âķâ, / Roman von Margot Boger.
IS) Hachöruck verboten.
Der Slawenfürst war über und über mit
Schmuck behängt, der nicht nur funkelte, son
dern auch leise klirrte, wenn Sliwo sich be
wegte. Der Daleminzier trat bescheidener
auf. Er schien sich in der Gefolgschaft des
Slawen zu befinden.
Zum ersten Male lernte Uta die fremde
Höflichkeit eines östlichen Volkes kennen, die
sich in Unterwürfigkeit ausdrückte.
„Für einen Unhold habt Ihr mich gehalten,
kleine Herrin?" klagte Sliwo. „Wie soll ich
Euch das Gegenteil beweisen? Nehmt alles
hin, was mein eigen ist! Wollt Ihr diese
Ringe haben? Diese Ketten? Wollt Ihr
meine Pferde, meine Wagen?" Während die
ser Rede schleuderte der Slawe seinen schwe
ren Halsschmuck zu Boderr.
Der Daleminzier sprang sogleich danach und
legte ihm die Kette wieder um. Sliwo ließ es
geschehen, ohne es zu beachten.
Uta blickte sich furchtsam um.
Der Slawe jammerte weiter: „Wie soll ich
Euch die Sanftmut eines slawischen Herzens
verraten, junge Fürstin? Ich will vor Euch
singen, wenn ich getrunken habe! Ihr sollt
unsere schönen Lieder hören! Dann werdet
Ihr meinen Worten Glauben schenken!"
Uta verneigte sich artig. Die Verwandten
lachten.
Sliwo, der Slawenfürst, preßte die Hand
ans sein Herz und beteuerte: „Nie sah ich eine
schönere Mädchenblume! Ware sie auf mei
nem Boden gewachsen, so wühle ich wohl, wo
hin ich sie zu verpflanzen hätte!"
Der alte Marius bat die Gäste, sich zum
Festmahl zu rüsten. Danach nahmen alle An
wesenden an einer langen Tafel Platz. Bevor
die Speisen gereicht wurden, trank man einen
schweren, süßen Wein und wechselte seltsame
Trinksprüche, über deren Sinn Uta vergeb
lich nachgrübelte.
Der alte Franke Marius, der ungern ein
überflüssiges Wort sprach, erging sich in weit
schweifigen Reden. „Mein Dach ist zu schlecht,
um euch zu beherbergen, ihr mächtigen Für
sten!" klagte er in slawischer Tonart. „Wenn
ihr Hohen trotzdem in diesen armen Wänden
weilt, so empfange ich damit die Gewißheit
eurer großmütigen Freundschaft!" Er leerte
seinen Becher.
Die Gäste stießen kleine, dunkle Schreie aus
und tranken ihm zu. Dann antwortete
Sliwo: „Große Ehre widerfährt uns, da du
uns so huldvoll willkommen heißest, Herz
bruder! Wie sollen wir dir das Gute vergel
ten, mit dem du uns überschüttest? Unser
Leben wollen wir für dich wagen, wenn du in
Gefahr bist! Gebiete über unsre unwandelbare
Treue!" Wieder wurden die Becher geleert.
Der alte Hermundure Manno schlief ein.
bevor die Suppe ausgetragen wurde. Man
hob ihm vom Stuhl und legte ihn auf eine
gepolsterte Bank.
„Schlaf nur, altes Väterchen!" rief der
Daleminzier. „Wir werden alle einmal alt...
Möchten unsere Kinder so gut für uns sorgen
wie die deinen für dich, du Ehrwürdiger!"
Daraufhin trank man auf das Wohl des
alten Mannes. Und Sliwo leerte gleich da
nach noch einen Becher, der dem Gedenken
seines toten Vaters geweiht war. Die Fran
ken beteiligten sich mit ernsten Mienen an
diesem Weihetrunk. Sliwo wischte sich die
nassen Augen und stieß knurrige Flüche aus.
„Was sagt er?" fragte Uta hingerissen.
„Er verflucht die Sachsen", erklärte der
Daleminzier. „Die Sachsen schlugen seinen
Vater tot."
Uta erblaßte.
Es wurde von niemand beachtet. Denn nun
kam die Suppe auf den Tisch. Sie war schwarz
und roch nach Bier und Blut.
„Ein slawisches Gericht! Zu Ehren der
Gäste!" sagte Sentilo leise.
Balbina fragte laut: „Ist die Suppe gut
geraten, werte Gäste?"
Wuno, der Daleminzier, versicherte sogleich:
„Bei den Göttern — sie ist vortrefflich! Nur
die Speckstücke fehlen , . . Und es könnte nicht
schaden, wenn sie dickflüssiger wäre . . ."
„O du verruchter Galgenvogel!" schrie der
Slawe ergrimmt. „Wagst du's, unsre edlen
Gastfreunde mit schimpflicher Rede zu krän
ken? In dem Hundefraß, den die Daleminzier
schlucken, mögen Speckstücke vorhanden sein...
Wären doch alle Daleminzier längst an Speck
stücken verreckt!" Er ergriff seinen Teller und
schlug ihn dem Reisegefährten über den Kopf.
Die schwarze Suppe spritzte über die Tafel.
Ter alte Marius rief: „Noch einmal jung
sein! Händel haben! Hiebe tauschen! Haha! Es
ist doch eine schöne Zeit, wenn man sich erhitzt
und überkocht!" Er hob seinen Becher lachend
und trank.
Jetzt trat Gerold, der Hausherr, in Tätig
keit. Um weitere Streitigkeiten zu verhindern,
bemächtigte er sich des besudelten Talemin-
ziers und reinigte ihn mit einem seidenen
Tuch.
Ein gebratener Lachs wurde hereingebracht.
Er war so lang wie der Arm eines Mannes.
Zwei Mägde trugen ihn auf einer silbernen
Platte.
Dieser Anblick wirkte besänftigend auf das
Gemüt des Slawen. Er stand auf und ging
um den Fisch herum. Dabei schnupperte er
gierig. „Ein guter Bissen!" sagte er an
erkennend.
„Ter Fisch muß schwimmen — heißt ein
gallisches Sprichwort!" scherzte der alte Franke
gewandt. Er reichte dem Gast den Becher,
der mit rotem Wein gefüllt war.
Der Hausherr zerlegte den Lachs. Er
trennte ihn mit einem scharfen Messer von
den weißen Gräten. Die Mägde gossen
Kräutertunke über das Fleisch.
„Der Fisch muß schwimmen!" wiederholte
der Slawe mehrere Male und lachte schallend.
Dann sagte er: „Herzensbruder — von diesem
Wein könnt Ihr mir einige Fuder schicken!
Er ist nicht schlecht."
„Die Donne hat ihn am Main gereift", er
klärte der alte Marius sachlich. „Und der
Jahrgang ist der beste, soweit ich zu denken
vermag. Eigentlich wollte ich diesen guten
Tropfen selber trinken. Wer mit Euch soll
er geteilt sein!"
Der Fürst umarmte den alten Franken.
„Freund —!" sagte er und leerte den Becher
bis auf den Grund.
„Freund —!" rief auch der alte Marius mit
starker Stimme.
Danach widmete man sich einige Zeit schwei
gend den Freuden des Mahles. Es gab Span
ferkel, Truthähne, gebratene Krammetsvögel,
warme Kuchen, Käse und edle Früchte.
Uta ließ keinen Blick von Sliwo. Sie hatte
noch niemals einen Menschen gesehen, der so
viel zu essen vermochte Sein Goldschmuck
klirrte. Er aß mit offenem Mund und zer
knackte die Knochen, wie ein schlingendes Tier.
Als die letzten Speisen abgeräumt wurden, sah
er ermüdet aus. Er gähnte vernehmlich.
Marius lud ihn ein, am Spieltisch Platz zu
nehmen. Flötenbläser kamen. Sie saßen weit
ab: ihr Spiel drang nur leise zu den Plau
dernden.
Der Daleminzier schien den Streit ver
gessen zu haben. Die Männer würfelten wort
los. Ab und zu stießen die fremden Gäste ihre
kleinen, dunklen Schreie aus, die Freude oder
Zorn ausdrückten.
Sliwo hatte einen Lederbeutel neben sich,
in den er unbekümmert hineingriff, wenn er
verlor. Plötzlich warf er den Spieltisch um.
„Genug!" brüllte er. „Zuerst die Geschäfte!
Dann das Vergnügen!"
„Wie Ihr wollt, Bruder!" stimmte Marius
sogleich freundlich bei. „Unhöflich wäre es,
wenn der Gastgeber von den Geschäften zu
reden begönne! Weiltet Ihr zu meiner
Freude einen Monat unter meinem einfachen
Dach und sprächet erst in der letzten Stunde
von dem, was Euch herführte, so würde ich
Euch dennoch mit keiner Frage bedrängen!"
„Ja, so seid ihr, ihr Franken!" murrte der
Slawe. „Glatt seid ihr! Schlüpft wie Fische
durchs Netz, wenn man glaubt, euch gefangen
zu haben! Und spielt einem höhnisch im tiefen
Wasser vor der Nase herum, wo man euch
nicht zu greifen vermag!" Er war offensichtlich
trunken. Doch seine Gedanken waren klar. Er
versank in düsteres Brüten.
Ter alte Marius kannte ihn in diesem ersten
Zustand des Rausches. Deshalb ging er listig
jedem Streit aus dem Weg. „Wie viele Wurf
speere braucht Ihr, Bruder? Wie viele Wagen
müssen es sein? Warum seid Ihr nicht früher
gekommen — wenn der Auftrag so eilt?"
fragte er leise. Er achtete nicht darauf, daß
Uta mit wachsamem Blick am Feuer saß.
„Ihr wißt genau, Franke, was wir
brauchen!" schrie der Slawe. „Der wider
wärtige sächsische Störenfried plant einen
Kriegszug gegen uns! Wenn der Schnee taut,
wird er anrücken! Wir müssen gerüstet sein!"
Marius lachte böse. Er sagte abweisend:
„Vergebens seid Ihr zu mir gekommen! Wenn
Ihr gegen östliche Völker zu Felde zieht, sollt
Ihr wohl bedient sein! Gedenkt Ihr Euch aber
gegen Deutsche zu schlagen, so müßt Ihr die
Waffen an anderer Stelle suchen — nicht
hier!"
Sliwo brüllte wütend: „Alter Franken
fuchs! Es ist uns zu Ohren gekommen, daß
Ihr dem sächsischen Nachbar die Kriegsspeere
liefert, mit denen er gegen uns anstürme«
wird!" . ^
„Und die Wagen dazu!" schrie Marius.
„Was geht Euch das an?"
Uta barg das Gesicht in den Händen. Ihr
Herz schlug so heftig, daß sie wähnte, man
müsse sein Hämmern hören. Dietharts Ring
lag an ihrem Augenlid. König Heinrichs
Ring! Der Ring der Verheißung!
Der Slawe war aufgestanden und blickte
Marius herausfordernd an. „Ich habe das
Geld gleich mitgebracht!" rief er lauernd.
„Seit wann seid Ihr so gut bei Kasse, daß Ihr
Sliwos Geld nicht braucht?" Er schüttete
seinen ledernen Gelösack aus. Die blanken
Münzen sprangen klirrend über den glatten
Fußboden. Dann zog er einen zweiten Beutel
hervor und warf ihn dem alten Marius vor
die Füße.
Der rief seinen Enkel heran. „Heb auf,
Sentilo!" gebot er ärgerlich.
Wuno, der Daleminzier beteiligte sich un
tertänig an dem Zusammensuchen der Mün
zen: dabei stopfte er sich die Taschen voll.
lFortsetzung folgt.)
HeiiZes ļà.
Die Echtheitserkläruug oder der geprellte
Maler.
Ein Pariser Kunsthändler und Antiquar
kaufte ein unsigniertes Bild, das man Corot
zuschrieb. Da Corot zu seinen Kunden gehörte,
wandte sich der Antiquar brieflich an ihn und
bat, das Bild zu signieren, wenn es von ihm
stammen sollte. Nach Einsendung des Bildes
antwortete der Maler:
„Das Bild ist von mir. Wenn ich es sig
niere, erhöhe ich seinen Wert. Ich berechne,
um auch einmal an Ihnen etwas zu verdie
nen, für das Signum 260 Francs."
Der Kunsthändler lehnte diese Forderung
als zu hoch ab und verlangte das Bild zu
rück. Als er dieses in Händen hatte, schrieb
er triumphierend an den verdutzten Maler:
„Sehr geehrter Herr Corot, vielen Dank für
Ihren Brief. Ich klebte ihn auf die Rück
seite des Bildes, wodurch ich nicht nur ein
Signum, sondern sogar eine Echtheitserklä
rung habe."
*
„Ich habe gestern einen fabelhaften Zauber
künstler gesehen. Er verwandelt im Hand
umdrehen einen Hundertmarkschein in einen
eleganten seidenen Schal."
„Das kann mir nicht imponieren! Meine
Frau verwandelte kürzlich einen Hundert
markschein in eine ganze Abendtoilette!"
(Journal amüsant).
Straßenräuber: „Die Uhr her oder ich
schieße!"
Ehrsamer Bürger: „Hier haben Sie die Uhr.
Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, daß
die Feder gebrochen ist."
Straßenräuber: „Dann geben Sie mir noch
zwei Mark fünfzig, damit ich sie reparieren
lasse."
(Estampa, Madrid).
Magische Figur.
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In die leeren Felder der Figur sind folgende Buchstaben: a — a
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0 r I — r — r — r — r — r — r — r — s — s — s — s
s — t, derart einzutragen, daß, waagerecht und senkrecht gelesen,
gleichlautende Wörter entstehen. Die einzelnen Wörter bedeuten:
Quadrat 1: 1. Backmasse, 2. Wildschwein, 3. deutsche Umverst-
tätsstadt (i -- j), 4. letzte Ruhestätte. „ „ , , .
Quadrat 2: 1. Handwerkszeug, 2. Baum, 3. Fluß nn Harz,
4. Stadt in Ostfriesland. .
Quadrat 3: 1. Stadt in der Schwerz, 2. Stromzuführer,
3. Kummer, 4. männl. Vorname, 8. Gegenteil von Fülle.
Quadrat 4: 1. Lasttier, 2. Salzlösung, 3. weibl. Vorname, 4.
Klebemittel. ..
Quadrat 8: 1. Fluß und Stadt in Böhmen, 2. Festklerdung,
3. aussterbende Hirschart, 4. Sahne.
Nanu?!
Der Hundeschar folgt gravitätisch und voll Ruh'
ob ihr's mir glaubt, ob nicht — ein Gnu.
Ich dachte mir, als ich den Spuk verkehrt besah:
Nanu, was für ein Monstrum kommt denn da?
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Erzählung, 4. Gesichtsteil, 7. Illumination^
artikel, 10. Transportgerät, 11. Wappentier, 12. indische Münze,
. 14. chinesische Münze, 17. Stand, 19. Fluß zum Rhein, 21. Zustehe,
23. altes Gewicht, 25. Kopfbedeckung, 27. Stadt tn Westfalen, 29. An-
sehen (ftanj.), 31. Europäer, 33. Zügel, 35. Kurort in Bayern,
38. Hirschart, 37. Hafendamm.
Senkrecht: 1. Niederlassung, 2. Körperteil, 3. Verwandter,
4. Sportplatz, ö. Antilopenart, 6. Hunnenkönig, 8. Haustier, 9. Pa
pageienart, 11. Papstname, 13. Abschiedsgruß, 15. Baumweg, 13.
Zierpflanze, 18. Auswahl, 19. Fisch, 20. Titel, 22. Stadt an der Etsch,
24. Stadt im Erzgebirge, 25. Kopfbedeckung, 28. Tierprodukt, 27. deut-
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Gitter
rätfcl.
scher Naturforscher, 28. Walze, 30. Wild, 31. Fluß zur Donau, 32. Fett,
34. Fluß zum Rhein, (ö = oe.)
Geleitet von alt. Müller.
Aufgabe Nr. 15.
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Die Buchstaben: a — a — b — b — e — e — e — e — e
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i — j — 1 — 1 — 1 — 1 — n — n — n — n — n — n — n—n
n — r — r — r — r — r — r — r — s — s — t — t — t — t
t — t — t — w — w, in die Figur richtig eingesetzt, nenne«
waagerecht und senlrecht die gleichen Wörter nachstehender Bedeutung:
1. Tierprodukt (Mehrz.), 2. Mädchenname, 3. Kräftigungsmittel für
Kinder, 4. preußische Provinz.
Rätseilösuugen aus der vorigen Nummer.
Rösselsprung: Ein treu' Gedenken, lieb' Erinnern, das ist dis
herrlichste der Gaben, die wir von Gott empfangen haben — das ist
der Zauberring, der auferstehen macht im Innern, was uns nach außen
unterging. (Friedrich von Bodenstedt.)
Versteckrätsel:„JmschoenstenWiesengrundeistmeinerHeimatHaus.à
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Morgen,6.Berlin, 11.Asien,
12. Erl, 14. Poilu, 15. Ster, 16. Alois, 18. Helm, 19. eis, 20. Dressur,
21. dem, 22. Weinstein, 26. Pate, 28. Ara, 30. Star, 32. Rum, 33.
Vanille, 34. Bai, 35. Dora, 37. Ate, 38. Maat, 45. Fahrnisse, 49. Erz,
61. Haendel, 52. Aar, 63. Baar, 56. Meier, 66. Mara, 57. Athen,
58. See, 69. Paris, 60. Donner, 61. Trient.
Senkrecht: 1. Masche, 2. Ostia, 3. Ries, 4. Ger, 5. Großbritan,
men, 7. roh, 8. Lied, 9. Iller, 10. Nummer, 12. Elen, 13. List, 16. Airs,
17. Sued, 22. Wut, 23. Not, 24. Samos, 25. Rabat, 26. Pud, 27. Eva»
28. Ana, 29. Ale, 30. Sem, 31. Rat, 36. Ruf, 39. Aue, 40. Seebad,
41. Cham, 42. Jser, 43. Morast, 44. Erato, 46. Rees, 47. Idee, 48.
Zarin, 50. Zahn, 52. Aare, 54. Ren, 56. Mai.
Magisches Vielerlei. Quadrat 1:1. Auge, 2. Ural, 3. Gala, 4. Elan?
Quadrat 2:1. Nase, 2. Arad, 3. Saba, 4. Edamî
Quadrat 3:1. Nora, 2. Orel, 3. Reim, 4. ?llma;
Quadrat 4:1. Elfe, 2. Lied, 3. Feme, 4. Eder;
Quadrat 5: 1. Meta, 2. Elen, 3. Tein, 4. Anmķ
Quadrat 6:1. Auer, 2. Ulme, 3. Emmi, 4. Reis»
Quadrat 7:1. Rega, 2. Eger, 3. Gelb, 4. Arbe;
Quadrat 8:1. Jser, 2. Sem, 3. Ente, 4. Ried;
Quadrat 9:1. Emir, 2.Mode, 3.Iden,4. Renl,
Annemarie.