„Grün« Blätter^ Beihilfen gewählt worden. Das
gleiche sei gegenüber der „Landwi ris chas 1 § h i l fl * ge
schehen. Aus dem Konto A seien ferner Mittel zum
Zwecke der Bekämpfung von gesetzwidrigen Vorgängen
und Vestrebun-gen gewährt worden, die geeignet ge
wesen seien, die öffentliche Ruhe, Sicherheit und Ord
nung sowie die Aufrechterhaltung einer ordnungs
mäßigen Kroditwirtschaft zu gefährden. Für parteipoli
tische Zwecke oder zur Bereicherung irgendwelcher Per
sonen seien Zuwendungen nicht erfolgt.
Klepper-Ausschuß ctttfgeffagen.
Nächste Sitzung erst im Januar? — „Slaatspolilifche Gründe" für eine im
Kabinett formulierte Erklärung des Ministers.
Der Klepper-Untersuchungsausschuß des Preußischen Herausgabe der agrarwirtfchaftlichen Korrespondenz
Landtages nahm am Donnerstag seine Verhandlungen " " “
äffieás Fortsetzung der Zeugenvernehmung zur Frage
^>es Ankaufs von Aktien der Kölner Eörreshaus-A.-G.
(.Kölnische Volkszeitung") durch die Preußenkasse wie
der auf. Da Finanzminister Klepper, der als Zeuge ge
laden war, am Tisch des Regierungsvertreters Platz
genommen hatte, forderten die Nationalsozialisten, daß
Klepper den Saal verlasse, da er doch eigentlich der
Angeklagte in diesem Ausschuß sei und die anderen
Zeugenaussagen nicht mit anhören dürfe. Zur Be
handlung dieser Frage wurde sofort eine nichtöffent
liche Sitzung angesetzt, welche die Vertreter der na
tionalsozialistischen Fraktion gleich nach Beginn ge
schlossen verließen.
Rach einiger Zeit verließ auch der Abgeordneie
Steuer (Dnt.) die nicht öffentliche Sitzung. Da zwei
Kommunisten fehlten, waren jetzt nur noch 15 Aus
schußmitglieder im Saal, so daß der Ausschuß gerade
noch beschlußfähig war. Als dann eine Einigung dar
über, ob Klepper als Vertreter der Regierung an den
weiteren Verhandlungen des Ausschusses teilnehmen
könne, nicht zustande kam, beschloß der Ausschuß, an
gesichts des Auszuges der Nationalsozialisten und des
öeutschnationalen Abgeordneten Steuer, die Verhand
lungen auf Antrag des Abg, Hamburger (Soz.) vor-
käufig abzubrechen. Die nächste Sitzung des Ausschus
ses soll erst am 25. Januar 1933 stattfinden.
Klepper war, wie die Telegvaphen-llnion erfährt,
Für die Donnerstagssitzung des llnte-vsuchungsaus-
schusses die Aussagegenehmigung des Staatsministeri-
uins Otto Braun lediglich zu einer formulierten Er
klärung gegeben worden. Ein« darüber hinausgehende
Genehmigung wurde aus staatspolitischen Gründen
weder für die Minister noch für die übrigen in Frage
kommenden Beamten und Angestellten erteilt. In der
Grklärumg, die Klepper abgeben sollte, hieß es n. a., es
seien auf dem Wege über das Konto A Aufwendungen
Semacht worden, die zur Verteidigung der agrar- und
kreditpolitischen Grundhaltung der Preußenkasse gegen
über bestimmten Angriffen notwendig gewesen seien.
Insbesondere seien der Deutschen Nachrichten- und
Korrespondenz-G. m. b. H. in Zusammenhang mit der
LaMUS-TMiMdnung.
^ Die Tagesordnung für die Sitzung des preußi
schen Landtags am 24. November wird heute vom
Landtagspräsidenten Kerrl endgültig festgelegt.
Wie man hört, werden auf der Tagesordnung in
der Hauptsache Anträge zur Personokpolitik der
kommissarischen Regierung in Preußen, zur Fi
nanznot der Gemeinden und zur Frage der Ar
beitslosen und Wohlfahrtsfürsorgs stehen. Die
Wahl des Ministerpräsidenten steht noch nicht auf
der Tagesordnung.
* * *
Niederlage der Danziger Regierung Ziehm.
Aufhebung des ErmMgungsgeseU
Der Hauptausschuß des Danziger Volks
tages hat mit den Stimmen der Nationalszia-
listeu, Sozialdemokraten nnd Kommunisten
auf Antrag der Nationalsozialisten gegen die
Stimmen der Regierungsparteien die Aufhe
bung des am 28. Juni 1932 beschlossenen Er
mächtigungsgesetzes für die gegenwärtige Re
gierung, das bis zum August 1933 Geltung
haben sollte, beschlossen.
Es dürfte somit keinem Zweifel unterlie
gen, daß die Aufhebung des Ermächtigungsge
setzes auch durch das Plenum des Danziger
Volkstages bevorsteht, da die Nationalsozia
listen, Sozialdemokraten und Kommunisten
über zusammen 39 von 72 Stimmen verfugen.
Infolge Entziehung des Ermächtigungsgesetzes
müßten in Zukunft alle Gesetzvorlagen, die
bisher auf dem Verordnungswege erlassen
wurden, wieder vom Danziger Volkstag be
schlossen werden.
* * *
Die Nchilmien tes Jiim&fanfs.
In den Richtlinien für Sendungen des deutschen
Rundfunks, di« jetzt bekannt gegeben worden sind,
heißt es:
__ Der deutsche Rundfunk dient dem deutschen
Volke und dem Ansehen der deutschen Kultur im
Auslande. Seine Sendungen dringen unablässig
in das deutsche Haus und werden in der ganzen
Welt gehört. Dieser Einfluß auf Volk und Familie
und die Wirkung im Ausland verpflichten die Lei
ter und Mitarbeiter des Rundfunks zu besonderer
Verantwortung.
Sitte und Kultur des deutschen Volkes sind durch
das Christentum geformt. Der deutsche Rundfunk
wahrt deshalb christliche Gesinnung und Gesittung
sowie die Achtung vor der ehrlichen Ueberzeugung
Andersdenkender.
Die Pflege des Neichsgedankens ist die geschicht
liche Aufgabe des deutschen Volkes. Sie ist daher
Pflicht des deutschen Rundfunks.
Dis Stärkung der Staatsgesinnung und die
Pflege der deutschen Kultur ist Aufgabe aller
Sender. Die Landessender gehen dabei von den
landschaftlichen Besonderheiten ihres Sen
debereichs aus nnd vermitteln das reiche Eigen
leben der deutschen Stämme. Der Reichssender be
tont vor allem das Gemeinsame und Ganze der
Lebensgemeinschaft des deutschen Volkes.
Jm wmigm Zellen.
In Bayern steht man im Begriff, den Zwischen
fall aus der Landtagssitzung vom 17. Juni, in der
die 41 nationalsozialistischen Abgeordneten für 20
Sitzungstoge ausgeschlossen wurden, beizu
legen. Di« Frage einer Regierungskoalition zwi
schen Bayerischer Volksparier und NSDAP, hängt
mit der Klärung im Reich zusammen.
An der Breslauer Universität ist es
Donnerstag erneut zu Ausschreitungen gekommen,
als Professor Cohn feine Vorlesungen wieder auf
nehmen wollte. Die Universität mußte durch Poli
zei geräumt werden. Sie wurde vom Rektor bis
auf weiteres geschlossen.
*
Auf Einladung der Kgl. Italienischen Akademie
fand in diesen Tagen in Rom ein Kongreß von
Politikern und Wissenschaftlern statt, um über das
Thema „Europa" zu diskutieren. Die von verschie
denen Teilnehmern eingereichten Arbeiten wer
den gedruckt und erscheinen mehrsprachig in einem
Sammelband. Alfred Rosenberg hat über Krisis
und Neugeburt Europas geschrieben.
*
In einem Aufsatz über die Verhältnisse in
Deutschland schreibt der Berliner Berichterstatter
des „Corriere della Sera", der illegale, revolutio
näre Weg sei von Hitler vermieden worden, als
es in Deutschland noch keine autoritäre Rechts
regierung gegeben habe. Es bleibe für Hitler nichts
anderes übrig als der zweite Weg, und das heiße,
eine Zusammenarbeit mit den anderen Parteien
zu suchen, um dann schrittweise seinen eigenen
Einfluß zu vermehren.
Neķleàîchķ.
für Sonnabend, den 19. November.
Tags ziemlich mild, meist starkwolkig bis
trübe, im Küstengebiet zeitweise neblig,
im Binnenlande vorübergehend aufklarend,
schwache, später auffrischende SO.- bis Süd-
Winde, wenig Wärmeänderung, durchweg noch
trocken. Jm Bereich der Nordseeküste später
leichte, vereinzelte Regenfälle.
Verlaa u, Druck: Heinrich Möller Söhne
Rendsburg.
Eheiredoktion u.Verlagsleitung: Ferd. Möller.
Verantwortlich für Leitartikel: Ferd. Möller
Politik: Adolf Gregori für den allgemei
nen Teil und Feuilleton: Herbert Puhl
mann. für den wirtschaftlichen Teil: Tr. I o h.
Gosch, kür den provinziellen und örtlichen Teil:
Karl Müller alle in Rendsburg. — Ber
liner Schriitlettnng: Berlin-Charlotten,
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»et Preußische Minister s üi Handel und Ke-
Şerbe^hat angeordnet, daß im Jahre 1032 an
»wer Sonntagen vor Weihnachten, und zwar am
, ‘ find 18. Dezember, die Geschäfte allgemein bis
«s 1 Seoffnet sein dürfen.
Hohenweftedt, den 17. November 1032.
^ Der Amtsoorsteher als Ortspolizeibehörde.
Zwangsversteigerung.
In» Wege der Zwangsversteigerung an, 13. Ja-
1933, io Ahr, an Eerichtsstelle, Haus mit
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Eingetragener Cigentümcr: Fuhrhalter Johan-
Carl. Nortorf.
«ortors, den 31. Oktober 1932.
. Das Amtsgericht.
, Zwangsversteigerung.
i,? Dege der Zwangsvollstreckung am 16. De-
ļ 1832, 0.30 Uhr, an Gerichtsstelle, Wohn-
12 s»ii Werkstatt und Garten, Nortorf Baud
3,74 “rtt 193, groß 1,16,05 Hektar, Reinertrag
tj. Teuer Nutzungswert 1445 Mark. — Einae-
per, ^t^iZan-tümer: gimmermeister Hans Süe-
Ņartorf, d'en 5. Oktober 1932.
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Musik: Franz Lehar. m de „ Ha Up ,roiien:
Maria E^erft - Isis v. Ga»
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ferner: Kammersänger Marcel Wittrisch von der Berliner Staatsoper
Der zweite Tonfilm: Ein Film der Komiker mit dem Motto: Je oller je dollen
Maìplî ürlitär ioierfs - Pani oraelz
Julias Failîeissîein - Else Eisïer - Hermann Piclia >» dem Großtonnim
Gesangverein „Sorgenfrei“
Singe, wem Gesang gegeben, aber singe nie daneben!
Ein Sommetfest In der Laubenkolonie und das große Beiprogramm. Ab heute!
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Sonnabend, den 19. Nov., abends 8 Uhr:
Programm von heute bis Donnerstag.
Der Film brennendster Gegenwart
ist der
Ufa - Qroßtonfjlm
mit Albeit Bassermann, Gustav Fröhlich,
Hans Brausewetter, Charlotte Anders
und Anni Markarts in den Hauptrollen.
Es ist ein Filmwerk, dem nackte Wirk
lichkeit, spannend und erschütternde
Tatsachen, mit Geschehnissen und Ge
sichtern, wie sie das Leben formt, zu
Grunde liegt. Voruntersuchung ist das
bedeutendste, mitreißendste Tonfilm-
wetk dieser Saison.
Voruntersuchung war ein großer
Stadihaiien-Erfoigl
c €mfkm
(Verbotene Liebe)
„Tabu* ist ein tragisches und dunkies,
unsagbar schönes Liebeslied aus der
Wunderwelt der Südsee, das einem
wie echtes Leben bannt, und das man
in seiner starken Dramatik und seiner
führenden Schlichtheit mitzuerleben
meint. Es ist des toten Meister-
Regisseurs Murnau großes Werk, er
schütternd und alles überragend —
eine lyrische Fiimdichtung in höchster
Vollendung.
Taz 1 lyfais der Zeit.
Eine farbige Ufa-Tonfilm Reportage..
• - und das Schatiburg-Beiprogramm
Sonntagnachmittag 2 Uhr: „
GroDe Fremden- u. lugendvorstellung
Jeden Mittwoch und Freitag von
7 — 7i/i Uhr:
Konzert Sei Kapelle Jli-ir
„Zu? Lind®“ “Tr*
Freitag, 18. und Sonnabend, 19. November:
um Wild. Geflügel und Schweinefleisch
ILos SO Plg. Los 30 Pf g.
MPDAW.
Kruses Gas thof.
Am Sonntag, dem 27. November 1932
Grefes Mir StfeicUsnzert
5. Stiftungsfest
in der „SchweizerhaEie"
Hierzu ladet freundlichst ein
Der Vorstand.
Aula der Mittelschule
am 20. November, 20.15 Uhr,
(Totensonntag)
Dr. Hemleben, Hamburg
(Pfarrer der Christengemeinschaft)
Vom Leiten nach dem Tode
(Himmel, Hölle und Fegfeuer.
Das Schicksal der Seele nach dem Tode.
— Spiritismus und Christentum). —
Freistil. Unkostenbeitrag nach Selbst
einschätzung erbeten.