Kopmhagmer Brief.
Man schreibt uns aus Kopenhagen:
Ter deutsche Flottenbesuch.
Vier Tage lang lagen sie draußen an der
„Langelinie", der schönen Strandpromenade
Kopenhagens, die vier „schwarzen Gesellen", die
deutschen Torpedoboote „Greif", „Möwe",
„Falke" und „Kondor", — schwarz in Farbe
aber sonst natürlich blitzblank und sauber. Von
dem Vordermast des „Greif" flatterte die
Flagge des Flottillenchefs Kapt. v. Heye, eines
Sohnes des ehem. Chefs der Heeresleitung.
In großen Autobussen fuhren die blauen
Jungs durch die dänische Hauptstadt auf Stadt
besichtigung, und für die Offiziere fanden
Empfänge statt beim Chef der dänischen Ma-
rineleitung, dem Admiral Rechnitzer, beim
deutschen Gesandten, Freiherrn v. Richthofen
usw.
Man darf ohne jegliche Uebertreibung
sagen, daß Kopenhagen diesen deutschen Flot
tenbesuch freudig begrüßt hat. Einen tadel
losen Eindruck machten die schmucken Unifor
men, und ebenso tadellos war das Benehmen
derer Träger.
Man hat von anderen Kriegsmarinen
hier öfters etwas ganz anderes gesehen.
Fast jeden Tag fuhren bei dem herrlichen
Wetter auf der „großen Hafenrundfahrt" die
in Kopenhagen anwesenden deutschen Besucher
zu Hunderten an der Flottille vorbei — die
Hände zum Hitlergruß erhoben. Am letzten
Sonntag hatte auch das kleine deutsche
Marineschiff „Hela" an demselben Pier fest
gemacht. Auch die „Hela" wurde von den vor
überfahrenden deutschen Touristen freudigst
begrüßt — wohl aber ahnte keiner von den
deutschen Sommergästen, wen das Schifflein
als Gast beherbergte — nämlich den obersten
Leiter der deutschen Wehrmacht, den General
obersten v. Blomberg. Drei bis vier Tage
lang weilte diese bedeutungsvolle Persönlich
keit als Feriengast in Kopenhagen —in streng
ster Zurückhaltenheit. Wahrhaftig eine wohl
verdiente Enspannung! —
Zwei bedeutsame Erlasse
Die Hochwassergefahr in |5ofen
DNB. Warschau, 24. Juli. Der
LSķ
stand der Weichsel betrug am Montag
der Nacht zum Dienstag iu Warschau
schuittlich 8,48 Meter. Gegen Morgen uc» ^
eiu leichter Rückgang beobachten. Tue 0
nehmen an, daß der Wasserstand a« D
seinen Höhepunkt erreichen wird, daß £ pi<
Hauptstadt keine größere Gefahr droyl. ^
scheidend wird sein, ob die WeichseldamĢ ,
längere Zeit den Fluten standhalten
Der Schwerpunkt der Hochwassergefahrŗ
sich jetzt nach dem Unterlauf dger Welch! .Lj
schoben zu haben. In der Nähe »on
ist das Wasser der Weichsel vereinzelt
Ufer getreten.
des Stellvertreters des Führers.
Personalwechsel in der deutschen Gesandtschaft.
Legationsrat v. Levetzow wird in absehbarer
Zeit seine Stellung bei der hiesigen deutschen
Gesandtschaft verlassen, da er zum deutschen
diplomatischen Vertreter in Colombo (Ceylon)
befördert worden ist. v. Levetzow, der aus
Holstein stammt und sich hier in Kopenhagen
einer allgemeinen Beliebtheit erfreuen darf,
wird bei seiner baldigen Abreise nach dem
fernen Osten von allen Seiten mit den herz
lichsten Wünschen für die Zukunft begleitet
werden.
Zu seinem Nachfolger in Kopenhagen ist der
Legationsrat v. Ducharitz ernannt worden, der
schon seit längerer Zeit im Außenpolitischen
Amt die dänischen Anlegenheiten bearbeitet
hat. —sen.
NSK. Der Stellvertreter des Führers gibt
bekannt:
Ich habe am 18. April d. I. bekanntgegeben,
daß jedem Partei- und Volksgenossen, den die
ehrliche Sorge um Bewegung nnd Volk dazu
treibt, der Weg zum Führer oder zu mir als
seinem verantwortlichen Vertreter, offensteht,
ohne daß er deshalb zur Rechenschaft gezogen
werden kann.
Ich bin nach wie vor fest entschlossen, im In
teresse der Sauberkeit und Reinheit der Be
wegung notfalls auch gegen verdiente Führer
der NSDAP., die durch Verfehlungen das
Ansehen der Bewegung schädigen, mit den
schärfsten Maßnahmen vorzugehen und aus
jeder berechtigten Beschwerde, die mir durch
mein Gewissen als Nationalsozialist und durch
mein Verantwortungsgefühl dem Führer
gegenüber vorgeschriebenen Folgerungen zu
ziehen.
Ich kann aber nicht zulassen, daß meine An
ordnung vom 18. April von gewissenlosen, be-
rufsmäßigenDenunzianten mißbraucht wird,
um verdiente und makellose Führer, die seit
Jahren treu ihre Pflicht erfüllt haben, bewußt
oder leichtfertig in den Schmutz zu ziehen und
damit auch das Ansehen der Bewegung in wei
ten Kreisen des Volkes herabzusetzen.
Daß dies von Feinden der Bewegung und
des Volkes, die sich teilweise in die Partei ein
zuschleichen verstanden haben, immer wieder
versucht wird, geht aus einer großen Anzahl
von Beschwerden hervor, die von meinen Be
auftragten an Ort und Stelle untersucht wor
den sind.
Wer in berechtigter Sorge um die Bewegung
unter Nennung seines Namens mein Eingrei
fen gegen Schädlinge und Versager unter den
Führern der NSDAP, erbittet, darf stets mei
nes Schutzes gewärtig sein, auch dann, wenn
eine Angaben sich als nicht ganz richtig erwei-
'en, die Untersuchung aber ergibt, daß ihm der
gute Glaube zugebilligt werden kann.
Andererseits aber bin ich entschlossen, mich
chützend vor jeden treuen und saubere» Füh
rer der NSDAP, zu stellen, der als Vertreter
der Bewegung zu unrecht verleumdet wird
und künftig böswillige und leichtfertige Ver
leumder und Ehrabschneider sowie nach Mög
lichkeit auch alle feigen, anonymen Denunzian
ten durch das öffentliche oder Parteigericht zur
Rechenschaft ziehen zu lassen.
Madame Zöllsuß besichtigt Kriegsschiffe.
Der italienische Kreuzer „Fiume" und die
Torpedoboote „Folgore" und „Baleno" haben
sich, „Temps" zufolge, nach den Gewässern
von Riccione begeben. Im Seebad Riccione
hält sich bekanntlich Frau Dollfuß mit ihren
Kindern auf. Die Familie des österreichischen
Bundeskanzlers genießt dort die Gastfreund
schaft des italienischen Staatschefs. Madame
Dollfuß muß für militärische Tinge sehr viel
Verständnis haben,' denn sie hat in Begleitung
des italienischen Podesta den Schiffseinheiten
jetzt einen Besuch abgestattet. Allerdings wird
nicht verraten, wie sich Madame Dollfuß über
die italienischen Kriegsschiffe geäußert hat....
Das Land der scharfen Kontraste.
„Manchester Guardian" bezeichnet Rumä
nien als ein Land der großen Kontraste. Tie
ungeheuren Bodenschätze Rumäniens — Oel,
Gold und andere Mineralien — machen diesen
südosteuropäischen Staat zu einem der reichsten
Länder der Welt. Aber diese Schätze befinden
sich in den Händen von nur wenigen. Die
Mehrheit von den 18 Millionen Einwohnern
lebt unter primitiven Verhältnissen in den
Dörfern und beteiligt sich nicht an den Wohl
taten der verfeinerten Kultur. Der Reichtum
des Landes kommt merkwürdigerweise auch
den Staatsfinanzen in keiner Weise zu Hilfe.
Tie rumänische Nationalschnld ist ungeheuer.
Die beläuft sich auf annähernd 300 Millionen
Pfund. Kein Wunder, daß Rumänien unter
der finanziellen und wirtschaftlichen Krise be
sonders arg zu leiden hat. Die Trockenheit
dieses Jahres wird die Verhältnisse in dem
Agrarland Rumänien nicht gerade gebesser
haben. So merkwürdig es klingt: das reichste
Land Europas befindet sich von allen europäi
schen Ländern in der mißlichst?» Lage.
Von allen Führern der NSDAP, aber er
warte ich, daß sie ihr Verhalten so/einrichten,
daß jeder Partei- und Volksgenosse vertrauend
zu ihnen aufschauen und sich willig ihrer Füh
rung unterordnen kann.
München, den 19. Juli 1934.
gez. Rudolf Heß.
NSK. Der Stellvertreter des Führers hat
die folgende Verfügung erlassen:
Die Deutsche Arbeitsfront ist durch einen re
volutionären Akt der Partei geschaffen wor
den,' mit der Führung ist der Stabsleiter der
PO., Dr. R. Ley, beauftragt.
Laut Dienstbuch der Deutschen Arbeitsfront
sind alle Aemter der Deutschen Arbeitsfront
Abteilungen der entsprechenden Aemter der
PO.: zum Beispiel ist das Organisationsamt
der DAF. eine Abteilung des Organisations
amtes der PO., das Personalamt der DAF.
eine Abteilung des Personalamtes der PO.
usw.
Auf Wunsch des Stabsleiters der PO., Dr.
Ley, genehmige ich, daß auch das Schatzamt der
DAF. der Aufsicht des Neichsschatzmeisters der
Partei unterstellt wird.
Absführungsbestimmungen erläßt der
Reichsschatzmeister im Einvernehmen mit dem
Führer der DAF.
München, den 19. Juli 1934.
gez. Rudolf Heß.
Der neue deutsche Gesandte in Bttķattî
Der bisherige deutsche Gesandte in Dü
von Dehn-,Schmidt, wurde zum neuen
schen Gesandten in Bukarest ernannt. ,
ķ>
Bàgmg hit Mjulaà
des Chefs des Nahes.
In wenigen Zeilen
München, 23. Juli. Die Dienststelle Adjutan-
tur des Chefs des Stabes ist mit Montag, dem
23. Juli 1934, verlegt nach Berlin, Wilhelm-
straße 196, Fernruf Flora 7281.
In München befindet sich lediglich eine Ab-
wicklungsstelle der Adjutantur. Alle übrigen
Dienststellen der Obersten SA.-Führung haben
nach wie vor ihren Dienftsitz in München,
Barerstraße 11.
An die Adjutantur des Chefs des Stabes
sind ausschließlich den Chef des Stabes per
sönlich angehende Schriftstücke zu senden. Der
gesamte übrige Schriftverkehr ist nach wie vor
an die Oberste SA.-Führung, München, zu
leiten.
Der Chef des Stabes.
gez. Lutze.
Die ersten in Baden-
Baden.
Die ersten, die am Ziel der
2000-Km.-Fahrt in Baden-
Baden ankamen, waren die
Fahrer Bigalke und Tip-
pelskirch, die mit ihrem
kleinen Fiat einen Durch
schnitt von 83,4 Km. gefah
ren und 7 Stunden 27 Mi
nuten vor ihrer Sollzeit
eingetroffen waren.
Zwischen Bulgarien und Sowjetr—,^
sollen die normalen diplomatischen Beşş^
gen durch gegenseitigen Gesandtenaus
wiederhergestellt werden. . M
Als Vergeltungsmaßnahme für erm
schüdigung des Salzburger Postamtes ^ p
vier angeblich nationalsozialistische Angel , 's '
ihres Dienstes enthoben.
Der ehemalige italienische Unterstaaisi ^
tär und Regierungskommissar beim i*% jf
schen Olympia-Komitee, Leandro Arpilw ^
aus der faschistischen Partei ausgeşş
worden. /ļ^'
Der Sekretär des kommunistischeni»* \i
tees zur Befreiung Thälmanns" roşş^
> Paris verhaftet. Gründe für diese Maß"
sind nicht bekanntgegeben worden. w
' Der „Westdeutsche Beobachter" ^
„Mannheimer Hakenkreuzbanner sind
Saargebiet „bis auf weiteres" verboten g,ļ| ^
den. Sie sollen die öffentliche Ruhe un n
nung stören.
In Wien und Graz fanden StandgeĢ^
teile wegen Sachbeschädigung am Staats '
tum statt. Die „Attentäter" wurden z»
8 Jahren schweren Kerkers verurteilt. fi
Die Verluste der bolivianischen
mee werden im Monat Juli mit 4500 - ^
angegeben. gļ
Zum Reichsführer der deutschen 3%
schuft wurde der Sturmführer Zieg ,
nannt. I
Die evangelische Synode im Saarge^^f
an den ökumenischen Rat in Gens ein ş,sķ
telegramm wegen des Verbots der d
Zeitungen im Saargebiet gerichtet.
Kar;« Post.
Ein Soldat, -er blutjung fiel.
Bekanntmachung der Reichsleitung
des Arbeitsdienstes.
DNB. Berlin, 23. Juli. Im Verlag Ber
nard 8- Graefe, Berlin SW. 68, ist ein von
Bodo von Graefe herausgegebener „Leitfaden
für den Arbeitsdienst" erschienen.
Die Reichsleitung des Arbeitsdienstes gibt
hierzu bekannt, daß sie mit der Veröffent
lichung und Herausgabe dieses Buches nichts
zu tun hat.
In wenigen Tagen wird Deutschland des
Tages gedenken, an dem vor 29 Jahren die
Hunderttausende zur Verteidigung der Gren
zen hinausgezogen. In tiefer Trauer, zugleich
aber voll Stolz wird es sich der 2 Millionen
erinnern, die in den vier Jahren des großen
Krieges ihr Leben lassen mußten. Gerade un
ter den Jüngsten hat der Tod reiche Ernte
gehalten, und so liegt es nahe, sich des über
haupt jünsten deutschen Soldaten zu erinnern,
der in dem gewaltigen Ringen gefallen ist.
Es ist der Kriegsfreiwillige Josef Kirchen
mayer, der am 24. Januar 1915 an der Ost
front den Heldentod fand. Mit 14 Jahren schon
hatte er sich in den ersten Tagen der Mobil
machung bei einem württembergischen Infan
terieregiment gemeldet. Trotz allen Ablehnun
gen, die er wegen seiner Jugend erfuhr, setzte
er schließlich seinen Willen durch. Er war über
seine Jahre groß und kräftig, so daß er schon
nach wenigen Monaten mit seinen Kameraden
ins Feld rücken konnte. Sein Leben dauerte
nicht mehr lange: Vierzehn Jahre und elf
Monate war dieser jüngste deutsche Soldat
alt, als er unter Trauer des ganzen Regi
ments in die russische Erde gebettet werden
mußte.
Ein Gegenstück stellt eine Liste dar, die alle
noch lebenden ältesten Soldaten der englischen
Wehrmacht umfaßt. Man sollte es nicht für
möglich halten, aber es ist tatsächlich so: in
England gibt's eine ganze Reihe uralter Sol
daten, die zum Teil hundert und mehr Jahre
alt sind! Einzelne von ihnen haben ihre letz
ten Waffentaten im Krimkrieg verrichtet, und
der fand von 1853—56 statt! Ter Senior dieser
Veteranen ist der kanadische Soldat John
und fitinalk« Veteranen.
Birch, der heute 111 Jahre alt ist. Auch der
Colonel Maclean hat das Jahrhundert über
schritten,' er empfing gleich seine Wunden in
jenem heute schon fast sagenhaften Krieg. Ein
anderer, 96 Jahre alt, verlor beide Arme bei
der Sikh-Expedition in Indien, die im Jahre
1883 stattfand. Einen 104jährigen Seesoldaten
führt die Liste auf, der in Südaustralien
wohnt. Von ihm wird berichtet, daß er unge
achtet seines hohen Alters ein leidenschaft
licher Raucher sei, der in der Pfeife seinen
besten Freund erblickte.
Wie muß diesen alten Soldaten zumute sein,
wenn sie in historischen Werken von kriegeri
schen Ereignissen lesen, deren Augenzeugen
sie selbst gewesen sind! Und was können sie
ihren Urenkeln aus der Geschichte ihres Va
terlandes erzählen,' sind sie doch selbst ein
Stück dieser Geschichte geworden.
Die 20V9-Km.-Fahrt «
hat noch ein viertes Opfer gefordert, ķ gş,
Havelland verunglückte der Hamburg"
rer Brunswig,' er starb im Brande' J
Krankenhaus. — Dreißig Reichswehr m
rige nahmen an der Fahrt teil. Sie e M\ :
26 goldene Medaillen und 5 Watt
preise. v[\
In Pallanza am Lago Maggiore
italien stießen zwei S t r a ß e n b a h J 1 ■ +
zusammen.^30 Fahrgäste wurden verletz^
Heue Verschärfung der Streiktage
in San §?Mzisks.
DNB. Sa» Frauzisko, 23. Juli. Die Hafen
arbeiter haben beim Schlichtungsausschuß Ein
spruch gegen die Anwesenheit von National
garde in den Lokalen erhoben, wo über den
Schlichtungsvorschlag abgestimmt wird.
Radikale Elemente beschmierten ein Straßen
bahngleis mit Fett, so daß der Führer eines
Wagens die Gewalt über die Bremsvorrich
tung verlor und der Wagen in einer Kurve
aus den Schienen sprang und zertrümmert
wurde. Es werden zahlreiche weitere Gewalt
taten gemeldet, darunter die Inbrandsetzung
eines Hauses, das einem Straßenbahnführer
gehört. ' , .
Im Rahmen der Siebenhundert
Stralsunds findet ein großes Tret! ^ r
Pommern aus dem Reiche statt.
Haussaal war gestern eine Begrüßum-á
Im Bezirk der Gutsverwaltung + M.
öorf im Kreise Wismar waren Ä
bis zum Rücken in einem grundlosen ^
lauf versackt. Sie wurden gerettet, "
von ihnen dadurch, daß man ihn " pi
über das Geweih geworfenen Stria ^
zog. „M* ê
Der französische Fischkutter „Nava ^'j,
Dt. Malo ist in der Davisstraße 0 e '% e «
Besatzung, 28 Mann, traf in acht/
booten in Holstenborg an der Westt^ j
lands ein.
Auf der Insel Usedom erschoß ķ «
einer Pürfch auf Wildschweine
euiei UUI ļ
Karl Koch aus Swinemünde verftyk §
Jagöpächter Landwirt Gustav
Woitzig, von dem er zur Jagd eing" ^
Er hatte ihn in der Dunkelheit fnr .
Wild gehalten.
Verantwortlicher Hauptschriftletter uni Heraus J
dtnand Möller. . t
Stellvertreter des Hauptschriftleiters; Herbe
Verantwortlich für Politik: Herbert '
allgemeinen Teil: Adolf Dregori, für „ijtr J
Teil: i. A.: Dr. Ll. Bielfeldt, für deri P*
örtlichen Teil: Karl Müller, alle in Ren m
Verantwortlicher Anzeigenleiter: Karl 3 ocD
Verlag uni Druck; Heinrich Möll-r Söhne, R
D,»A. VI. 12 352.
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