Ww iangm SUianec
127. Jahrgang Nr. 251
Beilage der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung für die gesamte Hitler-Jugend im Bann 163
SozmlismuÄ
örs FMsr-Iugrrrö.
An einen Arbeiter.
Ich fasse deine harte Hand: Hier halte ich
mein Vaterland.
Da alles rings zusammenbricht, stehn wir
vereint und wanken nicht.
Aus unserem Handschlag wächst empor der
Glaube, den das Volk verlor.
Denn du und ich, wir fühlen schon in die
sem Handschlag die Nation.
Baldur von Schirach.
Was bedeutet für die Hitler-Jugend Sozia
lismus? Die HI. lehnt jenen Sozialismus,
wie ihn der Marxismus und Liberalismus
lehrte, grundsätzlich ab. Für uns ist Sozialis
mus ein Ideal und sozialistisch handeln und
leben ist unsere höchste Ehre. Und die Hitler-
Jugend handelt! Für sie bedeutet Sozialis
mus „Kameradschaft". Tausende haben die
Kameradschaft in Zeltlagern, auf Fahrten und
auf Heimabenden erlebt. Tausende beweisen
sie täglich in der Fabrik, auf dem Lande.
Ihnen allen ist der Frontsoldat ein Vorbild.
Im Felde sprang einer für den anderen ein
und dachte nicht an sich. Auch uns gilt der
einzelne nichts. Wir sind eine Gemeinschaft
und sehen in jedem Jungen den Kameraden.
Wir geben jedem toi Hand, mag sie nun den
Schmiedehammer oder den Zirkel, den Pflug
oder den Federhalter führen, und verpflichten
den Jungen damit, an unserem Kampf teil
zunehmen und sich in unsere Gemeinschaft ein
zufügen. In unseren Reihen marschieren
Kameraden, nicht Arbeiter, Kaufleute,
Bauern, Handwerker. Der tiefste Begriff des
Sozialismus, der Kameradschaft und des Ge
meinschaftssinnes offenbart sich erst im Zelt
lager, auf der Fahrt, im Heim.
Wir wissen, daß uns noch ein weiter Weg
von diesem Endziel der Volkskameradschaft
trennt, wir wissen aber auch, daß wir unsere
ganze Kraft einsetzen, daß dieses Ziel erreicht
wird. Wir setzen uns bewußt über gesellschaft
lichen Kasten und Klassen fort und erkennen
nur die Leistung an. Wer nichts leistet, hat
nicht das Recht, in unseren Reihen zu mar
schieren.
Die gesamte deutsche Jugend für diesen So
zialismus zu gewinnen, ist unser Ziel. Und
wir werden es erreichen. Werkmann.
Körperlich- Ertüchtigung
unb Httler-Iugenö. .
Die körperliche Ertüchtigung ist neben der
politischen Schulung eine der Hauptaufgaben
der Hitler-Jugend. Vielleicht wird der eine
oder andere fragen: Wozu gibt sich die HI. mit
der körperlichen Ausbildung der Jugend ab?
Wäre das nicht viel mehr Aufgabe der Turn
vereine? Wir verneinen das. Bewußt lösen
wir uns von der heute allerdings auch dort
schon abgeschwächten Art und Weise der Turn
vereine, den Körper des einzelnen zu Höchst
leistungen auf irgendeinem Spezialgebiet des
Turnens zu erziehen. Gewiß — der ungeheure
Verdienst jener Vereine wird von uns in kei
ner Weise geschmälert. Aber — wir wollen un
sere körperliche Ertüchtigung anders betreiben.
Wir wollen hart werden im Faustkampf Mann
gegen Mann. Uns liegt nichts daran, Spezia
listen heranzubilden, die fabelhaft Barren
oder Reck turnen können. Das Turnen ist bei
uns nicht Selbstzweck, sondern nur das Mittel,
um Mut, Entschlossenheit, Kraft und Aus
dauer zu stählen. Von diesen Gesichtspunkten
aus sind unsere Uebungen auch grundverschie
den von denen der Turnvereine. Das den
Müttern so schreckliche und von uns so bevor
zugte Boxen nimmt zusammen mit dem Frei
ringen und dem Kampfballspiel bei uns die
Hauptstellung ein. Das bedeutet also, daß wir
in dem uralten von der Natur gegebenen
Kampf Mann gegen Mann die beste Möglich
keit sehen, Körper und Geist hart zu machen
für den Lebenskampf. Unser höchstes Ideal ist
es also: Kämpfer zu sein.
Der Leiter der Abt. 1/163.
Egon Overbeck.
Bņett
Der Führer selbst bezeichnet als Hauptauf
gabe der Erziehung das „Heranzüchten kern
gesunder Körper". Das wichtigste Mittel dazu
aber ist bei den Mädeln, für die die Wehr
erziehung der männlichen Jugend von vorn
herein wegfällt, der Sport.
Seit der Jahrhundertwende schon wurde in
Deutschland Sport aller Art in unzähligen
Vereinen getrieben. Durch die immer weiter
schreitende Industrialisierung waren immer
mehr Menschen dazu verdammt, den Tag in
Ungesunder Luft und Haltung zu verbringen.
M«m« Vrgrgnung mit dem Führer!
Am 7. Mai 1933 standen tausende von Hit
lerjungen auf dem Sportplatz zu Kiel! Eben
war der Führer angekommen. Die Heilrufe
brausten noch über den Platz. Da gebot eine
Trompete Ruhe. Unser Führer sprach! Setzte
uns Jungen in Begeisterung. Am Schluß der
Rede wollte der Beifall überhaupt nicht enden.
Aber schon wurde durch den Lautsprecher be
kanntgegeben: Formationen zum Vorbeimarsch
bereitmachen! Da fragte der hiesige Führer
mich, ob ich, der sonst doch auch eine Revolver
schnauze hätte, versuchen wolle, mit dem Füh
rer zu sprechen. Ich willigte sofort ein. Schnell
hatte ich mir bei meinen Kameraden einen
Bleistift und ein Stück unbeschriebenes Pa
pier organisiert. Einem Rendsburger SA.-
Manne hatte ich seinen Ausweis ausgespannt.
Das hatte seinen bestimmten Grund, denn,
wie ich schon ahnte, wurde ich des öfteren von
SS.- oder SA.-Sperren angehalten. Denen
aber sagte ich frech ins Gesicht: „Diesen Aus
weis soll ich zu dem Obersturmführer Melbert
(oder irgend einen anderen Namen) bringen!"
So kam ich durch die ersten Sperren. Den
Platz des Führers konnte ich schon von weitem
erkennen. Dort ballten sich die Menschen.
Kaum hatte ich mich durch die Masse durchge
rungen, da stand eine schwarze Mauer vor
mir! Lauter SS.-Männer, die sich eingehakt
hatten. Wie sollte ich bloß durchkommen? Ich
bat zuerst einen, mich durchzulassen. Aber der
wollte nicht und lachte mich aus. Da versuchte
ich bei einem anderen durch die Beine zu krab
beln. Dieser wurde grob und haute mit dem
Schulterriemen. (Kennt ihr die alten SS.-
Karabinerhaken?) Nun probierte ich es bei
einem dritten, der scheinbar O-Beine hatte,
durchzuwitschen, und ruck, zuck, ich war durch!
Er wollte mich beim Kragen fassen, aber ich
machte lange Beine! Dann noch eine Flanke
über das Gitter, und ich stand vor dem Füh
rer! Ich wußte garnicht, was ich sagen sollte.
Es wurde mir doch ein bißchen bange. Da
erinnerte ich mich, daß Göring einmal im Ra
dio gesagt hatte — Heil mein Führer — und
so rief ich auch. Er grüßte wieder und fragte
mich: „Na, mein Jung, wie heißt du denn?"
Da erzählte ich ihm, wie ich hieße und wo ich
wohne. Dann fragte ich ihn, ob ich nicht zwei
Autogramme bekommen könne und reichte
ihm das fettig gewordene Stück Papier sowie
den Stummel Bleistift. Sofort legte er das
Stück Papier auf sein Knie und schrieb seinen
Namen zweimal darauf. Da reichte ich ihm
auch noch den Ausweis. „Warte mal einen
Augenblick", sagte er, denn es kloppte ein
neuer Sturmbann im Paradeschritt vorbei.
Nun grüßte ich stolz an der Seite des Führers
die Fahnen der SA. Am Ende des letzten
Sturmes marschierte ein mindestens 70 Jahre
alter SA.-Mann. Hitler nickte ihm freundlich
zu! Und hocherfreut marschierte der Alte wei
ter. Dann gab mir der Volkskanzler den Aus
weis mit seinem Namenszug wieder. Ich
bedankte mich und überglücklich vor Freude
lachte ich die SS.-Männer aus, die mich jetzt
durchlassen mußten. Nun lief ich so schnell wie
möglich zurück, damit ich den Vorbeimarsch
noch mitmachen konnte. Wie wir vorbeimar
schierten (wir Rendsburger waren die stramm
sten!), hat der Führer mich leider nicht er
kannt.
In strömendem Regen ging es im Lauf
schritt durch die Stadt zu unserem Lastwagen.
Durchnäßt, aber froh, langten wir in Rends
burg an. Der größte Tag in meinem jungen
Leben neigte sich seinem Ende zu!!
Gefi.
I ÌMA ào ^'àL
'4U kkÁAJUh,
Als natürlichen Ausgleich suchten sie während
ihrer Freizeit Erholung in frischer Luft,
möglichst verbunden mit gesunder Bewegung.
Der Sport wurde so zum natürlichen Bedürf
nis unzähliger Menschen.
Auch der BDM. — der zum großen Teil die
Erziehung der heutigen Mädchengeneration
übernommen hat — treibt Sport. Außer den
Heimabenden finden in jeder Mädelschaft im
ganzen Deutschen Reich Sportabende statt, an
denen die Mädels turnen, laufen, springen,
Volkstänze tanzen, kurz, Sport jeder Art be
treiben. Und diese sportliche Betätigung ge
schieht — wie jede andere im BDM. — in der
Kameradschaft. Wichtiger als die Einzellei
stung ist die Gesamtleistung. Der BDM. kennt
keine Rekordsucht, wenn er auch die Freude
am ehrlichen Wettbewerb zu erhalten bestrebt
ist. Die gute Einzelleistung ist Vorbild und
Ansporn für die Gesamtleistung Diese beiden
aber, wie der Sport im BDM. überhaupt,
wollen mithelfen an der neuen Gestalt des
deutschen Mädels, erziehen zu körperlicher,
geistiger und seelischer Straffheit und Ge
sundheit. - I. Gondel.
Şrr Ssrmtag. wie er soll!
Sonntag! Herrlicher Sonnenschein! Wir ra
deln an den Westensee. Ich fahre neben Anne
marie. Sie erzählt mir aus ihrem Alltag, von
täglichen kleinen Sorgen. Voll Mitleid höre ich
ihr zu. Ich erzähle ihr Schönes aus meinem
Leben, von Fahrten und Reisen — und bald
sind wir wieder im Augenblicklichen: Es ist
Sonntag und herrlicher Sonnenschein. Wir
fahren an den Wcstensee. —
In Westensee angekommen, stellen wir un
sere Räder bei einem Bauern in den Stall.
Zwei Mädel müssen zurück und Milch holen.
Wir müssen ja nachher Mittag kochen! Wir
übrigen wandern über eine Koppel an den
See. Dort rasten wir. Wie ist es schön hier!
Der weite blaue See, die leichten Wolken am
tiefblauen Himmel und über uns die hohen
Silberpappeln. «=»
Freitag, Den 26. Oktober
Wir wollen spielen. Kein bestimmtes Spiel
— irgendwas. Bald mit den Steinen am Was
ser, bald mit dem Ball, den ich mitgenommen
habe — ach, irgendwas.
Jetzt muß ich nochmal ins Dorf, um zwei
Nachzügler zu holen, die leider noch nicht an
gekommen sind. Als ich zurückkomme, tragen
die Mädel eben Brennholz zusammen, ge
nug für eine Woche, eine wichtige Sache. Auf
der einen Seite ist eine Sandkuhle. Dort wer,
sen wir unsern Holzhaufen hin. Ich schabe mit
einem Stock das Feuerloch in den Sand. Kurze
Aeste werden im Dreieck auf die Kanten ge,
legt. Der Herd ist fertig. Papier, Reisig und
Tannenzapfen werden hineingelegt, angezün
det, und nun den schwarzen Pott mit Milch
drauf! (Reismehl mit Saft wollen wir essen.)
Aber nun! Wieviel Zucker soll man dazutun?
Wieviel Salz? Die eine Mutter hat so gesagt,
die andere so. Das gibt natürlich einen mäch
tigen Redeschwall — und ist doch alles nur
Freude und Uebermut. „Schnell, schnell! Die
Milch kocht gleich über!" (Unser Pott hatte an
jeder Seite zwei Löcher. An der einen Seite
war Draht, an der anderen Seite ein dickes
Band durchgezogen.) Wir wollen es auffan
gen. Es fällt natürlich am Löffel vorbei in den
Brei und wird eine Weile mitgekocht. Das
Essen ist schnell fertig. Wir sitzen im Kreis um
unsern Pott. Es schmeckt uns großartig. Lotte
meint aber, es schmeckt etwas nach Teerband.
Aber allem Anschein nach hat sie diesen Ge
schmack sehr gern. — Endlich sind wir fertig.
Zwei Fleißige spülen die Teller im See ab.
Wir andern strecken uns in einer Reihe zur
sonnigen, faulen Mittagsruhe aus. „Ruhe"
natürlich nicht. Das Reden und Foppen hört
nicht auf. Lotte wird den Nachgeschmack vom
Teerband so schnell nicht los.
Nachher spielen wir wieder. Wir ziehen mit
unserm Hausrat an das andere Ufer der
Landzunge zurück. Wir baden, spielen mit dem
Ball. Das ist ein wahrer Sonntag. Voll
Sonne, tiefem Frohsinn und Dankbarkeit!
Und dann ist es auch schon bald so weit. Wir
packen langsam unsere sieben Sachen ein und
nun « ans nach Haus.
Hurra! Şrr Hà!
Wir haben ein Heim! Jawohl, und was ft
eins! Gegen alle früheren geradezu ein ^
last. Ein ganzes Haus, 10 Zimmer. ck»- z
Zimmer! Das hört sich ganz vornehm an,»
jedes BDM.-Mädel denkt zuerst, wenn es ‘
was von 10 Zimmern hört: „Au Backe, vL
müssen wir jetzt noch mal so viel Beitrag
len, um die sicher sehr hohe Miete beraşş. £
zu können,' das ist aber gar nicht der Fan- w
wir gehört haben!" Aber nach der ersten V
elhohen Begeisterung kommt doch die «
nunft. 10 Zimmer? Ist eigentlich gar
viel, wir könnten doppelt so viel brauche», rļ.
Untergau braucht Zimmer, 2 Gruppe»
BDM. wollen immerhin untergebracht ļ \
und dann die Jungmädel. So klein sie ' „
so anspruchsvoll sind sie auch. Sie verlam
nämlich auch „Zimmer". Als man sich 7ģt
über die Verteilung einigermaßen g^»
hatte, gehts an die Arbeit. Da sind die ck»!^
mädel nun prima zu gebrauchen. Sie
immer freudig und fröhlich bei der Arbeit. ,
gibt es: Tapezieren, Fenster, Türen und * Ļ
bel bemalen, und als Ende vom Lied ein ^
gemeines Scheuern. Unser Heim sou, . t
Glanzstück werden. Jedes Zimmer ist in
anderen Farbe gehalten, entweder in •>'
Blau, Grün oder Gelb. Und jedes Zimmer
kommt einen Namen, z. B. „Frechdachs. 1.»
Namen sollen gleich verkünden: „Aha, da y"j
die und die Schar, so, so!" Ja, viel Spall L,
viel Arbeit bringt solche Ausstattung des *
mes, und viel Redegewandtheit verlangt
Denn Geld hat der BDM. nicht, also nu»
die Geschäftsleute so lange bearbeitet wew ş
bis sie die Farbe oder Pinsel oder Derart A
recht billig herausrücken, und das ist *»»»,,
mal schwerer, als eine ganze Tür zu lacket
Aber auch solche schweren Arbeiten neh»
wir gerne und willig für unser Heim aut 1
E. A., Jungmädelgrupp^
Rendsburg-Altstadt-
Aus der Gebietsführerschule Nordmark der ģ,
Die Führerschule „Otto Blöcker" des. ()t
bietes Nordmark in Malente-Gremsmm
hat jetzt einen Aufbau-Lehrgang für 60
Jugend-Führer abgeschlossen. Der Sin» ļ
Lehrganges war, die HJ.-Ftthrer politisch ^
schulen und zum politischen Denken zu o" „
hen. Die Schulungsthemen der verschieß
Tage waren in einen einheitlichen Rahme»
stellt. So sprach u. a. der Schulungsleiter ^
Gaues Hamburg, Pg. Gundlach, weiterhin
Harro Hagen aus der Reichsjugendfķ'st
Albrecht Erich Günther und Dr.
Günther. Mitglieder der Auslandsabtec
der Reichsjugendführung machten die ģ û >i
Führer eingehend mit den Fragen des • ^
landsdeutschtums vertraut. Schulrat ^
Behne und Dr. Prinz von der nationalpe ■ (
schen Erziehungsanstalt in Plön spräche» ^
Geschichte, und Prof. Hildebrandt von der ^
versität Kiel behandelte „Nietzsche und j(<
Nationalsozialismus". Auch der Leiter £ t
Reichsjugendführerschule, Oberbanķstst
Minke, stattete der Gebietsführerschule Ļ
Besuch ab. ,,^v
Der Aufbaulehrgang der Gebietsstw ^
schule war ein guter Schritt vorwärts
Erziehungsarbeit der HI. Norddeutsch
„fak Hitlerjugend". _ ^
Das neue Werk von Valdur von j
Das demnächst erscheinende
Werk _
Reichsjugenöführers Baldur von SÄ ^
(Verlag Zeitgeschichte, Berlin) über dre ^
lerjugend wird eine vollständige und fL je (
legende Uebersicht über die gesamte Äķ.toi) 11
Hitlerjugend, der 6-Millionen-Orga»
der deutschen Jugend, geben. .
In einem Vorwort weist der Reichs!
führer darauf hin, daß er das Buch i» zjşş
unnatürlich kurzen Zeitraum zwiscļst» M
Märschen, Kundgebungen und Besprach .st,
jt
zu Papier bringen bzw. diktieren "'jcuļļ
Trotzdem wird es sicherlich im ganze»
schen Volk den Widerhall finden, den (rW
dient als die erste und zugleich ersch»:^»
Uebersicht über die Geschichte dieser ei»o
gen Jugendbewegung, über ihren ģtr
ihre Leistungen, ihre Mitarbeit aw
und über ihre Idee. oefKi
Besonderes Interesse wird in der
lichkeit sicher das Kapitel mit den Uş. $
„Hitlerjugend und Eltern» ii 1 '
„Hitlerjugend und Schul e
„Hitlerjugend und NSDAD." erweck^'
Eine Winterhose für das Jirnll^
Berlin, 24. Oki. Die Abteilung 1 *ļj
jugendführung gibt amtlich bekannt: AmL
deutsche Jungvolk wird eine lange Stm a
Winterhose eingeführt. Hersteller lîît
trieb dieser Hose unterliegen der
gungspflicht der Reichszeugmeisterst.
Kern