^ģînen Worten
% kn
hohe
I hlstâ Zuständigen Stellen.
! u ^en
>»
6er landwirtschaftlichen Hypo
theken ist, wie wir am Mitt
woch berichteten, Gegenstand
eingehender Besprechungen
' oytokisa- -'Sen Stellen. — Zunächst eine
tt 5 e ,ÖK Wiedergabe: Nach den ersten Ver-
,,ņr s ch u l ö u n g kurzfristiger Kredite
sto . verzinsliche langfristige Kredite seit
lgzg le Ģolddiskontbankaktion und der im
^ļetztei-^ş^bnden, aber den wirtschaftlichen
Ae bie' Aņsen wenig nachhinkenden Osthilfe
?Ezahl^ I? wesentliche Zinserleichterung und
ein durch die Brüningsche
? Test j.^vkungsverorbnung vom 8. 12. 1931
ji ei «e o- 1 Notverordnung, durch die bekannt-
-^Herabsetzung aller mit mehr als
« ìnt verzinslichen Hypotheken von 8 auf
8—12 Prozent um ein Viertel usw.
AH für A tvurde. Gleichzeitig wurden auch die
A Ģistige Kredite stärker gesenkt. Mit
A èen A Ņnnahmeschwund der Landwirtschaft,
! Ct 10 sņ’ etI ber Zinsverpflichtungen fast nie
j Aiep ņ . "rent der Gesamteinnahmen herunter-
tn 8en 6er V° ar eine weitere Neuregelung immer
«A &eJ e itt ôer Papenverordnung
ļi S ^e B e f eniber 1932 verwirklicht wurde. Diese
8 ° tt Siegelung bis zur enügül-
ş&f ber bäuerlichen Schuldverhältnisse
î Aeņkà^rdnung sieht eine weitere spezielle
fcr äen* * landwirtschaftliche Hypotheken um
tt* ?! 00ï ' a6eï nicht unter 4 Proz. (mit
g.°°r Aufwertungshypotheken). Um eine
è öer auf landwirtschaft-
dk» », ^ h^ken basierenden Pfandbriefe zu ver
ts? Ia natVv diejenigen Bodenkreditinstitute,
jļ iiet Listige Anleihen zu mehr als 10 Proz.
!>^»schN,"Herabsetzung betroffen wurden, durch
Ae>ibi^?des Reiches in die Lage versetzt, ihren
J lör die Pfandbriefe unverändert fort-
»h> ri.^'^Uebergangsregelung kam besonders
daß über eine zweijährige
h
tot
[ i| Ausdruck,
" Ul 2 Proz. herabgesetzten Zinsbeträge
ì^ssl
şş.
I angenommen roixb, sondern nur ge-
A^vb und d
àKapital
>n gOtu 1. 10. 1932 bis 30. September 1934)
s? ben Wartung besserer Verhältnisse entspre-
ķ îberôg eit Sätzen wiederum verzinst und ge-
? ^ie der Papen-Verordnung zugrun-
dj. ^"Nutung, daß nach dem 30. Septem-
Landwirtschaft wieder zum alten Zins-
ì^siánd ^ ķann. hat sich nicht bestätigt. Der
ett wurden, wie immer wieder irrtüm-
^ • 'ad und dem Kapital zugeschlagen wur-
sollte nach Ablauf der zwei-
öwar im Vergleich zu 1932 höhere
ixAke» amen zu verzeichnen, ist auch vor einem
'i»l g ?'aken der Viehpreise bewahrt geblie-
şieuerlichem Gebiet und bei den So-
,jj e r &er Ausgabeuseite entlastet, aber er
X ^vch nicht imstande, den alten Zins-
fiij tll fii5 le werden, die bekanntlich der Reichs-
> s»,. r Reichsernährungsminister Darre
viel zu hoch erklärte. Je mehr
nemast, desto stärker steigt das Unvermögen, die
jetzigen Verpflichtungen zu bezwingen. Wir erin
nern an dieser Stelle nur an den sachlichen, ernst
gehaltenen Artikel von N. C. Reeder im „Short-
hornzüchter" vom 1. Aug. 1934 über die wirtschaft
liche Lage der Viehwirtschaft an der Westküste un
serer Heimatprovinz. Es heißt da anfangs: „Es ist
nun nicht zu bestreiten, daß wir, wenn die Trocken
heit und Mäuseplage anhält, in der Biehwirtschaft
einer Katastrophe, ähnlich wie 1931, entgegensehen
müssen", und weiter zum Schluß:
Ich rekapituliere, die Aufzucht und Gräsung von
Vieh leidet heute am meisten Not. Trockenheit und
Müuseplage, gegen die selbst die Regierung macht
los ist, bringen Niedergeschlagenheit und Ver
zweiflung. Die Erbschaft des Jahres 1931, nämlich
der Preisfall aller landwirtschaftlichen Produkte,
haben die Abdeckung der Schulden (Gräserwechsel)
unmöglich gemacht. Wir hoffen auf die Beseiti
gung der Sch lacht st euer und Nachlaß
der U m s a tz st e u e r, die vom Verlust getragen
werden müssen. Wir hoffen ferner, daß die Tatkraft
der Regierung resp. des Reichsnährstandes auch die
Kalamität in der Viehwirtschaft bei uns durch ge
eignete Maßnahmen beseitigen wird.
Die Frage ist nun, was nach Ablauf dieser Frist
werden soll, eine Frage, die dadurch verwickelter
wird, weil erstens diejenigen Betriebe, die ein
Entschuldungsverfahren beantragt haben,
auch in den Genuß gesenkter Zinsen (durchweg
4)4 vH.) kommen, und zweitens das Erbhofgesetz
als vollkommen neue Phase für alle Erbhöfe die
Voraussetzung für den in Aussicht gestellten Pro
zeß der Abrentung vorhandener Belastung
schafft, indem der. im Erbhofgesetz festgelegten ding
lichen Unbelastbarkeit des Erbhofes durch eine Um
wandlung von Realkrediten in Rentenforderungen
Rechnung getragen werden muß, wobei nur an die
Herausgabe der sog. Erbhof re ntenbriefe
erinnert sei, die natürlich bei der endgültigen Erb-
hofentschulöung selbst im Falle flüssiger Kapital
märkte von diesem allein schwer zu mobilisieren
sind. Die Lage ist also zur Zeit folgendermaßen:
Das Erbhofgesetz sieht eine grundsätzliche Bereini
gung vor, ist aber auch in seinen grundsätzlichen
Einzelheiten zur praktischen Verwirklichung noch
unbekannt, das Entschuldungsverfahren mit den
Möglichkeiten der freiwilligen Entschuldung, des
Zwangsvergleichsverfahrens und der Landabgabe
schützt zwar allgemein seine Betriebe vor der dro
henden Zinserhöhung nach dem 30. September, ist
aber bis jetzt, wie verlautet, nur von 110 000 Be
trieben in Anspruch genommen, so daß die restlichen
auf 2 bis 2)4 Millionen geschätzten Betriebe drau-
ßenvorstehen und von der verstärkten Zinsbelastung
somit betroffen würden, wenn nicht die als Ueber-
gangsregelung gedachte Zinserleichterung zunächst
weiter belassen wird, wie bis jetzt aus den Bespre
chungen auch verlautet. Würde man nicht auf diese
Art den bestehenden Schwierigkeiten Rechnung tra
gen, dann wäre eine mißbräuchliche An
meldung zum Entschuldungsverfahren sehr leicht
die Folge und gleichzeitig der tiefere Sinn dieses
Gesetzes sabotiert, das doch die überschuldeten Be
triebe sanieren will, indem Leistung und Aufwand
in ein angenommenes Verhältnis zueinander ge
bracht werden, worauf Wilhelm Korö-Ruwisch im
letzten Heft des „Deutschen Oekonomisten" hinweist.
Durch eine Verlängerung der Papen'schen vorvor
jährigen Zinserleichterungsparagraphen würde so
mit der Umweg über das Hugenberg'sche Entschul
dungsgesetz vermieden und damit auch dem drohen
den Ansturm von Entschuldungsanträgen vorge
beugt werden. Also: Die unbedingte Notwendig
keit der Zinserleichterung steht außer Frage. Hin
sichtlich der Methode wird man sich wohl zu einer
vorläufigen Regelung entschließen unter Anleh
nung an bestehende Bestimmungen.
Innung und Preisüberwachung
"»iA^Nds^And Reichsernährungsminister Darre
^it 9} , Ģ
' ŗieb sich mit Viehwirtschaft beschäf-
^ -cg, ob Aufzucht, Weide- oder Schwei-
Ueber die Tätigkeit auf dem Gebiete der Preis
Überwachung wurde in einer Sitzung der Gewerbe-
kammer zu Leipzig ein interessanter Bericht erstat
tet. Davon ausgehend, daß Fragen der Preisüber
wachung schon seit Jahren eine wesentliche Rolle
gespielt haben, gab der Referent, Kammermitglied
Reinholö-Leipzig, einen Ueberblick über die auf
diesem Gebiete nacheinander erlassenen gesetzlichen
Anordnungen. — Bei den sächsischen Gewerbekam
mern sind im Oktober 1933 Preisüberwachungs
stellen ins Leben gerufen worden, die sich sowohl
gegen Preistreibereien als auch gegen PreisschleÜ-
dereien wenden und jede das Gemeinwohl för
dernde Beeinflussung der Preise unterstützen, da
gegen unnachsichtlich gegen alle Auswüchse in der
Preisgebarung vorgehen sollten. Dieser Aufgabe
suchten die Preisüberwachungsstellen der Gewerbe
kammern gerecht zu werden, indem sie einmal
Preisteigerungen unnachsichtlich bekämpften und
schon durch ihr Bestehen dazu beitrugen, Tendenzen
zur Preissteigerung nicht aufkommen zu lassen.
Vielfach wendete sich die Gewerbekammer Leipzig
gegen Preisschleuderer, durch die eine Untergra
bung des Preisniveaus der deutschen Wirtschaft
hervorgerufen werden konnte. Im ganzen entwik-
kelte sich eine außerordentlich umfangreiche Tätig
keit, die wohl mit zu der schwierigsten innerhalb
der Wirksamkeit der Kammer im Verlaufe der letz
ten Monate gerechnet werden konnte.
Die Tätigkeit der Gewerbekammern auf dem
Gebiete der Preisüberwachung fand durch die er
gangenen Anordnungen der Reichsregierung eine
gewisse Begrenzung. Immerhin werden die Kam
mern nach wie vor der Entwicklung der Verhält
nisse auf diesem Gebiete ihr besonderes Augenmerk
zuwenden und im Rahmen der gegenwärtig gelten
den Bestimmungen auch in Zukunft von sich aus
notwendig werdende Maßnahmen in die Wege
leiten. Vor allem haben aber die Fachorganisatio
nen dazu beizutragen, daß innerhalb der einzelnen
Berufsgruppen eine gesunde Preisgebarung Platz
greift. Sie haben auf die Beteiligten, soweit Preis-
schleudereien austreten, in gütlicher, aber nicht in
zwingender Form einzuwirken und die Betreffenden
zur ordnungsmäßigen Kalkulation und zu gesun
der Preisberechnung anzuhalten.
In diesem Zusammenhange interessiert auch, wie
sich die Innungen zu Preisfragen zu verhaften
haben. Es könne also hiernach durch die Innungen
unter dem Gesichtspunkt erzieherischer Beeinflus
sung ebenfalls nur eine gütliche und aufklärende,
nicht aber zwingende Einwirkung auf die Beteilig
ten in Preisfragen in Betracht kommen.
Auslese
Die Handelskammern sind dem Reichs-
mirtschaftsminifter unterstellt.
Die Kammern sowohl wie ihre Zweigstellen und
öffentlich-rechtlichen Zusammenschlüsse sollen nach
dem Führergrundsatz geleitet werden. Der Vor
sitzende und seine Stellvertreter werden vom
Reichswirtschaftsmintster ernannt und abberufen.
Von der Anmeldepflicht
befreit sind Unternehmen, die von den genannten
Erzeugnissen (Formeisen, Stabeisen, Universal
eisen, Bandeisen, Bleche, Draht, Röhren) im Mo
natsdurchschnitt des 1. Halbjahres 1934 weniger als,
10 To. auf Lager gehalten haben.
Eine Wasserwirtschaftstagung
findet vom 3. bis 5. September in Essen statt, die
vom Reichsverband der Deutschen Wasserwirtschaft
e. V., Berlin, gemeinsam mit den wasserwirtschaft
lichen Verbänden des Rheinisch-Westfälischen In- '
dustriegebietes veranstaltet wird.
Umtauschangebot der Stadt Köln
Die Staötgemetnde Köln bietet den Inhabern
ihrer 6 (8) Proz. Schatzanweisungen von 1929 die
Umschuldung ihrer Forderungen in 4 Proz. Schuld
verschreibungen des Umschuldungsverbandes deut- -
scher Gemeinden an.
Auf den Baustellen der Reichsautobahnen
sind derzeit rund 80 000 Personen beschäftigt. Es
besteht die Wahrscheinlichkeit, daß bis zum Herbst
die Einstellung weiterer 10 000 Leute erfolgen kann.
Nohstoff-Bcschaffungskredite
haben die Devisenstellen unter gewissen Umständen
zu genehmigen, wenn die Rohstoffe, die auf Grund
der Kredite eingeführt werden, in Deutschland zu
Halb- oder Fertigfabrikaten verarbeitet und als
dann wieder ausgeführt werden.
Bausparkassen,
soweit sie schon mit der Bau- und Bodenbank in
Geschäftsverbindung stehen, erhalten in geringem
Umfange Sondcrkredite ohne Wechsel auf fünf
Jahre fest zu günstigen Bedingungen zur Verfü
gung gestellt. Diese Mittel können von den Bau
sparkassen nach eigenem Ermessen als Zuteilungen
oder als Zwischenkrcdite an ihre Sparer ausge
schüttet werden.
Tie öffentlichen und privaten Bausparkassen
haben ein Uebereinkommen getroffen, wonach der
Deutsche Sparkassen- und Giroverband und der
Reichsverband deutscher Bausparkassen in Zukunft
alle gemeinsam interessierenden Fragen in regel
mäßigen Besprechungen erörtern wollen.
à^âmburger
'b^^otierung in ^ f
Börse
für 100 Ş Nennwert
23.8. 22. 8.
26.Lv 26.25
135.00 138.CO
93 00 93.00
89.25 100.00
23 -8. 22.8. Jnvustr.-Akt.
—•■— «Hg. Œl-.ffi.
»TV 3 »! Rû 65.25 Alsen-Tem.
AjSt “8.00 68.50 «rettend. Tt.
°»àk ,,6.00 86.00 Eibschi.-Bc.
Vt ■$. U5-C ° 115.00 Hotsten-Br.
k*So, Varp.Bgd.-D. lÖaÖÖ *—!—
CW ‘ Gelsenkirchen« 61.37 61.00
V'% , 79 7s Phönix 46.75 47.75
A 80.50 Schuckert.EI. 88.00 88.75
269s z-z: Siemens 146.50 145.25
25 50 2S7S V°W. 128.75 127.75
29 7s onnn Deutsche Erdöl 114.75
X H -~-' 75 3©-»arben 147.00 147.25
"°Sdn — Ņ0 Neubesttz 18.20 18.10
Wtbesitz 95.00 94.87
Handel und Wandel
Letzte Hamburger Notierung
M"
ank
uric.
ft •
I •
fl •
« •
Geldkurs
23.8. 22.8
12.59
2.547
56.22
16.50
34.32
21.61
12.595
2.544
56.24
16.50
34.32
2164
22. 8.
47.50
s
50
48—49
48—49
47- 8
«luf.
Cts h-°lvtkupser per 100 Kg. 23. 8.
vd. Brem.. Rotterd. 47.00
^4* r ^ er Schweinemarkt
>K e %? UFt ' (60 kg Lbdg.1
’î ļ'ļ&e Tr über 300 Pfund . .
>I( 'iß Se ķnne do
KS ? 240-300 Pfund
'IÄî | e 200-240 Pfund
Ä IKTÄ* 160-200 Pfund
120-160 Pfund . .
Xu £*Sn Untcr 120 Ņşund .
. °
ļ\\d^i * • •
^ CS^j.1 Marktverkauf: rege
Ï'H* ^ c hlachtviehmarkt
\ N)e U8lIît - Worbericht, (Ohne Gewähr
à., şlcŗ 60 Kg. Lebendgewicht:
VkPreise: Austrieb: Verlaus:
K?..'" 2539 glatt
Wandsbeker Ferkelmarkt vom 23. August
Austrieb 220 Ferkel. Handel zögernd. Preise nicht
verändert. 5—6 W. 5—9 JUl, 6—8 W. 9—11 JUl,
8—10 W. 11—14 MJl, 10—12 W. 14—16 JUl. Fut
terschweine 18—30 JUl.
Zêàsl'ZLrķàsttl
der Vrssinz SchleZmiq-HgWm
in der städtischen Biehmarkthalle zn Rendsburg
am Donnerstag, dem 23. August 1934.
Die Zufuhr zum heutigen Markt betrug 675 Stück
gegen 404 Stück in der Vorwoche, mithin eine Mehr-
zufuhr von 271 Stück. Es wurden gezahlt für
schwere Ware 0,33—0,85 JIM
mittelschwere Ware 0,32—0,35 JUl
leichte Ware 0,30—0,33 JUl
für das Pfund Lebendgewicht. Für allerbeste Ferkel
wurde auch über Notiz, für abfallende Ware auch
unter Notiz bezahlt. Jungschweine waren nur
wenige am Markt.
Zum heutigen Zentralferkelmarkt war die Zufuhr
bedeutend höher als in der Vorwoche. Der Wandel
war mittelmäßig, der Markt wurde ziemlich ge
räumt.
Ausgeführt wurden, soweit wir feststellen konn
ten, größere und kleinere Partien nach Vüöelsdorf,
Erfde, Schleswig. Osterrönseld, Westerrönfeld,
Schülp b. R>, Neumünster, Elmshorn, Voßloch, Bel-
gard, Gleimitz, Neumarkt i. Schlesien, Kempten i.
Allgäu, Zweibrücken.
Die Zufuhr an fetten Schweinen betrug 3 Stück
gegen 14 Stück in der Vorwoche. Für gelieferte
fette Schweine werden gezahlt für 1. Sorte 42—43
Pfg., 2. Sorte 41—42 Psg., 3. Sorte 40—41 Pfg.,
4. Sorte 36—38 Pfg., geringere Sorten —, Sauen
36—40 Pfg. das Pfund Lebendgewicht.
Die Zahl der dem Kälbermarkt zugeführten Tiere
betrug 15 Stück gegen 10 Stück in der Vorwoche.
Es wurden gezahlt für nüchterne Kälber 10—12
Pfg., für Fresser 13—18 Pfg., für ältere Kälber bis
33 Pfg. das Pfund Lebendgewicht.
Nanhfutter-Grosthandelspreise vom 23. Aug.
Kleeheu lose 5,40—5,60 JUl, Wiesenheu lose 4,60
bis 4,90 JUl, Getreidestroh gebündelt 1,40—1,50
Roggenstroh gepreßt in Ballen 1,30—1,35 JUl,
Weizen- und Gerstenstroh gepreßt in Ballen 1,30
bis 1,35 'JUl.
Der Londoner Goldpreis
beträgt heute für ein Gramm Feingold 53.4527
Pence — 2.80896 'JUl
Deutsche Schlachtviehmärkte
Kammernotierung Berlin am Markttage. Preise
für 1 Pfd. Lebendgewicht in . (Ohne Gewähr)
23. August 1934
betreibe (50 kg) 24. August.
Weizen. W 9, franko Hamburg ----
Weizen. W 12, ab inland. Station
Roggen. R 9
Wintergerste, ab Meckl./Holst./Hann.
Sommergerste ab Meckl./Holst./Hann.
Donauaerste wggfr. Sbg. verz. loko
Hafer, ļļ 12, franko Hamburg
Hafer. H 16. ab inländ. Station ••
Futtergerste- G 9.
Futtergerste. G 12
Futtermittel (50 kg)
Tendenz stetig
9.65 Erzeugerpreis
9-8°
7.65
8.85 9.40 Handelspreis
10.00 10.25
11.20
7.65 Erzeugerpreis
7.90
7.80
8.05
Tendenz ruhig
Markt Fnulitiirf/I.
1. Ochsen...
I * '
4.‘ : :
1. Bullen .
2- » ,
1. Kühe .,
2- .. ..
1. Kälber ... 45—46
2. „ ... 29-44
1. Schafe.... 29—30
2. „ .... 25-28
1. Schweine . 51—53
2. . . 50-52
3. „ . 47-52
1. Sauen
50-53
48—52
48-52
40—48
32-34
28—31
30—32
30—32
45-50
38-44
50-51
48—49
45-47
44-49
Hamburg
32—34
27— 31
22- 25
14-20
28— 30
24—27
27—30
23— 26
32-35
25-30
Erdnußk -Mehl, hell —
Leint. Horb /AOlhd. 8.80
Leintuch î 37^
Soyo-Schrot
Reisf.-Mehl 24 9t
Baumw.-S.-M 4) H 8.95
adgabetre« au« allen Nonlrab
7.90
6.15
Auftrieb und Handel auf den Märkten
■ 25-52
' 25-42
l»s!
e B 6is E 40—50
1481
5836
10642
glatt
glatt
glatt
Sauen 11-11
Berliner Eierpreise vom 23. August.
Deutsche Eier: G. 1 (vollfrisch) Sonderklasse
65 Gr. und darüber 10, Größe A. 9)4, B. 8)4,
C. 7)4, D. 7,- G. 2 (frisch) 9K, 8%, 8, 7%, 6K.
Auslandseier: Holländer, Dänen, Schweden.
Sonderklasse 10. Größe A. 9)4, Große B. 8)4,-
Finnen 9%, 9, 8)4, 8; Rumänen 8)4, 7)4.
Tendenz fest. Witterung warm.
Ochs. Bu.Kü.
Kälber
Schafe
Schweine ....
Ochs. Bu.Kü.
Kälber
Schafe .....
Schweine ...
ruhig
mittel
3017
3031
1706
ruhig
schlepp.
2295
1381
ruhig
freundl.
langsam
Hamburg: Handel: Rinder: ruhig. Beste Quali
täten sind gefragt,- gute Bullen wenig angeboten.
Die geringeren Sorten können infolge von
Stützungskäufen die Preise annähernd halten.
Schafe: Bei kleinerer Zufuhr 2—3 Pfg. höhere
Preise. Handelt freundlicher.
248
681
192
1994
mittel
gut
langsam
Weizenkleie inland. —
Weizenkl. inl mgr. —
Roggenkleie inländ —
Palmk Horb.Milhb 7.85
Kokoskuchen „ 8.85
Rapskuchen „ 7.20
Erdnußk. Sarb./W. 8.60
Mel'I >100 kt?)
Weizenmehl. Basts Type 790. 3B6, +) 27.25
Weizenmehl. Balis Type 790. W 4. X) 27.00
Roggenmebl. Basts Type 997. R 12. P) 22.00
Roggenmehl. Basts Type 1800. R 12. X) 18.25
*) brutto f.nelto incl. Sack ab Müble Er.-Hambg.v. 100kg
Waggonfrei: 4-) Er.-Hamburg X) lchl.-holst. Stationen
Berliner Getreidefrühmarkt
24. August 1984 >1000 kg) Tendenz stetig
Weizen, märkisch, frei Berlin 199.00
Roggen, märkisch, neuer 159.00
Braugerste, feinste, ab märk. Station ... 196.00—202.00
« gute 183.00—193.00
Sommergerste, mittlere
Wintergerste. 2zeIIer 170.00—181.00
4zeiler 165.00—170.00
Hafer, märkisch, neuer
. - März
Weizenkleie
Roggenkleie
Butter-Abrechnungspreise
vom 24. August 1934
Klasse
Hamburg
Deutsche Markenbutter
DeutlcheFeinmolkereibutter
Deutsche Molkereibutter...
131.— RM
128.- „
124.- „
Berlin
130.— RM
127.- .
123.- „
Deutsche Landbutter entsprechend niedriger
IJiïeiļe in RM per 50 kg etnfdjl. Verpackung ab Versandstation.
Fracht zu Lasten des Käufers.