Full text: Newspaper volume (1935, Bd. 2)

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: -- ^HWUjW 
älü« / Noman von Margot Boger. 
Nachdruck verboten. 
Da murrten die Sippen in Thüringen, 
Franken und Bayern. „Was gehen uns die 
Slawen an? Wofür sollen wir das Leben 
unserer Söhne opfern? Es ist schlimm, daß 
der streitsüchtige Sachse überall Händel haben 
muß!" 
Uta war das Herz in diesen Tagen sehr 
schwer. Alles, was sie hörte, klang bedroh 
lich. 
„Weiß dcnn^der deutsche König überhaupt, 
wie groß das Slawenvolk ist?" jammerten die 
Hermunduren. „Man sagt, daß es bis tief 
hinein in das sagenhafte Asien ansässig sei... 
Vernichtung wird über uns alle kommen, weil 
der Sachse keinen Frieden mit den Grenz 
völkern zu halten vermag." 
Am vierten September des Jahres 929 
schlug König Heinrich den großen Slawen 
aufstand bei Lenzen an der Elbe nieder. Es 
war ein ruhmreicher Sieg, dessen Kunde sich 
mit Windeseile durch alle deutschen Länder 
verbreitete. Tie Liten kamen von den Fel 
dern gelaufen, um zu hören, was die reiten 
den Boten berichteten. Und wieder ging das 
sächsische Reiterlied um: „Die beste Deckung ist 
der Hieb!" 
Uta weinte vor Freude. 
Einige Tage später kam Nachricht, daß der 
König einen Uebungsritt für seine Reiterei 
durch die deutschen Länder angesetzt hätte, um 
seine siegreichen Kämpfer allen Stämmen vor 
zuführen. Eine solche Kundgebung hatte es 
in deutschen Landen noch niemals gegeben. 
Es wurden Sammelplätze für die zuschauende 
Bevölkerung bestimmt. 
Wolfrat sagte: „Es scheint so, als läge dem 
„Volkskönig" daran, sich noch volkstümlicher 
zu machen. Das sind neue Sitten! Ta halten 
wir uns fern!" 
Sentilo bat: „Man muß doch gesehen haben, 
Vater Wolfrat, um mitsprechen zu können!" 
„Ich habe nichts dagegen einzuwenden, 
wenn du dich an dem Getöse beteiligst, mein 
Sohn! Für deine Jugend mag das leere 
Kriegsspiel im eigenen Lande unterhaltsam 
sein; meinem Alter geziemt es, abseits zu 
bleiben." 
„Und Uta?" fragte Sentilo. 
„Was hat ein Mädchen bei kriegerischen 
Uebungen zu suchen? Keinesfalls erlaube 
ich, daß sie dich begleitet!" 
„Ach, Vater", rief Uta leidenschaftlich, 
„warum willst du mich absperren? Mädchen 
sollen Frauen werden und Söhne erziehen! 
In ihre Hände ist es gegeben, den Knaben die 
Sehnsucht zur kühnen Tat in die Seelen zu 
legen... Warum tadelst du mich also, Vater? 
Was mißfällt dir an mir?" 
Wolfrat betrachtete seine Tochter kalt. „Ich 
habe es leider versäumt, dich zu einer Frau 
zu erziehen, die das Leben in der weisen Ord 
nung der Dinge achtet." 
Uta erblaßte. Und danach war nicht mehr 
von dieser Sache die Rede... 
Der Oktober war warm und hold. Nachdem 
der Heerbann heimgekehrt war, hörte man 
ans aller Munde das Lob des deutschen Kö 
nigs. „Für alles hat er Auge und Ohr. Nie 
mand kann ihm etwas vormachen,' deshalb ist 
jedermann in seinem Bereich gut aufge 
hoben!" Andere Heimgekehrte rühmten die 
gewinnende Leutseligkeit des Herrschers. 
Die alten Hermunduren seufzten: „Der 
Sachse versteht sein Handwerk — das muß 
man ihm lassen!" 
Trotz dieses heimlichen Widerstandes mach 
ten sich die meisten auf den Weg, um den 
Waffenspielen zuzusehen, die Mitte Oktober 
zwischen Arnstadt und Erfurt stattfanden. 
Auch Sentilo zog froh davon. Sogar die 
Steinfelöener Verwandten nahmen an dem 
Fest teil. 
Uta aber blieb gehorsam zu Hause. Sie 
dachte an Diethart. Nun war er im Lande — 
nur zwei Tagereisen von ihr entfernt. Ob er 
darauf hoffte, sie in Arnstadt wiederzusehen? 
Nein — dann hätte er ihr ein Zeichen gege 
ben. Ich darf nichts Gewaltsames tun! dachte 
sie ruhevoll. Er hat mir anbefohlen, gläubig 
auf ihn zu warten... 
Nach drei Tagen kam Sentilo zurück. Spät 
abends kehrte er heim. Uta warf eilig ihre 
Kleider über und eilte in die Diele, um seine 
Berichte zu hören. 
Er war hungrig, aß und trank. Dabei er 
zählte er das Unwichtige vor dem Wesent 
lichen, wie es so seine Art war. „Die Stein- 
feldeuer Basen haben ihre fischigen Augen auf 
mich geworfen!" berichtete er heiter. „Die eine 
schielt — die andere hinkt..." 
„Das ist nicht wahr!" widersprach Uta 
lachend. 
Sentilo fuhr fort: „Das Waffenspiel im 
Arnstädter Tal war ganz großartig. Schade, 
daß du es nicht gesehen hast, Uta! Alle deut 
schen Stämme waren unter den Zuschauern 
vertreten: Bayern, Lothringer, Franken, 
Schwaben, Thüringer. Zuerst zeigte die be 
rühmte Reiterei ihr Können auf wechselndem 
Gelände. Die sächsischen Rosse kletterten wie 
Bergziegen über die steilsten Hänge. Kein 
Hindernis schien es für sie zu geben. Sie 
sprangen ebenso geschickt über breite Wasser 
gräben wie über Zäune, Baumstämme und 
Gestrüpp. Kein Geräusch vermochte sie zu 
schrecken. Sie rührten sich nicht, wenn ras 
selnde Klappern, schrille Pfeifen und wilde 
Rufe dicht neben ihnen ertönten. Ja, sie blie 
ben ruhig, als man großes Feuer anzündete 
und sie durch den Rauch trieb!" 
„So dachte ich's mir! Und das Wafsenspiel?" 
„Der König führte eine dreistündige Reiter- 
schlacht vor. Das Heer war in zwei Teile 
geschieden und bekämpfte sich. Die Begeiste- 
Hebel-Änek-olen. 
Zum 175. Geburtstag des deutschen Volksfchriftstellers. 
Der Hut in der Hand. 
Johann Peter Hebel, der evangelische 
Prälat, Volksschriftsteller und alemannische 
Dialektdichter, der mit so wundersamer Ge 
mütstiefe und behäbiger Gemächlichkeit seine 
kleinen Geschichten zu erzählen versteht, ist 
gelegentlich auch selbst der Held dieser oder 
jener Anekdote geworden. Er war ein 
Arbeiterkind und das Mütterli erzog ihn 
patriarchalisch, auf daß es dem Bübli wohl er 
gehe auf dieser Welt. Kam ein Schreiberlein, 
rief sie: „Peterli, zieh's Chäppli ra, 's chummt 
a Herr!" Kam ein Herr Hofrat, dann rief sie: 
„Peterli, blieb doch sto, zieg' g'schwind brav di 
Chäppli, der Herr Hofrat chummt." „So bin 
ich mit dem Worte vom „Hut in der Hand" 
groß geworden," erzählt Hebel später, „und 
auch viele andere Sprichwörter hat das Müt 
terli ständig im Munde geführt." Der Dichter 
hat diesen alten Volkssprüchen daun jene 
prächtige Deutung gegeben, die in seinem 
„Schatzkästlein" zu finden ist. 
Geschlichteter Streit. 
Als Hebel noch Pfarrvikar im Dorfe Har 
tingen war, genoß er als Dichter schon allerlei 
Ehre. Die Bauernmädchen Hartingens gaben 
dem Gefühle der Verehrung dadurch Aus 
druck, daß sie stets des Dichters Vasen mit 
Blumen füllten. Zwei dieser Mädel gerieten 
eines Tages wegen ihrer Buketts in Streit, 
der schließlich ein wenig handgreiflich wurde. 
Hebel kam hinzu und brachte die „Kampf 
hähne" auseinander. „Ihr lieben Mädele, das 
Raufe laßt den Mannsleuten! Und nu holt 
mir's Liesele die Tischdeck' raus und s' Mariele 
kocht' e gute Kaffee. I geh einstweile zum 
Bäcker und hol' Küche bei." Verdutzt taten 
die beiden, was Hebel ihnen hieß. Nach einer 
halben Stunde wurden diese Hartinger Mäd 
chen unter des menschenkundigen Dichters 
Einfluß die besten Freundinnen. 
Güte. 
Einst, als Hebel einen Spaziergang machte, 
kam ihm ein Mann schwerbepackt entgegen, der 
ihn schon von weitem erkannte und sich über 
legte, wie er es anstellen möge, daß er voll 
beladen doch vor dem hochwürdigen Herrn 
Prälaten artig 's Chäppli lüpfte. Scharfäugig 
wie er war. gewahrte Hebel diese Verlegen 
heit von ferne. Er denkt: „Ei, dem Menschen 
muß ich helfen" und schlägt sich auf einem 
Nebenwege schnell in die Büsche. 
Kleine Rache. 
Als Hebel nach der Beendigung seines Stu 
diums an der Universität Erlangen in seine 
Heimat im badischen Schwarzwald zurück 
kehrte, wurde er von dem Torschreiber von 
Segringen ob seines wenig einladend aus 
sehenden Anzuges, seiner niedergetretenen 
Schuhe und seines nachlässig über den Rücken 
gehängten Wanderbündels für einen Juden 
gehalten, so daß der neugebackene Theologe 
den damals üblichen „Judenzoll" bezahlen 
mußte Es ist daher kein Zufall, daß so manche 
von Hebels Geschichten in Segringen spielt, so 
„Der Barbierjunge von Segringen" und „Der 
Star von Segringen". Die häufige Erwäh 
nung dieses Ortes in den Anekdoten des 
„Rheinischen Hausfreundes" als dem Schau 
platz lustigverdrehter Begebenheiten war 
Hebels kleine, harmlose Rache. 
Srenzwort 
rätsel. 
Waagerecht: S. geographisches Werk, 7. Universitätsbeamter, 
8. europäische Währung, 10. Hauptstadt des französischen Departe 
ments Nord, 12. die Ureinwohner im nordöstlichen Hinterindien, 
13.Nebenfluß des Rheins, 14. Hauch, 16. Sinnesorgan, 17.sbekannter 
Mathematiker und Physiker, 19. Hauptstadt von französisch Tongking, 
20. tierischer Körperteil, 21. Stadt und Bad in Böhmen. 
Senkrecht: 1. Gebirge in Amerika, 2. Stand, 3. großer Raum, 
4. männlicher Vorname, 5. Schiffahrtskennzeichen, 6. geometrischer 
Körper, 9. Stadt in der Schweiz, 11. Gestalt aus dem Alten Testament, 
15. Gewässer (Mehrzahl), 16. Wundmal, 18. Untergang, Verfall, 
19. berühmter Eisenbahningenieur, gest. I860, (ch — 1 Buchstabe.) 
Bon der Spitze anfangend, sollen 
Wörter in die Reihen der Figur 
eingetragen werden, die sich aus 
den Buchstaben der vorange 
gangenen und je einem neuen 
Buchstaben ergeben. Die Wör 
ter bedeuten: 1. Vokal, 
Wortpyramide. 
2. Feldmaß, 3. Einteilungs- 
begrifs, 4. Teilzahlung, 
5. Lebensabschnitt, 6. 
Untugend, 7. Denk 
sportaufgabe, 8.künst- 
liches Düngemittel, 
9. Erdösfnung. 
(ä --- ae.) 
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wahr 
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Her 
dem 
rung k>er Zuschauermenge war ungeheuerlich. 
Heinrichs Name wurde jubelnd von Tausen 
den gerufen. Als der König schließlich gen 
Erfurt davonritt, sangen alle Versammelten 
das sächsische Reiterlied hinter ihm her) sogar 
Muhme Reglindis hat laut mitgesungen!" 
„Ja, ich wäre gern dabeigewesen!" klagte 
Uta traurig. 
Sentilos Hunger schien endlich gestillt zu 
sein. Er sagte lässig: „In drei Tagen kommt 
eine Abteilung sächsischer Reiter durchs Saale- 
tal, um sich der Bevölkerung zu zeigen,' sie 
wird von Graf Diethart geführt..." 
Uta stand auf. Sie rang mühsam nach 
Atem. „Tu hast Diethart gesprochen?" 
„Ja, kleine Schwester! Unser Oheim 
Berchther machte sich nämlich an die Gunzos 
heran, um die Vorteile wahrzunehmen. Bevor 
die Reiterschlacht begann, ließ deine junge 
Muhme Hemma ihren Bruder durch einen 
Berittenen herbeirufen und schleuderte mich 
ihm sozusagen in die Arme..." 
„Und dann, Sentilo?" 
„Nun, Dein Diethart hat gefragt — und ich 
habe geantwortet. Als ich ihm unsern heim 
lichen Handel berichtete, schlug er mich so herz 
haft auf die Schulter, daß sie mich noch jetzt 
schmerzt... Dabei lachte er in jener hinter-» 
gründigen sächsischen Weise, die uns Franken 
unverständlich ist!" 
Uta streichelte mit zitternden Fingern über 
Sentilos Hand. „Ich danke dir, guter Bru 
der! Sehr tröstlich ist es mir, daß Diethart 
weiß, wie treu du zu mir stehst! Nun will ich 
schlafen." Sie nahm ein Licht und schickte sich 
an, die Diele zu verlassen. 
„So warte doch, Uta!" rief Sentilo. „Ich 
hab' dir ja noch gar nicht gesagt, daß dich Diet 
hart in drei Tagen um die Mittagsstunde 
unterhalb der Steinfelöener Holzhütte erwar 
tet! Onkel Berchther hat alles weitere mit 
ihm besprochen. Ich soll dich nach der Hütte 
begleiten. Leider hat dein Diethart nur eine 
kurze ,Stunde Zeit, weil er den weiten Um 
weg ins Saaletal durch schnellen Ritt einholen 
muß." 
Uta ließ das Licht fallen. Es löschte am Bo 
den aus. 
„Freust du dich denn nicht, Uta?" rief Sen 
tilo enttäuscht. Er trat auf sie zu und betrach 
tete sie bekümmert. Dann hob er den Oelbe- 
hälter auf. 
Uta lehnte mit geschlossenen Augen an der 
Wand. Sie sagte mühsam: „Glück kann so 
groß sein, daß man unter seiner Gewalt fast 
zusammenbricht." 
Er brachte ihr Licht in Ordnung und leuch 
tete bis vor ihre Zimmertür. „Ob Vater 
Wolfrat schon schläft?" fragte er leise. 
„Vermutlich hörte er dich, aber er wollte 
nichts von deinen Erlebnissen wissen!" ent- 
gegnete llta schmerzlich. 
„Deine sächsischen Verwandten sind nicht gut 
auf ihn zu sprechen. Man verargt es ihm 
überall, daß er Dietharts Werbung zurück 
wies!" 
„Wird er seine Zustimmung überhaupt 
jemals geben?" fragte Uta verzagt. 
„Es wird schon alles gut werden!" tröstete 
der Vetter. 
* 
(Fortsetzung folgt.) 
Kreisrätsel. (Ges. gesch.) 
In dem hier abgebildeten Teil eines Schachbrettes ist ein alt 
bekanntes Sprichwort genau nach den Sprüngen des Rössels ein 
getragen. Es gilt nun, dasselbe wieder richtig zusammenzusetzen. 
In den bezifferten Kreisen entstehen durch Hinzufügung fe zweier 
Buchstaben Wörter untenstehender Bedeutung, die in Uhrzeiger 
richtung zu lesen sind. Bedeutung der Wörter: 1. Speisewürze, 
2. Kleidungsstückzutat, 3. Ortswechsel, 4. Fluß in Schleswig-Holstein, 
5. Komponist, 6. weibliches Haustier, 7. gewalztes Metall, 8. land 
wirtschaftliches Gerät, 9. Raubvogel, 10. Nebenfluß der Weser, 
i 11. Badeort in Thüringen, 12. Teil der Blüte, 13. Fehlbetrag, 14. Be- 
' wohner Südasiens, 15. Bahnanlage. Die gefundenen 2 Buchstabe» 
> jedes Kreises sind der Reihenfolge nach in die betreffenden Ringfelder 
; einzutragen; sie ergeben, hintereinander gelesen, einen Sinnspruch. 
Geleitet von M. Müller. 
Aufgabe Rr. 1«. 
* 8,10,8,6,3 
8,5,2 
0 9,8,6 
•Ş. 9,7 
♦ 5,2 
V 8,10,9,8 
0 - 
* A,K,D,10,8,6,2 
* 9,7,4 
y K,7,6 
0 10.7,4 
* 8.6.4,3 
4 A,K,D 
V A,4,3 
0 A,K,D,B,5,3,2 
•T* — 
Z hat aus der Hand 6 <> gereizt. Nachdem alle gepaßt haben, 
eröffnet A das Spiel mit As, das Z mit <> 2 sticht. Br zieht <£> As 
nach und glaubt in zwei Runden alle Trümpfe abzuziehen. Da A 
aber keine Trümpfe hat, muß er dreimal ziehen. Gelingt ihm nun 
nicht ein Schnitt in y, so kann er den Kontrakt nicht erfüllen. 
Der Schnitt mißlingt und Z macht einen Unterstich. Wie hätte Z 
spielen müssen, um das Spiel zu gewinnen? 
NötsellSsungen aus der vorigen Nummer. 
Silbenrätsel: 1. Vandalen, 2. Odessa, 3. Mobilmachung, 4. Biene, 
5. Anhalt, 6. Uhrmacher, 7. Ebene, 8. Roller, 9. Nelle, 10. Siedlung, 
11. Taube, 12. Aequator, 13. Norwegen, 14. Diesel, 15. Vechta, 
16. Oesel, 17. Neidenburg, 18. Ulrich, 19. Neffe, 20. Tenor, 21. Edison, 
22. Niederung, 23. Assel, 24. Uhu, 25. Siam, 26. Sohle, 27. Ossa, 
28. Lorchel, 29. Laertes, 30. Sage, 31. Irrlicht, 32. Chiemsee, 33. Dau 
men, 34. Arbeit, 36. Sodom, 36. Nennwert, 37. Eduard, 38. Upsala, 
39. Eisen, 40. Leoben, 41. Erle, 42. Becher, 43. Eisbrecher, 44. Nas 
horn, 45. Inland, 46. Niederwald, 47. Ardennen. 
Vom Bauernstand, von unten aus, 
Soll sich das neue Leben 
In Adels Schloß und Buergers Haus, 
Ein frischer Quell, erheben. 
(Max von Schenkendorf.) 
Arbeitslos: Land — Streiche — r. — Landstreicher. 
Ergänznngsriitsel: 1. Magnet, 2. Anker, 3. Rolle, 4. Trichter, 
6. Hammer, 6. Apfel. Martha. 
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. See, 4. Weide, 6. Hamburg, 
8. Tag, 9. Nab, 11. Priel, 13. Assel, 15. Boa, 16. Leo, 18. Elis, 19. Egge, 
20. Yen, 23. rar, 24. Nelke, 26. Nogat, 28. rot, 30. Bad, 31. Sikuler, 
34. Euter, 35. Ree. 
Senkrecht: 1. Sem, 2. Eibe, 3. Edu, 4. Wagen, 5. Ernst, 6. Hai, 
7. Gas, 8. Trainer, 10. Belgrad, 11. Polen, 12. Lampe, 13. Anton, 
14. Legat, 15. Bey, 17. Oer, 21. Aktie, 22. Zober, 25. Los, 27. gar, 
29. Rute, 32. Kur. 33. Lee. 
Eines schickt sich nicht siir alle: Langstielig. 
Lai 
Th 
stai 
Gr 
tut: 
res 
im 
üb. 
we 
we 
»o: 
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