Ï28. Jahrgang / Nr. 110 / Zweites Blatt.
Montag, de« 13. Mai 1935.
Landeszeitung
Rrņbsdursec TàgedìaL
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Re»î>Ķ»r>> im Zeicht» der
et.
Der DDAC Gau 7 (Nordmark) veranstaltete
am Sonntag gemeinsam mit dem NSKK die
schleswig-holsteinische Westküstenfahrt, eine
Zuverlässigkeitsfahrt für Personen- u. Kraft
räder. Bei der Westküstenfahrt handelt es sich
um eine Gau-Veranstaltung, die sowohl die
Ausdauer der Fahrzeuge als auch die Geschick
lichkeit und kameradschaftliche Verbundenheit
der Fahrer im Mannschaftsverbrauche prüfen
sollte. Annähernd 350 Teilnehmer vom DDAC,
NSKK, von der SS sowie der Wehrmacht hat
ten zu dieser Fahrt Meldungen abgegeben.
Gestern abend fand die große Zuverlässig
keitsfahrt in Rendsburg ihren Abschluß. Un
sere Stadt hatte an den Durchfahrtstraßen
Flaggenschmuck angelegt. Besonders der Pa
radeplatz, wo die Fahrer sich nach der Fahrt
sammelten, war mit vielen Fahnen geschmückt.
Schon Mittags dröhnten die Straßen vom Ge
knatter der Motore. Der Nendsburger NSKK
sammelte sich, um den Ordnungsdienst durch
zuführen, damit die Fahrt — die letzte Strecke
mußten die Fahrer Höchstgeschwindigkeit auf
setzen — möglichst ohne Unfall vonstatten ging.
Auf der Schleswig Chaussee, eben hinter dem
Bahnübergang, war das Ziel. Die Reichswehr
hatte drei Zelte aufgeschlagen, die als Schreib
stuben benutzt wurden. Eine große Zuschauer
menge hatte sich trotz des schlechten Wetters
eingefunden und wartete auf die ersten Fahrer.
Auch auswärtige Sportbegeisterte waren mit
ihren Motorrädern und Autos nach hier ge
kommen.
Gegen 2 Uhr fuhr als erstes ein Motorrad
von der Reichsmarine durch das Ziel. Die 400
Klm. lange Strecke hatte es ohne jede Panne
bewältigt. In kurzen Abständen folgten wei
tere Motorräder und Autos der Wehrmacht.
Dann kamen die Fahrer der NSKK, DDAC,
der Wehrmacht usw. Schwarz und verschmutzt
kamen sie durch das Ziel. Gar oft wurden sie
von Regenschauern und Hagel überrascht, wo
durch das Fahren besonders der Motorräder
sehr erschwert wurde. Auch die Zuschauer wur
den mehrere Male durch Regen- und Hagel
böen durchnäßt. Aber die Leidenschaft für den
Sport hatte größere Macht als der Regen, und
sie hielten standhaft aus.
Ein großer Prozentsatz der Fahrer hatte ge
gen Abend trotz aller, oft kaum überwindlich
erscheinenden Schwierigkeiten das Ziel erreicht.
Den Abschluß der Veranstaltung bildete ein
kameradschaftliches Beisammensein im Nends
burger Corventgarten, wo Brigadeführer Jür-
Rendsburg, den 13. Mai 1935.
gensen, sowie der stellvertretende Sportleiter
Dr. Alving den Fahrern den Dank für die Lei
stungen aussprachen.
$»piļ icr êchichimrle to KņM-
schssle» to Striibitgoictliiito.
Die Schießwarte der Kameradschaften des
Kreiskriegerverbandes Rendsburg im Deut
schen Reichskriegerbund „Kyffhäuser" waren
am Sonnabendnachmittag zu einer Tagung
nach dem Germania-Hotel in Rendsburg ein
geladen. Kreisschießwart Overbeck-Rendsburg
gab die Richtlinien für die Kleinkaliberwett
kämpfe für 1935 bekannt. Die Sieger aus den
Mannschaftsmettkämpfen jedes Kreises neh
men im September in Kiel an den Ausschei-
öungskämpfen des Landesverbandes teil. Die
beste Mannschaft des Landesverbandes betei
ligt sich an den Schlußkämpfen im Oktober in
Berlin mit den siegenden Mannschaften der
übrigen 21 Landesverbände. Die beiden besten
Mannschaften und die beiden besten Einzel
schützen bei den Ausscheiöungskämpfen in Kiel
werden vom Landesverband unentgeltlich 14
Tage im Erholungsheim Schierke im Harz bzw.
Schloß Rathsfeld im Kyffhäusergebirge, die
drittbeste Mannschaft und der drittbeste Ein
zelsieger 8 Tage in Schloß Rathsfeld unter
gebracht. Die Vorkämpfe im Kreiskriegerver
band Rendsburg finden am 21. Juli in Rends
burg und am 4. August in Hohenwestedt statt.
Die beste Mannschaft und der beste Einzelsie
ger nehmen an den Ausscheidungskämpfen in
Kiel statt. Die beste Mannschaft erhält außer
dem den Hindenburg-Wanderehrenpreis und
den Titel „Meistermannschaft des Kyffhäuser-
Kreisverbandes Rendsburg". Ferner erhal
ten der beste Schütze in Rendsburg und Ho
henwestedt einen Ehrenpreis, außerdem 20 %
der Mannschaftsgruppen und 10 % der Einzel
schüßen Ehrendiplome. Dann gab Kreisver
bandsführer Naeve einige geschäftliche Mit
teilungen bekannt, u. a., daß die einzelnen
Kameradschaften des Kriegerverbandes 60
Saarkameraden auf 14 Tage zur Erholung
aufnehmen.
nis, Elmschenhagen, Büsum und Bad Pyr
mont gesandt werden.
Bon diesen 24 Müttern konnten allein 17
aus der Stadt Rendsburg verschickt werden.
Die Mütter finden in den Heimen liebevolle
Aufnahme und Pflege und sammeln hier neue
Kräfte für ihre Aufgaben innerhalb der Fa
milie.
Heute das Kieler Stadttheater
in Rendsburg
EarMSN
Anfang 8 Uhr. Ende gegen 11 Ubr. Schülerkarten
nur an der Abendkasse 50 Pfennig und 80 Pfennig
Im Rahmen des Hilfswerks „Mutter und
Kind" konnten aus dem Kreise Rendsburg
im Laufe der letzten Woche wieder 24 er
holungsbedürftige Mütter zur Erholung in
die Müttererholungsheime in Scharbeutz,
Timmendorfer Strand, Ahrensburg, Lindau-
* Die Eisheiligen, die mit dem heutigen
Tage vorüber sind, haben ihrem Namen wie
der Ehre gemacht. Temperaturen, die eben
über dem Nullpunkt, strichweise wohl auch
darunter, Hagel- und Schneeschauer brachten
sie unerfreulicherweise mit. Hoffen wir, daß
sich nun der Wonnemonat Mai etwas liebli
cher zeigt.
* Unfall bei der Zuverlässigkeitsfahrt des
DDAC. Bei der Zuverlässigkeitsfahrt des
Gaues Vit Nordmark des DDAC. am Sonn
tag ereignete sich auf der Schleswiger Land
straße, etwa 6 Km. vor dem Ziel bei Rends
burg, ein Unfall. Bon einem Miotorrad mit
Beiwagen löste sich während der Fahrt plötzlich
der Beiwagen und das Motorrad kippte um.
Der Fahrer und Beiwagenfahrer, beide aus
Altona, erlitten Verletzungen und zwar der
eine Hautverletzungen an beiden Händen und
am linken Knie, der andere Verletzungen am
Kopf und einen Bluterguß am linken Auge.
Beide Verletzten wurden, nachdem ihnen ein
Notverband angelegt war, mit dem Rendsbur-
ger Sanitätsauto in das städtische Kranken
haus gebracht Von dort konnten sie aber,
nachdem ihnen ein neuer Verband angelcgr
war, wieder entlassen werden.
* Schwerer Unfall. Am Sonnabendnachmii-
tag kam die 71jährige Ehefrau Jobanna K.,
wohnhaft in der Meynstraße, im Garten zu
Fall und zog sich einen Bruch des rechten
Oberschenkels zu. Sie wurde mit dem Nends
burger Sanitütsauto ins städtische Kranken
haus gebracht.
* Fünf Tulpenblüten aus einem Stengel.
Ueberall in den Gärten blühen jetzt die Tul
pen und erfreuen uns durch ihre leuchtenden
Farben. Eine Ueberraschung besonderer Art
erlebte eine Rendsburgerin in der Eiderstraße,
die in ihrem Hausgarten eine Tulpenpflanze
fand, bei der aus einem Stengel fünf voll ent
wickelte normale Blüten gewachsen waren.
Gewiß eine seltsame Laune einer Tulpen
zwiebel!
* Neuer Polizeibeamter. Als Polizeiober
wachtmeister auf Probe ist vom 11. Mai ö. I.
ab der Stabsoberwachtmeister der Landespoli
zei Jungjohann aus Kiel zur Polizeiverwal
tung in Rendsburg einberufen.
Die MklkHA kr Mgiikto
kr NSDAP.
Der Reichsschatzmeister erläßt eine zweite
Ausführungsbestimmung über die Verord
nung zur Durchführung des Gesetzes zur Siche
rung der Einheit von Partei und Staat. Da
nach wird bestimmt:
Die Mitglieder der Nationalsozialistischen
Deutschen Arbeiterpartei sind verpflichtet, alle,
auch zeitlich beschränkte Wohnungs- und Per
sonenstandsänderungen ihrer zuständigen po
litischen Dienststelle innerhalb drei Tagen zu
melden. Die Wohnung- und Personenstands
änderung ist schriftlich bei der zuständigen
Ortsgruppe oder dem zuständigen Stützpunkt
anzumelden. Die Meldung kann dem zustän
digen Zellen- oder Blockleiter gegen schriftliche
Bescheinigung übergeben werden. Das Mit
glied kann einen schriftlich Bevollmächtigten
zur Vornahme der Meldung beauftragen. Bei
allen Meldungen der Parteigenossen ist die
Mitgliedskarte oder das Mitgliedsbuch in Vor
lage zu bringen. Parteigenossen, die keinen
dauernden Wohnsitz haben, müssen bei ihrer
zuletzt zuständigen Ortsgruppe oder ihrem zu
letzt zuständigen Stützpunkt ihren Verpflich
tungen als Mitglied der Nationalsozialistischen
Deutschen Arbeiterpartei nachkommen.
Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmun
gen werden als schwere Verstöße gegen die
Interessen der Partei durch die zuständigen
Parteigerichte geahndet.
* Wem gehört das Fahrrad? Gefunden wur
de in der Bahnhofstraße in der Nacht zum
Sonnabend ein Herrenfahrrad, Marke „Emi
nenz", dessen Eigentümer bisher nicht ermit
telt werden konnte.
* Bestandene Prüfung. Ter Verwaltungs
auwärter Wilhelm Brand von der Stadtver
waltung Wedel in Holstein, Sohn des Eich-
Jnspektors Brand, hat an der Verwaltungs
beamtenschule in Kiel nach beendigtem Sekre
tärlehrgang die erste Verwaltungsprüfung
bestanden.
* Zwecklose Bewerbungen. Bei den Dienst
stellen der Wehrmacht gehen fortlaufend Ge
suche ein um Anstellung als Beamter, An
gestellter, Arbeiter und ähnliches. Diese Be
reitwilligkeit zum Dienst in der Wehrmacht ist
zu begrüßen. Da aber der Bedarf im all
gemeinen bereits gedeckt ist, sind derartige
Bewerbungen zwecklos. Bei dieser Sachlage
ist es leider auch nicht möglich, aus die zahl
reichen Gesuche stets einen Bescheid zu er
teilen. Auch Nachfragen sind zwecklos. Ge
suche, auf die nicht innerhalb von vier Wochen
ein Bescheid erfolgt, können als erledigt
betrachtet werden.
Aus Rendsburgs alten Tagen.
„Wy Sulvesherren unde Meyster des Emedeamptes
bynnen Rendesborch ..."
Von Hans Christoffer Ehlers.
seine thüringische Heimat wieder ausgesucht.
Nein, er muß den Kampf durchfechten, und
seinen Lutherglauben gibt er wahrlich nicht
preis.
Und während er unruhigen Herzens
draußen vor dem Hause des Oldermanns ver
weilt und in den sprießenden Frühling blickt,
hält der junge Ratskämmerer Prätorius den
alten Zunftmeistern eine Lektion:
„Ich bitte Euch, Oldermann, lasset uns den
achten Artikel des Zunftbriefes hören!" Er
setzt sich wieder und ein unmerkliches Lächeln
umspielt seine Züge. Meister Krey entfaltet
I.
„Du bist also ein Lutherischer, «in Ketzer?"
„Gewiß, dem Martin Luther hänge ich an.
Aber ein Ketzer bin ich nicht! Der ihn sah
und reden hörte..."
„Wir wünschen deine ketzerischen Reden
nicht zu hören. Darum schweige still, Geselle
Reinhart Selbinger."
„Aber ich habe den Bürgerbrief der Stadt
Rendsburg, ich bin echt und recht geboren, ich
freie um die Tochter des ehrbaren Schmiede-
meisters Hinrich Sievers, ich will mein Recht,
und nichts mehr als das...!"
Der Old-rmann Dietrich Krey hob die
Hand: „Was Recht ist und wer das Recht er
hält, Meister unseres Amtes zu werden, be
stimmen wir, und nicht Du. Hier hast Du den
Schilling wieder, den Du auf die Zunftlade
legtest. Ich schließe..."
„Halt, Oldermann Krey!"
Langsam, in gemessener Würde erhebt sich
der Ratskämmerer, der neben der Zunftlade
seinen Platz innehatte, von seinem Sitz: „Ver
zeiht, ehrwürdiger Meister und Oldermann,
wenn ich Euch unterbreche. Mich deucht, daß
auch der Rat d°r Stadt Rendsburg nicht ganz
Unwissend ist, das Recht..."
Er unterbricht sich: „Ich bitte Euch, sendet
Zuvor den Schmiedegesellen Reinhart Selbin-
9er für einen Augenblick hinaus."
, Reinhart geht. Sein Herz klopft ihm gewal
tig. Darf er Hoffnung fassen? Will der Herr
Natskümmerer Prätorius ihm helfen? Ach,
es wäre ihm alles nicht so wichtig, wenn nicht
Wiebke, seine Wiebke an ihrer Vaterstadt und
ihren alten Eltern so gehangen hätte. Sonst
wäre er wahrlich nicht in diesen Kampf mit
hem Schmiedeamt hineingesprungen und hätte
umständlich die Zunftrolle, und die rauhe
Stimme hebt an:
„Item, welch biederer Geselle selbständig
werden will und des Schmicdeamtes begehret,
der soll erst Bürger werden dieser Stadt und
dann kommen, wenn das Amt versammelt ist
in des Werkmeisters Hause und einen lübschen
Schilling auf die Lade legen und danach eschen
sein Amt. Dünket den Werkmeistern und den
gemeinen Zunftbrüdern des Schmiedeamtes,
daß er ein ehrbarer, biederer Geselle sei, so
wollen sie ihn gern annehmen als einen Mit
bruder ..."
„Und nun lasset uns den Anfang des Arti
kelbriefes hören, Oldermann Krey!"
„„Im Namen Gottes. Amen. Wy Sylves-
herren uude Meyster des-Smedeamtes bynnen
Rendsborch na Wille und Bulbort des Erliken
Rades darselvest hcbben Rechtigkeit unde
Artikeln wille korekt."
„Nach Willen und Genehmigung des ehr-
es früher aussah.
So kaun man heute das frühere
Bahnhofshotel, das jetzige Adolf-
Hitler-Haus, nicht mehr sehen.
Der hohe Bahndamm versperrt
den Blick. Diese große Wasser
fläche, von der aus diese Auf
nahme gemacht wurde, ist heute
zu einer schmalen Wasserrinne
zusammengeschrumpft. Es ist der
Eiderarm, der zwischen dem Weg
zu den Städtischen Werken und
dem Eiland langsam verschlackt.
Früher, als hier noch eine große
Wasserfläche sich ausbreitete, als
hier noch Schiffe fuhren, da üb-
i'Zķir, z/Á ten, wie ans unserm Bild zu
rMê'àE sehen ist, auf diesem Eiderarni
Eķ'-îM die Pioniere, die in Rendsburg
. in Garnijon lagen.
Lichtbild: Archiv.
baren Rates der Stadt", wiederholte der
Rats-Kümmmerer mit betonter Stimme. Und
nun legte er mit klaren und bestimmten Wor
ten vor den Meistern des Schmiedeamtes dar,
daß der Artikelbrief deutlich erweise, wie
wenig man dem jungen Gesellen ein Hinder
nis in den Weg legen dürfe, wenn er, wie es
sein Wunsch sei, Meister dieses Amtes werden
wolle. Der Rat der Stadt, der über die
Wohlfahrt aller seiner Bürger zu wachen als
seine höchste Pflicht ansehe, könne nicht damit
einverstanden sein, daß man den von ihm
genehmigten Artikeln des Zunftbriefes eine
engherzige Auslegung gebe. Wer Rechte be
kommt, der muß über das Recht wachen.
Keine Zunft darf in den Verdacht geraten,
daß hinter der Ablehnung lutherischer Ketze
rei eigensüchtige Absichten wirtschaftlicher Art
die Triebfeder ihrer Entscheidungen ist.
„Und wer weiß, Ihr Meister des Schmiede
amtes, wann der Glaube Dr. Luthers auch in
unserem Heimatlande seinen Einzug hält.
Schon klopft er an die Tore. Im nächsten
Monat, im Mai dieses Jahres 1625, tagt der
ritterliche Landtag wiederum in den Mauern
unserer geliebten Stadt..."
In atemloser Spannung lauschten die Mei
ster diesen letzten Worten. Da unterbrach ein
heiserer Zuruf die Rede des Kämmerers:
„Auch die Herren Ritter sollen uns nicht
vom rechten Glauben abbringen!"
Der Oldermann Dietrich Krey hatte sich er
hoben und blickte den Ratskümmerer mit her
ausfordernden Blicken an: „Unser alter Kirch-
herr Johann Schröder ist ein wackerer Mann!
Sein Glaube ist auch unser Glaube! Wir
wollen keine Neuerungen, wir wollen..."
„Ehrwürdiger Meister Krey", — der Rats
kämmerer hatte die Hand leicht erhoben und
wehrte dem zornigen Angriff: „Es handelt
sich nicht nm unsern Kirchherrn, dessen Glau
benstreue keiner in Zweifel zieht. Es handelt
sich aber darum, ob Ihr die Zeichen der neuen
Zeit versteht!"
(Fortsetzung folgt.)