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Dir Wett im Zeichen des russisch-englischen Gegensatzes.
Die weltpolitische Neuordnung.
Aufsehenerregende offizielle Erklärungen aus Japan über die Gründe eines englisch-japanischen Büudnisies
mit Deckung Amerikas.
Zeit Anfang Juli begann immer deut
licher eine Neuordnung der Beziehungen der
Mächte zueinander . sich abzuzeichnen. Den
Beginn machten die russisch - französischen
Bündnisverhandlungen, die im Zeichen eines
Gegensatzes zwischen Rußland—Frankreich
und Japan—England standen. Die Wahr
nehmung seiner Interessen zwang England
zwischen Frankreich und Japan, ü. h. zwischen
einer weltpolitischen und europapolitischen
Unterrichtung zu entscheiden. Zu gleicher Zeit
begann das Ringen um den Einfluß in Rom.
Auch hier ist die Entscheidung gefallen, und
zwar zugunsten einer französisch-italienischen
Verständigung, die natürlich nur' antideutsch
sein kann. In diese französisch-italienische
Verständigung ist einbegriffen die Ordnung
der afrikanischen kolonialen Besitzverhältnisse,
die Neuordnung im Tonauraum und die Be
ziehungen zum nahen Orient. An anderer
Stelle dieser Nummer bringen wir diesbezüg
liche Meldungen über den Donaupakt, der
nichts anderes bedeutet, als die Zusammen
fassung aller Donaustaaten zu einem politi
schen und wirtschaftlichen Block unter Füh
rung von Paris und Rom. Die Sprache der
römischen Blätter gegen Deutschland, die un
erhört scharfe Sprache von Mussolini selbst,
lassen keinen Zweifel mehr daran, daß Musso-
lini einen neuen Weg gehen wird. Die Kano
nen haben sich stärker erwiesen als die seelische
Neuorientierung in Deutschland und Italien.
Unsere Leser erinnern sich eines kürzlichen
Dementis, daß zwischen Japan und England
keine Bündnisverhandlungen schwebten. Wie
es damit in Wirklichkeit aussieht, zeigen die
nachfolgenden Erklärungen Japans deutlich
an. Desgleichen wurde bezüglich schwebender
französisch-italienischer Verhandlungen ein
Dementi erlassen. Wie es damit steht, geht
aus Erklärungen Barthous in Genf hervor,
nach denen französisch-italienische Verhand
lungen tatsächlich eingeleitet seien. Sie wer
den Zwischen Suvich und dem französischen
Botschafter in Rom geführt. Sie sollen durch
den Besuch Barthous im Oktober in Rom ge
krönt werden. Italien stimmt der Aufnahme
,Sowjetruß lands im Völkerbund und dem
Ostpakt zu. Die wirtschaftliche und politische
Organisation des Lonauraumes sei jetzt noch
Verhanülungsgegenstand, desgleichen die
Frage der Aufrüstung Deutschlands. Zum
Schluß würde seine ^ Grenzregulierung in
Libyen vorgenommen und das lange umstrit
tene Statut der Italiener in Tunis aner-
einigten Maaten richten werde. Auf diese
Weise könne ein britisch-japanischer Pakt
unter Sanktionierung der Vereinigten Staa
ten sich als eine Triple-Entente zum Segen
aller Nationen auswirken, denen an der Auf
rechterhaltung des Friedens im Fernen Osten
gelegen sei.
Mliens ZönsuplM
und die Kleine Enîenle.
DD. Prag, 7. Sept. In einer Besprechung
der auf dem Genfer Programm stehenden
Fragen läßt sich die halbamtliche „Prager
Presse" aus Genf melden:
„Auf dem Gebiet der regionalen Verstän
digungen erweckt der italienische Entwurf
eines Donaupaktes unter Beteiligung aller
Nachfolgestaaten und unter Garantie Eng
lands und Frankreichs ein besonderes Inter
esse. Wenn dieser Entwurf die offiziellen Ab
sichten der römischen Regierung tatsächlich
widerspiegelt, würde dies bedeuten, daß sie auf
ihre bisherige Ablehnung der regionalen
Konsultativpakte verzichtet und daß sie zu
einer friedlichen Zusammenarbeit mit der Klei
nen Entente bereit wäre. Die Frage der Auf
rechterhaltung des Friedens im Donaubecken
wird jedenfalls auch von Bundeskanzler
Schuschnigg mit den Leitern der verschiedenen
Abordnungen eingehend diskutiert werden."
* * *
Eine Überheblichkeit Mssslims.
Mussolini, der am Donnerstagvormittag
die große Messe von Bari feierlich eröffnet
hatte, hielt, wie der „Agencia Stefani" meldet,
am Nachmittag vor etwa 300 000 Personen
vom Balkon der Präfektur eine Ansprache, in
der er zunächst die Letantemesse als ein aus
gezeichnetes Beispiel für einen zähen Willen
und für einen Geist der Organisation pries.
Mussolini fuhr dann fort: „Das italienische
Volk hat in seiner 3000jährigen Geschichte ge
nügend Beweise für eine rechtliche, politische
und soziale Organisation gegeben. An den
Ufern des Mittelländischen Meeres sind be
deutende Philosophien, Religionen und Werke
der Dichtkunst sowie ein Reich entstanden, das
in der Geschichte aller zivilisierten Völker un
vergängliche Spuren hinterlassen hat. 3000
kannt. Verhandlungen hierüber werden zur
Zeit in Genf geführt. Die Gesamtverhandlun-
gen zwischen Rom und Paris sollen durch ein
Militärbündnis gekrönt werden, das Südost
europa mit einbezieht.
Ueber die Verlautbarung aus Tokio wird
gemeldet:
Der Korrespondent der offiziösen Aneta-
Jwaki-Agentur in Tokio erhält von zustän
diger japanischer Seite aufsehenerregende
Ausführungen zu den Verlautbarungen über
die Bestrebungen zu einer neuen britisch-
japanischen Verständigung. Das Verlangen
nach einer Vertiefung der britisch-japanischen
Beziehungen sei, so wird von einer autorisier
ten Persönlichkeit des japanischen Außen
ministeriums erklärt, in Tokio zumindest
ebenso stark wie in London. Die nachstehen
den Tatsachen Hütten neue Möglichkeiten für
eine britisch-japanische Zusammenarbeit ge
schaffen:
1. Die Verkündigung der Unabhängigkeit
der Philippinen und die hierdurch bewirkte
Preisgabe der amerikanischen Flottenbasis im
Fernen Osten überläßt künftig die Verbür
gung der Sicherheit in Ostasien ausschließlich
Japan und Großbritannien. Ueberöies be
stehen zwischen Sowjetrutzland und Japan
einerseits sowie Sowjetrußland und Groß
britannien andererseits dieselben Interessen
gegensätze, die zur Zeit des zaristischen Ruß
land die beiden Staaten zu einem Bündnis
gezwungen hatten.
2. Die Integrität Niederländisch-Jndiens
kann nur durch ein Zusammengehen Japans
mit Großbritannien verbürgt werden.
3. Großbritannien kann seine Politik in
Asien, sei es in Britisch-Jndien oder in China,
nicht ohne Berücksichtignng der Interessen
Japans, das in diesem Kontinent den einzi
gen stabilen Machtfaktor bildet, betreiben.
Die japanische Außenpolitik erstrebe nicht
nur eine Verständigung mit Großbritannien,
sondern auch mit den Vereinigten Staaten.
Durch eine japanisch-britisch-amerikanische
Kooperation in allen großen außenpolitischen
und wirtschaftlichen Fragen des Fernen
Ostens sei die Lösung aller Meinungsverschie-
denheiten und der ständige Frieden im Pazi
fik verbürgt. Sollten die Bereinigten Staaten
sich mit Hinsicht auf ihre Monroe-Doktrin kei
ner Triple-Entente anschließen wollen, so sei
zu hoffen, daß sie in einer britisch-japanische»
Vereinbarung keine unfreundliche Handlung
sähen, zumal sowohl von London als auch
von Tokio aus die feierliche Versicherung ge
geben werden könne, daß sich dieses Abkom
men unter keinen Umständen gegen die Ver-
Jahre Geschichte erlauben es uns, mit sou
veränem Mitleid auf gewisse Lehren zu
schauen, die jenseits der Alpen von der Nach
kommenschaft von Menschen vertreten werden,
die noch keine Schrift kannten, um die Ge
schichte ihres Lebens zu Papier zu bringen zu
einer Zeit, in der Rom einen Cäsar, einen
Virgil und einen Augustus hatte.
Gegen den Grundgedanken der Worte läßt
sich vieles einwenden. Beschränken wir uns
darauf, zu sagen, daß es nicht darauf an
kommt, ob der Beginn der Geschichte eines
Volkes früher oder später liegt. Das allein
Entscheidende ist, was ein Volk während der
Gesamtheit seiner Geschichte leistete. Auch die
Geschichte Italiens weist nicht nur Höhepunkte,
sondern auch Tiefen aus. Hierüber zu polemi
sieren, ist zwecklos. Jede große Nation wird
nicht nur stolz sein auf ihre große Vergangen
heit, sondern auch gerecht in der Anerkennung
der Leistungen einer anderen Nation, wie un
ser Führer noch soeben in seiner Proklama
tion in Nürnberg zum Ausdruck gebracht hat.
Im übrigen riecht die Rede stark nach Neid.
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DIE DEUTSCHE W E LT M A *
Die Geschäfte der Rüstungsindustrie.
kņWlWk» Wr EnthMWN.
Washington, 7. Sept. Die Vernehmung vor
dem Unterausschuß des Bunüessenats über
die Rüstungsindustrie zeitigte am Freitag
wieder interessante Ergebnisse. So wurde u. a.
festgestellt, daß ein amerikanischer Marine
offizier im November 1932 der kolumbiani
schen Regierung durch den kolumbianischen
Generalkonsul in Newyork Verteidigungs-
plüne für die kolumbianische Pazifik-Küste
gegen einen Ueberfall der peruanischen Flotte
geliefert hat und ihr dabei Wafsenbestellun-
gen bei dem amerikanischen Rüstungskonzern
Driggs, Ordnance and Engineering Co. an
empfohlen hall Ferner wurde festgestellt, daß
das amerikanische Kriegsministerium die
Waffenlieferungen der amerikanischen Rü
stungskonzerne ins Ausland stark unterstützte,
um die Rüstungsindustrie weiter auszubauen,
und zu diesem Zweck sogar den Kreuzer
„Raleigh" nach der Türkei entsandte, um der
türkischen Regierung die neuesten.Flugzeug
abwehrgeschütze vorführen zu lassen
ergab sich aus der Vernehmung, daß
lische Regierung im Jahre 1932 dun,
Botschafter in Washington gegen dre ş
rung einer Lieferung von Flugzeug ^tt
geschützen nach Polen durch Amerck
Auftrag im Werte von 5 Millionen
intervenierte, um den Auftrag eng
Firmen zu verschaffen. . ^
Die Vernehmungen ergaben im cUI . J rtlC i»
daß die internationalen Rüstungskonz
Polen mit großen Bestechungssumşş
gingen, während sie in der Türkei
Weltdamen arbeiteten, nachdem PräR ' . sle I& ä
mal Pascha die hauptsächlichsten Sşş
empfänger hatte aufhängen lassen.
M Mllh Imst M in Ädern?
Auf dem Parteikongretz, der am Freitag fort
gesetzt wurde, hielt Hauptdienstleiter Rein
hardt einen groß angelegten Vortrag über
Wirtschaftsfragen, auf die wir in diesem Zu
sammenhang nicht näher eingehen brauchen, da
wir erst kürzlich ausführlich über ein ähnliches
Referat berichtet haben. Die eingehende Dar
stellung der bisherigen Erfolge des Gesetzes
über die Gewährung von Ehestandsdarlehen
sowie das angeführte ausführliche Zahlenma
terial, mit der die Verminderung der Arbeits
losigkeit belegt wurde, fand großen Beifall.
Alfred Rosenberg hielt sodann eine
große Rede über den Aufbruch der Jugend in
aller Welt, über den begründeten Anspruch des
jungen Deutschlands auf Gleichberechtigung im
Kreise der Völker und über die epochale Be
deutung der jungen nationalsozialistischen Be
wegung. Rosenberg sprach weiter von der Be
deutung des Parteitages und feierte ihn als
das schönste Symbol über die feste Geschlossen
heit aller Gliederungen der nationalsozialisti
schen Bewegung.
Im Rahmen der Sondertagungen hielt das
Amt für Volksgesundheit unter Leitung von
Pg. Dr. Wagner- München eine Tagung ab.
Dr. Bartels sprach über das Thema: „Ge
sundheit, Rasse und Weltanschauung". Er wies
darauf hin, daß die Schicksalsausgabe des Na
tionalsozialisten nicht im Dulden bestehe, son
dern darin, selbst sein Schicksal und damit zu
gleich das der Nation zu gestalten. Dies be
dinge, daß die Gesundheit des Körpers wie die
des Geistes in gleicher Weise gepflegt und zur
erbbiologisch höchstmöglichen Entwicklungsstufe
geführt werde. Das Thema wurde von Dr. W.
Groß-Berlin nach der weltanschaulichen
Seite weiter ausgeführt. Er sagte in seinem
Vortrag u. a., der Nationalsozialismus über
winde in seinem rassischen Denken den Gegen
satz von Leib und Seele, auf den bisher die
große Weltanschauung der vergangenen Zeit
aufbaute. Er lehrt die Einheit und die Ganz
heit des lebendigen Lebens.
Die Kriegsopfer tagten unter der Leitung
ihres Reichsführers Oberlindober, der von
den zukünftigen Aufgaben der NSKOV. den
Kampf um die Ehre und das Recht Deutsch
lands in der Welt hervorhob. Die Achtung der
Soldaten voreinander werde zwangsläufig die
Achtung der Völker erzwingen.
Während die letzten Sonderzüge der PO.
nach Nürnberg einrollten, begann bereits der
Abtransport des NS.-Arbeitsdienstes. Durch
Lautsprecher wurde verkündet, wenn ein Son
derzug abfahrtbereit war. Der Sprecher wünsch
te irn Namen der ReichsbahiMrektiou Nürn
berg den Abfahrenden gute Fahrt, und mit
einem donnernden Heil Hitler! dankten diese.
Kaum haben die letzten Züge mit den Arüeits-
dienstmännern Nürnberg verlassen, als eine
neue Serie von 30 Sonderziigen mit rund
60 000 Hitlerjungen eintrifft. Mit großer Diszi
plin und großer Ruhe erfolgt der Abmarsch
vom Bahnhof und die Unterbringung auf dem
Lagerplatz. Nicht lange dauert die Ruhe hier.
Bald werden die Hitler-Jungens vor ihrem
Führer stehen.
Ruhe tritt auf den Nürnberger Bahnhöfen
in diesen Tagen überhaupt nicht ein. Nach den
Sonderzügen der HI. rollen nun die ersten
Züge mit der SA. und SS. ein, die in 114
Sonderzügen nach Nürnberg befördert werden.
Auch der Diplomatensonderzug mit den aus
ländischen Missionschefs ist heute vormittag
eingelaufen. Bis auf den persischen Gesandten
haben alle ausländischen Gesandten die Ein
ladung Hitlers angenommen.
Die Leistung der Reichsbahn ist bewunderns
würdig. Bis Freitag sind 380 000 Reisende nach
Nürnberg befördert worden. Mit den plan
mäßigen Zügen trafen rund 30 000 Reisende
ein. Außerdem aber mußten bis jetzt 42 Gü
terzüge über die Zahl der planmäßig vorgese
henen Güterzüge durchgeführt werden. Daß
sich alles ohne jede Störung und vollkommen
reibungslos abwickelt, muß mit Dank und An
erkennung hervorgehoben werden.
Politischer k«r;s»^',
DNB. Berlin, 7. Sept. Der Führer
Befehlshaber der gesamten deutschen V p
General Daluege, in Anerkennung '^"' be
sonderen Verdienste zum SS.-Lberg
führer ernannt.
* . .
Gegen Dr. Rintelen wird, wie w ~rşş
unterrichteten Kreisen verlautet,
lich kein Strafverfahren eingeleitet J ^ji,
Das vorliegende Material soll nicht g * jşş
eine Anklage wegen Hochverrats 0 e ö L
zu erheben. #
Herr von Papen hat am Freitagvo F
Saarbrücken im Sonderflugzeug verlalll
sich zum Reichsparteitag der NSDAş'
Nürnberg zu begeben. „mşş
In vier katholischen und einer prot
schen Kirche in Sonora (Mexiko) rvv-
Ausübung des Gottesdienstes untersaget.
Kirchen wurden dem Finanzamt unte i
Zum Schutze Wladiwostoks werden, u ze
panischen Meldungen, vier U-Boote sj»"
Sowjetunion gebaut. 26 Kriegsfahrzeu»
in diesem Hafen bereits versammelt. e ptw
Eine in Madrid geplante Massenkşş!^!
rechtsstehender katalanischer Landwirte
nicht stattfinden, da die katalanische Nb
die Abreise der etwa 20 000 Teilneşş W
Katalonien mit Polizeigewalt verhirw
den Kreisen öern Rechten herrscht u
Maßnahme große Empörung. . ..
In Brand gesteckt und völlig zerUJ şş
den zwei Kirchen in Oviedo (Asturien-'
sind japanische Kommunisten.
Die ausländische Presse
berichtet recht ausführlich. Vor allem der Auf
marsch der politischen Leiter und der großarti
ge Fackelzug haben in England und Frank»
reich einen tiefen Eindruck hervorgerufen.
Man bezeichnet in England den Fackelzug als
die eindrucksvollste der gesamten Riesenkund
gebungen. Die Szene von unerhörter Größe,
die durch diesen Strom fackeltragender Män
ner gezeigt wurde, sei noch niemals überboten
worden.
Ueber einen Besuch bei der HI. im Hoch-
lanölager schreibt Ward Price in der
englischen Zeitung „Daily Mail", daß kein
Land in der Welt schneidigere, gesündere und
glücklichere Jungen hervorbringen kann. Au
ßer der Sauberkeit und Disziplin, die dem
deutschen Charakter angeboren sind, habe das
Hitler-Jugend-Lager nichts Militärisches an
sich. Zum Schluß erklärt der Koresponöent:
„Diejenigen, die das nationalsozialistische Re
gime für eine vorübergehende politische Er
scheinung halten, haben nicht mit der Ewigkeit
des Eindrucks gerechnet, den es ans den emp
fängliche« GM der Ä«ge«k Macht."
Wetterbericht.
^ io
Im Bereich des hohen Druckes, Sf
südlicher Richtung über das Reuh e l 'OctE .glV
allgemein ruhiges, herbstlich schon-
Westen sind heute die Temperature!, , rï 0c 1
angestiegen. In Mittelfrankreich Mlsiös Mm,
abend sogar noch 30 Grad. Drese Ä
Festlandes ist für die Jahreszeit
Sie kann örtlich bei uns zu War» , t t i
laß geben. Im übrigen ist aber JstJ e j
liche Aenderung des Witterungsch . - spw
warten. Von dem ostatlantischen ~
nur einige Randstörungen, die » jtc
nach Norden nehmen. Erst wenn ' "Ist r» .,
strömungen der Rückseite durchsetze ' Ä
Umschlag zu rechnen.
Wahrscheinliche Witterung:
i d«s WtzigtM. nļsruŞ