,c Utö j! ei)r Gelegenheit gegeben würbe,
ei großzügigen Arbeitsbeschas-
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fiULtnaescket*
Clte ê Wiedersehen mit einem Kriegs
kameraden »ach 16 Jahren.
!p L> - nacy in wahren. n
X h^de, 7. Sept. Vor einigen Tagen hatte
ì Landweg wohnende Dienstmann
"lit ein* ue ein seltenes Erlebnis, das ihn
Zehr- Kriegskameraden, mit dem er
"n êibļm şie gemeinschaftlich an der Front
«en ÔÛB ' en 9 raßen gelegen hatte, nach 16 lan-
Rj fei„ ren Zusammenführte. Als Struve sich
'•nett, ļ eìU Karren in der Friedrichstraße auf
««so p^ bnstwege befand, kam ein Personen-
Sütx,Zugefahren, das sein Tempo verrin-
litz ļj eï T™ plötzlich anhielt. Aus dem Führer.
^^ng ļ'er Wagenlenker und schritt
i», zahlend ^auf den Dienstmann Struve
Ziefer n öie Hund reichte und ihn begrüßte.
^cht wenig erstaunt, in dem
% kr'T 11 einstigen treuen Kriegskamera-
Me T? selbst schon von weitem erkannt
finden. Es war ein herzliches Wie- ^en.
Serer n üc ^ 16 Muhren. Nach dem Austausch
'ktzig,. ,..Erlebnisse und Erinnerungen trenn-
°»kch i urit der gegenseitigen Versicherung,
Kaufenden Briefwechsel die alte Ka-
şufaft zu erneuern und zu festigen.
lp . * * *
ÜJtoefo?*», ?* Sept. Eine ergötzliche bunte
ittwnsģSchichte, die sich in der Stacht zum
Æ.* Zugetragen fiat, wird allgemein
ôpHwf Ņei einem Anwohner des Mark
ig"! Kaufmann W. Witt tMuhls Nchfg.j,
Dachls zwei größere Sch-rveine aus
ļk>
uus dem Hofe stehenden Stall ausge-
Und in die Nebenräumlichkeiten ge
atzt 1?? unsauber benahmen. In
^ß^ "Ebermut stießen die Borstentiere ein
ļ%iŗ Faß mit 50 Pfund schwarzer
>e L Um und wälzten sich, nachdem sie
sil ien Boden ergießende Flüssig-
^ hi- Ģnûffelt hatten, darin herum, so
şikņ ps Schweine sich in ihrem üblichen Aus-
! arx verändert hatten. Von dem Frei-
fungsmaßnahmen in Augenschein zu nehmen,
die in der Nordmark in Angriff genommen
würden. Dr. Schow wies auf den Willen
Deutschlands zu friedlicher Arbeit hin. Die
Rede klang aus in ein Hoch auf den engli
schen König und das englische Volk.
Für die englischen Gäste antwortete Lord
William Percy, der erklärte, daß alle engli
schen Gäste trotz der nur kurzen Anwesenheit
in Deutschland mit Genugtuung die hervor
ragende deutsche Gastfreundschaft rühmen
konnten. Hm übrigen wollten sie keine großen
Reden halten, sondern sehen und hören, was
in Deutschland geschafft würde, um sich ein ab
schließendes Urteil bilden zu können.
Am Donnerstag wird die englische Kom
mission die Arbeiten auf Grund des Lohse-
Programms besichtigen und anschließend von
Hamburg aus den Weiterflug nach Nürnberg
antreten, wo die Engländer als Gäste des
Führers am Reichsparteitag teilnehmen wer-
j ‘«3 der Borstentiere war nun auch
sich befindliche Pferd erfaßt worden,
der Futterkrippe losriß und die
'pļichkeiten durchlief. Der Besitzer
ŗ Morgen nicht wenig überrascht, als
. uIM«, ivcmg uvrrruw-r, urs
i^ten Şìall trat und die über Nacht ein-
!^i>. fsi. „Veränderung" feines Viehes vor-
"pm neuen Gewänder der Borstentiere
'ist
: Uet
■~ l dem Besitzer viel Arbeit, denn es
ì 2 Besitzer viel Arb
Nto funden darüber hin, bis er die Säu
ger beiden Schweine mit Terpentin
Ein schwerer Junge in Elmshorn gefaßt.
Elmshorn, 6. Sept. In der Stadt Elmshorn
und deren Umgebung wurden in der letzten
Zeit eine Unzahl von Diebereien ausgeführt.
Nachdem man erst vor kurzer Zeit eine vier
köpfige Diebesbande verhaftet hatte, gelang es
der Elmshorner Kriminalpolizei, setzt wie
derum einen schweren Jungen zu erwischen,
mit dessen Verhaftung fast alle Einbrüche der
letzten Zeit ihre Aufklärung finden. Es han
delt sich um den Tischler Ernst Peters, der in
einer Fabrik, in mehreren Gastwirtschaften
und in einer Schule Einbruchsöiebstähle aus
führte .Bei einer überraschend durchgeführten
Haussuchung wurde dann allerlei Diebesgut
gefunden. Man durchsuchte darauf auch die
Wohnung einer Frau, mit der der verheira
tete Angeklagte ein Verhältnis hat, und fand
dort einen gestohlenen Radioapparat. Das
Mädchen, das den P. wahrscheinlich auf seinen
Diebesgängen begleitet hat, wurde ebenfalls
verhaftet.
slawisch, in den Formen aber doch schon von
deutschen Gefäßen abhängig sind, die durch die
seit dem 12. Jahrhundert einwandernden Sied
ler gebräuchlich wurden.
x Neumnnster, 6. Sept. Bier Häuser wer
den niedergelegt. Mit dem Abbruch der vier
stadteigenen Wohn- und Geschäftshäuser
Ploner Straße 5, 7. 0 und 60 ist heute begon
nen worden. Nor Jahren hat die Stadt diese
Gebäude^angekauft in der Absicht, hier ein
großes Stadthaus zu errichten, das mit dem
daran angrenzenden Nathanse zu einem
großen Verwaltungsgebäude vereinigt wer
den sollte. Inzwischen ist aber an dieser Stelle,
cho fünf Straßenzüge zusammenlaufen, der
stärkste Verkehr in Nenmünster entstanden, so
daß wegen der vielen Unfälle eine Verbreite
rung der Plöner Straße dringend notwenoig
geworden ist. Tie Bewohner dieser Häuser,
insgesamt 16 Familien, sind in den städtischen
Neubauten am früheren Exerzierplatz unter
gebracht worden. - Bon einer Kreuzotter ge
bissen wurde heute in dein benachbarten Ehn-
dorf der 26jührige Landmann Hans Dietrich.
Er glaubte, das Tier mit einem Knüppel er
schlagen zu haben und wollte es von der Erde
aufheben, als die Schlange jäh emporschnellte
und ihn in die Hand biß. Im hiesigen Kran
kenhause wurde die Wunde geschnitten
Iltis im Lichtschacht. In der Villa des Fabri
kanten Rohwer, Mühlcnhvf 12, hatte sich heute
truh ein Jltiö im Lichtschacht verfangen. Das
JistuOtter konnte lebend flcfaußcn werden.
Amerikas Strcikgespcnst.
i'V üh , -- viiutu um verpennn
j six nôc ren scharfen Waschmitteln beendet
l\
ì* Holstein
le diesjährige Auslandsreise unserer
)ttc1 Schulkreuzer.
S jf 6 - Sept. Kreuzer „Karlsruhe", unter
nuJ^ņando des Kapitäns zur Lee Luet-
in der zweiten Oktoberhälfte seine
sc Auslandsreise antreten. Während
s?ļlift îl auf der letzten Auslandsreise in
’ | t ^ ® Dst-West einmal um die Welt gefah-
! 'ft h, 'r“
Un,s eröert in dasein Jahre hauptsächlich
hìsiNordamerikanische Häfen angelaufen
T te Ausreise erfolgt über die Azoren
^ iliri fîdchen nach Brasilien und Uruguay.
iļ'Ûe y' "iisfung von Kap Horn werden eine
âijst ņ Häfen an der südamerikanischen
Äle,.! Rrgelaufen. Dann geht es über
^ska nördlich bis Kanada. Die Rück-
si èkr ,, "öer Panama und verschiedene Hä-
tz t tz^chordamerikanischen Südstaaten, Spa-
èfebp"'"ch den Kanal in die Heimat. Die
îkchO £ Po ne Gesamtfahrtstrecke beträgt etwa
is-'vsiz feilen. — Als zweiter Schulkreu-
"Emden" unter dem Kommando
> ' lli-P ^ņkapitäns Doenitz in Dienst ge-
%.„Emden" tritt im November
.shaven aus seine Reise an. Dev
.^3 Schiffes sieht in erster Linie
w'-ifte ? afrikanischer Häfen der West- und
& erner werden die Seychellen
V ^gelaufen. Die Rückreise erfolgt
'kjchisi .^uez-Kanal und das Mittelmeer.
^er y^Elen" wird auf seiner Auslanös-
-ijàsi » Jr 000 Seemeilen zurücklegen. Beide
" ^.^pren im Juni 1935 in ihre Heimat-
Und Wilhelmshaven zurück.
à „Englische Gäste in Kiel.
h ' ' l 6. Sept. Eine Kommission eng-
*i er ,- Diplomaten, Offiziere und
am Mitsivoch, von Ostpreu-
V^f Ļ,' Zņ dem bereits gemeldeten Be-
^ „ "on ņ ^ļugplatz Kiel-Holtenau ein. Si«
... - Vertreter des Oberpräsidenten
ņ * er§ Lohse, Oberregierungsrat Dr.
^ Bürgermeister Dr. Menzel
iS«"
V"
englischen Vizekonsul Sartori
fand im Hotel Continental ein
1V3 n[á ^ dem außer den oben genannte«
.ìch'kgf Vertreter der Reichsmarine Kon-
Ķolbe und Kapitän z. S. von
Xd Dr^ŗ der Präsident der Oberpost-
^^nbrenner, der Landeshaupt-
X i ''tligz Reihe anderer Vertreter
Gebens teilnahmen. Dr. Schow
eņm-ş^ŗûhungsansprache darauf hin,
Xx .,Tc>ch, Ochen Gästen, nachdem sie in den
iV^n'x *) te Verhältnisse in der schwer
Die Romreitcr am 2g. und 30. September
in Elmshorn.
Elmshorn, 6. September. Das traditionelle
Turnier in Elmshorn findet in diesem Jahre
am 29. und 30. September statt. Es werden
auch die Nomreiter teilnehmen, ebenso SA.-
Reiter und Reichswehrangehörige.
Wendische Wohnstätte entdeckt.
Eutin, 7. Sept. Der Aschenfunö in Jackwitz
konnte nun als wendischer Wohnsitz festgestellt
werden. Eine mit Erlaubnis des Besitzers der
Koppel „Möschenkees" durch den Rektor Pe
ters-Eutin durchgeführte Bodenuntersuchung
führte zur Freilegung eines dunklen, rundli
chen Fleckes von etwa 2,5 Meter Durchmesser,
der bis in 50 Ztm. Tiefe aus sogenanntem
„Kulturschutt" bestand. In dem dunklen Erd
reich fanden sich kantige, geglühte Gesteins
brocken, wie sie von wendischen Herdplätzen
an der Elbe.bekannt findj gebrannte Lehm
klumpen mit reichlichen Abdrücken von Stroh
beimischungen und außerdem eine reichere
Ausbeute von Tonscherben, die zusammen mit
anderen Fundstücken den gefundenen Platz
als Haus- oder Hüttenplatz aus der spätslawi
schen Zeit erkennen ließen. Besondere Bedeu
tung gewinnt der Fund dadurch, daß er Scher
ben geliefert hat, die in der verwendeten Ton
masse wie in der Art des Brandes noch ganz
Au*$ dan Ģcûchtssaûl
Hohe Zuchthausstrafen für schwere Jungen.
Kiel, 6. Sept. Vor Aļonaten wurde Steu-
münster und die Umgebung durch eine jugend
liche Verbrecherbanöe in ständiger Aufregung
gehalten. Einbrüche, bei denen den Tätern
Genußmittel sowie sonstige Gebrauchsgegen-
stände, Geld und Schmuck in die Hände fielen,
waren an der Tagesordnung. Im April dieses
Jahres wurden die vier Angeklagten: der 20-
jährige Ernst Kröger, der 21jährige Wilhelm
Schreweck, der 22jährige Ernst Schieweck und
der 23jährige Peter Hausen, alle ohne festen
Wohnsitz, zu hohen Zuchthausstrafen verur
teilt. Auf Grund der eingelegten Revision ver
wies das Reichsgericht, das einige Diebstähle
als Notdiebstühle erklärte, die Angelegenheit
an die Kieler Große Strafkammer zurück, die
am heutigen Donnerstag das folgende Urteil
füllte, das für jeden Angeklagten ein Jahr
Zuchthaus weniger enthält: Ernst Kröger we
gen schweren Diebstahls in zehn Fällen, ver
suchten Diebstahls in fünf Fällen, zu sieben
Jahren Zuchthaus und zwei Wochen Haft-
Wilhelm Schieweck wegen schweren Diebstahls
in 23 Fällen und versuchten Diebstahl in acht
Füllen zu elf Jahren Zuchthaus und zwei
Wochen Haft- Ernst Schieweck wegen schweren
Diebstahls in zwei Fällen zu fünf Jahren
Zuchthaus. Die ersten Angeklagten erhielten
je zehn Jahre Ehrverlust und die letzten bei
den je acht Jahre Ehrverlust. Für die ersten
drei Angeklagten wurde auch die Sicherungs
verwahrung ausgesprochen und für alle die
Zulässigkeit der Polizeiaufsicht.
Fast jeder Streik in den Vereinigten Staaten
zieht blutige Ausschreitungen und Kämpfe
nach sich, wie sie bereits jetzt beim Textilarbei
terstreik zu verzeichnen sind. Immer wieder ist
die Polizei genötigt, mit schärfsten Mitteln
vorzugehen,^ von denen das Tränengas das
gebräuchlichste ist. So hat man denn auch diesen
Typ des berittenen Polizisten geschaffen, der
ebenso wie sein Pferd mit einer Gasmaske
ausgerüstet ist. Die groteske Figur steht auch
:m Hintergrund des Wirtschaftskampfes, der
zur Zeit die USA. erschüttert.
Schulpersonalien.
Verseht wurden: die Lehrer Adolf Hintz
von Hennstedt nach Kronshorst- Eduard Köh
ler von Tangstedt nach Altona- Matthias
Aus deutschen Bädern
Spätsommer in Bad Oeynhausen.
Wenn der Sommer mit seinen oft viel zu
heißen Tagen zu Ende geht, dann sind manche
der Meinung, daß auch die Zeit der Erholung
vorbei ist. Und diejenigen, die aus irgend
welchen Gründen in den üblichen Ferien
monaten nicht auf Urlaub gehen konnten,
meinen nun, auf die so notwendige Entspan
nung seufzend verzichten zu müssen. Wie Un
recht tun sie doch! Wer einmal im Spätsommer
in Bad Oeynhausen weilte — sei es zu ernst
hafter Kur, um seinem Körper durch die er
folgreichen Thermalquellen die nötigen Kräfte
wieder zuzuführen, sei es als Erholungsuchen
der —, der wird die Schönheiten dieser
Jahreszeit besonders schützen gelernt haben.
Gewiß, die weiten Felder in den lieblichen
Tälern der Weser und Werra sind abgeerntet
und der Wind geht nicht mehr in zitternden
Hitzewellen über die • anmutig schwankenden
Aehren dahin, aber die Buntheit des Tages
ist dennoch geblieben. Ja, sie hat sich verstärkt,
trotzdem die Farben weicher geworden sind.
Langsam beginnt die Färbung der uralten
Bäume im ausgedehnten und wohlgepflegten
Kurpark. Und diese Färbung in den mehr als
500 Morgen großen Anlagen des Bades ist
doch das Schönste, was die Natur uns jedes
Jahr aufs neue schenkt. Die Blicke auf das
vor den Toren liegende Wiehengebirge find
von einer unendlichen Köstlichkeit und wohl
geeignet, das innere Gleichmaß zu finden, das
durch die stark beruflichen Anforderungen oft
ins Schwanken zu kommen droht. Von den
Höhen dieses sagenumwobenen Gebirges aber,
das noch gar nicht einmal in allen seinen
Teilen richtig erschlossen ist, schaut das freude
trunkene Auge auf die märchenhaft schöneLand-
jchaft. Da schlängeln sich die schon genannte
Weser und Werra im anmutigen Tal, dort
Ichauen die Dächer uralter niederdeutscher
Bauernhöfe aus dem Grün der schützenden
Eichen, und wenige nur wissen, daß hier reiche
Fundgruben der Altertumsforschung sind. Ein
Steinkammergrab dicht vor den Toren des
Bades redet davon eine beredte Sprache. Am
Horizont aber schaut man die Hügelkette des
-r.eutoburgerwaldes und Weserberglands. So
liegt Bad Oeynhausen! Eingebettet zwischen
zwei herrlichen Gebirgszügen, beschützt von
der Porta Westfalica, umflossen von Weser
und Werra. Rauhe Winde können Bad
Oeynhausen nicht erreichen, und die in Ge-
birgsnähe so vielfach gefürchtete Abkühlung
un Wechsel zwischen Tag und Nacht, tritt hier
nicht ein. Das Klima ist ausgeglichen und
gimstig für die Jahreszeit. Spätsommer aber
heißt iü Bad Oeynhausen etwa nicht Verzicht
auf Unterhaltung und Lebendigkeit. Auch jetzt
noch konzertiert täglich das große Kurorchester,
wird im stilvollen Kurtheater Oper, Operette
und Schauspiel im bunten Wechsel geboten,
finden Vortragsabende namhafter Künstler
und gesellschaftliche Veranstaltungen verschie
denster Art statt. Auch der Spätsommer hält
in Bad Oeynhausen noch Freude und Froh
sinn für die Kurgäste und Erholungsuchenden
bereit. Und dann, ist es nicht auch eine
Freude, wenn ab 1. September die Kur-
abgaben, sowie die Pauschal- und Vergünsti
gungskuren wesentlich ermäßigt werden? Die
Heilkraft der neun Oeynhauser Quellen ist
bekannt. Die hervorragenden Einrichtungen
öes Bades und seine kulturellen und gesell
schaftlichen Veranstaltungen haben auch in
diesem Jahre die Zahl seiner Kurgäste und
Erholungsuchenden wesentlich gesteigert. Der
Spätsommer in Bad Oeynhausen ist schon
schön! Sie sollten ihn kennen lernen!
Johannsen von Schardebüll nach Wimmers-
l-üll- Max Steege von Bentfeld nach Wands
bek und Wilhelm Johannsen von Odenbüll
nach Raisdorf sowie die Lehrerin Charlotte
Wagner von Sasel nach Altona.
Endgültig angestellt wurden die
Lehrer: Hans Knutz in Ellhöft- Herm. Clausen
m Karlum- Willi Thode in Wolfenbüttel-
Leopold Nörskau in Vreitcnfclde- Hans
Peters in Poppenbüttel- Karl Köster in Neu
munster- Arnold Laubinger in Kiebitzreihe-
Ernst Willms in Hamfelde- Willi Jung in
Thumby- Paul Delk in Klappholz- Paul Wer
ner in Lessahn- Friedrich Harder in Hohen-
westedt- Otto Grelck in Bargstall- Max Schlen-
sog in Altona- Hans Schulz in Beringstc-t-
Willi Lange in Seeth- Herm. Michaelsen in
Schönwalde- Max Soltwedel in Riepsdorf-
Heinrich Biaas in Ahncby- Walter Westphal
in Jerrishoe- Bruno Kallweit in Breiholz-
Heinrich Schnovr in Rieseby- Hans Schüttler
m Barlt- Herbert Bull in Averlak-' Karl
Jacobsen in Fresendelf- Kurt Dornbusch in
Chriftianshütte und Christian Hansen in
Tielenhemme sowie die Lehrerinnen: Katha
rina Braak in Hochdonn- Paula Riemann in
Kalleby- Minna Mahler in Altona- Luise
Baecker in Ahrenshöft- Ella Petersen in Egg-
stcdt- Magdalene Ohlsen in Rodenäs- Luise
Kunstmann in Altona und Clementine Ziem
ler in Altona.
Den Angriffen des neuen, vom Atlantik herange-
zogenen Tiefs hat der hohe Druck über der Nord
lee nicht standhalten können. Zwar wird eine erste
nordostwarts ziehenden Tiefs wahrscheinlich wieder
zerfallen, bevor ste uns erreicht hat, doch dürfte
die nachfolgende Kaltluft der Rückseite in unserem
^M^ķsfsi!w^ì>er veränderliches Wetter bringen.
<•; : . ^Witterung: Anfangs noch wol-
/'sicken bei östlichen Winden und ivenig
,si-f?si p ""àlranderung, dann mit südwestlichen bis
westlichen Winden Uebergang zu leicht veränder-
uchem, etwas kühlerem Wetter mit gelegentlichen
.Schauern,
MM
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