Full text: Newspaper volume (1934, Bd. 3)

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î27. Jahrgang. 
127. Jahrgang. 
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^^9*pwfe: Ausgab- A Reichsmark 1.75 monatlich; Ausgabe B elnfchl. Illustrierte Wochenbeilage 
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SMmbend. den 14. M 
1934 
lèî'- Berlin, 13. Juli. Wieder war der 
historische Raum der Berliner Krolloper 
Wieder war der 
şş- ?şner großen Stunde. 
Ņļs Aböls Hitler das letzte Mal in diesem 
'^ÛCtT I uns: amu in vielen 
k, a 5u den Männern des Deutschen Reichs 
s' h 'pvach —, am 30. Januar dieses Jahres 
bpi-;"? tvar es der gewaltige Rechenschafts- 
ķļìegşi ^öer ein Jahr nationalsozialistischer 
?ņgsarbeit, der hier vor dem deutschen 
Da,?gelegt wurde. 
Seà^ls hat der Führer die klaren Linien 
iltzîş^ņet, in denen sich der Aufbau und die 
Tsa ,"oude Arbeit des nationalsozialistischen 
Hem vollzieht. 
5°Ute bat er bi; 
D t k“ te hat er die Männer -des Deutschen 
'kiiļs.ôes zusammengerufen, um ihnen 
betztg " und offen die staatspolitische Be- 
èelit??ô àer Tat darzulegen, mit der er dem 
i) tefea ?iîl Ņolk und der Welt gezeigt hat, daß 
Iutt 0n "® er£ hör nationalsozialistischen Revo- 
ņìcht aufgebaut wurde, um durch Uu- 
zelst^wvrttiche leichtsinnig und verbrecherisch 
überlegenen Persönlichkeit Adolf Hitlers und 
der inneren Kraft der nationalsozialistischen 
Bewegung, die in diesen Tagen Deutschland 
vor furchtbarer Gefahr gerettet haben. 
Die Nation dankt dem Führer für seine 
große Tat, deren letzten und tiefsten Sinn sie 
in dieser Rede erlebt hat. 
Im Gegensatz zu den ausländischen Hetzern, 
die so gerne das Chaos in Deutschland gesehen 
hätten und ihre Enttäuschung in beispiellosen 
Lügenfeldzügen abreagierten, hat das deutsche 
Volk in den entscheidungsvollen Tagen in 
starkem Vertrauen hinter dem Führer gestan 
den. Es hat instinktiv damals schon die Be 
deutung und den Ernst der Stunde erfaßt, die 
der Führer in seiner großen Aufklärungsrede 
klar und eindeutig festgestellt hat. 
Adolf Hitler hat offen zur Nation gespro 
chen, ebenso offen wird ihm Deutschland ant 
worten. 
- ücutschlanö antwortet 
Dank und Treue ist die Antwort des deut 
schen Volkes. Dank für die staatsmännische 
Tatkraft, mit der Adolf Hitler der Gefahr 
entgegengetreten und sie beseitigt hat, Treue 
für den Weg in die Zukunft. 
Der 30. Juni 1934, wie er heute in seiner 
Bedeutung dem Volk klar vor Augen steht, 
wird so in der deutschen Geschichte als ein 
Tag verzeichnet sein, an dem die Nation nicht 
nur aus schwerster Gefahr gerettet wurde, 
sondern aus dem sie auch neuen Glauben und 
neue Kraft für ihren Weg nach oben geschöpft 
hat, den sie unter Adolf Hitlers zielbewußter 
Führung unbeirrt weitergeht. H. S. 
I senden Deutschen spiegelte sich eine aufrichtige 
! Rührung. In der Meldung wird ferner be 
sonders die Stelle der Rede hervorgehoben, wo 
der Reichskanzler über die Reichswehr sprach 
und „in klarer Form ihre Rolle auf die rein 
militärische Aufgabe beschränkte." Zum Schluß 
dieser Einführung wird erklärt, daß in diplo 
matischen und journalistischen Kreisen Berlins 
die Auffassung überwiege, die Rede Hitlers 
werde auf die Festigung der Verfassung und 
der Negierung positiven Einfluß ausüben und 
die Stellung des Kanzlers nur noch mehr 
stärken. 
Die große Führerrede 
bringen wir zusammenhängend im Wort 
laut auf dem 4. Blatt dieser Zeitung. 
Ueberwältigender Eindruck in Holland. 
"t zu werden. 
sih z den Worten des Führers entwickelte 
mm®* tiefe Sinn des nationalsozialistischen 
^!>p^?aates. Er ist aufgebaut mit dem 
!({ °er nationalsozialistischen Idee, die als 
Tà der geistigen Wiedergeburt unseres 
V tn unauslöschlich fortbrennen wird in 
Knienden Jahrhunderten, aber er hat 
Ģesà-Ndament in der inneren geistigen 
A^nheit des ganzen Volkes, aus der 
tvljşştaat dieselbe einzigartige Kraft er- 
fiUiJ/ Uüe sie die nationalsozialistische Bewe- 
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dlix^ sn allen den Jahren ihres Kampfes 
E.f 'hre beispiellose geistige Disziplin eut- 
42 hat. 
hieh a Adolf Hitler, wie er es am Freitag 
^or zf stktan hat, mit einem großen Appell 
L..- e Nation tritt, so tut er es, um so der 
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tc ^n die Bausteine solchen einheit- 
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Denkens und solcher kraftvoll geschlosse- 
-Uensbildnng zu geben, daß er die 
5*tt a, tSretgiuffe des deutschen Schicksals 
r oett und Offenheit dem ganzen Volke 
Di/ si?ņd auseinandersetzt, 
îslltsà» 5?udlage unseres Staates ist das 
"ÖPlf, sind die Millonen deutscher 
î^iaiid lassen. Jede Tat des national- 
Staates und der national- 
wichen Bewegung geschieht um ihret- 
?>>cks' „ ein Tag hat das klarer und ein- 
bewiesen als der 30. Juni, an 
,áhrer mit kühner Entschlossenheit 
' «eheure Gefahr abgewendet und mit 
l [ ßt z^ud die Verräter bestraft hat. Die 
à ^Führers hat dem deutschen Volk ei» 
f ,e îe§ 'o n Serundetes Bild von der Bedeutung 
^°ffen ,.^uni gegeben. Zu seine à 
Uttd eindrucksvoll, bedarf 
E Erläuterung. 
Reichskanzler Adolf Hitler während seiner Rede im Reichstag. 
Hinter dem Redner auf dem Präsidentenstuhl Reichstagspräsident Göring. In der 
ersten Ministerbank von rechts nach links die Reichsminister Neurath und Heß. 
Hinter ihnen die Neichsminister Seldte und Gürtner. 
Erste Presiestimmen aus England, Frankreich und Polen. 
DNB. Amsterdam, 14. Juli. Die große 
Reichstagsrede des Führers, der man auch in 
Holland in weiten Kreisen mit größter Span 
nung entgegensah und auf die in der Presse 
schon Tage vorher hingewiesen worden war, 
wurde von vielen Leuten persönlich abgehört 
und trotz vorübergehender atmosphärischer 
Störungen durchweg hervorragend verstanden. 
Sie hat in Kreisen des in Holland besonders 
zahlreichen Deutschtumes einen erschütternden 
und zugleich überwältigenden Eindruck ge 
macht. Auch auf die holländischen Bürger hat 
die Rede eine starke Wirkung ausgeübt. Ziem 
lich einstimmig ist man der Auffassung, daß 
die offene Erklärung des Reichskanzlers 
über die Hintergründe und Ursachen der 
Röhm-Revolte und über deren Unterdrückung 
von einer außergewöhnlichen menschlichen 
Größe zeugt und von einer so überzeugenden 
Logik und Eindringlichkeit war, daß sich auch 
dem neuen Deutschland grundsätzlich ablehnend 
gegenüberstehende Kreise ihrer geradezu ein 
hämmernden Wucht nicht entziehen konnten. 
Sie wirkte angesichts des Wirrwarrs der sich 
ividersprechenden Sensationsmeldungen und 
Pressekommentare auch in Holland wie ein 
reinigendes Gewitter. Vielfach gibt man sei 
nem Erstaunen und seiner Entrüstung darüber 
Ausdrikck, wie eine gewisse Presse es fertig 
bringen konnte, menschlich und politisch so klare 
und lautere Beweggründe, die den Führer zu 
seinem entscheidenden Eingreifen am 30. Juni 
veranlaßten, zu verdunkeln und durch Ver- 
dächtigungen herabzusetzen. 
Zu seinen Worten, 
es kein 
?îdeVfŗeignis des 30. Juni hat mit dieser 
hasche â Abschluß gefunden. Der letzte 
?ttvrisxK^Esgenosse weiß Bescheid über die 
z!? MrM Deutung der Tage, die wir da- 
lebten. 
ßcspil des Führers hat uns aber noch 
ļ »t öespin;. - rvuyrers hat uns aver noch 
tiefes, bŗ- sie hat uns wieder das Erlebnis 
bj^tzd sr5?.îstîgen Verbundenheit von Füh- 
„ ?Ģben. Der Führer trat vor 
ck stage,,' e , r bat zu ihr über wichtigste Schick- 
öeuticben Volkes aeivenchen 
DNB. London, 14. Juli. Die Enthüllungen 
Hitlers vor dem Reichstag über das ungeheure 
Ausmaß des staatsverräterischen Anschlages 
laben in England großes Aussehen und Er- 
chütterung hervorgerufen. Eine führende 
Nachmittagszeitung brachte bereits am Frei 
rag um 22 Uhr eine Sonderausgabe mit dem 
hauptsächlichen Inhalt der Rede heraus. Der 
englische Rundfunk übertrug einen Teil der 
Rede. Auch in der Morgenpresse nimmt die 
Erklärung des Reichskanzlers den ersten Platz, 
ein und wird überall in größter Aufmachung' 
und teilweise in vollem Wortlaut wiedergege 
ben. Allgemein wird zum Ausdruck gebracht, 
daß Hitler eine sehr eingehende Darlegung des 
staatsverräterischen Anschlages und der Straf 
maßnahmen gegeben habe. 
Tagen angekündigten außenpolitischen Erklä 
rungen ausgeblieben sind, schreiben dies aber 
dem Umstand zu, daß der Führer angesichts 
der neuesten außenpolitischen Ereignisse nicht 
genügend Zeit gehabt habe, um die im Vor 
dergrund stehenden Fragen zu prüfen. 
lerl- 
- wripv, . deutschen Volkes gesprochen, 
er oft schon in bedeutsamen 
>d?« tw! ?' r ‘ Şi,f. 
îì P ïeâ Führest die Partei aus jedem Worte 
Ķraft geschöpft hat, wie 
t>ie «p Ģes ganzen Wirkens wur- 
Hp! einzeln^ ^^ieöfeöer des Kampfgeistes 
fe,.? wir fi e „f 0 Parteigenossen waren, so er- 
kh X sie ^ach solchen Worten, wie der 
q « Bol? 1 ģ £ bltag sprach, das gleiche im 
über^^asse hat es bei dieser Rede 
^w°^orüen Ş0. àuni ist restlose Klar- 
Im Bericht der „Times" heißt es: „Hitler 
malt ein außerordentliches und schreckliches 
Bild". Die übrige Presse berichtet allgemein in 
großen Schlagzeilen von den „sensationellen 
Enthüllungen" über den Anschlag. Der „Daily 
Expreß" zitiert an der Spitze seiner Meldung 
die Erklärung Hitlers, daß er die Verantwor 
tung vor der Geschichte übernehmen. Die 
„Daily Mail" unterstreicht die ungeheure Be 
geisterung, mit der die Erklärung des Führers 
lm Reichstag aufgenommen wurde. 
Die Newyorker Blätter. 
DNB. Newyork, 14. Juli. Die Newyorker 
Morgenblätter veröffentlichen de» vollen 
Wortlaut der Kanzlerrede in großer Aufma 
chung. In Schlagzeilen werden besonders die 
Stellen der Rede hervorgehoben, in denen der 
Führer erklärt, daß Deutschland dem Boykott 
der Welt Trotz bieten werde und ferner die 
Ausführungen des Kanzlers über die gerecht 
fertigten Erschießungen. 
tioJ^ derer' $ etn Schlußstrich gezogen, die 
Spier r, mit dem Schicksal der Na- 
!i,uS - aber versuchten, sind aus- 
Kelim,,» ut . üu f unseren Weg in die 
das Bewußtsein der 
DOW. Paris, 14. Juli. Die große Rede des 
Führers wird von der Pariser Morgenpresse 
sehr ausführlich wiedergegeben. Die Berliner 
Sonderberichterstatter unterstreichen den gro 
ßen Beifall, durch den die Ausführungen des 
Reichskanzlers immer wieder unterbrochen 
wurden, enthalten sich aber im allgemeinen 
einer eigenen Stellungnahme. Die Blätter 
stellen jedoch mit einigem Bedauern fest, daß 
die in der hiesigen Presse schon seit einigen 
Der Eindruck in Polen. 
DNB. Warschau, 14. Juli. Die auch in Polen 
mit großer Spannung erwartete Rede des 
Reichskanzlers hat hier ihren durchschlagen 
de« Eindruck nicht verfehlt. Die Blätter be 
schränken sich wie gewöhnlich in solchen Fällen 
zunächst auf umfangreiche Berichte, die durch 
weg an besonderer Stelle mit besonderer Her 
vorhebung der einschlagenden Redewendungen 
veröffentlicht werden. 
Die offiziöse „Gazeta Polska" beginnt mit 
einer einführenden Meldung ihres Berliner 
Korrespondenten, worin von einer dramati 
schen Sitzung des Reichstages gesprochen wird, 
mit der gleichzeitigen Unterstreichung, daß die 
Rede des Reichskanzlers das ganze Deutsc- 
Volk und die ganze Welt gehört habe. Stür 
mischer und langanhaltender Beifall sei die 
Antwort auf die Ausführungen des Reichs 
kanzlers gewesen. Än den Äugen der anwe- 
Der Besuch deutscher Torpedohoske 
in kopechugen. 
DNB. Kopenhagen, 14. Juli. (Eig. Funk 
meldung.) Die vierte Torpedoboots-Halbflot 
tille der Reichsmarine ist am Freitag zum Be. 
such in der dänischen Hauptstadt eingetroffen. 
Zum Empfang hatten sich viele Zuschauer ein 
gefunden. Unter den Anwesenden befanden 
sich auch der deutsche Gesandte und viele Ange 
hörige der deutschen Kolonie. Nachdem die 
Torpedoboote festgemacht hatten, fuhren zur 
Begrüßung eine Reihe dänischer Torpedoboot! 
vorbei, während die Besatzung der deutschen 
Boote auf Deck angetreten war. Am Nachmit 
tag wurde von der deutschen Kolonie für die 
Hälfte der aus 480 Mann bestehenden Besai- 
zung der Torpedoboote eine Rundfahrt durch 
die Stadt veranstaltet. Abends war in der 
deutschen Gesandtschaft Empfang. 
Frankreich ehrk die „LreZden"-Besahung 
DNB. Paris, 14. Juli. (Eig. Funkmeldung.) 
Im Kriegsministerium fand die feierliche 
Uebergabe der Auszeichnungen für die Be 
satzung der „Dresden" statt, die, wie erinner 
lich, mehrere französische Flieger im Kanal 
gerettet hat. Marineminister Pietri übergab 
in Anwesenheit des Chefs des Admiralstabes 
dem deutschen Militärattachee und dem Leiter 
des Pariser Büros des Norddeutschen Lloyds 
mit einer Ansprache eine schwere silberne 
Schale mit Widmung für das Schiff (das lei 
der an Norwegens Küste untergegangen ist), 
das Offizierskreuz des Seeveröienstoröens für 
den Kapitän der „Dresden", Rettungsmedail 
len für die Besatzung und eine silberne Ziga 
rettendose für den Zahlmeister, 
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