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Nr. 271
Beilage der Schleswig-Holsteinischen Landeszeltung (Rendsburger Tageblattl
Freitag, den 18. November 1032
ÄZS AWWèşş kommen . . . I / Sen Hermann s. Barg.
Manöverkonstruktionen und Sensationsveran-
staltungen drohen die Vorstellungen von wirklich
kriegsmäßigen Luftangriffen und damit von den
Vorkehrungen, die zu ihrer Abwendung unerläßlich
sind, zu verwässern. Einer unserer Mitarbeiter,
selbst Frontflieger und bestens unterrichtet über
die Entwicklung der Militärluftfahrt des Auslan-
des, versucht, mit der folgenden fingierten Schil
derung eine dem Ernstfall ungefähr entsprechende
Darstellung zu geben, wobei keinen Augenblick
vergessen werden darf, daß Deutschland über die
hier angenommenen Abwehrmittel nicht verfügt.
Die meteorologische Zentralstation im feindlichen
öauptquartier gibt Bericht an die Oberste Heeres-
ļîitung und den kommandierenden General der
Ļuftstreitkräfte: bei diesem Himmel und Cirrus-
şêldern zwischen 6000 und 8000 Meter Höhe steti
ger Ostwind bis in größte Höhen. Sofort erhaltet:
sämtliche Bomben-, Jagd- und Schlachtstaffeln das
Alarmstichwort; eine Viertelstunde später gibt das
Oberkommando dem General der Luftstreitkräfte
Vollmacht zur Durchführung des vereinbarten
Großangriffs auf die Hauptstadt des Gegners.
Zur gleichen Zeit ist man auf der Gegenseite be«
te its orientiert. Der riesige Mechanismus des Ab-
^eyrapparates wird in Gang gesetzt, die Abhör-
st^llen von der Grenze an bis zur Hauptstadt wer-
doppelt gesichert, Blinkverbindung für den
»all der Zerstörung der übrigen Verständigungs-
dttttel durch Bombenwurf hergestellt. Mit Rücksicht
Ms die Windverhältnisse werden jenseits der öst-
ļ'-chen Vernebelungslinir der Hauptstadt die Be
obachtungsstellen besetzt, die Verbindungen mit den
tflakbatterien doppelt gesichert. An die Bevölke
rung wird der Voralarm gegeben, frie Easschutz-
*etter aufnahmebereit gemacht.
Die Heeresleitung der Verteidiger dirigiert die
schnellsten Aufklärungsgeschwader an die bedrohte
Grenze; in einem verhältnismäßig engen Flanken-
î»um, so daß sie beim Vorpreschen zum Angriff
Legen die Eindringlings den Vorteil des Rücken
windes haben, sammeln sich die Jagdgeschwader.
Die Führermaschinen stehen in unausgesetzter Ver
bindung mit deir Aufklärungsgefchwadern, die jetzt
Kreits an der Grenze Wacht halten.
Langsam graut der Morgen; der erwartete
Nachtangriff ist ausgeblieben. Plötzlich erkennen
bis Aufklärungsflugzeuge in ca. 6000 Meter Höhe
die ersten feindlichen Geschwader. Man prallt mit
öä0 bis 400 Kilometern Stundengefchwind igkeit
Aufeinander. Die Verluste beiderseits sind unerheb-
ņch; die Aufklärungsgeschwader des Verteidigers
dürfen den ihnen zugewiesenen Raum nicht ver
russen; sie funken zur Heeresleitung Anzahl und
der gegnerischen Flugzeuge, deren Funktion
nicht recht erkennbar ist. Der ersten feindlichen
^elle folgt nach wenigen Minuten die zweite:
bchlachtstaffeln, nicht so rasch wie die erste An-
Lrtffsgruppe, aber dafür fliegende Festungen mit
j* einem Mafchinengewehrnest auf beiden Trag
decks und unterhalb des Rumpfes. Ihre Aufgabe
sdtrd rasch erkennbar: sie hängen sich an die Ver-
eidigergeschwader, um sie in ihrer Funktion nach
^Möglichkeit zu behindern.
. tatsächlich werden die nun folgenden, in übe:
^Q0 Meter Höhe fliegenden Bombengeschwader
Jy 5 Angreifers nur teilweise und erst im letzten
Augenblick gesichtet und gemeldet. Ihre Anordnung
! ! außerordentlich geschickt! Je drei Geschwader von
^ 7 Flugzeugen folgen einem Kommandoflugzeug,
ü5 selbständig seinen Weg nimmt. Zwischen den
w i sehr breite Front verteilten Geschwadergrup-
.fliegen die besten Eroßjagd-Staffeln der An-
ņifer, mit ihrer überlegenen Geschwindigkeit je-
tyf r 3«it bereit und imstande, Angriffen ans die
.ambe-ngeschwader zuvorzukommen. Der von de:
Heeresleitung des Verteidigers nun sofort besoh
le Flankenangriff der versammelten Jagd-
Ņîchwader verpufft in der Hauptsache ins Leere,
9?" das östliche Flankengeschwader mit dem
ugenblick der Grenzüberfliegnng mit stärkster
. ebelbildung beginnt; infolge des starken Ostwin
de §
wird fast aus der ganzen Frontbreite der be-
^.şichtigte Effekt rasch erreicht. Die abgeschossenen
^ ļuheiten dieses Vernebelungsgeschwaders werden
uchher akg ferngesteuert erkannt. Mitten in das
gleite Nebelband hinein stößt die zweite Welle
£ feindlichen Vombengesch wader.
erll ^^its nach etwas mehr als 40 Minuten ist die
lie. Welle der Bombengeschwader über der Peri-
şàîe der Hauptstadt. Die Besatzungen der Hör
nen werden irritiert durch das Motorengeräusch
der erheblich tiefer fliegenden Großjagdstaffeln. Die
Sicht der Beobachtungsstellen wird durch aus
gedehnte Cirrusfelder behindert. Dis Geschwader
scheinen sich nach Norden zu entfernen, doch bald
wenden sie und stürzen sich nun, mit unwahr
scheinlicher Präzision in Kiellinie einschwenkend
auf ihre Objekte. Ueber der City, zugleich also
über dem Zentralbahnhof beginnt das Bombarde
ment. Es stellt sich heraus, daß kein wahlloser
Bombenabwurf erfolgt, sondern daß in offenbar
durch eine uhrwerkartige Apparatur geregelten
Intervallen die Bomben ausgelöst werden. Da in
der jetzt gebildeten, tief gestaffelten Formation auf
dis etwa zwei Kilometer breite Angriffsfront im
mer noch 105 (von ursprünglich 126) Flugzeugen
entfallen, deren jedes pro Sekunde 3 Bomben von
50 Kg. fallen läßt, ist die Wirkung auf die Zen
tren der Hauptstadt verheerend. Wenig mehr als
5 Sekunden hat der eigentliche Bombenangriff ge
dauert, aber der Effekt ist: auf der ganzen 2 Kilo
meter breiten, einhalb Kilometer tiefen Fläche des
angegriffenen Cityteils ist kein Quadratmeter un-
zerstört geblieben. Der Feind hat Brandbomben
mit sehr starker Vrisanzwirkung abgeworfen, die
im Handumdrehen aus der City ein flammendes
Chaos machen. An zahllosen Stellen sind die Un
tergrundbahnschächte verschüttet; die Nationalbank
brennt, teilweise auch die Regierungsgebäude: An
lagen und Stellwerke des Zentralbahnhofs find
unbrauchbar.
Unmittelbar nach dem Angriff geben die feind
lichen Geschwader ihre Formation auf, fliegen
fächerartig auseinander und durchbrechen zum
weitaus größten Teil glücklich die äußere Flak-
fperre, weil die Abwehrgeschütze sich nun schon mit
der nahenden zweiten Welle der Angriffsgeschwa
der zu beschäftigen haben. Diese zweite Welle
scheint auf dieselben Objekte angesetzt zu fein;
allein ihre Flugzeuge werfen Gasbomben, gleich
falls mit starker Brisauzwirkung, ab, wodurch die
bereits an die Arbeit gegangenen Feuerwehren der
Hauptstadt lahmgelegt werden, denn die sich ver
breitenden Aetzgase würden zwar den mit Eumini-
rüstungen versehenen Mannschaften die Arbeit
noch möglich machen, allein die empfindliche Ap
paratur der Pumpen ist der Wirkung dieser Gase
nicht gewachsen. Das Schicksal des Gehirns und
Nervenzentrums der Hauptstadt ist besiegelt; die
feindlichen Kräfte sind mit 15 bis 20 Prozent Ver
lusten heimgekehrt.
Tşş DŞşşchNè. / Skizze von Ernst Römer.
Der Orkan war in feiner am Nordosten
gekrümmten Bahn weiter gezogen. Uns ließ
er auf einem sinkenden Schiffe zurück. Es hatte
mit jener stummen Heldenhaftigkeit gekämpft
und gelitten, die dem starren Baustoff eine
Seele verleiht und den Sceman zur Treue
zwingt. Nun war es aus. Der todwunde Seg
ler nahm die vom Wirbelsturm aufgewühlten,
sich noch in unbeschreiblicher Wucht heranwäl
zenden Seen mit gebeugtem Haupte hin. Sie
überschwemmten das verwüstete Deck, sie
rissen uns, die wir seit Morgengrauen an den
Pumpen standen, die Beine unterm Leib weg
und spülten uns in kläglichem Durcheinander
an die zertrümmerte Verschanzung.
Wir waren zu Tode erschöpft. Wir wußten
den Wochentag nicht mehr. Wir kannten bald
des anderen Namen nicht mehr. Wir fluchten
auch nicht mehr. Die unholde Nacht nahm
uns den Anblick unserer Gesichter, salz
verkrustet und sehr gealtert, man ließ die
Arme am Pumpenhantel herumfliegen, auf
und ab, auf und ab, man hörte mit stumpfem
Gleichmut die nächste Sturzsee herandonnern,
unheimlich grell aufleuchtend im tödlichen
Dunkel, man fühlte sich überschüttet und be
graben unter der nassen Gewalt und wurde
abermals hinweggeschwemmt wie ein Stück
Holz.
Aber nun war es aus; das in den Lade
raum eindringende Wasser stieg höher und
höher, unser Ruderblatt war beschädigt und
ließ sich nicht mehr bewegen, den Fockmast
hatte uns kurz vor dem Einsetzen des Orkans
eine harte Bö bis zur Marsstange abgebro
chen. Die ragte jetzt wie ein Armstumpf gegen
den wilden Nachthimmel und beschrieb beim
Ueberholen des Schiffes schauerliche Kreise
an den Sternen vorbei, wenn sie durch flie
hende Wolkenfetzen für Sekunden sichtbar
wurden.
Mit Tagesanbruch hatte sich die See soweit
gelegt, daß wir in die Rettungsboote gehen
konnten. Die Bewegungen des Schiffes waren
schwer und träge geworden. Wir schauten, uns
in die Gesichter, als sähen wir uns seit Jahren
zum ersten Male wieder. Wir wußten: Das
Schiff will nun sterben.
Als die beiden Boote klar zum Aussetzen
waren, ging der Erste Steuermann in die
Kajüte, um es dem Kapitän zu melden. Wir
warteten.
Der Kapitän war mit seinem Schiff alt
geworden, seit zwanzig Jahren bald hatte er
es geführt. Wir wußten nicht viel mehr von
seinem Leben, da er ein schweigsamer Mann
war, der ganz für sich blieb; doch jeder an
Bord ging mit Eifer und voll guten Willens
seiner Arbeit nach. Weil jeder wußte, daß da
ein rechtlich denkender und tüchtiger Mann
die Befehlsgewalt besaß und sie noch nie miß
braucht hatte.
Der erste Steuermann erschien wieder auf
dem Achterdeck. Allein. Er hatte noch seine
Mütze in der Hand und ging schwerfällig auf
uns zu. Sein Blick tastete unsere Gesichter ab,
dann sagte er: „Leute, unser Kap'tän ist ge
storben."
Und indem er die Vierkanten Schultern hob
und sie wieder wie hilflos fallen ließ: „Herz
schlag . . ."
Dichtgedrängt standen wir in der Kajüte
und nahmen Abschied von unserm Schiffer.
So wie es ihn getroffen hatte, saß er da. In
dem Lehnstuhl aus Korbgeflecht, an dem gro
ßen Tisch aus edlem Holz. Bor ihm lag das
aufgeschlagene Schiffstagebuch, mit der letzten
Eintragung aus seiner Hand. Sein Steuer
mann hatte ihm die Hände ineinander ge
faltet, den ergrauten Kopf mit dem wirren
Bart sanft gegen die Rückenlehne gebettet.
Wir betrachteten scheu unsern toten Kapi
tän. Es war die einsame Größe des Führers
um ihn. In seinen Händen hatte die Verant
wortung für uns alle geruht, von ihm allein
forderte das Gesetz zwanzig Jahre hindurch
Rechenschaft für sein Tun und Lassen. Wir
jungen Menschen erfuhren da im Angesicht
des Todes, daß Pflichtgefühl und Gewissen
unveräußerliche Diuge sind.
Der Erste Steuermann sprach ein Vater
unser. „. . . Dein Wille geschehe, wie im Him
mel also auch auf Erden."
Wir hefteten die Blicke starr auf die Decks-
planken; die schwere metallene Lampe über
dem Kajütstisch pendelte sacht, in der hinteren
Reihe weinte jemand verstohlen auf; unser
Schiffsjunge, der Sechzehnjährige.
Es war Zeit, daß wir in die Boote gingen
und uns aus dem Bereich des sinkenden
Schiffes entfernten. Das Ende kam schnell.
Es schien erst, als wollte sich der Segler platt
auf die Seite legen, doch nun stellte er sich,
wie von unsichtbarer Hand gestützt, hoch auf,
der Klüverbaum mies gegen den lichten
Himmel, zum letzten Mal, dann sank das
Schiff mit seinem alten Führer in die Tiefe.
Um uns aber breitete sich die Verlassenheit
des Meeres aus.
Brrà WelL.
Tie Dreistuudenzigarette.
Nach Ansicht der passionierten Zigaretten
raucher haben die „Sargnägel" gegenüber der
Zigarre einen wesentlichen Nachteil: In weni
gen Minuten sind sie verbrannt, und ein Rest
von etwa einem Fünftel der Zigarette muß
als unbrauchbar weggeworfen werden, weil
man sich sonst den Mund verbrennen würde.
Die „Gornel-Tobacco-Compagny", Sitz New-
york, bringt jetzt eine Riesenzigarette auf den
Markt, die diesen Nachteil der üblichen Ziga
retten nicht hat: Sie brennt 2A bis 3 Stunden.
Natürlich zeichnet sich diese Zigarette durch
eine unheimliche Länge ans; sie ist über einen
Meter lang und nicht dicker als die bekannten
Marken. Aber man braucht nicht mehr soviel
Zündhölzer wie bisher, und die Leute, denen
der Arzt verboten hat, mehr als drei Zigaret
ten den Tag zu rauchen, werden jetzt aufat
men. Allerdings scheint es etwas unpraktisch,
sich mit dem Riesenstengel etwa in das Gewühl
einer Untergrundbahn zu begeben.
Müllverwertung als Düngemittel?
Im Laboratorium der Müllverwertungs
anstalt von Köln sind vor einiger Zeit Ver
suche über die Verwertung von Müll als
Düngemittel gemacht worden. Es handelte sich
damals um eine Verarbeitung des sogenann
ten Feinmülls und der Kesselschlacke zu einem
Düngemittel, das dem Thomasmehl ähnelte.
Nunmehr sollen diese Versuche, deren Ausgang
befriedigend war, in größerem Maße fortge
setzt werden. Man beabsichtigt, ein wirtschaft
lich einwandfreies Verfahren zu entwickeln.
Sollte das Ergebnis positiv sein, so dürste mit
einem wichtigen neuen Faktor auf dem Gebie
te der Düngemittel zu rechnen sein.
Sechsmal Kindtaufe.
Eine Nekordtaufe wurde dieser Tage in
Emden vorgenommen. Eine Frau brachte ge
sunde Drillinge zur Welt. Als die Babys nun
getauft werden sollten, beschloß die Frau, auch
ihre drei anderen Kinder im Alter von zwei,
drei und vier Jahren bei dieser Gelegenheit
zu taufen. Es wurden also sechs Kinder auf
einmal getauft, ein Fall, der sich in einer deut
schen Familie bisher nicht ereignet haben
dürfte. .
Parallel gelebt....
Die Zwillingsschwestern Berger-Levrault in
Nancy, die — beide unverheiratet — immer
zusammen gelebt hatten, und deren eine nur
zwei Tage älter wurde als die andere, wur
den dieser Tage gemeinsam begraben. Tie
Schwestern erreichten ein Alter von 80 Jah
ren.
Dirs «nö das.
Großes Aufsehen erregen in Madrid die
dort in einer Sonderausstellung gezeigten
Zeichnungen und Gemälde eines 18jährigen
Schweinehirten aus Estremadura; ein spani
scher Beamter, den eine Dienstreise in die
weltentlegene Heimat des jungen Schweine
hirten führte, erkannte den Wert seiner Pro
duktionen und hat sich des Künstlers ange
nommen.
Neue Erdölfunde wurden am Steinberg bei
Zisterdorf in Niederösterreich gemacht; nachdem
man vor einigen Wochen in etwas mehr als
700 Meter Tiefe auf Erdgas gestoßen war,
fand man nunmehr in 785 Meter ein Erdöl
vorkommen, von dem man einen täglichen Er
trag von zirka fünf Waggons Erdöl erwartet.
Riesige Heuschreckenschwärme sind dieser
Tage auf die kanarischen Inseln eingefallen.
Ter Gouverneur hat dem spanischen Parla
ment einen Antrag zugestellt, zur Bekämp
fung der Heuschreckenplage eine Anleihe von
100 000 Peseten zur Verfügung zu stellen.
2®m Lachm mb llächà.
Feldwebel in der Instruktionsstunde: „Wer bildet
was und wind wo wie genannt?"
Betretenes Schweigen.
Feldwebel: „N)r Hammelnafen! Keine Ahnung
habt ihr! Also: Die Hauptleute bilden eine beson
dere Klaffe und werden bei der Reiterei Rittine»
ster tituliert! Begriffen?"
Herr Kooz, passionierter Angler, macht seine Hoch.
zeitsreise an einen See mit vielen Fischen.
Da sitzt er nun seit zehn Tagen und angebt.
Seine junge Frau sitzt neben ihm.
Am zehnten Tage hält sie es nicht mehr aus:
„Liebling, sag' mir die Wahrheit, die ganze Wahr
heit!"
„Was für eine Wahrheit?"
„Sind wir wirklich so arm, daß wir uns keine«
Fisch kaufen können?"
Venn schließen Sie die Wunde
schnei! und hygienisch mit dem querelastischen
Schnellverband „Hansaplast elastisch“.
Oie Elastizität des Gewebes gestattet jede Bewe
gung, drückt die Mullkompresse fest an und aibt
einen besonders guten seitlichen Wundverschluß.
Sie erhalten „Hansaplast elastisch" von 15 Pfg. an.
In Ihrer Hausapotheke, aut Fahrten u. Wanderun
gen, beim Sport und Spiel, sei immer zur Hand:
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wissen's ja selbst: Nlvea-Creme gibt der Haii^ jenes
feine, weiche, frisch-gesunde Aussehen, das wir alle so
gern haben, und um das wir die Jugend so sehr beneiden.
Woher diese Wirkung? Vom Euzerit, — und das ist
in keiner anderen Hautcreme enthalten. Daher ist
Nivea-Creme nicht zu ersetzen.
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