VemiktAg ssîi Wlihņmģkii ņ
fiiàtrrtiie grnnilia
Der Reichsleitung ôer NSDAP, sind in
letzter Zeit wieder vielfach Fälle gemeldet wor
den, in denen Hausbesitzer die Vermietung
von Wohnungen an kinderreiche Familien
einfach deshalb abgelehnt haben, weil ihnen
Kinder in ihrem Hause unerwünscht sind.
Tie Parteileitung weist darauf hin, daß ein
solches Verhalten angesichts der bekannten be
völkerungspolitischen Forderungen des Füh
rers unverantwortlich ist und einen unbegreis-
lichen Mangel an Verständnis für national
sozialistisches Denken, darüber hinaus aber
auch die planmäßige Störung der aufbauen
den Arbeit erkennen läßt.
Tie N«DAP. wendet sich deshalb heute noch
einmal mit der dringenden Aufforderung an
alle Haus- und Grundbesitzer, die Bevölke
rungspolitik und die Sorge für die kinder
reiche Familie in Zukunft nach besten Kräften
zu unterstützen. Wo diese Aufforderung
weiterhin ohne Erfolg bleibt, wird ihr mit
anderen Mitteln Geltung verschafft werden
müssen.
Rassenpolitisches Amt der NSDAP.
NS.-Volkswohlfahrt, Reichsleitung.
. * * *
* 40 Jahre Marine-Verein Rendsburg und
Umgegend. Am 1. September besteht der Ma-
rine-Verein Rendsburg und Umgegend 40
Jahre. Er wurde am 1. September 1894 als
einer der ersten Marinevereine gegründet.
Von den Gründern des Vereins leben noch
vier, und zwar die Kameraden Heinrich Klü-
wer, Ernst Müller (jetzt in Kaltenkirchen),
Heinrich Paulsen und Peter Schick-Büdels-
üorf. Am 18. Juli 1900 weihte der Verein auf
dem Schiffbrückenplatz seine Fahne. Als Ver
treter des an der Teilnahme verhinderten
Prinzen Heinrich von Preußen nahm der da
malige Garnisonälteste, Generalmajor v. Bock
und Polach, an der Fahnenweihe teil. Erster
Fahnenjunker war Kamerad Bossel. In
schwerster Notzeit, am 3. April 1920, beging
der Verein sein 25jähriges Stiftungsfest. Er
erhielt vom Bund Deutscher Marine-Vereine
einen silbernen Fahnennagel. Zu allen Zeiten
und vor allem auch in den schweren Jahren
der Not und der Schmach in der Nachkriegszeit
trat der Marine-Verein immer für deutsche
Seegeltung und die Marine ein und war für
alle ehemaligen Blaujacken ein Hort treuer
Kameradschaft, und das wird auch in Zukunft
so bleiben. Der unter der Leitung des Ver
einsführers Zumkowski stehende Verein gehört
dem Bund Deutscher Marine-Vereine und
dem Neichskriegerbund „Kyffhäuser" an. Das
40jährige Bestehen wird am Sonnabend der
nächsten Woche in der „Schweizerhalle" gefei
ert. Zu der Feier hat der Gauführer des
Gaues Nordmark des Bundes Deutscher Ma
rine-Vereine, Konteradmiral a. D. Knüpfel-
Kiel, nebst Gaustab sein Erscheinen zugesagt.
* Sonutagsrücksahrkarten nach Lübeck. Das
ehemalige Infanterie-Regiment „Lübeck" Nr.
162 veranstaltet am 15. und 16. Sept. d. I. in
Lübeck seinen 3 Regiments-Appell. Aus diesem
Anlaß werden von allen Bahnhöfen im Um
kreise von 150 Klm. um Lübeck Sonntagsrück
fahrkarten nach Lübeck mit folgender Gel
tungsdauer ausgegeben: Zur Hinfahrt vom
14. Sept. (Freitag) 12 Uhr bis zum 16. Sepr.
(Sonntag) 24 Uhr: zur Rückfahrt vom 15.
Sept. (Sonnabend) 12 Uhr bis zum 17. Sept.
(Montag! 12 Uhr, mit der Maßgabe, daß die
Rückreise spätestens am 17. Sept. 12 Uhr ange
treten wird. Die Karten werden an jeder
mann ohne besonderen Ausweis ausgegeben.
* * *
Büdelsdorf, 31. Aug. Zugelaufen ist in die
sen Tagen bei Gottschlich, Kampstraße 9, ein
kleiner Hund. Der Hund trügt das Steuer
zeichen 33 Altona Nr. (300. Ter Eigentümer
kann den Hund gegen Erstattung der Unkosten
abholen.
Sddeswiņ-Holdeàp
Das neue Büdelsdorfcr Gemeindewappen.
Tie obere Schildhälfte ist rot, die untere
Schildhälfte silber. Sensenstiel und Dresch
flegel sind in Gold, das Sensenblatt in Silber
ausgeführt, das untere Zahnrad im silbernen
Feld ist schwarz.
Siezis ilendsfruc#
Hamdorf, 31. Aug. Die NS -Hago, Orts
gruppe Hamdorf, hielt am Dienstag in Lafrenz'
Gasthof eine gut besuchte Mitgliederversamm
lung ab, wozu auch die Ortsgruppen Breiholz
und Elsdorf eingeladen waren. Tie Leitung
)>er Versammlung hatte im Einvernehmen mit
dem Ortsgruppenamtsleiter der NS. Hago Jg.
Eggers, Lrtsgruppenleiter der NSDAP. Pg.
Haß. Ortsgruppenleiter Pg. Haß begrüßte in
kurzen Eröffnungsworten die Versammlungs
teilnehmer und übergab Gau-Amtsschulungs
leiter Pg. Voß-Kiel das Wort, der einen 11--
ständigen, zu Herzen gehenden Vortrag hielt.
Pg. Boß schilderte in seinem Bortrag, daß die
Nation heute mehr denn je zu beweisen habe,
daß der Lebenswille des deutschen Volkes stär
ker ist, als der Vernichtungswille einer uns
noch heute feindlich gegenüberstehenden Welt
clique. Ueberleitend zu den großen ideellen
Aufgaben der Teutschen Arbeitsfront, sprach
Pg. Botz über die außenpolitischen Ereignisse
der letzten Wochen, wobei er auf den unbeug
samen Friedenswillen des Führers besonders
hinwies. In seinen Schlußworten führte Pg.
Boß an, wie notwendig es sei, jeden einzelnen
Volksgenossen für den gemeinsamen Kampf zu
schulen, worin auch die große politische Auf
gabe der NS. Hago liegt. Lang anhaltender
Beifall dankte dem Redner.
ai. Hohenwestedt, 80. Aug. Von der Jagd.
Tie Gruppenleiter der Kreisuntergruppen
Hohenwestedt und Beringstedt, Tierarzt Tr.
Wesselmann, Hohenwestedt, und Bauer Hinrich
Voß, Ostermühlen, hatten die Amtsvorsteher,
die Gemeindeschulzen und Jagdvorsteher, so
wie die Jagdpöchter ihrer Bezirke nach Hohen
westedt geladen, um mit ihnen an Ort und
Stelle verschiedene jagdliche Fragen zu klären.
Tie Geladenen waren fast restlos erschienen.
Der Versammlungsleiter Tr. Wesselmann
konnte bei der Eröffnung der Versammlung
den Kreisjägermeister H. Voß, Heinkenborstel,
und später den Provinzjägermeister Landrat
Hamkens, Rendsburg, begrüßen. Es wurden
alle Fragen, über die noch vielfach Unklar
heit herrschte, insbesondere Jagdscheinange-
legenheiten, Abschußlisten, Verpachtungen,
jagdliches Schießen, Wilüursprungscheine usw.
erörtert und manche Frage aus der Versamm
lung vom Provinz- und Kreisjägermeister
beantwortet. Ter Provinzjägermeister Land
rat Hamkens, Rendsburg, machte längere,
interessante Ausführungen über das neue
Jagdgesetz. Es zeigte sich, daß Versammlungen
obiger Art notwendig sind, um die Jagdaus
übungsberechtigten über alles aufzuklären.
Tie Wildschadenschützer dieser Bezirke wurden
bestimmt und vom Kreisjägermeister verpflich
tet. Lehrer i. R. H. W. Sierck, Hohenwestedt,
wies ans einen großen Schädling, das Wiesel,
hin, bas in diesem Jahre sehr zahlreich auf
tritt. Er bat außerdem, alle fremdartigen
Vögel, die vielleicht auf ihrem Zuge verun
glückten und gefunden würden, ihm für das
Heimatmuseum zu übersenden, wie auch alle
sonstigen Funde aus alter Zeit. Tr. Wessel
mann machte zum Schluß noch auf ein im
September in Hohenwestedt stattfindendes
jagdliches Schießen aufmerksam und gab der
Hoffnung Ansdruck, daß sich recht viele der
Anwesenden daran beteiligen würden. Mit
einem begeistert ausgebrachten dreifachen
Horridoh auf den Reichsjägermeister Göring,
dem Schöpfer des mustergültigen Jagdgesetzes,
schloß Dr. Wesselmann die Versammlung.
ai. Hohenwestedt, 31. Aug. Rückkehr der
Ferienkinder. Gestern nachmittag kamen die
letzten von der NS.-Volkswohlfahrt nach
Büsum versandten erholungsbedürftigen Kin
der wieder von dort zurück. Aus unserem
Ortsgruppenbereich waren es 16 Jungen und
Mädel. Tie vier Wochen im Kindererholungs
heim am Nordseestrand hatten allen sichtlich
gut getan und man möchte wünschen, daß allen
erholungsbedürftigen Kindern eine gleiche
Erholung zuteil werden könnte. Möge die
letzte Sammlung für Mutter und Kind am
Sonntag so reichlich ausfallen, daß noch recht
vielen deutschen Müttern und Kindern in die
ser Weise geholfen werden kann, damit wir
eine gesunde deutsche Jugend bekommen.
wr. Jnnien, 31. Aug. Hohes Alter. Heute
feierte der Rentner Christian Hingst aus
Bargfeld seinen 90. Geburtstag. Fast 30 Jahre
war er für die Gemeinde Bargfeld als Ge
meindevorsteher tätig und hat mährend dieser
Zeit sein Amt treu und gewissenhaft geführt.
Auch war er während dieser Zeit Standes
beamter für den Aukrug. Lange Jahre betrieb
Hingst eine große Lanöstelle von 90 Hektar,
verbunden mit einer Gastwirtschaft. Er ist
noch verhältnismäßig sehr rüstig und spielt
mit Vorliebe noch seinen Skat mit den älteren
Ortsinsassen. Ta Hingst seine Frau vor meh
reren Jahren verloren hat. verbringt er
seinen Lebensabend bei seinen Kindern. In
Aukrug leben folgende älteren Leute: In
Jnnien: Frau Caroline Kolpin 92, Frau
Struben 89, Claus Struben 84, Fritz Christen
84, Wiebke Rathjen 83, Elise Jacobs 82, Claus
Hauschildt 1, Wiebke Heeschen 1, Frau Nieper
81, Detlef Theede 81, Anna Gloy 81, D. Walter
81,' Böken: Sven Peters 89, Hinrich Dornholdt
81, Catharina Rathjen 80 Jahre- Bünzen:
Hans Gehrt 81, Gottlieb Neumann 80, Catha
rina Rohwer 80 Jahre,' Bargfeld: Wilhelm
Rathjen 82, Catharina Harder 81 Jahre,' Hom
feld: Heinrich Köpke 88, Hans Gloy 82 Jahre.
Heels êekmtļSsde
50-Jahr-Feier und Schlußversammlung der
Jnuuug vereinigter Gewerbe zu Gettorf.
Hs. Gettorf, 31. August. Obermeister Kray
hatte die Mitglieder der Innung vereinigter
Gewerbe ins Jnnungslokal (Haus der Arbeit)
eingeladen zur Feier des 60jährigen Bestehens
und zugleich zur letzten Versammlung. Ein
besonders herzliches Willkommen bot er den
vier Altmeistern Carl Johannsen (Schuhma
cher), Heinrich Matz (Mühlenbauer), Chri
stian Jöhnk (Baumeister) und Johann Bock
(Schneider). Der Obermeister gedachte sodann
des, den Fliegertod gestorbenen, Handwerks
kollegen Arnold und des Ehrenmeisters des
deutschen Handwerks, Generalfeldmarschall v.
Hindenburg. Ihrer wurde durch Erheben von
den Plätzen gedacht.
Obermeister Kray gab dann einen Rückblick
auf die Entwicklung der Innung.
Sattlermeister Hader dankte dann den Alt
meistern und Obermeister Kray für die treue
Arbeit der letzten 24 Jahre. Auf seinen Vor
schlag wurde beschlossen, die Handwerkskam
mer um Erlaubnis zu bitten, daß das Proto-
kollbuch im Heimatmuseum untergebracht wird.
Ferner wurde beschlossen, die Fahne der Orts-
hanöwerkerschaft zu übergeben. In seiner
Schlußansprache ermahnte Obermeister Kray
die Handwerker, auch in Zukunft fest zusam
men. zu halten.
* * *
hs. Gettorf, 1. Sept. Mit einem Fuhrwerk
zusammengestoßen ist Frl. Tamm aus Kiel auf
ihrem Motorrad auf der Kiel-Eckcrnförüer
Chaussee an der sogen. „Todesecke". Bei dem
Sturz brach Frl. Tamm ein Bein. Das Motor
rad wurde nur leicht beschädigt.
Hs. Osdorf, 1. Sevt. Ernennung von Kreis-
fenerwehrführern. Kreisfeuerwehrführer Loh
mann weilte gestern in Osdorf, um den Füh
rern der dortigen freiwilligen Feuerwehr ihre
Ernennungen zu überreichen. Hauptbràndmei-
ster wurde Bauer Karl Kroll. Oberbrandmei
ster für Normalzug 1 Osdorf wurde Bäcker
meister Hans Kiekbusch und für Normalzug 2
Förster August Westphal, Noer. Löschmeister in
Zug 1 wurde Bauer Johann Kohrt, Friedrichs
feld, und in Zug 2 Bauer und Gemeindeschulze
Johann Hauschildt, Lindhöst. Im Zug 1 wur
den drei und im Zug 2 zwei Oberfeuerwehr
männer ernannt.
Durch Starkstrom getötet wurden einem
Bauern in Hütten zwei Kühe, die mit einem
abgerissenen und herabhängenden Draht der
Hochspannungsleitung in Berührung gekom
men waren.
licüs Scldeswite
V
Versammlung der Kreishandwerkerschaft
Schlesw'g.
Schleswig, 31. Aug. Am Donnerstagnach
mittag fand hier eine von rund 500 Handwer
kern aus dem gesamten Kreise Schleswig be
suchte Handwerkerversammlung statt, in der
die feierliche Verpflichtung des Kreishand-
werksführers Bauunternehmer Stadelmann-
Schleswig sowie der Kreiswarte, Jnnungs-
obermeister, Jnnungswarte, Beiratsmitglie
der, Gesellenwarte u. -beiratsmitglieder durch
den Kammerpräsidenten Kummerfeldt vorge
nommen wurde.
Mit dem Segelboot gekentert.
Schleswig, 31. Aug. Ein hiesiger Segler, der
sich mit einer kleinen Jolle auf einer Fahrt in
der Ostsee befand, verunglückte auf der Höhe
von Dünisch-Nienhof. Das Fahrzeug kenterte.
Dem Insassen gelang es zwar, sich auf das
kieloben treibende Boot zu retten. Als dieses
jedoch immer weiter vom Lande abtrieb,
schwamm er unter Zuhilfenahme eines Ret
tungsringes ans Ufer. Das Boot konnte später
von Fischern geborgen und nach Schilksee ge
bracht werden.
Eine tanzlustige 81jährige!
Schleswig, 3(. Aug. Als dieser Tage in einer
hiesigen Familie Hochzeit gefeiert wurde, ließ
es sich die 81jährige Großmutter der Braut
nicht nehmen, dem Fest von Anfang bis Ende
beizuwohnen. Von mittags bis in den anderen
Morgen hielt sie vergnügt und munter aus.
Auch beim Tanzen „stellte sie ihren Mann",-
mehr als zwanzig Tänze machte sie mit, ohne
zu ermüden.
* * *
cs. Neuberend, 1. Sept. Von der Boden
treppe gestürzt. Ter Landwirt M. rutschte
beim Besteigen einer Bodentreppe mit einem
Sack Korn aus und stürzte die steile Treppe
hinunter. Ter Verunglückte zog sich bei dem
Sturz eine schwere Brüstverletzung zu und
mußte sich sofort in ärztliche Behandlung
begeben.
dt. Jagel, 30. Aug. Einführung der Ge
meindeältesten. Am 13. August fand eine
Versammlung der Gemeindevertretung im
Si»,l. DacMsckuiigs-Malaria® 1
wie Dachpfannen, Kun***
und NaJurschiefer, Da« 81 *
pappe und Teer liefert
A. Heifltaau. BeiidsM
Hause des Gemeindevorstehers Pet^ .»dt
statt. Als neue Gemeindeälteste der E
Jagel wurden vereidigt und in ihr » ,
geführt: Malermeister Wilhelm
Bauer Willi Beb euer, Arbeiter Hein» ~
und Bauer Franz Schmidt.
Aus Stofvdkolto*
Vf. Bergeņhuseņ. 31. Aug. Bou
Nachdem die im Laufe des Sommers ^
hiesigen Meierei vorgenommenen 6 Mlliß
Reparaturen und Umbauten ihren;
gefunden haben, wurde die in dem 1 YflO 1 '
Akkumulatorenraum eingerichtete " .
richtung, welche aus einem Damen»
einem Herrenbad mit BrausebadvorrM Hc<
besteht, dem Betrieb übergeben. Auch
Hilfenzimmer wurde im vorgenannten p
gebaut und das bisherige Gehilfenzim
Kontor eingerichtet, wo künftighin
und Beratungen des Vorstandes aû */
und die Auszahlung von Milcßge « ^
genommen werden soll. Um nltlt . n chists' 11
vom Meiereiverband von Schleswigs- p
zum 1. April 1935 auferlegte Kühlm"
Zuschüssen, fand gestern abend eine
ordentliche Versammlung der Genosst»
Gastwirtschaft von Heinrich Thomsen 1*^$.
Versammlung war äußerst schwach
Nachdem der Vorsitzende Hans Hoff Y,
sammlung eröffnet hatte, wurde in M
ratrrng eingetreten und der Beschluß o ^j!
diese Neueinrichtung in allernächste ftê
vorzunehmen. 600 Liter Vollmilch,
Meierei täglich abgeben muß, werden »Yjitf 1 '
auto abgeholt und in Eckernförde M
ware verarbeitet.
.„550
Zwei große Kartoffeln im GewiĢ *Y i (t
und 575 Gramm erntete in diesen Dag
Bauer Hinrich Frahm in Wohlde, (wr-i
he. Garbing, 81. August. Ans der
Arbeit. Am Mittwochabend fand im pt>
siebter Gasthof in Garding eine Ring' ^1.
besprechung des Ortsringes Garding lllt . jf'
statt. Vor Eintritt in die TagesoröM
dachte der Ortsringleiter W. Voller v ^1.,
storüenen Ehrenpräsidenten des ^ pW
Reichspräsident v. Hindenburg. Die - dck
weiten erhoben sich zu seinen Ehren v 'M
Plätzen. — Nunmehr sprach der Ortsrr o p,
über die in den letzten Monaten ge/eU . M
tenschaftsarbeit. Verschiedene Briefe <* }?■
Patenschaftsort Scherrebek zeugten
Begeisterung, mit welcher die VolkstM pci
bei den Ausländsdeutschen begrüßt ml '
Artikel aus der deutschen Nordschlesw a je
d-r '
zeigten Eindrücke von ocr ■
deutschen Schule Scherrebek nach Y
und von dem Besuch des Scherrebek f
vereius in Eidersteöt. — Dann
in kommender Woche stattfindende f e ļjii
gebung zur Besprechung, die aum M
Lichtbildervortrag sowie Musik- und
vortrügen noch den Besuch des Landes' ^ „n
des BDA. Oberbürgermeister ®t® te » şş
Flensburg oder seines Geschäftsfiişie
zen bringen wird.
Hz. Kolbsrâttel, 1. Sept. Unglüsfall-
Hansen, der hier jahrelang als Lehì''- §>w
und nun als Lehrer in der NäheY'Yflşş,
tätig war, ist einem tragischen.w»,
zum Opfer gefallen. Er ist mit seiner" pi
rad auf der Landstraße in der Nähe („ip 1
mit einem Lastwagen zusammen»
Dabei trug er eine schwere Gehirn" ^ pd
davon, an deren Folgen er kurze o
dem Unfall verstorben ist.
Deutscher Volksgenosse!
Wen« Du zu den Glücklichen g^so^
Arbeit und Brot haben, so hast T«
die heilige Verpflichtung, am ,
Deutschlands mitzuarbeiten. Die ke l şş
hierzu ist eittc Spende in die Büchse'
Sammler. Tue einmal selbst
leichi „ I
arbeit, und Tu wirst merken, wie
der Sammler macht, Deine Pflicht 3
aufbaue» zu helfen. <
Ter zweite September soll für Dich ÌŞ'
Volksgenossen ein Tag des ebeftYz 5'
streits für das Hilfswerk „Mutter n C !
sein, für das in diesem Jahr letztma
melt wird. Hunderttausend«: könn
aufs Land geschickt und dadurch^',
allen Sorgen entrissen werben. $ a
Tausende von Zügen, die schwäch' -'f, sst '
und müde Mütter hinaustrugen jpw,
jauchzend und gekräftigt nach Y
Das Tempo, mit dem im Dritte» şşj
beitet wird, damit Taten spreck tfW'
darf nicht langsamer werden. D» - «
Verantwortung dafür mit, vergrsi
am 2. September!
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