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,2 <S- Jahrgang 7 Nr. 152 '/ Zweites Blatt.
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Landeszeitung
SStatebum« Lavrblalt
Montag, de« 3. Juli 1933.
Rendsburg, den 3. Juli 1933.
^S-Sporitag in Rendsburg.
Sport und Disziplin bei der SS.
Ein erfolgreicher Werbetag. — Gute Leistungen, gutes Wetter und gute Beteiligung
der Bevölkerung.
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»3um 2. Male fand in Rendsburg ein großes
Sportfest statt, das in diesem Fahre von dem
^--Sturm 1/11/40 veranstaltet und durch
führt wurde. Meldungen zu diesem Sport-
"8, der ein ausgesuchtes Programm zeigte,
f«en sehr zahlreich eingegangen, sodaß die
'Elen Besucher auf dem Sportplatz einen
Mte« Utt 5 alnvechselungsreichcn Sport geboten
««anen. Um 8.30 Uhr marschierten die Teil-
Ehiner, unter denen sich auch Kameraden aus
Arbeitsdienstlagern befanden, vom
Tshützenhof zum Sportplatz des RBV., wo
^ņktlich um 9 Uhr mit der feierlichen
ch"8genhifsung und mit einer kurzen An
drache des Sturmführers Plähn der SS.-
"°rttag eröffnet wurde. Er begann
9h l \ Mannschafts-Dreikampf (100-Meter-Lauf,
r. «'Isprung und Wettwurfj. Sieger wurde
«er d^r SS.-Sturm l/in/40 Kiel mit 257 P.,
jjj Zieger die Hitlerjugend Rendsburg mit 209
Unkten, 3. Sieger SS. 1/II/40 Rendsburg mit
p 7 Punkten. Die besten Einzelsieger waren:
^«enz vyu 2/II/40 Neumünster mit 70 Punkten
j, n « Pech vom 1/II/40 Kiel mit 68 Punkten.
„.'S 1 Dreikampf wurde dank der straffen Orga-
der großen Beteiligung
trotz
Aatiou
s°ungslos durchgeführt.
»fahrend des Mannschafts-Dreikampfes ei
gnen auch die Mannschaften, die am Gepäck-
Mch teilgenommen hatten, nach ihrem 10-
ivcheter-Marsch auf dem Sportplatz. Der
n Rückmarsch hat vom Schützenhof aus bis zur
„ mnstation und zurück nach dem RBV.-Platz
^ allen teilnehmenden Mannschaften, es
d?«en in diesem Jahre sechs, ohne Ausfall
id, geführt werden können. Bekanntlich war
Zj."origen Jahr nur eine Mannschaft ans
a«? gekommen, doch hatte man damals de«
^Ņckrnarsch in die heiße Mittagszeit gelegt
d versehentlich 16 Kilometer, statt 10 Kilo-
A ser abgemessen. 1. Sieger wurde das
z "ütslager Schwabe mit der Zeit von 1 Std.
"U. 56 Sek., 2. Sieger wurde die SS. 1/II/40
jg Hustedt mit der Zeit von 1 Std. 3 Min.
j. Şek., 3. Sieger das Zlrbeitslager Haßmoor,
H», şôr die 10 Kilometer 1 Std. 6 Min. 38 Sek.
^Mcht hatte.
şķr die Angehörigen des Motorstnrmes
ütz ê«n Geschicklichkeits-Wettbewerb statt, das
^ «ie Fahrer schwere Anforderungen stellte.
1,Leistungen fanden besondere Anerkennung,
à^'eger wurde Kolan von der SA. Neu
ester, 2. Sieger Timm Sievers von der
Rendsburg, 3. Sieger Wegner von der
Rendsburg, 4. Sieger Stolley von der
fcv' Rendsburg, 5. Sieger Feuereisen von der
^^Schützenhof und im Schützenheim fanden
Mannschaftsschietzen mit Wehr-
schj «^buchse und Einzelkampf im Pistolen-
statt. Me siegende Mannschaft beim
«kot mit der Wehrmannsbüchse war die
6/163 Jevenstedt mit 368 Ringen. Zweiter
!>tj àr wurde die SS. 3/II/40 Nortorf mit 319
H^Pen. Der Nachrichtensturm Rendsburg
tzä «°ls 3. Sieger 307 Ringe erzielt. Beste
^j?"oen waren Hammerich, Jevenstedt, mit 83
Sievers, Nortorf, mit 80 Ringen und
vom Ilrbeitslager Schwabe mit 77
'gen.
Pistolenschießen wurde Johannsen vom
' Reumünfter mit 55 Ringen 1. Sieger.
49 et wurde Harz von der SS. 3/II/40 mit
tx^Zigen. Dritter Sieger wurde Stange von
1/II/40 Rendsburg mit 47 Ringen.
Nur kurze Ruhe gab es während der
Mittagszeit, um 3 Uhr traten die einzelnen
Mannschaften wieder zur großen gemischten
Stafette an, auf der Läufer, Radfahrer,
Motorradfahrer, Schwimmer und Reiter sich
abwechselten. Der Weg der Stafette ging
wieder von der Stadthalle durch die Straßen
der Stadt nach Büdelsdorf bis zur Enge.
Hier brachte ein Schwimmer den Stab über
die Eider, während Läufer und Fahrer und
Reiter den Stab weiterbrachten in steter Ab
wechselung bis zum Schützenhof. Bon den
sechs Mannschaften kam die der SS. l/Hl/40
Kiel in der Zeit von 22 Mi«. 44,4 Sek. als
erste im Schützenhof an. 2. Sieger wurde die
Mannschafr des Arbeitslager Schwabe mit
23 Min. 5,7 Sek. 3. Sieger die Mannschaft
der SS. l/ll/40 Rendsburrg mit der Zeit von
24 Min. 20,9 Sek.
Mit der Siegerverkündung, die von dem
Sturmführer Plähn vorgenommen wurde,
schloß der große SS.-Sporttag ab. Eine
Stunde blieb man beim Gartenkonzert zu
sammen. Um 5.30 Uhr traten die Stürme der
SS. im unteren Schützenhosgarten an zum
Werbemarsch durch die Stadt. Mit knattern
dem Motor fuhren die SS.-Männer des
Motorsturms voraus, da sie doch nicht mit den
marschierenden Kolonnen Schritt halten konn
ten. Unter Vorantritt des großen Spiel
mannszuges der SS. und einer Musikkapelle
marschierten die rund 300 SS.-Männer kurz
vor 6 Uhr zu ihrem eindrucksvollen Werbe
marsch durch die Straßen der Stadt vom
Schützenhof ab. Auch bei diesem Marsch be
teiligte sich die Bevölkerung wie überhaupt
während des ganzen Tages in starker Zahl,
um so die Verbundenheit zwischen Bürgerschaft
und SS. eindrucksvoll zu dokumentieren.
Der große Sporttag, der Zeugnis ablegte
von der Ertüchtigung der deutschen Jugend in
Sport und Disziplin, wurde mit einem Deut
schen Abend im Schützenhof abgeschlossen.
* * *
„Brüder in Not".
Unter dieser Parole steht die laufende Woche
in Deutschland. 2 000 000 deutscher Menschen
sind einem furchtbaren Hungertod preisgege
ben. Dieser Not zu steuern ist deutsche Chri
stenpflicht. Die VDA.-Kundgebung am 9. 7.
muß neben den materiellen Opfern ganz be
sonders die Schicksalsverbundenheit des Mut
terlandes mit seinen Kindern draußen in der
weiten Welt vor aller Augen führen.
Im Aufträge seines Reichsführers lädt der
VDA. die Vertreter sämtlicher Behörden, Ver
bände und Vereine hiermit ein, am Mittwoch,
dem 5. 7., 20,15 Uhr, in die Harmonie zu kom
men, um die gemeinsame Kundgebung zu
besprechen.
Schwerer Unfall.
Ein Zusammenstoß zwischen einem Motor
radfahrer und einem Radfahrer fand am
Sonntag gegen Abend in der Eckernförder
Straße statt. Der dort wohnende Maurer K.
kam mit zwei Milchkannen auf dem Rade und
soll plötzlich, ohne daß er ein Zeichen gegeben
hat, nach links über die Straße gefahren sein,
um nach seinem Grundstück zu gelangen. Da
bei wurde er von einem Motorradfahrer an
gefahren und stürzte. Er erlitt neben ver
schiedenen Hautabschürfungen eine schwere
Kopfverletzung und wurde durch das Sani
tätsauto der Freiwilligen Sanitätskolonne
ins städtische Krankenhaus gebracht.
Gautagung der 4. Gardisten.
Der Gau Nordmark des Reichsbundes der
4. Gardisten hielt am Sonntag in Rendsburg
Der Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes
und feine Aufgabe.
Auf einer am Freitag, dem 30. Juni, in
Rendsburg in Hotel Stadt Kiel stattgefun
denen Sitzung der Kampfbundführer der Orts
gruppen des Kreises Rendsburg, die aus allen
Teilen des Kreises gut besucht war, verab
schiedete sich der bisherige Kreiskampfbund
führer Pg. L e m p i o, der von dem Gaukampf
bundführer zur besonderen Verwendung vor
gesehen ist, von seinen bisherigen Mitarbei
tern u. übergab dem jetzigen Kreiskampfbund
führer Pg. Franz Krabbes, Rendsburg,
sein Amt. In seinen Ausführungen begrüßte
der Pg. Lempio besonders die Ernennung des
Pg. Krabbes zum Kreiskampfbundführer, da
durch seine Person die Gewähr dafür gegeben
ist, daß auch die Sache des gewerblichen Mittel
standes im Sinne der nationalsozialistischen
Idee im Kreise Rendsburg jetzt in die richtigen
Hände gelegt sei.
Nachdem der jetzige Kreiskampfbundführer
Pg. Krabbes dem Pg. Lempio für seine auf
opfernde Arbeit gedankt hatte, nahm er das
Wort zu einer programmatischen Ansprache,
in der er als alter Kämpfer für den neuen
Staatsaufbau betonte, daß er sich mit aller
Kraft im Rahmen des kommenden Stände
aufbaues für Handel, Handwerk und Gewerbe
einsetzen werde. Besonderes Augenmerk sei ans
die Miesmacher aus Spießbürgerkreisen zu
richten, die noch nicht zu begreifen scheinen, daß
heute mehr denn je jeder einzelne Stand am
Aufbau unseres Vaterlandes tatkräftig Hand
anzulegen habe, sondern die noch meinen, durch
unsachliche Kritik Unruhe in Mittelstands
mengefaßt sind, werde ihn in den Stand
setzen, eine Sabotage der Arbeit an dem Auf
bau unserer Wirtschaft mit allen Mitteln zu
unterbinden. Die Arbeit der Kampfbundfüh-
rung sei im Sinne unseres Führers sachlich,
gerecht und wahrheitsgemäß zu führen. Es
könne nicht angehen, daß nun der gewerbliche
Mittelstand denke, die NSDAP, sei nur für
ihn da, sondern umgekehrt, sei die Wirtschaft
für den nationalsozialistischen Staat da. Der
oberste Grundsatz unserer großen Bewegung
„Gemeinnutz geht vor Eigennutz" ist stets un
serer Arbeit voranzustellen. Jeder einzelne
Mitkämpfer habe genau im Sinne unseres
Führers Adolf Hitler seine ganze Kraft für die
Erreichung unseres Zieles einzusetzen, dazu
gehöre allerdings, daß auch jeder einzelne den
inneren Aufbau an sich selbst vornimmt und
als geistiger Mitkämpfer für die Idee unseres
Führers wirbt. Wer sich heute unserer Be
wegung anschließt, verpflichtet sich zu einer
nationalen Haltung, und dieses Gefühl muß
in absehbarer Zeit Ausdruck finden in einem
rein nationalsozialistischen Staat. Denen, die
vom Bürgertum kommen, muß deutlich gesagt
werden, daß auch der deutsche Sozialismus
als neue Volksgemeinschaft, kompromißlos
durchgeführt wird. Leider steht noch heute das
Bürgertum dem nationalsozialistischen Kampf
zum größten Teil verständnislos gegenüber.
Durch energisches, zielbewußtes Arbeiten sei
auch hier mit Hilfe des Kampfbundes Aende
rung möglich.
Pg. Krabbes teilte dann noch mit, daß für
kreise hineinbringen zu können. Die glückliche I den Kampfbund im Kreise Rendsburg die Auf-
Lösung, daß die Aemter Kreiskampfbundführer I nahmcsperre aufgehoben sei. Er bittet, jetzt mit
und politischer Leiter in einer Person zusam- I aller Kraft für den Kampfbund zu werben.
seinen diesjährigen Gautag ab. Um 1/2I2 Uhr
ging es unter klingendem Spiel der Kruse-
schen Kapelle vom Bahnhof zum Schützenheim
hinaus. Nach Begrüßung der Kameraden, ins
besondere des vom Bund erschienenen Bundes
schriftführers Siegel-Spandau, durch den Vor
sitzenden Ehlers-Kiel berichtete dieser über
die Gründung und den Werdegang des Gaues
Nordmark. Zur Zeit gehören dem Gau Nord
mark 110 Kameraden an. Beschlossen wurde,
daß der Vorstand der Ortsgruppe Kiel auch
den Gesamtvorstand bildet, und daß der Gau
vorsitzende ermächtigt ist, die Ortsgruppenfüh
rer zu ernennen. Sodann wurde die Gründung
der Ortsgruppe Rendsburg vollzogen, der so
fort 22 Kameraden beitraten. Zum Ortsgrup
penführer wurde Kamerad Kortum ernannt.
Bunöesschriftführer Siegel überreichte für das
am Nachmittag stattfindende Preisschießen im
Namen des Reichsbunöes einen Wanderpreis
in Gestalt einer Hindenburgplakette. Von der
Ortsgruppe Rendsburg wurden je eine Pla
kette für das Schießen mit der Wehrmanns
büchse und für das Kleinkaliberschießen als
Wanderpreis gestiftet. Kamerad Reiche-Kiel,
der Gründer der Ortsgruppe Kiel, wurde zum
Ehrenmitglied des Gaues Nordmark ernannt.
— Als Ort der nächsten Gautagung wurde
Neumünster gewählt.
Die ersten 3 Sieger waren:
Wehrmanusbüchse, 1. Rohwer-Fockbek mit
56 Ringen (Bundeswanderpreis), 2. Hargens-
Weööelbrook bei Bad Bramstedt mit 56 Rin
gen (Wanderpreis der Ortsgruppe Rends
burg), 3. Kortum-Renbsburg mit 55 Ringen.
Kleinkaliberschießen, 1. Struve-Hennstedi
mit 28 Ringen (Wanderpreis der Ortsgruppe
Rendsburg), 2. Vogt-Brekendorf mit 28 Rin
gen, 3. Siegel-Spandau mit 27 Ringen.
Nach Beendigung des Schießens wurde vom
Obereiderhafen eine Motorbootfahrt nach dem
Büdelsdorfer Eiöerstrand unternommen. Mit
einem gemütlichen Beisammensein daselbst
schloß die Gautagung.
* Circus I. Busch kommt erst am 7. Juli
nach Rendsburg! Das Pressebüro des Circus
I. Busch teilt mit: Die Erfolge, die Circus
I. Busch in den letzten Gastspielstäüten zu
verzeichnen hatte, haben Direktor Busch zu Ver
längerungen genötigt, die im Reiseplan nicht
vorgesehen waren. Infolgedessen verschiebt sich
auch die Ankunftszeit des Unternehmens in
Rendsburg. Die Premiere in dieser Stadt
findet demnach nicht am 5., sondern erst am
Freitag, dem 7. Juli, statt!
* Bewußtlos aufgefunden wurde am Sonn
abendvormittag in einem Kornfeld an der
Neuen Kieler Landstraße ein etwa 19jähriges
junges Mädchen Edith T., gebürtig aus Oster
burg in Oldenburg, das sich am Abend vorher
bei der Polizei als obdachlos gemeldet hatte
und am Sonnabendmorgen wieder entlassen
war. Es wurde dem städtischen Krankenhause
zugeführt.
* Schießt nicht auf Amseln und Stare! Es ist häu
fig beobachtet worden, daß in Hausgärten Amseln
und Stare abgeschofsen werden. Diese Vögel sind
geschützt, und das Schießen an bewohnten oder von
Menschen besuchten Orten ist ohne polizeiliche Er
laubnis stMfbar. Wenn Vögel in Obstplantagen oder
auf bestellten Feldern Schaden anrichten, so kann
die zuständige Iagdbehörde (Magistrat usw.) auf
Antrag die Genehmigung zum Abschuß erteilen.
* Die Mitgliederversammlung der Kreis-
beamteu Schleswig-Holsteins fand am Sonn
tag im „Conventgarten" unter dem Vorsitz
des Rechnungsdirektors Seehaase-Ratzeburg
statt. Der Vorsitzende erstattete den Geschäfts
bericht. Vom Kassenführer Kreisausschußober
sekretär Käde-Ratzeburg wurde der Kassenbe
richt erstattet und ihm Entlastung erteilt.
Mitgeteilt wurde vom Vorsitzenden, daß der
Anschluß des Reichsverbandes der Deutschen
Kreisbeamten an den Deutschen Gemeindebe-
amtenbund vollzogen sei. Zum Vorsitzenden
wurde auf Vorschlag des Vertreters der Gau
leitung der NSBA., Lorentzen-Kiel, der bis-
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