefeld. Die Neueinrichtung verwaltet
bereits fünf geschlossene Gutsarchive und die
Akten von 60 Ravensberger Höfen, die dem
Sammelarchiv als Leihgabe zur Verfügung
gestellt worden sind.
Auch ein Pantoffelheld.
Die Gemahlin des Herrn Landgerichtsrats
beschwerte sich bei ihrem Mann, daß die Frau
Amtsgerichtsrat sie nicht in der dem jüngeren
Dienstalter ihres Mannes entsprechenden zu
vorkommenden Weise grüße, und veranlaßte
ihn, an den Herrn Amtsgerichtsrat zu schrei
ben, er möge in entsprechender Weise auf seine
Frau einwirken. Was dieser auch tut. Das
Schreiben wird von dem Amtsgerichtsrat so
beantwortet: „Mir leider nicht möglich. Stehe
auch unter dem Pantoffel."
Geitcre Ecke.
Drei Worte.
Der Chef betritt unvermutet das Kontor
und ertappt das Personal beim Gesellschafts
spiel „Rätsel-Raten". Er hört gerade den Buch
halter rufen: „Sagt mir einen Satz in dem
dreimal das Wort „Wurstkessel" enthalten ist!"
Ohne die Lösung abzuwarten stürzt der
Chef auf den Angestellten zu und brüllt:
„Jetzt werd ich Ihnen einen Satz mit drei
Worten sagen: „Suchensesich einanöern
Posten!"
Das Pferd war schuld.
Am Abend war der Ehegatte von der Ge
schäftsreise aus der Hauptstadt zurückgekehrt.
Und am Morgen saß die Gattin mit verwein
ten Augen am Frühstückstisch. Der Gatte
forschte schuldbeladen nach dem Grunde ihrer
Tränen; und sie stammelte schluchzend: j
„Dreimal hast du heute nacht aus dem
gesprochen — was heißt: gesprochen^ ^
schluchzt hast du: Ilse! Ilse! Ilse! I«
jetzt alles — ich lasse mich scheiden!" ģ
„Gar nichts weißt du! Die ganze
ist sehr harmlos. Gestern war ich in alI j
noch beim Rennen, hundert Mark hab Ķ $
das Pferd „Ilse" gesetzt, im Finish Ha
mit der ganzen Tribüne „Ilse! Ilse! ş «U
und das ist mir in der Nacht noch o»
herumgegangen!" , ^
Und wieder war eitel Sonnenschein ^
dieser Erklärung am Ehehimmel. Dow,1
Tage später empfing die Gattin den -
schon an der Entreetür:
„In der Küche liegt ein Brief für dich!
Pferd hat geschrieben!"
Der größte Künstler.
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„Gnädige Frau", sagt Ninette so ganz bei
läufig und holt aus dem Kästchen die Schmink
schatulle, den Puder, die Schönheitspflästerchen
und das wohlriechende Wasser — all die
tausend Dinge, die eine Dame braucht, um sich
für den Abend zu schmücken, — „gnädige
Frau, haben Sie der Goldschmieddirne ein
paar Golddukaten geschenkt?"
Verständnislos sieht die Turenne die Zofe
an.
„Wie kommst du darauf?"
„Weil ich das Mädchen im Korridor des
Schlosses gesehen habe. Als wollte sie nicht ge
sehen werden, steckte sie eilig eine ganze Hand
voll französischer Golddukaten in die Tasche
ihres Rockes."
„Golddukaten?"
Tie Turenne sitzt vor dem Spiegel. Durch
das Glas sieht sie Ninettes Gesicht. Die beiden
schauen sich an einen Augenblick. Dann steht
die Turenne auf, geht um den Tisch, an dem
Elke Herssum gelehnt hat. Dort steht die
Schmuckschatulle.
„Sie mal, Ninette, hier habe ich einen Ring,
so ich nicht mehr trage. Willst ihn haben?"
Und ob Ninette will! Sie küßt unter lauten
Dankesbeteuerungen der Turenne die Hand.
Die kramt weiter in dem Schmuckkasten, hebt
das erste Fach heraus:
„Na nun", sagt sie plötzlich, „was ist denn
das?"
Sie sucht weiter.
Ninette kommt herbei.
„Suchen Madame etwas?"
„Ja, ich habe heute früh hier zehn französi
sche Golddukaten obenauf ins Fach gelegt.
Wollte die Rechnung des Konfektmachers da
mit bezahlen. Hast du sie herausgenommen,
Ninette?"
Ninette schüttelt energisch den Kopf.
„Würd' mir niemals getrauen, eine Rech
nung zu bezahlen, ehe Madame mir befohlen
haben."
„Aber ich habe doch heute früh die Gold
dukaten hier obenauf gelegt. Wo können sie
denn nur sein?"
„Vielleicht gestohlen, Madame?" fragt
Ninette mit einem unschuldigen Blick.
Die Turenne wendet keinen Blick von
Ninette.
„Das könnt' ich mir fast nicht denken, Ni
nette", sagt sie sehr langsam. „War doch seit
früh niemand hier im Zimmer außer Antoine
und dir und dem Kavalier von Rönnebergen.
Auf keinen von euch kann der geringste Ver
dacht fallen. Unerklärlich, Ninette."
Die Augen der beiden Frauen weichen nicht
voneinander. Ein Glimmen steht in beiden. Sie
wissen voneinander Bescheid, die Herrin und
die Dienerin.
„War wirklich niemand anders mehr im
Zimmer, Madame?" flüstert Ninette, „ich hab'
doch selbst diese Goldschmiedsdirne herein
gelassen. Wäre vielleicht möglich, daß sie "
„Du hast recht, Ninette", unterbricht die
Turenne sie hastig. Ein schnelles Rot fliegt
über ihr Gesicht. „Eine andere Erklärung ist
nicht möglich. Dieses Bürgermensch — tat
sächlich. Hat sie nicht hier am Tisch gestanden,
während ich mit dem Kavalier hereinging ins
Nebenzimmer, die Steine durch die Lupe zu
besehen? Das wär' die einzige Lösung. Aber
ich kann nicht glauben, daß ein Mensch so frech
sein könnte."
„Warum nicht, Madame?" fragt Ninette keck
zurück, „so ein Bürgermensch kann ganz gut
ein paar Dukaten gebrauchen. Hat mir gleich
nicht gefallen, diese scheinheilige Blonde.
Kann's mir sehr wohl denken, daß sie die Ge
legenheit benutzt hat, so Madame nicht im
Zimmer waren. Teure Juwelen, Madame,
wenn man sie doppelt bezahlen muß! Sie hat
vielleicht geglaubt, Madame wird nicht auf
passen."
„Du bist ein kluges Mädchen, Ninette", er
widerte die Turenne noch einmal. „Daß ich
auch darauf nicht gekommen bin! Die Sach
lage ist ja ganz klar! Niemand war Fremdes
im Zimmer außer dieser Person. Also kann
auf niemand andern Verdacht fallen. Ein
Land ist das — ein Land! Würd' sich niemand
vom Volk in Frankreich erkühnen, derartiges
zu tun!"
„Niemand, Madame", bestätigte Ninette
scheinheilig. „Und was werden Madame tun?
Soll ich noch den Kunibert aushorchen wegen
am Stralsunder Hof. Alle Herren
Aber er kann^
es'ei"
de",5'
Freund Frankreichs. „
den, wenn man sich Mühe gibt. ş
Freund schöner Frauen. Gut, daß ’ f^' (
verschämten Jungen, den RônnebeĢ'§
geschickt hat. So kann sie sich ganz ? fK
der Aufgabe widmen, das Herz r Aş
fürsten zu gewinnen: für sich und T u
reich.
*
Der große Festsaal im Stralsund^c^
halterhof leuchtet im Schein von ° ch ,,>?
von Kerzen. Eine Festtafel ist 0; rtC jt >
kostbarem Geschirr, mit weißem - £ - t ,
allerlei herrlichen Schaugerichten. x Klà
Halter empfängt den Kurfürsten t,£ T,g c t *V
mit allen Ehren und allem Glanz- „
Räume sieht, warm und durchflutet « a
gerüchen, geschmückt mit Bildern J
reich besetzte Tafel sieht, an ihr -re „ %
mit seidenen Wämsern, Spitzenkl"M i t ,
fein gefalteten Manschetten über slv J
besetzten Händen, wer all diese
in tief ausgeschnittenen Roben aus „ vj
Brokat mit kostbarem Schmuck *ļj'
sprühenden Steinen in dem gepşş_ Dy
— wer dies Lachen hört und
höfische Sichverbeugen und Koken' ^ ^
glaubt, das ganz Land lebe in eitel, j
Wonne. Ter vergißt, daß überall
Mauern Not ist und Elend, daß,"^ w
Menschen oft nicht wissen wie str
betten sollen und wo sie ein Stück b o,a
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„Kennen Sie den Herrn da drüben, ^
neben der Eingangstür sitzt? Das ist „
blüffend geschickter Verwandlungskünstu '
„Tritt er in einem Varietö auf?" $
„Das nicht! Aber gestern kam er w j
Kaffeehaus und hatte einen Paletot an-■ p
drei Minuten später ist er mit einem "
pelz weggegangen!" ^
Auslösung des Kreuzworträtsels aus N*-
Waagerecht: 1. Pinasse. 6. Trupp.
10. Nora. 11. Tanga. 13. Jstar. 16.
17. Etage. 18. Bern. 20. Pfanne. 23. t
25. Arom. 27., Sagan. 30. Rapallo. 31. x ; gg.
35. Knabe. 36. Newa. 37. Reise. 38. ^0%
Neander. — Senkrecht: 1. Paß. 2. Nota. 3-1 z,
lin. 4. Seni. 6. Enare. 6. Trient. 7. 901'
Prag. 12. Geber. 14. Tara. 15.Rega. 19. N"' $
20. Pest. 21. Alge. 22. Nantes. 24. Traben- , ķ
Orkan. 28. Arie. 29. Anna. 31. Para.
33. Oder.
Kreuzworträtsel.
Die Wörter bezeichnen:
Waagerecht: 1. Schwedische SenķÊn'
6. Stadt in der Provinz Hessen, ‘■h.wÆ
schenfressender Riese, 12. Italien ,
Schaumwein, 18. Stück vom
Handwerksgerät, 15. Hafenstadt in
17. Gedichtart, 18. Fluß in OstpornnNM«
Orientalischer Herrscher, 22. OesterreĢķ
Walzerkomponist, 24. Grüner Sclşş
stranch auf Bäumen, 28. National^' $
scher Freiheitskämpfer, 32. Ureinwķtt.ķ
rus, 38. Gebirge in Kleinasien, 34. -ģşş
knngsgewicht, 35. Vierhänder, 37. * #
Bezeichnung für Pferd, 89. Soviel n> k 0
per, 40. Kleine Insel int Mittelmeer,
schnitt, 42. Fehllose. - Senkrecht: i-jM
Nebenfluß der Theiß, 2. Soviel wie ßf ģ*
8. Vermittler, 4. Rumänische Münze, "' M
inVelgien, 6. Leitungsdraht, 7. ® el f» j*
Gottheit, 8. Teil des Kopfes, 9. BeE>>"'
Dionys, 10. Operettenkomponist, 16- „q
19. Raubvogel, 21. Abschiedsgruß. .ì <
lisches Bier, 24. Sagenhafter ĶoN'^ķ
Kreta, 25. Einteilung bei MetzinstrU» ķ
28. Schulgerät, 27. Zuneigung, 28-^Aá,
29. Wohngemach, 80. Zuspeise, 81.
raum, 86. Sportlicher Ausdruck für >e
fähig, 38. Orientalischer Männernnm -
„Ich weiß jetzt. Kein Wort zu
Dieser Diebin wird man das Handmeri■ $
Und nun mach mich schön. So schön,
noch nie gewesen bin, Ninette."
„Gar nicht möglich, Madame," - - t r
Ninette, „Madame sind immer die Son^^ck
Augen machen und der Kurfürst von
besonders. Ist heut nachmittag »nt
Gefolge unerwartet angekommen. föl1
Herr — ein mächtiger Herr." {} jif
„Der Kurfürst von Bayern", wieôeķ^
Turenne scheinbar erstaunt. Sie tut, ^,i
sie es nicht wüßte. Dabei hat sie
durch geheime Briefe aus Frankreich e , lö
Der Kurfürst von Bayern ist işş