gMubens."
Weiter weist der „Angriff" auf die konfessio-
«ellen Gesichtspunkte hin, die namentlich im
westen den verhältnismäßig hohen Anteil an
Nein-Stimmen ■ erkennen läßt. Dann kommt
aoer der Artikel im „Angriff", der von'dem
Hauptschriftleiter dieser Zeitung verfaßt wor
sen ist, auf eine dritte Art von Nciu-Sagern.
llnö gerade diese Gruppe von Nein-Sagern be
darf einer ^ besonderen Hervorhebung. Der
„Angriff" schreibt diesbezüglich:
„Der eine beschwert sich über öie Firma, die
ihn entlassen hat. Wie kann unter Hitler so
etwas möglich sein? Er hält Hitler für einen
Mammut-Personalchef. Ein anderer sieht, wie
ein Amtsleiter der NSDAP, versagt, einen
über den Durst trinkt oder lametta-eitel ein
herstolziert. Wie ein Fakir starrt er auf diesen
einen Ortsgruppenleiter, den er schon von
früher her nicht leiden konnte, das ganze Sy
stem der NSDAP, sieht er in diesem einen
Mann wie in einem Hohlspiegel brennen. Er
starrt hinein, bis er geblendet ist. Ein dritter
war schon in der Republik ein Pechvogel, er
hat es weder unter Wilhelm II., noch unter
Rathenau, noch unter Brüning zu etwas ge
bracht. Mit dem 80. Januar, glaubte er, sei nun
endlich auch sein Tag gekommen. Er hat gehofft
und gehofft und sieht sich nun abermals be
trogen. Für ihn war der Nationalsozialismus
ein Scheck, den er gerne auf seine eigene Un
fähigkeit einlösen wollte. Es hat nicht geklappt.
Da man niemand anders in Deutschland mehr
haftbar machen kann als öen Nationalsozialis
mus, so muß eben der Führer für sein Pech her
halten — ein Fall, der sich tausendfach wieder
holt. Für alles will man den Führer haften
lassen. Der empörte Untermieter, der verzwei
felte Hausbesitzer, der entlassene Beamte, der
übervorteilte Kleinhändler, der Angestellte,
der täglich durch den Dünkel seines Direktors
bis aufs Blut gepeinigt wird, sie alle, die in
einem Streit ihres Lebens unterlegen sind, sie
alle, die Unrecht erfahren haben, sie alle glau
ben irgendwo eine Abladestelle dafür zu finden,
und da sie keine andere haben, muß es die
Wahlurne sein."
Nationalsozialismus bedeutet in allen Fäl
len Gesinnung, Befähigung, Leistung und
hoher Gemeinschaftsgeist. Er verlangt Zurück
setzung jeder Art von Jnteresiententnm. Erste
res ist entscheidend für Führungsanspruch.
Die von dem Führer der Nation angekündig
te Aktion wird jür jedermann richtunggebend
sein.
* * *
Zur Frage der Stellvertretung
und der Verfassungsänderungen.
àch her VEZZhsümMmg.
Berlin, 22. August. Nach der Volksabstim
mung sind es drei Fragen, die die deutsche
Oeffentlichkeit besonders interessieren. Die
erste ist die vom Reichskanzler in seinem Auf
ruf an das deutsche Volk angekündigte Aktion,
von der man von offizieller Seite nur hört,
daß sie bereits in allernächster Zeit zur Durch
führung kommen wird. Die zweite Frage,
deren baldige Erledigung man jetzt annimmt,
ist die Frage der Stellvertretung. In gut
unterrichteten Kreisen ist man der Meinung,
daß diese Stellvertretung eine dreiteilige sein
werde. Minister Heß soll darnach Stellver
treter des Führers in Parteiangelegenheiten
bleiben, Göring Vizekanzler werden, also die
reichspolitische Stellvertretung innehaben und
Generaloberst von Blomberg die Stellver
tretung Hitlers im Oberbefehl der Wehrmacht
übernehmen. Dagegen ist man über die dritte
Frage, die Neugestaltung der Reichsverfassung,
noch im Ungewissen. Hier liegt nur die Er
klärung Hitlers in seiner Rede in Hamburg
vor, daß sich das nationalsozialistische Regime
eine neue Verfassung an Stelle der Weimarer
geben.werde. Als Grundlage für diese neue
Verfassung betrachtet man die 25 Punkte des
Programms der NSDAP.
~ “
Dm führende Mģliàr
kt «àsrmi ausgeschlossen.
München, 23. Aug. Der Stabsleiter der
Obersten Leitung der PO. veröffentlicht fol
gende Anordnung:
Ich habe festgestellt, daß mit dem Fortschrei
ten des Aufbaues der Deutschen Arbeitsfront
einige wenige Kräfte versuchen, diese Arbeit
zu sabotieren. Es sind dies Kräfte der alten
Gewerkschaften und der alten Arbeitgeberver
bände, die in letzter Minute versuchen, den
Aufbau zu verhindern, da sie wissen, daß hier
mit ein für alle Mal ihre Zersetzungsarbeit in
den schaffenden Kreisen lahmgelegt ist. Einige
Amtswalter der Deutschen Arbeitsfront haben
sich diesen Kräften dienstbar gemacht.
Ich sehe mich deshalb genötigt, die Partei
genossen Brücker, Krüger und Hanenstein ihrer
Aemter in der NSBO. und der Deutschen Ar
beitsfront zu entziehen, weil sie meine Anord-
nugen nicht befolgten.
Die Untersuchungen sind noch nicht abge
schlossen, und ich bin gewillt, rücksichtslos gegen
jeden inner- und außerhalb der Partei vor
zugehen, der es versucht, den mir vom Führer
gegebenen Auftrag zu sabotieren.
Wer sich zum Büttel unserer Gegner macht,
hat auch die Folgen zu tragen. Ich bitte, diese
Anordnung allen Dienststellen der NSDAP,
und der Deutschen Arbeitsfront bekannt
zugeben. gez. Dr. Robert L e y.
Das Symbol deutscher Sttgettb.
Die Reichsjugenöführung hat angekündigt,
daß der Hohe Meißner zur Weihestätte der
neuen deutschen Jugend werden soll. Damit ist
in glücklicher Form eine hohe Tradition auf
genommen — soweit sich bei der ständig er
neuernden Bewegung der Jugend von Tradi
tion sprechen läßt. Aber es ist eine Tradition
vorhanden, eine ganz besondere allerdings,
nämlich die einer dauernd nach neuer Form
ihres Lebenswillens ringenden und suchenden
Jugend.
Die Jugendbewegung, die um die Jahrhun
dertwende weite Kreise der deutschen jungen
Generation erfaßt und sie seitdem nicht mehr
losgelassen hat, kann man füglich als eine der
Keimzellen des neuen Deutschlands bezeichnen.
Hier, in öen sangesfrohen Wanderungen und
Fahrten, im Lagerleben, in der innigen Ver
bundenheit mit der Natur, wurden zum ersten
Mal wieder jene sittlichen und geistigen Kräfte
wachgerufen und gepflegt, die öen tragenden
Grund des Dritten Reiches bilden. Hier er
folgte zum ersten Mat mit Bewußtsein die
Auflehnung gegen erstarrte Formen der Zi
vilisation, gegen ein Leben der Veräußer
lichung und Verflachung, gegen eine Gesin
nung, der nichts galt als Geld und Geltungs
bedürfnis.
Diese Jugend hat mit sich selbst und mit der
Umwelt des Bürgertums gerungen. Sie war
es, der zum ersten Mal wieder der Begriff der
Volksgemeinschaft mehr als eine Phrase, näm
lich ein tiefes innerliches Erlebnis wurde. Sie
erkannte, daß nicht der Geldbeutel, weder der
eigene noch der des Vaters, den Wert des
Menschen ausmacht, sondern das, was er in
nerlich geben kann und geben will zum Wohle
aller.
Eine ganz neue, tiefere Form der Vater
landsliebe wuchs hier auf. Kein Hurrapatrio
tismus, sondern ein Verbundensein mit Gott
und Heimat. Diese deutsche Jugend, in voller
Nevolution und Gärung, sammelte sich im Ok
tober 1918 zu einem großen Schwur auf dem
Hohen Meißner. Was damals gesagt und ge
lobt wurde, da^ hat die gleiche Jugend wenige
Monate später durch die Tat bekräftigen dür
fen. An die Stelle der Wanüerkluft trat der
feldgraue Rock. Kein Barett, viel mehr der
Stahlhelm deckte das Haupt. 12 000 Wander
vögel zogen hinaus für Deutschlands Ehre.
7000 ließen ihr Leben für die Verteidigung der
Heimat.
£
Die Nachkriegszeit hat der Jugendbewegung
ein verändertes Gesicht verliehen. Zwar konn
ten auch jene Bünde weiter gedeihen, in denen
die großen Ideale der Jugendbewegung, die
Verbundenheit mit Gott, Volkstum und Va
terland gepflegt wurden. Aber daneben ent
stand eine andere Jugendbewegung, die keine
war, sondern nur ein Reservoir für bestimmte
politische Sondergruppen. Jene Zerrissenheit,
die das ganze staatliche und volkliche Leben
Deutschlands mit einer furchtbaren Lähmung
erfaßte, sie zerstörte auch das Beste der deut
schen Jugendbewegung. Internationaler Mar
xismus und Kommunismus breitete sich aus,
es wurde viel und geistreich diskutiert, aber
das notwendige, das unerläßliche Gefühl der
allgemeinen Verbundenheit der deutschen Fu
gen litt Not.
In jahrelangem Ausbau ist parallel mit der
nationalsozialistischen Bewegung die Hitler
jugend zur größten Organisation deutscher Ju
gend geworden. Heute umfaßt sie wohl alle
Bünde und Verbände in einem einzigen
großen Bund. So ist sie nach außen die Krö
nung eines langen Ringens um die Einheit
der deutschen Jugend. Indem sie jetzt als Sym
bol neuer deutscher Jugend öen Hohen Meiß
ner erwählt, gibt sie kund, daß in ihr auch in
nerlich jener ringende, suchende Geist, das For
schen nach öen'großen Wahrheiten seine Pfle
gestätte haben soll. Was vor nunmehr drei
Jahrzehnten zum erstenmal zum Durchbruch
kam, die Empörung gegen eine veräußerlichte
Lebensform, soll in ihr stets wach bleiben. Er
füllt von diesem Geist, beseelt von einer tiefen
Liebe zur Heimat und zum Volkstum, mar
schiert Deutschlands Jugend in die Zukunft.
:nd1°°»L
.rpanlscher
gleisung
- unö
ite Zahl der Opfer de. - ^
îL-ķ
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Schanghai. Bei June
östlich von Charbin) i,
pentransportzug zur
worden. Die Lokomotive
stürzten um.
ges steht noch nicht fest. Sie , ■ .,
Wien Wie von unterrichteter
teilt wird, wird der durch die Amt.-- Bstc»
Dr. Rintelens freigewordene Gesanm ^jcolck
in Rom mit dem Lanöesführer der , i«
Heimwehren, dem jetzigen Generallo
Triest Dr. Steidle besetzt werden- . t
Berlin. Mit der künstlerischen nn
schen Gesamtleitung der Aufnahmen B
Film vom Reichsparteitag 1934 ist ~
fenstaht beauftragt worden.
dl auf
fDïfîûsi qu/ ösM ©Ijie&ifss Bntsgt v»e!s Bov4e gutst Ķeņèêkn.
©ie Zghl der @tt?tm&enest steht noch mHL fest.
meisten Ruderer Wurden in der Nähe des
Schloßkanals zwischen Stock und der Herren-
irrsel überrascht. Nach dem Orkan, der nur
wenige Minuten dauerte, bot sich ein furcht
bares Bild. Zahlreiche Boote, darunter viele
Faltboots, trieben kieloben nnd ohne Be-
satznng ans Lew nachtschwarzen Wasser. So
weit bisher feststeht, sind ein Leh
rerehepaar und die Frau eines
Zahnarztes ertrunken. Von dem
Schicksal der anderen Gekenterten war heute
vormittag noch nichts bekannt geworden, ob
wohl noch in der Nacht Bergungs- und Ret
tungsversuche ausgenommen worden waren.
Mit weiteren Todesopfern ist daher fast mit
Sicherheit zu rechnen.
DNB. Prien (Chiemsee), 24. Aug. (Eigene
Funkmeldung.) Auf der Herreninsel im Chiem-
seerfand Donnerstagabend eine originelle Ver
anstaltung statt, die „Jagd nach dem See-
ungeheuer". Eine große Menschenmenge war
aus den Userorten der Insel gekommen, die
meisten mit öen Chiemseeöampfern, viele Hun
derte aber auch in Holz- und Faltbooten. Nach
dem die Veranstaltung einen sehr humorvollen
Verlauf genommen hatte, ruderten die ans
Stock und Prien Gekommenen wieder in den
See hinaus, obwohl am Himmel eine
drohende Wolkenwand stand.
Plötzlich — gegen 11 Uhr — brach ein Orkan
von seltener Stärke los und trieb ein unbarm
herziges Spiel mit Menschen und Booten. Die
$as ņngeļjenetstgje Jeher liefest.
DNB. Saarbrücken, 23. Aug. Ueber das
gestrige aufsehenerregende Urteil der Metzer
Strafkammer, durch das neben verschiedenen
anderen Saarländern der Leiter der Röchling-
schen Werkpolizei, der Kriegsblinde Rathke, zu
18 Monaten Gefängnis verurteilt wurde,
herrscht heute noch völlige Unklarheit. Man
weiß nicht, mit welcher Begründung das fran
zösische Gericht zu einem derart ungeheuer
lichen Richterspruch kommen konnte. Selbst
nach Verkündung des Urteils ist noch immer
nicht bekannt, was öen Verurteilten überhaupt
vorzuwerfen ist. Die heutigen schadenfrohen
Behauptungen der Separatistenpresse, daß man
einer weitverzweigten deutschen Spionage aus
die Spur gekommen sei, sind jedenfalls völlig
haltlos und durch nichts bewiesen. Bezeichnend
für den merkwürdigen Verlauf der Verhand
lung ist die Tatsache, daß der Generalsekretür
der Röchlingschen Werke, Rupp, zu 5 Jahren
Gefängnis verurteilt wurde, ohne daß man
ihm überhaupt eine Anklageschrift oder eine
Vorladung zur Verhandlung zukommen ließ.
Die Verhandlung fand unter Ausschluß der
Oeffentlichkeit statt.
Es wird nunmehr die Pflicht der Saar-
regierung sein, sich mit diesem mehr als myste
riösen Gebaren französischer Gerichte zu be
fassen und energisch dagegen einzuschreiten.
* y- *
Messimen sM Mfens ftofonfe rogtften.
Ne Well mb weiter verteilt.
Paris, 24. Aug. (Erg. Arnkmelö.) In ita
lienischen Kreisen soll, wie '„Journal des Ds-
bats" aus Rom meldet, die Möglichkeit eines
italienisch-französisch-englischen Kolonialab
kommens lebhaft erörtert werden. Es handle
sich nicht etwa um die Frage einer Grenzbe-
richtigung südwestlich der Cyrenaika, die bei
dem allgemeinen französisch-italienischen Mei
nungsaustausch eine Rolle spielen dürfte, son
dern um einen viel weitgehenderen Plan, der
das politisch-koloniale Schwergewicht im öst
lichen Afrika zu verlagern geeignet sei. Angeb
lich sollen Frankreich und England bereit sein,
Italien in Abessinien und Somali-Land freie
Hand zu lassen. England hoffe, der japanischen
Einwanderung nach Abessinien auf diese
Weise einen Riegel vorschieben zu können,
und Frankreich glaube, daß damit der italieni
sche Druck in Richtung des Tschad-Sees abge
lenkt werden könne.
In italienischen Kreisen halte man es für
notwendig, daß Frankreich und England Abes-
srnren zu verstehen geben, es wäre zu seinem
Vorteil, sich mit der europäischen Macht zu
verständigen, deren Interessen sich mit denen
Abessiniens am besten in Einklang bringen
ließen.
* y- *
Anktzlag auf emm japanischen
LMMNttMZMl.
Viele Todesopfer durch Zugentgleisung.
Schanghai, 23. August. Etwa 60 Kilometer
westlich vom Jmenpo (rund 100 Kilometer
südöstlich von Charbin) wurde ein japanischer
Truppentransportzug zur Entgleisung ge
bracht. Die Lokomotive und vier Wagen stürz
ten ab. Die Zahl der Opfer des Anschlages ist
noch nicht unbekannt. Sie soll sehr groß sein.
6a Sowjetangestellte der nordmandjchurischen
Bahn verhaftet.
DNB. Charbin, 23. August. Mandschurische
Polizei geht jetzt scharf gegen die sowjetrussi-
schen Angestellten der nordmandschurischen
Eisenbahn vor. 66 dieser Angestellten sind be
reits verhaftet worden. Sie werden beschuldigt,
an öen letzten zahlreichen Bahnüberfällen in
direkt beteiligt zu sein, da sie angeblich mit den
Attentätern zusammengearbeitet Haben,
"ÏJ
ständigen Polizeirevier zu melden.
Untersuchungshaft entlassen worden-
Im Relchsmimsterrnm fand gesteş^
die feierliche Vereidigung der VeaM ^
den Führer statt. Die Vereidigung P
Staatssekretär Pfundtner vorgenom
Wegen Sprengung einer Brücke ^ şşî
das Wiener Standgericht die ANS
Strampl zu acht Jahren schweren
Gausner, Walkhammer und Wörle 5 „ B
länglichem Kerker, verschärft durch e aJ jt -'
stentag vierteljährlich und DunkelM
Juni, dem Tag der Begehung der ~ l ' ^jls
Das Militärgericht zu Leoben »/L#*
öen Angeklagten Marchler wegen J
zu 10 Jahren schweren Kerkers. ^ PL
Die Ausstellung „Deutsche Saar
wird kommenden Sonntag 10 Uhr .
minister Dr. Goebbels feierlich eroN ^
Der französische Kriegshafen
der bedeutendste Sicherheitsfaktor « . . tc .
für den Aermelkanal und die r efr
den. Die Hafenanlagen werden eIUI
dem Zuwachs der Flotte ausgebaut. ķA
Die Schaffung einer weiblichen ş Zfifà
pe für Paris ist wegen Geldmangeln ö
stellt worden. Bz
»Daily Mail" betont, daß öie
gierung mit der Ernennung eines y ^ c
zum Vorsitzenden der Saarkoinmm
große Unklugheit begangen habe- ^ij^.
Ueber den Aufenthalt des şş* KN" ch
Bundeskanzlers an der französisch^ r e t *%
sagt der „Qnotidien", Schuschnigg K
Frankreich gekommen, um finaķ
wirtschaftliche Hilfe zu erlangen Bx şş'
um sich über die Wiedereinsetzung ^
burger zu unterrichten. „ .... ¥Z4
Washington. Die MarinebehörB
wiederum 23 Kriegsschiffe in
und die Pläne für die Kiellegung ,,
Kriegsschiffen vorbereitet. «mltşdeê
Mailand. Die Einführung der
Sprache als offizielle Amtssprache^
Italienischen auf Malta hat in U
hafte Empörung hervorgerufen. 0t. \}
Jndenfeindliche Kundgebungen . . i? .,§
Kurschany in Litauen gemeldet
dort zu einer jndenfeindlichen ^
gekommen, die den Ausschreitungen- .Ht <>.,)
len ähnlich ist. In der Donnerstag ^ ^
iE şş
len ähnlich ist. In der Donner
ein Trupp jugendlicher Litauer. s.ķ
dortige Gemeinschaftshaus der^Z^ ^
und warf mit Steinen die Fenster
band es ein. «
Berlin. Im ReichsministerinM
fand am Donnerstagmittag 1 Uhr l ŗ' 0,ji-
Form die Vereidigung der Beamte ^ i ^
Führer und Reichskanzler Adolf ®
Die gesamte japanische Presse u ZlEjck
Ausweisung japanischer Siedler A' i»
rückgängig zu machen. Die japu? IsHam
rung wird beim amerikanischen LjA
'-TŞ 5ķ ŞŞ ŞchGtL tzWMŞÄ
zîic-
Doppelmörder hingerichtet.
DNB. Stettin, 24. Aug. (Eig. FU» . $ 0 ļt
Der wegen Mordes in zwei Fällen «u
verurteilte Bernhard Rothenburg l L at \0
früh 6 Uhr auf dem Hofe des GeriĢ
nisses in Stettin enthauptet worden. ^ ,,^1,^
bürg hatte seine Mutter und seine Ta
Leben gebracht.
Säuberungsaktion in österreichisch^
betrieben. 0t
DNB. Wien, 23. August. Auf şş
Gutsbetrieben Oesterreichs wurden.¥.¥0
teilung der „Reichspost" scharfe Sau Ad>
aktionen durchgeführt. So hat das ®’ j p
mont im Enns-Tal alle Angestellten 1 ^ pia-
beiter, die in die Juliereignisse verMs"■
reu, fristlos entlassen. Auch auf den
der Großgrundbesitzer, des Fürsten M-
stein, des Grafen Donnersbach und -E
rons Bachofen-Echt, wurden Säuber
onen durchgeführt, desgleichen auf m ģ û tì>
schast des größten oberösterreichisG^ ^1-
besitzes des Grafen Lamberg. ZahlrmV
Ingenieure sowie der Güterdirekto
nieur Gaigg wurden ihrer Stellung^
ben.
*
Um ein weiteres Anwachsen öer
rnngsdichte zn verhindern, hat der r$tî¥\
missar für das Siedlungswesen die #
Landesbehöröen ersucht, bet Befreinn» ^
baupolizeilichen Vorschriften in eng . ķ
Stadtteilen, tunlichste Zurückhaltung °
Der frühere Intendant der Südmelt 0
Rundfllnkdienst AG., Dr. Flesch, ist ^ 0
Kaution von 20 000 RM. und gegen.
pflrchtung, sich dreimal wöchentlich bei. jļ