Full text: Newspaper volume (1935, Bd. 2)

âķâ, / Roman von Margot Boger. 
IS) Hachöruck verboten. 
Der Slawenfürst war über und über mit 
Schmuck behängt, der nicht nur funkelte, son 
dern auch leise klirrte, wenn Sliwo sich be 
wegte. Der Daleminzier trat bescheidener 
auf. Er schien sich in der Gefolgschaft des 
Slawen zu befinden. 
Zum ersten Male lernte Uta die fremde 
Höflichkeit eines östlichen Volkes kennen, die 
sich in Unterwürfigkeit ausdrückte. 
„Für einen Unhold habt Ihr mich gehalten, 
kleine Herrin?" klagte Sliwo. „Wie soll ich 
Euch das Gegenteil beweisen? Nehmt alles 
hin, was mein eigen ist! Wollt Ihr diese 
Ringe haben? Diese Ketten? Wollt Ihr 
meine Pferde, meine Wagen?" Während die 
ser Rede schleuderte der Slawe seinen schwe 
ren Halsschmuck zu Boderr. 
Der Daleminzier sprang sogleich danach und 
legte ihm die Kette wieder um. Sliwo ließ es 
geschehen, ohne es zu beachten. 
Uta blickte sich furchtsam um. 
Der Slawe jammerte weiter: „Wie soll ich 
Euch die Sanftmut eines slawischen Herzens 
verraten, junge Fürstin? Ich will vor Euch 
singen, wenn ich getrunken habe! Ihr sollt 
unsere schönen Lieder hören! Dann werdet 
Ihr meinen Worten Glauben schenken!" 
Uta verneigte sich artig. Die Verwandten 
lachten. 
Sliwo, der Slawenfürst, preßte die Hand 
ans sein Herz und beteuerte: „Nie sah ich eine 
schönere Mädchenblume! Ware sie auf mei 
nem Boden gewachsen, so wühle ich wohl, wo 
hin ich sie zu verpflanzen hätte!" 
Der alte Marius bat die Gäste, sich zum 
Festmahl zu rüsten. Danach nahmen alle An 
wesenden an einer langen Tafel Platz. Bevor 
die Speisen gereicht wurden, trank man einen 
schweren, süßen Wein und wechselte seltsame 
Trinksprüche, über deren Sinn Uta vergeb 
lich nachgrübelte. 
Der alte Franke Marius, der ungern ein 
überflüssiges Wort sprach, erging sich in weit 
schweifigen Reden. „Mein Dach ist zu schlecht, 
um euch zu beherbergen, ihr mächtigen Für 
sten!" klagte er in slawischer Tonart. „Wenn 
ihr Hohen trotzdem in diesen armen Wänden 
weilt, so empfange ich damit die Gewißheit 
eurer großmütigen Freundschaft!" Er leerte 
seinen Becher. 
Die Gäste stießen kleine, dunkle Schreie aus 
und tranken ihm zu. Dann antwortete 
Sliwo: „Große Ehre widerfährt uns, da du 
uns so huldvoll willkommen heißest, Herz 
bruder! Wie sollen wir dir das Gute vergel 
ten, mit dem du uns überschüttest? Unser 
Leben wollen wir für dich wagen, wenn du in 
Gefahr bist! Gebiete über unsre unwandelbare 
Treue!" Wieder wurden die Becher geleert. 
Der alte Hermundure Manno schlief ein. 
bevor die Suppe ausgetragen wurde. Man 
hob ihm vom Stuhl und legte ihn auf eine 
gepolsterte Bank. 
„Schlaf nur, altes Väterchen!" rief der 
Daleminzier. „Wir werden alle einmal alt... 
Möchten unsere Kinder so gut für uns sorgen 
wie die deinen für dich, du Ehrwürdiger!" 
Daraufhin trank man auf das Wohl des 
alten Mannes. Und Sliwo leerte gleich da 
nach noch einen Becher, der dem Gedenken 
seines toten Vaters geweiht war. Die Fran 
ken beteiligten sich mit ernsten Mienen an 
diesem Weihetrunk. Sliwo wischte sich die 
nassen Augen und stieß knurrige Flüche aus. 
„Was sagt er?" fragte Uta hingerissen. 
„Er verflucht die Sachsen", erklärte der 
Daleminzier. „Die Sachsen schlugen seinen 
Vater tot." 
Uta erblaßte. 
Es wurde von niemand beachtet. Denn nun 
kam die Suppe auf den Tisch. Sie war schwarz 
und roch nach Bier und Blut. 
„Ein slawisches Gericht! Zu Ehren der 
Gäste!" sagte Sentilo leise. 
Balbina fragte laut: „Ist die Suppe gut 
geraten, werte Gäste?" 
Wuno, der Daleminzier, versicherte sogleich: 
„Bei den Göttern — sie ist vortrefflich! Nur 
die Speckstücke fehlen , . . Und es könnte nicht 
schaden, wenn sie dickflüssiger wäre . . ." 
„O du verruchter Galgenvogel!" schrie der 
Slawe ergrimmt. „Wagst du's, unsre edlen 
Gastfreunde mit schimpflicher Rede zu krän 
ken? In dem Hundefraß, den die Daleminzier 
schlucken, mögen Speckstücke vorhanden sein... 
Wären doch alle Daleminzier längst an Speck 
stücken verreckt!" Er ergriff seinen Teller und 
schlug ihn dem Reisegefährten über den Kopf. 
Die schwarze Suppe spritzte über die Tafel. 
Ter alte Marius rief: „Noch einmal jung 
sein! Händel haben! Hiebe tauschen! Haha! Es 
ist doch eine schöne Zeit, wenn man sich erhitzt 
und überkocht!" Er hob seinen Becher lachend 
und trank. 
Jetzt trat Gerold, der Hausherr, in Tätig 
keit. Um weitere Streitigkeiten zu verhindern, 
bemächtigte er sich des besudelten Talemin- 
ziers und reinigte ihn mit einem seidenen 
Tuch. 
Ein gebratener Lachs wurde hereingebracht. 
Er war so lang wie der Arm eines Mannes. 
Zwei Mägde trugen ihn auf einer silbernen 
Platte. 
Dieser Anblick wirkte besänftigend auf das 
Gemüt des Slawen. Er stand auf und ging 
um den Fisch herum. Dabei schnupperte er 
gierig. „Ein guter Bissen!" sagte er an 
erkennend. 
„Ter Fisch muß schwimmen — heißt ein 
gallisches Sprichwort!" scherzte der alte Franke 
gewandt. Er reichte dem Gast den Becher, 
der mit rotem Wein gefüllt war. 
Der Hausherr zerlegte den Lachs. Er 
trennte ihn mit einem scharfen Messer von 
den weißen Gräten. Die Mägde gossen 
Kräutertunke über das Fleisch. 
„Der Fisch muß schwimmen!" wiederholte 
der Slawe mehrere Male und lachte schallend. 
Dann sagte er: „Herzensbruder — von diesem 
Wein könnt Ihr mir einige Fuder schicken! 
Er ist nicht schlecht." 
„Die Donne hat ihn am Main gereift", er 
klärte der alte Marius sachlich. „Und der 
Jahrgang ist der beste, soweit ich zu denken 
vermag. Eigentlich wollte ich diesen guten 
Tropfen selber trinken. Wer mit Euch soll 
er geteilt sein!" 
Der Fürst umarmte den alten Franken. 
„Freund —!" sagte er und leerte den Becher 
bis auf den Grund. 
„Freund —!" rief auch der alte Marius mit 
starker Stimme. 
Danach widmete man sich einige Zeit schwei 
gend den Freuden des Mahles. Es gab Span 
ferkel, Truthähne, gebratene Krammetsvögel, 
warme Kuchen, Käse und edle Früchte. 
Uta ließ keinen Blick von Sliwo. Sie hatte 
noch niemals einen Menschen gesehen, der so 
viel zu essen vermochte Sein Goldschmuck 
klirrte. Er aß mit offenem Mund und zer 
knackte die Knochen, wie ein schlingendes Tier. 
Als die letzten Speisen abgeräumt wurden, sah 
er ermüdet aus. Er gähnte vernehmlich. 
Marius lud ihn ein, am Spieltisch Platz zu 
nehmen. Flötenbläser kamen. Sie saßen weit 
ab: ihr Spiel drang nur leise zu den Plau 
dernden. 
Der Daleminzier schien den Streit ver 
gessen zu haben. Die Männer würfelten wort 
los. Ab und zu stießen die fremden Gäste ihre 
kleinen, dunklen Schreie aus, die Freude oder 
Zorn ausdrückten. 
Sliwo hatte einen Lederbeutel neben sich, 
in den er unbekümmert hineingriff, wenn er 
verlor. Plötzlich warf er den Spieltisch um. 
„Genug!" brüllte er. „Zuerst die Geschäfte! 
Dann das Vergnügen!" 
„Wie Ihr wollt, Bruder!" stimmte Marius 
sogleich freundlich bei. „Unhöflich wäre es, 
wenn der Gastgeber von den Geschäften zu 
reden begönne! Weiltet Ihr zu meiner 
Freude einen Monat unter meinem einfachen 
Dach und sprächet erst in der letzten Stunde 
von dem, was Euch herführte, so würde ich 
Euch dennoch mit keiner Frage bedrängen!" 
„Ja, so seid ihr, ihr Franken!" murrte der 
Slawe. „Glatt seid ihr! Schlüpft wie Fische 
durchs Netz, wenn man glaubt, euch gefangen 
zu haben! Und spielt einem höhnisch im tiefen 
Wasser vor der Nase herum, wo man euch 
nicht zu greifen vermag!" Er war offensichtlich 
trunken. Doch seine Gedanken waren klar. Er 
versank in düsteres Brüten. 
Ter alte Marius kannte ihn in diesem ersten 
Zustand des Rausches. Deshalb ging er listig 
jedem Streit aus dem Weg. „Wie viele Wurf 
speere braucht Ihr, Bruder? Wie viele Wagen 
müssen es sein? Warum seid Ihr nicht früher 
gekommen — wenn der Auftrag so eilt?" 
fragte er leise. Er achtete nicht darauf, daß 
Uta mit wachsamem Blick am Feuer saß. 
„Ihr wißt genau, Franke, was wir 
brauchen!" schrie der Slawe. „Der wider 
wärtige sächsische Störenfried plant einen 
Kriegszug gegen uns! Wenn der Schnee taut, 
wird er anrücken! Wir müssen gerüstet sein!" 
Marius lachte böse. Er sagte abweisend: 
„Vergebens seid Ihr zu mir gekommen! Wenn 
Ihr gegen östliche Völker zu Felde zieht, sollt 
Ihr wohl bedient sein! Gedenkt Ihr Euch aber 
gegen Deutsche zu schlagen, so müßt Ihr die 
Waffen an anderer Stelle suchen — nicht 
hier!" 
Sliwo brüllte wütend: „Alter Franken 
fuchs! Es ist uns zu Ohren gekommen, daß 
Ihr dem sächsischen Nachbar die Kriegsspeere 
liefert, mit denen er gegen uns anstürme« 
wird!" . ^ 
„Und die Wagen dazu!" schrie Marius. 
„Was geht Euch das an?" 
Uta barg das Gesicht in den Händen. Ihr 
Herz schlug so heftig, daß sie wähnte, man 
müsse sein Hämmern hören. Dietharts Ring 
lag an ihrem Augenlid. König Heinrichs 
Ring! Der Ring der Verheißung! 
Der Slawe war aufgestanden und blickte 
Marius herausfordernd an. „Ich habe das 
Geld gleich mitgebracht!" rief er lauernd. 
„Seit wann seid Ihr so gut bei Kasse, daß Ihr 
Sliwos Geld nicht braucht?" Er schüttete 
seinen ledernen Gelösack aus. Die blanken 
Münzen sprangen klirrend über den glatten 
Fußboden. Dann zog er einen zweiten Beutel 
hervor und warf ihn dem alten Marius vor 
die Füße. 
Der rief seinen Enkel heran. „Heb auf, 
Sentilo!" gebot er ärgerlich. 
Wuno, der Daleminzier beteiligte sich un 
tertänig an dem Zusammensuchen der Mün 
zen: dabei stopfte er sich die Taschen voll. 
lFortsetzung folgt.) 
HeiiZes ļà. 
Die Echtheitserkläruug oder der geprellte 
Maler. 
Ein Pariser Kunsthändler und Antiquar 
kaufte ein unsigniertes Bild, das man Corot 
zuschrieb. Da Corot zu seinen Kunden gehörte, 
wandte sich der Antiquar brieflich an ihn und 
bat, das Bild zu signieren, wenn es von ihm 
stammen sollte. Nach Einsendung des Bildes 
antwortete der Maler: 
„Das Bild ist von mir. Wenn ich es sig 
niere, erhöhe ich seinen Wert. Ich berechne, 
um auch einmal an Ihnen etwas zu verdie 
nen, für das Signum 260 Francs." 
Der Kunsthändler lehnte diese Forderung 
als zu hoch ab und verlangte das Bild zu 
rück. Als er dieses in Händen hatte, schrieb 
er triumphierend an den verdutzten Maler: 
„Sehr geehrter Herr Corot, vielen Dank für 
Ihren Brief. Ich klebte ihn auf die Rück 
seite des Bildes, wodurch ich nicht nur ein 
Signum, sondern sogar eine Echtheitserklä 
rung habe." 
* 
„Ich habe gestern einen fabelhaften Zauber 
künstler gesehen. Er verwandelt im Hand 
umdrehen einen Hundertmarkschein in einen 
eleganten seidenen Schal." 
„Das kann mir nicht imponieren! Meine 
Frau verwandelte kürzlich einen Hundert 
markschein in eine ganze Abendtoilette!" 
(Journal amüsant). 
Straßenräuber: „Die Uhr her oder ich 
schieße!" 
Ehrsamer Bürger: „Hier haben Sie die Uhr. 
Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, daß 
die Feder gebrochen ist." 
Straßenräuber: „Dann geben Sie mir noch 
zwei Mark fünfzig, damit ich sie reparieren 
lasse." 
(Estampa, Madrid). 
Magische Figur. 
2 
UM 
:: 
In die leeren Felder der Figur sind folgende Buchstaben: a — a 
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1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — m — m — n — n — o— o 
0 r I — r — r — r — r — r — r — r — s — s — s — s 
s — t, derart einzutragen, daß, waagerecht und senkrecht gelesen, 
gleichlautende Wörter entstehen. Die einzelnen Wörter bedeuten: 
Quadrat 1: 1. Backmasse, 2. Wildschwein, 3. deutsche Umverst- 
tätsstadt (i -- j), 4. letzte Ruhestätte. „ „ , , . 
Quadrat 2: 1. Handwerkszeug, 2. Baum, 3. Fluß nn Harz, 
4. Stadt in Ostfriesland. . 
Quadrat 3: 1. Stadt in der Schwerz, 2. Stromzuführer, 
3. Kummer, 4. männl. Vorname, 8. Gegenteil von Fülle. 
Quadrat 4: 1. Lasttier, 2. Salzlösung, 3. weibl. Vorname, 4. 
Klebemittel. .. 
Quadrat 8: 1. Fluß und Stadt in Böhmen, 2. Festklerdung, 
3. aussterbende Hirschart, 4. Sahne. 
Nanu?! 
Der Hundeschar folgt gravitätisch und voll Ruh' 
ob ihr's mir glaubt, ob nicht — ein Gnu. 
Ich dachte mir, als ich den Spuk verkehrt besah: 
Nanu, was für ein Monstrum kommt denn da? 
Kreuzworträtsel. 
Waagerecht: 1. Erzählung, 4. Gesichtsteil, 7. Illumination^ 
artikel, 10. Transportgerät, 11. Wappentier, 12. indische Münze, 
. 14. chinesische Münze, 17. Stand, 19. Fluß zum Rhein, 21. Zustehe, 
23. altes Gewicht, 25. Kopfbedeckung, 27. Stadt tn Westfalen, 29. An- 
sehen (ftanj.), 31. Europäer, 33. Zügel, 35. Kurort in Bayern, 
38. Hirschart, 37. Hafendamm. 
Senkrecht: 1. Niederlassung, 2. Körperteil, 3. Verwandter, 
4. Sportplatz, ö. Antilopenart, 6. Hunnenkönig, 8. Haustier, 9. Pa 
pageienart, 11. Papstname, 13. Abschiedsgruß, 15. Baumweg, 13. 
Zierpflanze, 18. Auswahl, 19. Fisch, 20. Titel, 22. Stadt an der Etsch, 
24. Stadt im Erzgebirge, 25. Kopfbedeckung, 28. Tierprodukt, 27. deut- 
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55 
ÈL 
W 
Gitter 
rätfcl. 
scher Naturforscher, 28. Walze, 30. Wild, 31. Fluß zur Donau, 32. Fett, 
34. Fluß zum Rhein, (ö = oe.) 
Geleitet von alt. Müller. 
Aufgabe Nr. 15. 
ch v,6 
9 7,6,5.3 
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K K,D,B,10,6 
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9 L.10,8 
0 A,8,5,4 
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4 ist Trumpf. Y Z macken 8 Sticke. Y spielt ans. 
Die Buchstaben: a — a — b — b — e — e — e — e — e 
e — e — e — e — e — e — e — e — f — f — h — h — i — I 
i — j — 1 — 1 — 1 — 1 — n — n — n — n — n — n — n—n 
n — r — r — r — r — r — r — r — s — s — t — t — t — t 
t — t — t — w — w, in die Figur richtig eingesetzt, nenne« 
waagerecht und senlrecht die gleichen Wörter nachstehender Bedeutung: 
1. Tierprodukt (Mehrz.), 2. Mädchenname, 3. Kräftigungsmittel für 
Kinder, 4. preußische Provinz. 
Rätseilösuugen aus der vorigen Nummer. 
Rösselsprung: Ein treu' Gedenken, lieb' Erinnern, das ist dis 
herrlichste der Gaben, die wir von Gott empfangen haben — das ist 
der Zauberring, der auferstehen macht im Innern, was uns nach außen 
unterging. (Friedrich von Bodenstedt.) 
Versteckrätsel:„JmschoenstenWiesengrundeistmeinerHeimatHaus.à 
Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Morgen,6.Berlin, 11.Asien, 
12. Erl, 14. Poilu, 15. Ster, 16. Alois, 18. Helm, 19. eis, 20. Dressur, 
21. dem, 22. Weinstein, 26. Pate, 28. Ara, 30. Star, 32. Rum, 33. 
Vanille, 34. Bai, 35. Dora, 37. Ate, 38. Maat, 45. Fahrnisse, 49. Erz, 
61. Haendel, 52. Aar, 63. Baar, 56. Meier, 66. Mara, 57. Athen, 
58. See, 69. Paris, 60. Donner, 61. Trient. 
Senkrecht: 1. Masche, 2. Ostia, 3. Ries, 4. Ger, 5. Großbritan, 
men, 7. roh, 8. Lied, 9. Iller, 10. Nummer, 12. Elen, 13. List, 16. Airs, 
17. Sued, 22. Wut, 23. Not, 24. Samos, 25. Rabat, 26. Pud, 27. Eva» 
28. Ana, 29. Ale, 30. Sem, 31. Rat, 36. Ruf, 39. Aue, 40. Seebad, 
41. Cham, 42. Jser, 43. Morast, 44. Erato, 46. Rees, 47. Idee, 48. 
Zarin, 50. Zahn, 52. Aare, 54. Ren, 56. Mai. 
Magisches Vielerlei. Quadrat 1:1. Auge, 2. Ural, 3. Gala, 4. Elan? 
Quadrat 2:1. Nase, 2. Arad, 3. Saba, 4. Edamî 
Quadrat 3:1. Nora, 2. Orel, 3. Reim, 4. ?llma; 
Quadrat 4:1. Elfe, 2. Lied, 3. Feme, 4. Eder; 
Quadrat 5: 1. Meta, 2. Elen, 3. Tein, 4. Anmķ 
Quadrat 6:1. Auer, 2. Ulme, 3. Emmi, 4. Reis» 
Quadrat 7:1. Rega, 2. Eger, 3. Gelb, 4. Arbe; 
Quadrat 8:1. Jser, 2. Sem, 3. Ente, 4. Ried; 
Quadrat 9:1. Emir, 2.Mode, 3.Iden,4. Renl, 
Annemarie.
	        
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