Full text: Newspaper volume (1932, Bd. 2)

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m floFbbeittîifien Senbemttpne, 
- Vom 19. bis 25. Juni 1932. 
„/T?"*“ 9 ;, 6â Hamburg. Hafenkouzert. 8.39: Morgengym- 
nastlk. g.lo: Morgenfeie-r. 15.25: Festgottesdienst in der 
-usgarkirche. 11: Das Sagenbeck-Iubiläum 1932. 11.30: 
Rcrchs,endung: Bach-Kantote Nr. 24. 12.15: Platzkonzert in 
--oiining. 13.30: Gedenkfeier. Anläßlich der 100. Wiederkehr 
der Einweihung der Waterloosäule in Hannover. 15: Jn- 
strmnental-Kabarctt. 15.40: Kundgebung des Kirchentages. 
16.30. Norddeutsche Theaterkultur. 1. „Prinzessin Bram, 
oà. 2. „Der Freikorporal". 3. „Die Boheme". 4. „Muc. 
âL'Â « 3 ir 6 V "Şly". 7. „SHwanda. der Dudel- 
iackpseifer . 18: Marchenstunde. 18.45: Die neue Lnrik. 19: 
Kirchenkonzert. 19 55: Wetterdienst. 20: Somitagskonzert. 
22 .Nachrichtendienst. 22.30: Tanzfunk im Boceaceio. 
Montag: 0: Morgengymnastik. 8.20: Morgcnmusik. 7.10: 
^^àzert ,n Bad Pyrmont. 8.30: Funkmeldung der 
r î l ï “'. ĢmbH. 11.30: Schloßkonzert Hannover. 
lo.lO: Wetterdienst. 13.15: Schallplattenkonzert der Funk- 
Werbung 14: Nachrichtendienst. 14.10: Alte uird neue Tänze. 
18, Deutsche Jugendstunde. 16.30: Nachmittagskonzcrt. 17.30: 
17CK. If beschichte der mecklenburgischen Echützenzünste'. 
17..>r.^ Das neue Buch. 18.25: Furtwängler dirigiert. 18.35: 
soziales Recht, Sozialversicherung und Arbeitsschutz Gren. 
zeir der staatlichen Sozialxolitik. 19: Aktueller Dienst. 19.20: 
20: Deutsche Küste. Das Hohelied der deutschen 
ducht. 22: Nachrichtendienst. 
Dienstag: «: Morgengymnastik. 6.20: Brunnenkonzert 
8.1a: Hausfralienfunk. Modeneuheitcn für Wasser- und Wan. 
dersport. 11.30: Mittagskonzert. 13.15t Schallplattenkonzert 
der Funkwerbung. 14.10: Ilwgarischc Musik. 16: Von der 
heiteren Seite der erzählenden Dichtung. 16.20: Nachmittags- 
konzcrt. 17,30: Hörbericht von einem bäuerlichen Geflügel- 
h°l. 17.55: Das bunte Programm. 18.30:' Tai tune und Erd. 
beben im Fernen Osten. Bortrag von Wilh. Echa-amhvrst. 
19.20: Sans Jürgen Wille liest ans eigenen Werken. 20: 
llhor-Kvnzert. 21.10: Een vun de Landstraat, Ernsthaft Spill 
in dree Törns vun Ernst Behrens. 2^.10: Nachrichtendienst 
22.30: Spätkonzert. 
Mittwoch: 6: Morgengymnastik. 6.20: Morgenmusik. 7.10: 
Brunnenkonzert in Bad Nemrdorf. 8.15: Wetterdienst. Ju 
ristischer Hausfraueilfunk. Minna ist krank. 11.30: Mittags, 
konzert. 13.15: Schallplattenkonzert der Flinkwerbung. 14.10' 
Vom Sopran zum Baß. 16: Zwei Arten zu reifen. Welch- 
ivurden Sie wählen? 16.30: Kurlonzert in Bad Pyrmont. 
17.55: Das bunte Programm. 18.30: Staat und Wirtschaft 
in heutiger Zeit. 19.20: In fremden Landen. 21: Hans 
Nüchtern liest aus eigenen Werken. 21.80: Eelloguartet Emil 
Leichfenring. 22: Nachrichtendienst. 22.20: Tanz mit Scarpa 
im Kaffee „Hans Siegler". 
Donnerstag: 6: Morgengymnastik. 6.20: Morgenmusik. 
7.10: Brunnenkonzert in Bad Pyrmont. 8.15: Ans dem Ge. 
biet der Bolksgesimdheitspflege. Das Kind im Garten. 
8.30: Fuukwerbung der Reichspost-Reklame GmbH. 11.80: 
Konzert im alten Rathaus zu Bremen. 13.15: Schallplatte», 
konzert der Funkwerbung. 14.10: Koiiiponisten als Inter 
preten. 16: Deutsche Zugendstuude. 16.30: Nachmittagskon» 
zeit. 17.30: Tagesfragen des Rechts. 17.55: „Dor singt een 
Sang." 19.15: Wetterdienst. 19.20: Entspannungskonz-ert. 
SO: Die Oder entlang. 21.10: Erste Abeiidmeldungen. 21.20: 
Sonnwendfeier an der Grenze. 22.20: Feier zur Sonnen, 
wende. 23: Deutsche Tanzmusik. 
Freitag: 6: Morgengymnastik. 6.20: Morgenmusik. 7.10: 
Brunnenkonzert in Bad Nenndorf. 8.15: Wetterdienst. Reise- 
Ratschläge. 8.30: Funkwerbung der Reichspost-Reklame G.m. 
b.H. 11.30: Mittagskonzert. 15.15: Schallplattenkonzert der 
Funkwerbuiig. 14: Nachrichten. 14.10: Musik für Streicher. 
16: Plattdeutsche Jugendstunde. „Schietkröt". 16.30: Nach- 
mittagskonzert. 17.30: Englische Eindrücke. 17.55: MuM- 
lische Iohannisfeier. 18.35: soziales Recht, Sozialversiche 
rung und Arbeitsschutz. Soziale Selbsthilfe der Gewerkschaf, 
ten. 19: Aktueller Dienst. 19.20: Iazzkonipositionen 'ür Kla 
vier. 20: Worüber man in Amerika spricht. 20.15: Wa» 
Briefe erzählen. 21: Sinfoniekonzert in Bad Pyrmont. 22: 
Nachrichtendienst. 22.20: Vivat academia! Line Streiffahrt 
um Göttingen. 
Sonnabend: 6: Morgengymnasttk. 6.20: Morgeumusik. 8.15: 
Hansfrauenfunk: Was kochen wir in der kommenden Woche? 
11.30: Mittagskonzert. 13.15: Schallplatten-konzert der Funk. 
Werbung. 14.10: Musikalisches Kunterbunt. 16: Ein Sackvoll 
deutsche Wörter. 16.15: Brauchen wir Büchereien auf dem 
Lande? 16.30: Ouvertüren und Fantasien. 17.30: Landfranen- 
funk: Pflegliche Behandlung polierter und gewachster Möbel. 
17.35: Das schöne Deutschland. Natur und Kultur im We- 
serberglaud. 18: Das bunte Programm. 18.35: Frauen als 
Haildwerkerinncn. 19.20: Th. W. Elbertzhägen liest aus fei. 
nenl Roman „Amfortas". 20: Großer bunter Abend. 22: 
Nachrichtendienst. 22.20: Lebensweisheit aus Schlagsrtexten. 
Eine heitere Stunde mit ernsten Worten von W.lly Hagen. 
23.20: Tanz mit Scarpa im Kaffee „Haus Siegi-r". 
Programm ssn ksiügsmustertzgusen. 
Vom 19. bis 25. Juni 1932. 
Sonntag: 6: Gymnastik.- 6.15: Konzert. 8: Für den Land- 
wirt. 8.55: Morgcnflier. 11: Für die Kinder. 11.30: Bach, 
kantate. 12.10: Lyrik. 12.20: Konzert. 14: Elternstunde. 14.30 
Zitherorchester-Konzert. 15: Unbekannte Märchen v. Wilde 
15.25: Berliner RuderRegatta. 16.10: Blasorchester. 17.40: 
Der neue Nationalismus. 18.2« Joh. Schlaf. 19: Deutsche 
Volkslieder. 19.30: Dichter ii. d. Zeit. 20: Der tapfere Sol 
dat. 22: Sommernachtsfest in Zell am See. 23.30: Tanz. 
Montag: 6: Gymnastik. 6.20: Konzert. 9.30: Provisionsver- 
treter gesucht! 10.10, 12.05: Schulfunk. 12.30: Schallplatte». 
14: Konzert. 15: Kinderstunde. 15.40: Photographische Ent 
deckungsfahrten. 16: Pädagog. Funk. 16.30: Konzert. 17.30: 
Evang, Theologie. 18: Durch Zeitschriften. 18.30: Spanisch. 
19: Aktuelles. 19.20: Stunde des Landwirts. 19.35: Das 
menschliche Lachen. 20: Deutsche Küste. 22.30: Tanz. 
Dienstag: 5.45, 6: Gymuasti-k. 6.20: Konzert. 10.10: B. 
Leuchtturmwärter in Brüsterort. 12.05: Schnlfmrk. 12.30: 
Schallplatten. 14: Konzert. 15; Musikalische Kindersdunde. 
15S45: Frauenstunde. 16.30: Konzert. 17.30: Hochschulfunk. 
18: Thema in der Ziistrumentalmusik. 18.30: Englisch. 19: 
Gedanken zur Zeit. 19.40: Technik und Persönlichkeit. 20: 
Ich schwöre bei Gott. 20.25: Ehorkonzert. 21: Mittsommer 
nacht. 21.45: Unterhaltungsmusik. 22.50: Konzert. Nachts: 
Boxkampf Schmeling gegen Sharkey. 
Mittwoch: 6: Gymnastik. 6.20: Konzert. 9: Echulfiin-k. 
9.30: Die Arbeit d. anderen. 10.10: Schulfunk. 12.05: Schall, 
platten. 14: Konzert. 15: Großwildjagd in Abessinien. 15.45: 
Frauenstmide. 16: Pädagogischer Funk. 16.30: Konzert. 17.30: 
Unbekanntes Frankreich. 13: Orchester und seine Instru 
mente. 18.30: Mittelalter. 19: Volkswirtschaftsfunk. 19.20: 
F. d. Beamten. 19.40: Funktechnik. 22: Wo die Spree ent- 
springt. 21: Bunte Stunde. 22.30: Tanz. 
Donnerstag: 6: Gymnastik. 6.20: Konzert: >0.10: Schul- 
funk. 12.0o: Schallplatten. 14: Konzert. 15: Romantik d. 
Schmiere. 15.45: Fraüenstuud«. 16: Pädagogischer Fumk. 
16.30: Konzert. 17.30: Knlturgeschichte des Tanzes.. 18: Ee. 
heimnis des Kreisels. 18.30: Spanisch. 19: Aktuelles. 19.20: 
Für den Landwirt. 19.35. Rufs. Fünf.Jahr-Plan. 20: Das 
Gespenst v. Canterville. 21.20: Sonnenweiidfeier an der 
Grenze. 21.55: Mawra. 22.20: Politische Zeitungsschau. 
Zirka 23: Tanz. 
Freitag: 5.45: Wetter. 6: Gymnastik. 6.20: Konzert. 9 und 
10.10: Schii>lfunk. 12.05: Schallplatten. 14: Konzert. 15: 
Imigmädchenstunde. 15.40: Jugendstunde. 16: Pädagogischer 
Funk. 16.30: Konzert. 17.30: Nutzpflanzen. 18: Seeräuber 
einst und jetzt. 18.30: Dolkswirtschastsfunk. 19: Fürsorge 
für die Familie. 20: Worüber man in Amerika spricht. 
20.15: D. Nhcingold. 23: Populäres Orchccherkonzcrt. 
Sonnabend: 6: Gymnastik. 6.20: Konzert. 10.10: Schulfunk. 
11: Unterhaltungs-Stunde. 12.05: Schallplatten. 14: Konzert. 
15: Ioiirualist als Schlafwagenschaffner. 15.45: Frauen- 
stuiide. 16: Zeitungsroman und d. Leser. 18.80: Konzert. 
17.30: Zähne und Beruf. 17.50: Geheimnis des Kreisels. 
18.05: Musikalische Wochenschau. 18.30: W. Busch. 19: Eng 
lisch. 19.30: Himmel u. Erde. 20: Bunter Abend. 22.50: Tanz. 
Programm ìm NWàr Sendrrs. 
Vom 19. bis 25. Juni 1932. 
Sonntag: 6.15: Konzert. 8: Gymnastik. 8.30: Chorgesang. 
9.40: Konzert. 10.40: Kath. Morgenfeier. 1.1.30: Bach-Kan- 
tate. 12.10: Konzert. 13.15: Schallplatten. 14: Bunte Stunde. 
14.30: Stunde des Landwirts. 15: Jugendstunde. 16: Kon- 
zert. 18: Nüchtern liest. 18.30: Goslar spricht. 19: Madri- 
gale und Volkslieder. 19.30: Der Mäuseturm. 20: Der tap- 
fcvc Soldat. 22: 24. Intern. Bodeiisee-Regatta. 23: Tanz. 
Montag: 6 und 6.30: Gymnastik. 7.05: Konzert. 10.10: 
Deutsche Iägerweisen. 10.20: Violin-Svnaten. 12: Schall 
platte». 13: Konzert. 14.30: Spanisch. 15: Englisch. 16: Un 
garische Volkskunst. 16.30: Briefinarkenstunde. 17: Konzert. 
18.25: Erscheinung des Menschen. 18.50: Englisch. 19.30: 
Aus deutschen Opern. 20.40: Der saturnische Liebhaber. 
21.50: Des Knaben Wundcrhorn. 22.40: Schach. 23.15: Nacht- 
inusik. 
Dienstag: 6 und 6.30: Gymnastik. 7.05: Konzert. 10: Bai- 
laden und Arien. 10.20: Bratschen-Sonaten. 12 and 13: 
Konzert. 14,30: Englisch. 15: BluMenstunde. 15.30: Frau- 
enstiinde. 16: Schubertiade. 17: Laienimrsik. 18.25: Die Ent- 
inündlguilg. 18.50: Entwicklung in der Musik? 19.30: Rufs. 
Volksmusik. 20.30: Versorgung der Großstadt. 21.30: Sinf.- 
Konzert. 22.50: Hcrm. Essig. 23.10: Nachtmusik. 24: Tanz. 
Weltmeisterschaft im Boxen. 
Mittwoch: 6 und 6.30: Gymnastik. 7.05: Konzert. 10: 
Häudelstunde. 12: Konzert. 13: Schallplatten. 15: Kinder- 
stlmde. 16: Konzert. .17: Konzert. 18.25: Esperanto. 18.50 
Innenleben der Pflanze. 19.30: Schanspieler-Brevicr. 20: 
Bunte Rcihe. 22: Manboliilenkonzert. 22.45: Konzert. 
Donnerstag: 6 und 6.30: Gynmastik. 7.06: Konzert. 10: 
Lieder. 10.30: Klavier-Konzert. 12 und 13: Konzert. 14.30: 
Spanisch. 15: Englisch. 15.30: Jugendstunde. 16.30: Loth 
ringen. 17: Konzerl. 18.25: Liebhaberphotograph. 18.5(1: 
Italien. 19.30: Konzert. 20: Das Gespenst v. Eanterville. 
21.20: Aus unserer Musikstube. 21.55: Rlawva. 
Freitag: 6 und 6.30: Gymnastik. 7.05: Konzert. 10: Schu- 
maun-Lieder. 10.25: Schulfunk. 12: Verschollene Opern. 13: 
Konzert. 14.30: Englisch. 16: Konzert. 17: Konzert. 18.25: 
Technik ein Fluch? 19.30: Kalibergwerk in Bug gingen. 20: 
Woküber man in Amerika spricht. 20.15: Süddeutsche Blä- 
serninsik. 21.15: Die ^orfsängeriiiuen. 22.45: Trio-Stunde. 
Jazz ank 2 Flügeln. 
Sonnabend: 6 und 6.30: Gymnastik. 7.05: Konzert. 10: 
Reichsverbandstagung. 10.30: Schulfunk. 12.20: Schallplal- 
ton. 13: Konzert. 14.30: Gesangstunde. 14.50: Handharmoiiika. 
Konzert. 15.30: Jugendstunde. 16.30: Ehorgesaug. 17: Kon. 
zert. 18.20: Schwab. Schützenfeste. 18.35: Nordamerika. 19.05: 
Wiesbaden. 20: Bunter Abend. 22.45: Tanz. 
Programm mn Kopenhagen. ^ 
Sonntag: 20: Dän. Singspieltöne. Radioorchester. 21 • 
8 amerikanische Volkslieder. 22: Orchesterkonzert. 22.50: »• 
Montag: 20: Ballettmiisik aus italienisäien Opern. - ■ 
Cellokonzert. 22.10: Neuere italienische Musik. 
— - Ungar. 
Dienstag: 20: Dän. Volksmusik 21.25: 7 
lieber. 22: Dän. Musik. 
Mittwoch: 20: Grieg-Fmikorchester. 20.45: Gesang- 
Orchester-Musik. 
Donnerstag: 20: Sonätcn-Koiizert. 20.45: Das Mittso«""' 
fest. 22.15: Opevettennlusik. 23: Tanzinusik. 1 ., 
Freitag: 20: Wochenrevue. 20.45: Das St. Iohannes-vp» 
22.15: Leichte Abendmnsik. 
Sonnabend: 20: Konzert bis 24. ^ 
Spart-Voefchatt. 
Der RBV. 
fährt am Sonnabend nach Kiel und trägt dort gegenA^-z 
das Rückspiel aus. Die erste Begegnung sah Kilia mit 
im Vorteil. 
RBV. Liga gegen VfB. Liga, 16 Uhr, RBV.-şi 
Am'Sonntag spielt der RBV. hier auf eigenem Plasi 3 ‘ 
ii den Kieler VfB., der mit zu den führenden Verei" 
" “ • - - der So»» 
Die 
Nichts 
gen 
der Bezirksliga gehört. Wenn die Anstrengungen v-- - „ 
abeudreise gut überwunden werden, sollte es zu el " 
ausgeglichenen Kampf der beiden Mannschafteil kämm 
Der Sieger ist schwer zu bestimmen, da die Spiclstäric ^ 
Spitzeilvcrcinc der Bczirksiiga sich oft gegen Oberligavekf' 
vorteilhaft behauptet hat. 
Bor diesem Spiel treffen die Reserven beider ® îte ' 
zusammen. Spielbeginn 14.30 Uhr. 
Am 
J em 1 
lion t 
^lton 
tine 
Wertbeständigkeit — und Ihr Nund?uuk-Emp- 
fänaer. Auch diese Dinge haben mehr miteinander 
zu tun, als man auf den ersten Blick annehmen 
ivirö. Hat man nicht noch bis vor kurzem von 
einer geivissen Stagnation im Bau hochwertiger 
Empfänger reden hören? Die Dr. 6)eorg Seibt 
A.-G., Berlin-Schöneberg, eine Pionierfirma der 
deutschen Nunöfunkindustrie, amr seit jeher von 
der Irrigkeit dieser Ansicht überzeugt. Sie bewies: 
Es gibt einen Weg zum besseren Empfänger. Er 
führt über den Superhet. Der neue Seibt Super 
hat Typ Rvlann 5 unterscheidet sich von früheren, 
größtenteils gebastelten Superhets wie ein moder 
nes Automobil von der „Benzinkutsche" zu An 
fang des Jahrhunderts. Er bietet: messerscharfe 
Selektivität, absolute und korrektursreie Ein- 
kuopfbedienunq, aesteigerte Reichweite. 
Şsmmerspià 
Die 1. Faustballmannschaft der Turnerinnen im - . 
muß wieder nach Ncumünster und drei Spiele austraSsi' 
Gegner sind die drei ersten Mannschaften des MTB. »• 
Ncumünster. 
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foot)« 
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bürge 
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Rendsburger Ruderverein auch in Einfeld' 
Trotz der wirtschaftlich schlechten Lage ist das - 
ergebnis zur 41. Kieler Ruderregatta in Einfeld als 
maßen gut zu bezeichnen. Wenn auch nicht die McIdmi>gt0 
letzten beiden Jahre, von 67 und 78 Booten erreicht ® 
den, so liegen immerhin 55 Mannschaftsmeldunge» 
13 Vereinen der Städte Kiel Flensburg, Rendsburg, • , t 
Münster, Schwerin, Hamburg u. Lübeck vor. Eine sehr 
Teilnahme weisen die Inngmann. u. Junioreii-Renneii ^ 
Von den 13 Rennen, die vor- mid nachmittags 8 e f a JL|, 
werden, nennen wir die, zu denen der RRV. seine ^ 
düngen abgegeben hat. Hoffen wir, - daß die MannsHo'^ ş 
ebenso siegreich abschneiden wie am vorigen Sonntag " 
der Lübecker Regatta. 
Rennen 3: Dritter Vierer: 1. RK. Flensburg, 2. Waffeķ^, 
Verein Ncumünster, 3. Germania-Kiel, 4. Rendsburg. F., 
Rennen 8: Zweiter Vierer: 1. Lübecker RE., 2. RG. „şş' ,, 
Hamburg, 3. 1. Kieler RE.. 4. Alemannia-HE" 
5. Reildsburgcr RV. 
Rennen 10: Städte-Vierer: 1. Wasicrsport-Neumüo! 
2. Rendsburger RV., 3. Obotrit-Schwcrin. 
Nennen 12: Leichter Vierer: 1. Lübecker RK., 2. Rcnds° 
gcr RV., 3. „Hansa".Hamburg, 4. 1. Kieler RE. 
Die Freie Turnerschaft an der Eider 
spielt am Sonntag Handball in Bargstedt. 
13.30 Uhr: Bargstedt 2 gegen Rendsburg I»K 
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14.30 Uhr: Vüdelsdvrf 1 gegen Rendsburg 1 
15.30 Uhr: Bargstedt 1 gegen Rendsburg 2. 
Der FE. Eintracht ,,,ti 
trägt auf dem Platz an der Biehniavkthalle folgende 
12 Uhr: Eintracht-Schüler gegen Heikendorf-Schüler 
13.45 Uhr: Eintracht 2 gegen Heikendorf 2. 
14 Uhr: Eintracht 3 gegen Rotenhof 2. 
15.30 Uhr: Eintracht 1 gegen Heikendorf 1. 
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einer blutigen Hand unaustilgbar sichtbar 
war, ein Wahrzeichen, das kein Wasser ab- 
wusch. Reginald beichtete dem Einsiedler 
seine schwere Schuld, und er hieß ihn mit 
ihm gehen, und führte ihn in die Kapelle. 
Am andern Morgen gebot der Einsiedler 
dem Grafen Reginald von Falkenberg: 
»Wandelt als büßender Pilger gen Norden 
und immer gen Norden, bis Ihr keme Er 
de mehr unter den Füßen habt, dann wird 
Euch durch ein Zeichen offenbart, was Ihr 
weiter beginnen sollt." Da sprach Reginald 
kein anderes Wort als „Amen" und ver 
brannte an der ewigen Ampel des Altars 
Alixens Locke und ging von dannen, gen 
Norden. Und da sind zwei Gestalten mit 
ihm gegangen, eine weiße zu seiner Rech 
ten und eine schwarze zu seiner Linken: die 
zur Rechten bestärkte ihn im Büßen, die 
zur Linken aber flüsterte ihm zu, davon ab 
zulassen und den Freuden der Welt zu le 
ben, und so kämpften sie um seine Seele, 
und dieser Kampf, den er im Herzen fühlte 
und mitkämpfte, war seine Buße. So ging 
er tagelang, wochenlang und monatelang, 
bis er am Meer stand und kein Erdreich 
mehr vor sich sah, darauf er seinen Fuß 
hätte setzen können. Aber da fuhr ein Nachen 
heran, da saß einer darin, der winkte Regi-' 
nald und sprach: »Exspectamus te!" Und 
das war das Zeichen, und Reginald stieg in 
den Kahn und die zwei Gestalten mit ihm. 
Der Mann im Nachen stieß ab und fuhr 
nach einem großen Schiffe hin, das im 
Meer lag und alle Segel aufgespannt hatte 
und alle Flaggen aufgezogen. Da stiegen 
die drei an Bord, und der Mann samt dem 
Nachen verschwand, und das Schiff segelte 
durch das Meer. Reginald aber ging unter 
das Verdeck des Schiffes, das ganz men 
schenleer war und ohne alle Bemannung: 
da stand eine Tafel und Stühle, und die 
drei setzten sich, und die schwarze Gestalt 
legte drei beinerne Würfel auf den Tisch 
und sprach: „Jetzt wollen wir um deine 
Seele würfeln bis zum Jüngsten Tag." 
Und das tun sie noch heute, ohne Ruder 
ohne Steuer fährt das Schiff durch den 
Ozean im Norden, zur Nacht webern 
Flammen auf seinen Masten und tanzen 
auf den Rahen. Seine Segel sind grau wie 
Erde und seine Flaggen sind fahl wie ge 
bleichte Bänder an Totenkränzen. Sein 
Bord ist leer, und am Steuer steht kein 
Steuermann. Sein Gang ist Flug, und sein 
Begegnen ist Fluch, Unheil verheißend dem 
Fahrzeug, dem es begegnet Mancher Schif 
fer hat es schon gesehen, und es hat ihm 
Grausen erregt. Selbst bei Windstille fliegt 
es wie ein Pfeil über die-Meeresglätte. 
Und sie nennen cs den „Fliegenden Hol 
länder". Bechstein. 
Diz tidec untechäCt sich mit 
hinein Stein. 
„He, he, Herr Stein, wissen Sie auch schon, 
wer ich bin?" — „Sie? Sie sind doch ein 
Fluß!" — „Ja, freilich! Aber ich mein, ob 
Sie wüßten, wie ich heiße! Ich bin die Ei 
der. Ich habe auch Kinder. Meine größten 
Mädchen heißen Sorge und Treene. Viel 
leicht verstehen Sie schon, warum sie so hei 
ßen. Weil sie immer über das Ufer treten, 
machen sie viele Sorgen und dabei kommen 
den Menschen die Tränen in die Augen. — 
Dazu habe ich noch viele kleine Kinder. Aber 
ans der linken Seite werden sie alle von 
dem Kanal zerschnitten. Manchmal sind sie 
auch krank. Oft muß der Arzt sogar her. 
Das wird mich immer viel Geld kosten. 
Die Menschen bauten den Kanal, weil ich 
ihnen nicht mehr gut genug war. Aber das 
werd' ich ihnen zurückzahlen. Sie können 
sich gar nicht denken, wie die Menschen Angst 
vor mir haben. Oft sch' ich welche am Ufer- 
stehen. Die schreien und schreien, so daß es 
einem fast über wird, es soll doch jemand 
kommen und sie hinüberschiffen. Und wenn 
dann jemand kommt, dann sind sie auch noch 
bange dazu' daß sie untergehen würden. 
Die Leute sollten sich was schämen. Sind so 
viele auf der Welt und haben Angst vor 
einem Fluß. Ha ha ha ha! Die sich nicht vor 
mir fürchten, die laß ich in Ruhe. Aber die 
Angst haben, die ärgere ich gern. Das kön 
nen Sie sich wohl denken, daß ich schon mehr 
als einem Menschen das Leben genommen 
habe. Aber das schad't auch nichts. Sie 
ärgern mich auch, wo sie nur können. Meine 
liebe Mutier, die Nordsee, gibt mir auch 
immer gute Ratschläge, wie ich es ihnen 
wieöervergelten kann, und mein Vater, der 
Ozean, auch. 
aufpassen, daß ich den Deich nicht ganz auf 
fresse. Aber oft nützt es ihnen nicht viel. 
Ich nage solange, bis ich satt bin und mei- 
tren Lauf fortsetzen kann. Alles was mir in 
den Weg kommt, wird aufgesordert zum 
Tanz. Dann geht es lustig los. Ich selber 
mache die Musik. Hei, wie kreisen alle im 
Tanze herum. Komm ich aber an die Häu 
ser heran, dann sollen Sie bloß mal sehen, 
wie die Leute laufen können. Ich hab meine 
Freude daran und fang' noch lustiger an 
zu tanzen. — Aber jetzt muß ich weiter, 
Herr Stein. Wenn ich wiederkomm, erzähl' 
ich Ihnen mehr. Für jetzt erst mal gute 
Nacht!" — „Gute Nacht, Fräulein Eider, 
aber auch halten, was Sie mir heute ver 
sprochen haben!" 
Oldenbüttel. Minna Schäfer. 
„^Beuxasiá dasïïeuec und das£icht“ 
denn durch Feuer verlieren alljährlich 1400 
Menschen ihr Leben, fast 600 Millionen 
Mark werden an Sachwerten vernichtet, das 
sind täglich etwa Itzfl Millionen oder stünd 
lich 5ÜOQO Reichsmark. 25 000 Wohnhäuser 
oder 11000 stattliche Bauernhäuser könnten \ 
für diese Schadensumme gebaut werden 
200 000 Deutsche könnten von den Werten, 
die Schadenfeuer vernichten, leben. Etwa 
76 ii. H. aller Brände entstehen durch Un 
achtsamkeit. und Fahrlässigkeit, 26 v. H. 
durch Brandstiftung. Deshalb: Helft 
Brände verhüten! Bor allem merkt 
euch für Brandgefahr: Wo ist die nächste 
Wasserstelle? Wo sind Feuerlöschgeräte? 
Wo ist die nächste Feuermeldestelle? Wo 
ist die Hauptsicherung? Wo ist der Haupt 
gashahn ? Wo ist der H-anpitvasserhahn? 
vorbei und sagte: „Weißt du nicht, bai-Z ^ufig 
Sonntag nicht gearbeitet wird?" 
Mann entgegnete:.„Was geht mich das 
ich muß auch am Sonntag arbeiten." * * 
liebe Gott sagte: „Bon jetzt an sollst du ” 
deinem Bündel Reisig im Mond 
So macht man sich den Mond auch kl"' 
Bei dem Mond stand noch ein ganz 
Stern. Mutter erzählte mir, daß 
Kind seinen Stern hätte. Ob dieser şş" 
Stern wohl mein Stern ist? Wir 
nun weiter in die Ferne hinein. Auf c ! 
mal ist es ganz dunkel. Der Mond ist v' 
ter den Wolken verschwunden. Aber 
Stern leuchtet noch' immer ganz hell. Ö'-f 
her dachte ich immer, die vielen Sterne ^ 
ren die Augen der kleinen Engel, die öu . 
die Wolken guckten. Der Mond guckt 
einmal hervor und sagt uns dann 
Nacht. Nun ist der Helle Stern auch ^ 
schwunden. Sind sie wohl beide zu 
gegangen? 
Simonsberg. 
Seit 
Angust Sch»"! 
x-t- 
* 
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ķ * 
See Island und die Stecne. 
Wenn Sturm ist, dann bin ich immer 
glücklich. Wird er stärker, dann fang ich oft 
vor Freude an zu hüpfen und springen, 
denn dann kann ich die Menschen erst recht 
ärgern. Ich steige dann immer höher und 
fresse große Löcher in den Deich, den die 
Menschen an meiner Seite bauten. Dann 
kommen so viele als nur können mit Schau 
feln, Spaten und Sanösäcken und wollen 
Vater, Mutter und wir Kinder gingen 
an einem schönen Sommerabend auf der 
Fenne spazieren. Ter Mond leuchtete hell 
Zwischen den Wolken hervor. Ich fragte 
Mutter: „Mutter, hat der Mond auch 
Nase, Mund und Ohren?" „Nein", sagte 
sie, „das sind lauter Berge und Täler auf 
dem Monde." Mutter erzählte uns dann 
die Geschichte vom Mann im Mond, der an 
einem Sonntag im Walde Reisig sam 
melte. Nun kam der liebe Gott an ihm 
Jiälsetzcke. 
(Schluß des Löserverzeichnisses.) 
DU 
Friedrich Walter-Tielen (Das hast ~-. v 
ganz hübsch zusammengebracht.): 
retha u. Anna Hansen-Erfde (Ja, in 
Heimat ist es schön. Aber Eure Schr'ifi 
nicht schön. Ihr könnt gewiß doch viel bcki 
schreiben.) Elfriede Ramm-Lopstedt 
Du mich lieb hast, obwohl Du mich.’j )t . 
kennst, darf ich dich ja nicht enttäusö) z 
Mußt aber etwas warten. Wöchentlich ^ 
Kinderland herauszubringen, daran ist 
der bei dieser schlechten Zeit nicht zu 
ken.): Annemarie Jacobs-Rantrum (^' 
de, daß die Ferien jetzt wieder vorbel > , 
tv»AÏirrW a 's + V 
nicht wahr!): Walter Holm-Rade 
hast in Hütten also nicht nur Rätsel Ö ^ 
ten, sondern auch gemacht.): Annenrarre 
ters u. Grete Gosch-Elsdorf (In den 
kann man zur Not mit einem leeren ^ e 
aus. Aber wie wird's nachher?): Magoa' t 
und Else Rvhwer-Borgdorf (Ich bin 
Sonnabend vor Ostern durch Borgdorl^j 
gangen, da hätten wir uns cigenilich^.^^ 
die Hand geben können.): Katrine 
Osterrönfeld (Wieviel Eier hast Du ^ 
verdrückt zu Ostern?): Käte BöruseU" 
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