Oben: Eine Batterie in Fliegerdeckunq. Unten: Marschrast in einer
mecklenburgisch en Dorfstraße.
Unter Beteiligung von Waffengattungen aller Art ans sämtlichen norddeut
schen Reichswehrgarnisonen begannen in Mecklenburg und Vorpommern die
diesjährigen Divisions-Manöver unter Leitung des Oberbefehlshabers
vom Gruppenkommanöo I (Berlin), des Generals der Infanterie Haffe.
Das „eiekkrische Äuge" bewacht die Grenze.
Das Ende des Schmugglerkrieges?
Der Schmuggler-Krieg an den deutschen
Grenzen, der immer gewaltigere Formen an
genommen hat, geht seinem Ende entgegen?
Das „elektrische Auge" wird, wie wir in der
„Rheinisch-Westfälischen Zeitung" lesen, vor
aussichtlich in absehbarer Zeit in den Dienst
des Grenzschutzes gestellt werden, zumal es der
Firma Siemens gelungen ist, einen Apparat
zu erbauen, der den Anforderungen des Grenz
schutzes in ungewöhnlicher Weise gerecht wird.
Schmuggeln dürfte also bald ein sehr schlechtes
Geschäft werden. Das Prinzip des „elektrischen
Auges" ist die Verwendung unsichtbarer ultra
roter Lichtstrahlen, durch die ein Alarmapparat
in Tätigkeit gesetzt wird. Diese Verwendung
unsichtbarer Strahlen zum Schutz und zu an
deren gewerblichen Zwecken ist schon seit län
gerer Zeit bekannt. Der unsichtbare oder auch
manchmal der sichtbare Strahl wird zum Zäh
len und zur Auslese von Zigarren verwendet,
zum Anzünden der Straßenbeleuchtung, zum
Schutz von Banken und Geldschränken und zu
vielen anderen Zwecken. Wo es sich um Schutz
maßnahmen handelt, die geheim gehalten wer
den sollen, werden naturgemäß immer unsicht
bare Strahlen gewählt werden, um die Ein
brecher oder Schmuggler nicht durch den Licht
schein aufmerksam zu machen. Ganz besonders
ist dies an den Grenzen der Fall, wo die
Schutzmaßnahmen völlig unauffällig durchge
führt werden müssen.
Stahlkassetten, die die Sender der Ultrarot-
Strahlen enthalten, werden in gewissen Ab
ständen so aufgehängt, daß die unsichtbaren
Strahlen mit Hilfe von Stahlspiegeln die
Grenze entlang geführt werden können. Nun
können die Zollbeamten auch in den finsteren
Nächten ruhig zu Hause bleiben: denn das
elektrische Auge wacht unermüdlich. Es ist
außerdem nicht zu täuschen und sieht auch dort,
wo das menschliche Auge versagen mutz.
Die Dunkelheit der Nacht ist jetzt dem
Schmuggler auch kein Schutz mehr, da die un
sichtbaren Strahlen ohne Rücksicht auf Tages
licht arbeiten. Sowie ein Schmuggler auch noch
so vorsichtig die Grenze überschreitet, unter
bricht er deu unsichtbaren Strahl, der durch
seine Person nicht durchgeht. Diese Unterbre
chung genügt, um nicht nur Alarm zu schlagen,
sondern durch eine höchst sinnreiche Einrichtung
auch den Zöllnern anzuzeigen, in welchem
Grenzabschnitt der Schmuggelversuch erfolgt
ist. Es ist dann leicht, die Verbrecher abzu
fangen. Um die ständige Arbeit der Apparate
zu gewährleisten, sind gute Maßnahmen ge
troffen. Es ist anzunehmen, daß die Schmugg
ler Gegenmaßnahmen treffen werden, um das
Wirken der Alarmvorkehrungen auszuschalten.
Da der schützende Lichtstrahl unsichtbar ist,
dürften alle Versuche versagen: denn es ist
dadurch unmöglich, die Richtung und Licht
quelle, aus der der Strahl kommt, festzustellen.
Andererseits läßt sich der Strahl immer neu
verändern und dadurch der Kontrolle der Ver
brecher entziehen. Die Strecke, die durch ein
Strahlenbündel kontrolliert wird, ist ungefähr
100 Meter lang. Die Schutzmaßnahmen kosten
auf dieser Strecke ungefähr 600 NM. Eine Ge
fahr bestand noch darin, daß der Alarm durch
Tiere ausgelöst wird, die die Grenze passieren.
Der Apparat ist aber so genial eingerichtet, daß
derartige „falschen Alarme" nicht zu befürch
ten sind.
Die Beobachtung der Sonnenfinsternis.
Millionen hatten gestern die Plattformen
der Wolkenkratzer, die Hausdächer, Anhöhen
und Brücken besetzt, um die um 13.25 Uhr
amerikanischer Zeit beginnende Sonnenfinster
nis beobachten zu können, die in Newyork
deutlich sichtbar war. Freilich mußten sich die
Newyorker mit einer Verfinsterung von nur
95 Prozent begnügen, während die vollständige
Verfinsterung nur in Neu-England beobachtet
werden konnte, wohin sich bereits in den letz
ten Tagen mehrere Millionen mit Sonder
zügen, Autos und Flugzeugen auf den Weg
gemacht hatten. Hier hatten auch 52 wissen
schaftliche Expeditionen ihre Zelte aufgeschla
gen und Vorbereitungen getroffen, um die
Totalfinsternis im Bereich der 100 Meilen
breiten Mondschattenbahn zwischen Pareni-
Quebec und Fryeburg-Maine eingehend zu
studieren.
Tie Hoffnungen der Wissenschaftler haben
allerdings keine restlose Erfüllung gefunden.
Zahlreiche Expeditionen, darunter die des
Mont Wilson Observatoriums aus Pasadena
(Kalifornien) bezeichnen die Ergebnisse als
vollkommen negativ. Am erfolgreichsten war
offenbar die Expedition der Kaiserlichen japa
nischen Universität von Hyoto, deren Teilneh
mer die weiteste Reise hatten zurücklegen müs
sen. Sie nahmen ihre Beobachtungen in Al
fred im Staate Maine vor. Ihr Leiter, Profes
sor Hirayama, erklärte: Ich habe ein neues
Gas entdeckt. Ich kann nicht sagen, wie es ist,
bin aber überzeugt, daß wir bisher keine
Kenntnis davon hatten. Hirayama berichtete
ferner, daß es gelungen sei, eine vollkommene
Aufnahme der Sonnenkorona zu machen, die
an Deutlichkeit alle bisher gemachten übertref
fen soll. Glück hatte auch die von Dr. Oliver
I. Lee geführte Expedition der Chikagoer
Nordwest Universität in der Nähe von Frye-
burg. Diese Expedition entsandte drei Flug
zeuge in 250, 1000 und 5000 Meter Höhe, um
Messungen der Temperaturen und des Baro
meters vorzunehmen.
Der Erfolg der japanischen Expedition ist im
übrigen um so bemerkenswerter, da die Expe-
dkition nur mit verhältnismäßig wenigen und
im Verhältnis zu den anderen Expeditionen
primitiven wissenschaftlichen Instrumenten
ausgerüstet war. Der von der Expedition ge
wählte Platz erwies sich als der beste Beobach
tungsstand von allen, so daß die Ergebnisse die
Erwartungen von Professor Hirayama weit
übertrafen.
Freundes mit seinem Auto von Şersroakde nach
Berlin fuhr, war unterwegs das Mißgeschick pas
siert, ein Reh anzufahren. Das Tierchen blieb mit
gebrochenen Läufen liegen. Der Arzt und sein
Freund entschlossen sich, das Reh zu töten und er
drosselten es mit einer Hundeleine. Sie luden es
auf ihr Auto und fuhren nach Berlin.
Das Berliner Wilddiebdezernat hatte unterdes
sen schon auf ganz geheimnisvolle Weife davon er
fahren. Beamte begaben sich in die Wohnung des
Arztes. Es dauerte eine halbe Stunde, bis er kam.
Der Mann erstarrte förmlich, als er hörte, wes
wegen die Kriminalbeamten schon vor ihm in sei
ner Wohnung waren. Der Arzt hatte unterwegs
Rast gemacht.
Ein Landjäger hatte dabei beobachtet, daß aus
dem Auto der Kopf eines Rehes heraussah. Er
konnte den Arzt nicht mehr anhalten, da dieser ge
rade mit seinem Auto davonfuhr. Der Beamte be
nachrichtigte telefonisch das Wilddiebdezernat, des
sen Beamte nun noch vor dem Arzt in seiner Woh
nung eintrafen. Als dieser das Wort „Kriminal
polizei" hörte und vernahm, was man bereits
wußte, konnte er minutenlang keine Antwort geben.
*
RMeN'Versuche.'
In der Nähe von Bremen wurde von dem
Ingenieur Poggensee eine mit wissenschaftlichen
Apparaten ausgerüstete Rakete abgeschossen, die
eine Höhe von 500 Metern erreichte. In dieser
Höhe öffnete sich ein Fallschirm selbständig, der
die Rakete wieder auf die Startstelle zurück
fallen ließ. Der aus Aluminiumblech bestehen
de Rumpf war in vier Räume eingeteilt, die
die Instrumente wie Höhenmesser, Beschleuni
gungsmesser, Photoapparat und Fallschirm
enthalten. Die vier Steuerflächen befinden sich
am unteren Ende des Rumpfes. Es handelte
sich bei diesen Versuchen in erster Linie darum,
Treibstoffe auszuprobieren, die ein rationelles
Arbeiten zulassen.
*
Mmünisches Mmļionslager
in öle Luft geflogen.
TU. Berlin, 2. Sept. Das Artilleriemuni
tionslager Ceßna in der Nähe von Bukarest ist
nach einer Meldung Berliner Blätter aus Bu
karest am Donnerstag in Brand geraten. Erst
hörte man kleinere Detonationen, dann er
schütterte um 9.20 Uhr eine mächtige Detona
tion die Luft, die in der ganzen Hauptstadt
hörbar war: das in dem Gebäude unterge
brachte Granitlager war in die Luft geflogen.
Die Explosion forderte nach den bisherigen
Feststellungen zwei Schwer- und zwei Leicht
verwundete. In den umliegenden Häusern
haben die Explosionen großen Schaden ange
richtet. Auch das Bahnhofsgebäude der unmit
telbar benachbarten Eisenbahnstation Chitila
wurde stark beschädigt.
Nach privaten Meldungen ist die Wache des
Artillerielagers, die aus etwa 16 Mann be
stand, spurlos verschwunden. Ter Schaden
dürfte etwa 60. Millionen Lei betragen.
* * *
Zugabsturz mn der Ems-Vrücke.
TU. Münster, 1. Sept. Auf der Strecke zwi
schen Ems und Westbevern ereignete sich am
Donnerstag kurz nach 18 Uhr ein schweres
Eisenbahnunglück. Der von Münster kommen
de Eilgüterzug Richtung Bremen—Hamburg
passierte die neue Brücke über die Ems in der
Nähe von Ningemann. Kaum hatten die Loko
motive, der Packwagen und zwei andere Wa
gen die Brücke passiert, als der folgende Wa
gen plötzlich aus den Schienen sprang. Er riß
sich von dem Vorderwagen los und ritz die
drei nächsten Wagen mit sich. Der erste Wagen
stürzte durch das Eisengeländer der Brücke
etwa sechs Meter tief in das seichte Flußbett
der Ems, die drei weiteren Wagen wurden
mitgerissen und blieben am Ufer der Ems,
einer der letzten der abgestürzten Wagen an
Neve Boraten ber EheWeWz.
Die>er Tage fand in sämtlichen Räumen des gro
ßen Restaurants im ersten Stockwerk des Eiffel
turms ein Ball statt, dem eine außergewöhnliche
Bedeutung beizumessen ist. Etwa 75 Herren und
225 Damen hatten sich eingefunden, die alle nur den
einen Gedanken hatten: sie wollten heiraten. Die
Damen trugen sämtlich große breite Schärpen in
grün, weiß und rosa. Eine grüne Schärpe bedeu.
tete, daß die Trägerin noch nicht Gelegenheit hatte,
die Freuden der Ehe kennenzulernen. Geschiedene
Frauen trugen weiße Schärpen, während ehelustige
Witwen rosa Schärpen umgetan hatten. Bezeich
nenderweise waren die Trägerinnen weißer Schär
pen in der Mehrzahl.
Auch die männlichen Ehekandidaten machten ihr
bisheriges Schicksal durch grüne, weiße und rosa
Schleifen auf den Aufschlägen ihrer Gesellschafts
anzüge kenntlich. Aufsehen erregte ein Herr, der
nebeneinander drei weiße und eine rosa Schleife
trug. Die Damen staunten ihn gebührend an, aber
näher mit ihm zu tun wollte doch keine von ihnen
etwas haben.
Ueberoll auf den Tischen lagen Frage- und Ant
wortformulare, mit deren Hilfe man sich, war man
sich symphatisch, sehr schnell gegenseitig über finan
zielle, gesellschaftliche usw. Ansprüche und Verhält
nisse informieren konnte. Veranstaltet wurde dieser
„Ball der Heiratslustigen" von dem französischen
„Club für Eheanbahnung", dessen Ehrenpräsident
niemand anders als der Ministerpräsident Harriot
persönlich ist. Aehnliche Bälle finden alle Jahr ein-
oder zweimal in Paris statt, und zwar, wie man
erfahren konnte, mit gutem Erfolg: jährlich kom-
men dank den Bemühungen des Clubs 500 bis 600
Ehen zustande, die, soweit sich dies aus der bis
herigen Statistik ergibt, sogar recht haltbar zu fein
pflegen.
Ein Zeichen der Dekadenz und des Abfalls von
Gott bleibt diese Art Eheschließung trotz der an
geblichen „Haltbarkeit".
* » *
Ein merķķAiirdiges Mißgeschick
eines Arzļes.
Berlin 1. Sept. In den vergangenen Nächten
haben Förster, Polizeibeamte und Iagdpächter an
verschiedenen Orten in der Umgebung Berlins
schwere Kämpfe mit Wilddieben zu bestehen gehabt,
fcs wurden insgesamt acht Verhaftungen vorLenom-
men. Bei den Ermittlungen der Kriminalpolizei
stellte es sich heraus, daß die Männer nicht immer
aus Not zu Wilddieben geworden waren, sondern
man entdeckte hier einen regelrechten Großbetrieb,
8er mit Motorrädern usw. gehandhabt wurde, um
das Wildbret in Berlin zu verkaufen. Bei den Fest
nahmen kam es an verschiedenen Stellen zu auf
regenden Zwischenfällen.
Die Suche nach den Wilddieben brachte auch einen
nicht „Gewerbsmäßigen" in große Verlegenheit.
Einem Berliner Arzt, der in Begleitung eines
der Böschung unter der Brücke hängen. Glûķî
licherweise befanden sich in diesen Wagen keine
Personen, so daß Menschenleben nicht zu bekla
gen sind. Durch die abstürzenden Wagen wur
den die Telefon- und Telegrafenleitungen
längs der einen Seite des Bahndammes zer
stört. Die Untersuchung über die Ursache öes
Unglücks ist noch nicht abgeschlossen.
Vsn der AŞMe abgestiirzi.
Thale (Harz), 1. Sept. Trotz wiederholter
Warnungen kletterten zwei junge Leute in
den Felsen unter der Roßtrappe umher.
Plötzlich verlor der eine von ihnen, der aus
Berlin stammende 17jährige Schmidt, das
Gleichgewicht und stürzte kopfüber in die
Tiefe. Er war sofort tot. Die Leiche ist 0^ /
borgen worden und wurde in die Leichen
halle gebracht.
Ueberwintcrungslager Amundsens entdeckt.
Moskau, 1. Sept. Eine Expedition des Eis
brechers „Russanoff" entdeckte am Kap Tschel
juskin den Standort der Amundsen-Expedition
„Maud" aus dem Jahre 1919. Die Expedition
fand zwei Briefe, einen selbstgeschriebenen
Amundsens und einen von Sverdrup, die über
die Zwangsüberwinterung nähere Mitteilun
gen enthielten.
„Graf Zeppelins" Ankunft in Pernambuco.
Pernambuco, 1. Sept. Das Luftschiff „Graf Zep
pelin" ist hier heute um 7 Uhr 35 Greenwicher
Zeit angekommen.
Neuer Flug-Weltrekord.
Cleveland (Ohio), 31. Aug. Einen neuen Welt
rekord im Schnelligkeitsflug auf geschlossener Bahn
stellte der amerikanische Flieger Daolittle auf dein
hiesigen Flugplatz auf. Er erreichte auf einer drei
Kilometer langen Strecke einen Stundendurch
schnitt von rund 171 Kilometern und erzielte da
mit einen neuen Weltrekord.
In Sievershausen ist Typhus ausgebrochen.
Mehrere Todesopfer sind bereits zu verzeich
nen. Man vermutet, daß die Erkrankungen
durch Brunnenwasser entstanden sind.
Infolge plötzlichen Aussetzen des Motors
stürzte auf einem Erkuuöungsflug ein ameri
kanisches Marineflugzeug ab, wobei alle In
sassen, vier amerikanische Flieger, getötet wur
den.
In Boulogne ist man beunruhigt über das
Schicksal eines französischen Offiziers, der ver
sucht hatte, mit einem kleinen Gummiboot den
Aermelkanal zu überqueren. Man befürchtet,
daß das Boot in die Nordsee abgetrieben ist.
In Humlebäk auf Seeland haben Einbrecher
den Geldschrank des Postamts erbrochen und
den gesamten Inhalt von mehreren tausend
Kronen sowie einen großen Posten Briefmar
ken geraubt.
In Frankfurt a. ö. Oder tötete die Ehefrau
des Hauseigentümers Kling ihren 60 Jahre
alten Mann durch mehrere Revolverschüsse-
Nach der Tat unternahm die Frau, die nerven
krank ist, einen Selbstmordversuch.
Kein Abendbrot ohne
von
J6äse~Widf
Aeltestes Spezialhaus (5248
Rendsburg, Mühlenstraße 31
Verdingung.
Die Belieferung von Wirtschaftsbedürfnissen
für das städt. Krankenhaus und Alters, und
Pflegeheim soll für die Zeit vom 1. Oktober 1932
bis zum 31. März 1S33 vergeben werden. Die
Verdingung erfolgt zu festen Preisen und in
ganzen Lcffen.
Angebote sind mit der Aufschrift „Lieferung von
Wirtschaftsbedürfnissen für das städtische Kran
kenhaus bzw. Alters, und Pflegeheim" bis zum
12. September 1932, vormittags 10 Uhr, im Für-
sorgeamt, Zimmer Nr. 6, Mühlenstraße 32 (Ein
gang „Am Kirchhof") versiegelt abzugeben. Die
Lieferungsbedingungen und Angebotsformulare
kdnnen gegen eine Gebühr von 0,30 NM. im Für-
sorgeamt, Zimmer Nr. 6, in Empfang genommen
werden. , 5228
Rendsburg, den 1. September 1932.
Der Magistrat.
Dr. de Haan.
Der Termin zur Versteigerung des Grundstücks
des Gärtners Earl Bannick in Rendsburg am 5.
September 1932 ist aufgehoben. , 5229
Rendsburg, den 30. August 1932.
Das Amtsgericht.
Zwangsverstkigerung.
Am Sonnabend, dem 3. Sevtember 1932 an
Ort u. Stelle: um 10 Uhr in KSnîņshnael
(Treffpunkt Gastwirtschaft) 1 Partie Hafer,
um ll l/ 2 Uhr in Hohn (Treffpunkt Gastwirt
schaft Falkenhagen) 1 Standuhr. 5252
Otto. Gerichtsvollzieher kr. Ä
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