Schleswig-Holsteinischer Wirlschaftsdienst
3n eigenen Worten
wird vermutlich im Ver-
Die lauf dieses Winters Wirk-
Hanöwcrkerkarte lichkeit werden, wie u. a.
auch der Generalsekretär
des Reichsstandes des deutschen Handwerks auf dem
12. Deutschen Tischlertag in Frankfurt ausführte.
Cti bemerkte aber, daß „in der Uebergangszeit Rück
sicht auf diejenigen Betriebsinhaber genommen wer
den soll, die heute noch keinen Meistertitel besitzen".
Interessant ist zu wissen, daß nach den letzten Er
hebungen etwa 63 Proz. der Betriebsinhaber den
Meistertitel nicht besitzen. Von diesen 65 Proz. will
man diejenigen, die über daS 35. Lebensjahr noch
nicht hinausgehen, veranlassen, die Meisterprüfung
noch abzulegen.
Was soll die Handwerkskarte?, so wird man
fragen. Sie will, ganz kurz gesagt, den Grund
satz der fachlichen Zuverlässigkeit wieder ins Hand
werk hineinbringen und damit langsam die Folgen
der in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts
eingeführten Gewerbefreiheit.beseitigen, die sich da
hin auswirkte, daß eine ständig zunehmende An
zahl von ungelernten Kräften dem Handel und
dem Handwerk zuströmten. Dem Handel will man
durch die neueren Bestimmungen, die neben der
Zuverlässigkeit auch das nötige Fachwissen bei der
Einzelperson zur Ausübung des Berufs voraus
setzen, zum sog. Fachkaufmann verhelfen. Im Hand
werk soll dasselbe Ziel durch die Handwerkerkarte
erreicht werden. Sie ist schon seit langem als Kenn
zeichen des Handwerkers geplant worden. Sie wäre
aber, so schreibt der von Dr. von Rcnteln heraus
gegebene „Wirtschaftspolitische Dienst", so lange
ohne wesentliche Bedeutung, als ihre einzige Vor
aussetzung die Eintragung des betreffenden Be
triebes in die Handwerksrolle wäre, da in diese
jeder beliebige Handwerksbetrieb eingetragen wer
den kann. Daraus folgert man» weiter, daß die Vor
aussetzung nicht nur für die Erlangung der Hand-
werkerkarte, sondern auch für die Zulassung als
Handwerker überhaupt die abgelegte Meisterprü
fung sein muß. Uns sind diese Pläne nicht fremd,
haben doch die Handwerksführer der Provinz stän
dig die Bedeutung einer in sich geschlossenen Be
rufsausbildung hervorgehoben und in Verfolg die
ser Erkenntnis den „Handwerksmeister" gefordert,
wie er zur Blütezeit des Handwerk on allen ge
achtet und geehrt wurde. Uns allen ist noch in Er
innerung die Rede, die Hans Kummerfelöt bei der
Eidesleistung deS Renösburger Handwerks hier im
Schützenhof vor einigen Wochen hielt. Eine große
Aufgabe fürwahr, die man sich vorgenommen hat,
eine Aufgabe, die beim Handwerk noch eine wesent
lich andere ist als beim Handel, da erstens die Aus
bildung eine ganz andere ist und zweitens dem
Handwerk, mit die große, schwer zu lösende Sen
dung zufällt, das Kulturgut unserer Vokdern der
Mitwelt in einer Weise zu vermitteln, daß es im
praktischen Leben zweckentsprechende Verwendung
finden kann. Ein geläuterter, von tüchtigen, ern
sten und vom Berufsethos durchdrungenen Füh
rern erzogener Meister wird diese Sendung nur
wahrhaft mit gestalten können, eine Meisternatur,
die sich innerlich auch einmal aufbäumen kann vor
Nutzung von Gütern, die eine moderne, zivilisierte,
im Haschen nach Sensationen sich vergessende Welt
Hamburg Börse
Amtliche ■Kotierung in -M iiir IW « Nennwert
Banke» 17 g 149 Zniiustr..«!,. >79. 14.9.
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1 Dollar 2.547 2,551
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Peseta 34 22 34 32
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Metall Elekkrolplkupfer per lim Kg. 17. 9. 14 9.
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Es wurde gezabll für 50 Kg Lebendgeivicht:
Prelle: Auftrieb: Berlgul:
Rinder 11-38 1914 mittel
Kälber 25-52 2447 mittel
Schafe 20-47 3714 glatt
Schweine 15084 ruhig
Schweine Klage şi biņ b' 3şi . 51 ^arien 43
•50
Zur Typen-Beschränknng
in der Stoffschuhindustrie
ist zwischen dem Reichsverband der Schuhhündler
und dem Deutschen Hausschuhverband ein Abkom
men zustande gekommen, das eine Beschränkung der
Turnschuhe und Hallenschlüpfer auf fünf bezw. drei
Artikel vorsieht, also auf insgesamt acht Typen.
Das Ziel ist, den Einkauf für den Schuhhandel zu
vereinfachen und das Risiko der Lagerhaltung zu
vermindern. Es ist eine Uebergangszeit von sechs
Monaten vorgesehen, in der das Fabrikationspro
gramm der Hersteller auf die normalisierten Ar
tikel eingestellt werden soll.
der Allgemeinheit aufzwingt. Wohlgemerkt, der
Allgemeinheit. Denn mancher biedere Meister muß
unter den Forderungen des „Publikums" seine
eigenen Ideen hintenanstellen und Arbeiten aus
der Werkstatt fortschicken, die ihm selbst im wahr
sten Sinne des Wortes wesensfremd sind und roh
erinnern an eine verbildete, gemütarme Zeit, die
Eigenes ablehnt in dem Glauben, es sei individuell-
liberalistisch und dabei vergißt, daß die Selbstschöp-
sung atmet die große, universell aufgefaßte innere
und äußere Ordnung des Volkslebens. Also: Man
ivird den fachlich zuverlässigen Handwerker einsetzen
auf eine Käuferschicht, die er erziehen soll, von der
er leben muß. Zwei Ausgaben ergeben sich somit,
die ineinander übergehen, aber in ihrer Sonderbe
handlung klar erkannt werden müssen: Die Erzie
hung zum Meister aus der Ideenwelt des Volkes
heraus und die Erziehung der Käuferschicht durch
den in der Zielsetzung ausgerichteten Meister. Die
Wirklichkeit mit ihrer Abhängigkeit vom zahlenden
Käufer wird diese Aufgabe des Handwerksmeisters
erschweren, damit bleibt aber ihre unbedingte
Zweckmäßigkeit unangetastet. '
Vorschlag der Berliner Handelskammer:
Die Beratungen
über die Autotreibstoffversorgung
führten in Hamburg zu einer grundsätzlichen Ver
ständigung unter sämtlichen Beteiligten, nachdem
zugunsten einer zufriedenstellenden Versorgung des
deutschen Marktes zahlreiche Sonderinteressen auf
gegeben worden sind. Dies bedeutet die Sicherstel
lung des Kartells, in das die überwiegende Mehr
heit der an der heimischen Treibstofsversorgung be
teiligten Firmen einzutreten sich verpflichtet haben.
Im einzelnen erfahren wir noch, daß eine Einigung
über die Verkaufsbedingungen erzielt worden ist.
Die Unterzeichnung soll Anfang nächster Woche er
folgen.
44 2»» Wechsel
mit einem Gesamtbetrag von 5,6 Mill. MM sind
im Juli zu Protest gegangen. Gegenüber dem Vor
monat hat sich die Anzahl um 1,6 Proz. und der
Gesamtbetrag um 3,1 Proz. vergrößert. Der Durch
schnittsbetrag war mit 128 MM im Juli etwas grö
ßer als im Juni (126 MM).
Mittel zu Wohnungsumbarrien und Jnstandfetzungs-
arbeiten
Im Anschluß an ihre früheren Anregungen hat
die Industrie- und Handelskammer zu Berlin jetzt
erneut dem Reichsfinanzminister eine Eingabe un
terbreitet, ivorin sie beantragt, weitere Mittel für
Umbauten und Jnstandsetzungsarbeiten dem
Althansbesitz
zur Verfügung zu stellen. Einleitend weist die Han
delskammer darauf hin, daß sie zu ihrem erneuten
Aufgreifen ihres früheren Vorschlages, die Aktion
für die Umbauten usw. fortzusetzen, durch die ernste
Entwicklung des Arbeitsmarktes veranlaßt worden
sei. Die Konjunktur für Jnstanösetzungs- und Um
bauarbeiten präge sich in den Beschästigungszahlen
Ser Facharbeiter aus. Die bisherigen staatlichen
Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung seien in außer
gewöhnlichem Matze der gesamten Bauwirtschaft zu
gute gekommen. Es seien aber weder die Möglich
keiten zur Herstellung neuer Wohnungen durch
Umbauten erschöpft, noch die dringlich erforderlichen
Jnstandsetzungsarbeiten vollendet.
Nach vorsichtigen Schätzungen seien z. B. in Ber
lin noch zwei Drittel des Hausbesitzes reparatur
bedürftig. Nach Ablauf des Termins für die Be
willigung von Zuschüssen zu Umbauten am 31.
März d. I. seien dem Vernehmen nach allein in
Berlin noch 60 000 Anträge unerledigt geblieben.
Der Bcdars an kleinen Wohnungen sei in den
Großstädten noch in keiner Weise befriedigt. Das
werde allein durch die Tatsache bewiesen, daß im
Juni 1938 in Groß-Berlin 120 190 Menschen in
41 974 Baracken und Lauben unter unzureichenden
B e rh ä l t II i ss e n wohnten.
Die Handelskammer verkennt in ihrer Eingabe
in keiner Weise die Schwierigkeiten, weitere Jn-
standsetzungs- und Umbauarbeiten zu finanzieren.
Sie greift in ihrer neuen Eingabe ans ihren ersten
Antrag zur Arbeitsbeschaffung vom 13. August 1933
zurück, ivorin der neue Vorschlag gemacht wurde,
die erforderlichen Mittel unmittelbar aus dem Auf
kommen der
Hauszinssteucr
freizumachen. Ein Anreiz allein durch Steuerbe
günstigungen, ivie er durch die Verordnung vom
20. April d. I. gegeben sei, erscheine nicht ausrei
chend. Daneben müsse ein Barzuschuß von 25 Pro
zent für Instandsetzungen und von 33 Prozent für
Umbauten wieder zur Verfügung gestellt werden.
In diesem Zusammenhang weist die Handelskam-
iner ferner darauf hin, daß der städtische Hausbe-
sitz Berlins von den früheren Zuschüssen keinen
Gebrauch machen konnte, weil die Stadt keine Mög
lichkeit hatte, sich die restlichen 60 Prozent zur Fi
nanzierung der Jnstandsetzungsarbeiten, die außer
halb der Haushaltsmittel aufgebracht werden muß
ten, zu beschaffen. Dies iväre nur durch Ausnahme
einer Anleihe möglich gewesen, wozu sich die Stadt
aus grundsätzlichen Erwägungen nicht verstehen
konnte.
Gegenüber den Bestrebungen, die Nenbauwirt-
schait staatlich zu fördern, vertritt die Handelskam
mer in ihrer Eingabe die Auffassung, daß der Zeit
punkt nir eine solche besondere Förderung der
Wohnungsneubauten erst dann gegeben sei, wenn
alle Möglichkeiten erschöpft seien, die Altwohnungen
zu teilen und die vorhandenen Altbauten zu er
neuern. Dieser Zeitpunkt sei jedoch noch nicht ge-
kommen. Es liege im Sinne des ersten und zwei
ten Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosig
keit. daß mit Hilfe staatlicher Mittel „volkswirt
schaftlich wertvolle Arbeiten" zu fördern sind. Es
sei deshalb zunächst dafür Sorge zu tragen, die in
den Althausbesitz hineingesteckten Kapitalien zu
sichern und deren normale Bewertung anzustreben.
Auslese
Die aufgelegte Tonnage ..
der dem Verband Deutscher Reeder angeschlossn
Mitgliedsreedereien stellte sich am 1. Sept. 34 *
66 Schiffe mit 204 970 BRT. gegen 65 Schiffe »n
279 926 BRT. am 1. August d. I.
Zollbehörden und DevisenüberwachE
Der Reichsfinanzminister hat nunmehr den
behörden Richtlinien über ihre Mitwirkung & ci _,
Devisen-Ueberwachung für Einfuhrwaren im
blick auf die diesbezüglichen, den Ueberwachuķ'
stellen neu übertragenen Kompetenzen erteilt.
Bei der Abfertigung von Waren zum freien ~' el .
kehr oder zu einem Zollvermerk-Verfahren ^
der Importeur danach den Zollstellen eine Devist
bescheinigung vorlegen, die von der zuständig
Ueberwachungsstelle ausgestellt sein muß: diese
Visenbescheinigung ist auf den Namen des Jrķ'
teurs auszustellen, der von der Zollstelle eine 3"
bescheinigung über die Abfertigung der Waren
er
hält. Die zweite Möglichkeit der Mitwirkung ^
Zollstellcn bei der Devisenüberwachung über ^
fuhrwaren ist durch die Abfertigung ohne Devise
bescheinigung vorgesehen: diese Abfertigung erfolg '
wenn eine Devisenbescheinigung nicht vorgcv-
wird, in welchem Fall die Zollstelle der zuständig^
Ueberwachungsstelle eine Meldung über die Äbst t
tigung der Ware zu erstatten hat: die AbfertigU^
ohne Devisenbescheinigung ist von den Zollbehôşi^
grundsätzlich nicht zu versagen. Die Meldung ^
die Ueberwachungsstellen erfolgt durch die Ueb^,
senbung einer Druckschrift der Zollquittung fl!
rotem Vordruck.
Bei der Einfuhr von Waren im Werte von B
mehr als 25 MM ist weder eine Zollbescheinig^
auszustellen, noch die Meldung über die Abst*
gung an die Ueberwachungsstellen zu erstatt'
wenn die Einfuhr in Postsendungen, im Eisenbau.'
Schiffs-, Luftfrachtverkehr oder im Reisendenvcrkeii
mit Ausnahme des Verkehrs zwischen benachbart'
Grenzbezirken erfolgt.
19.
Flotter Möbelabsatz in Frankfurt.
Auf der Frankfurter Messe, die vom 16. bis
September eine Reihe von Fachschauen vereinig'
beansprucht die Möbelmesse das Hauptinteresse. -
Möbelindustrie mutz nicht nur für Küchen,
sächlich Wohnküchen, die zumeist vertreten sind,
ferfristen beanspruchen. Vielmehr trifft die spa
Zie-
ict<
Lieferungsmöglichkeit, die je nach dem Modell ^
für November oder gar Dezember vorgesehen
den kann, auch für Schlafzimmer und Herren)'^
mer zu. Soiveit man aus der Branche hört, ist t
Aufwärtsentwicklung in der Beschäftigung und
Absätze zu verzeichnen: auch die Preisentwick^.
gestaltet sich leicht nach oben, so daß die Ver^
periods in der Möbelindustrie, die 1032 nur "
wenig über 300 Mill. MM umsetzte gegen 1 2^,
arde in 1918, als im wesentlichen überwunden
trachtet werden kann. Die Beschäftigung wird 111 ^
der auf etwa 75 Proz. der Beschäftigung von
veranschlagt: der Jahresumsatz mag, wenn M
noch besondere Enttäuschungen kommen, die
Mill.-Grenze kräftig übersteigen.
Bändel und Wandel
Dor Londoner Goldpreis
betrügt am 17. September für ein Gramm Feingold
54.19900 Pence — 2.79756 MM.
Berliner Eierpreise vom 17. September
Jnlandseier: G 1 (vollsrisch): Sonderklasse 65 Gr.
und darüber 10,25, Größe A 6- 65 Gr. 9,5. Größe B
65-60 Gr. 9, Größe C 50 55 Gr. 8,25, Große D
45—50 Gr. 7,5; G 2 (frisch»: A 9. B 8.5, C 7,75, D 7.
— Auslandseier: Holländer, Dänen und Schweden,
Sonderklasse 10,25, A 9,5, B 9, C 8,25, Norweger u.
Finnen Sonderklasse 10, A 9,5 B 9, C 8,25, Bel
gier Sonderklasse 10,25, A 9,5, B 9, C 8,25, Estländer
Sonderklasse in, A 9,5, B 9, E 8,25. Bulgarien B 9,
C 8,25, Ungarn und Jugoslawien A 9,5, B 9, C 8,25,
Rumänien B 9, C 8,25: — Tendenz: feit.
Pserdemarkt in Leck am 17. September
Auftrieb 150 Pferde, 18 Stück Rindvieh, 16 Schafe,
123 Ferkel. Preise: Fohlen bis 800 MM, 232 jähr.
6—700 MM, volljährige bis 800 MM, Ferkel 4-6
Wochen alte 6—7 MM, 6—8 Wochen alte 7—9 MM,
ältere entsprechend mehr. Der Markt wurde in
Pferden, Rindern und Schafen nicht geräumt. In
Ferkeln wurde der Markt geräumt. Der Handel
mit Pferden war drückend bei weichenden Preisen.
Flensburger Ferkelmarkt vom 17. September
Auftrieb 272 Ferkel und Jungschiveine. Handel
mäßig, Markt ziemlich geräumt. Es kosteten: 4—6
Wochen alte Ferkel 6 8 MM, 6—8 Wochen alte
8—10 MJl, ältere und bessere Tiere bis 11 MM das
Stück. Spitzentiere über Notiz. Jungschweine koste
ten 32—38 MM je 100 Pfund Lebendgewicht.
(Ohne Gewähr)
Deutsche Schlachtviehmärkte
Kammernotierung Berlin am Markttage. Preise für 1 Pld Lebendgewicht in
17. Septbr. 1934.
Markt
1 Ochsen .
2. „ .
3. „ .
4. „ .
I Bul’en
2. „
1 Kühe
2. „
1. Kälber
2. .
1. Schafe
2 „
1. Schweine
2. „
3- „
1 Sauen ...
Ochs Bu.Kü
Kälber
Schafe
Schwein.Sau.
Ochs. Bu.Kü.
Kälber
Schafe
Schwein.Sau.
lllmnnii?,
33— 36
29—31
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38-40
34- 37
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53
51-53
46—52
672
681
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mittel
gut
langsam
gut
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31-33
28-31
26—27
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45—51
38—44
38-4.
34-37
53
51—53
49-52
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39- 41
40- 42
37-39
53
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51-53
46-51
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47—51
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53
51-53
46—52
42-50
34—36
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25-26
29—31
33—34
29—31
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45—51
—53
—53
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45-52
35-36
31 34
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28—32
34-35
30—35
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45—50
28-32
53
52—53
48—53
40—50
36- 3/
33-35
30 -32
24—29
33—34
30— 32
31— 33
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46- 48
37— 45
52—53
01—53
48—53
40-48
18.9 17.9.
Aultrieb und Handel aul den Märkten
997
984
1056
3394 x
langsam
mittel
342
161
432
1057
langsam
gut
991
492
57
2970
mittel
flott
mittel
flott
096
585
2825
langsam
gut
flott
781
654
58
3951
mittel
flott
1429
494
55
4103
mittel
ruhig
»
rege
32—3'
25 -27
23—25
25-28
22—25
45— 48
40—45
25-28
49
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44-46
897
235
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langsam
10 9
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27-31
24-26
32-34
29-31
31- 34
27-30
44- 4«
38-43
32- 35
27-31
53
51-53
49-5C
45- 53
1026
450
118'
261
35- 38
28-31
24-27
33- 36
30- 32
31- 34
28-30
43-47
36- 42
34- 36
28-33
53-54
53
52-53
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696
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Hamburger Getreidegroßmar^
(Ohne Kenias
Tendenz: i%
• ' * j97 ™
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62.0°
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•55
(Frühmarktl vom 18. Sept.
Futtermittel (MM je 50 Kg.)
Weizen W IX *)
Weizen W XII *)
Roggen R IX *)
Roggen R XII *) . . , .
Futtergerste Q XII **) . .
Futtergerste O IX
Wintergerste, zweizeilig, für Industrie-
zwecke 70/71 Kg. ab Mecklenburg, Han
delspreis .............
Sommergerste, für Brauzwecke ab Mecklen
burg, Handelspreis .........
Donaugerste, verzollt 50 Kg. ......
Hafer N XII **) . . •
Hafer H XVI **)
Handelspreise f. Weizen u. Roggen + 4
für Hafer und Gerste + 3 MM
Getreide (MM je 1000 Kg.) Tendenz
Weizenkleie. Grundpreis........
Roggenkleie. Grundpreis
Palmkuchen *)
Kokoskuchen *) . . .
Rapskuchen, tnl. Saat
Erdnußkuchen *)
Erdnußkuchenmehl bell 50 vH
Leinkuchen *)
Leinkuchenmehl 37 vH. .
Soyaschrol
Reisfuttermehl
24 vH. max. 6 vH. Rohfaser *).....
Baumwollsaatkuchenmehl, 48 vH. dtsch. Mahl-
Mehle (MM je 100 Kg.) ^ ^
Weizenmehl, Type 790 W. 6 ..... .
Weizenmehl, Type 790 W. 4 ..... -
Weizenmehl mit 15 % Auslandsmeizen
1,50 MM, mit 80 % 3 MM Ausschlag . . . 22.0b
Roggenmehl, Type 997 R 12 .... . ,8.50
Roggenmehl, Type 1800 R. 12 . . . . - ^
Berliner Getreidefrührnarkt
»ill'
18. Septbr. 1084 '1000 kg) IenÖ n C 0
Weizen, märkisch, frei Berlin ifio'oO
Roggen, märkisch, neuer 10
Braugerste, feinste, ab märk. Station ... m j92.0°
» gute 182.0V—
Sommergerste, mittlere nn l8l-N
Wintergerste. 2zeiler
Ml« K£i81.0°
Jndustriegerste U6.U
Hafer, märkisch, neuer
W-izenkleļe
Rvgg«iki,1» HâŞ
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