Zifferenzen îm Reichtzlandbund.
Thürrvger Landbuņd rrud Reichspräsideuten-
rvahl.
TU. Weimar, 31. März. Der Gesamtvvrstauk»
des Thüringer Landbundes beschäftigte sich
mit der Reichspräsidentenwahl und nahm ein
stimmig eine Entschließung an, in der er sich
gegen eine Hitler-Diktatur ausspricht. Die
Entscheidung im Kampfe gegen das parlamen
tarisch-demokratische System liege nicht bei der
Reichspräsiöentenwahl am 10. April, sondern
bei der Preußenwahl am ‘24. April. Da der
Thüringer Landbund als Vereinigung boden
ständiger deutscher Bauern aus seinen natio
nalen und wirtschaftspolitischen Grunöan-
schauungen heraus jeden Sozialismus ab
lehne, komme für ihn bei der Wahl ein sozia
listischer Parteikandidat nicht in Frage. Der
Thüringer Lanöbund bedaure deshalb die
Stellungnahme des Reichslandbundes für
Hitler.
*
Zu der Frage des Sozialismus nimmt u. E. die
»lüge Entschließung eine unklare Haltung ein. Was
man bisher unter Sozialismus verstand, hatte als
Zielsetzung die Vergesellschaftung aller
Produktionsmittel. Me Auseinander
setzungen in der Gegenwart, die mit der Frage
Sozialismus verwechselt werden, haben die Lösung
der sozialen Frage zur Zielsetzung unter
ausdrücklicher Anerkennung des Eigentums
prinzips als Grundlage sittlicher Verpflichtung
und weitgehender Wertung von Leistung und indi
viduellem Können. Vor allem okc erstrebt die Lö
sung der sozialen Frage die Beseitigung der Herr-
schaft des mobilen Kapitals über die nationale
wirbelt-
* * *
Schleswig hslfļàifche LMlags-
ķandidalen der MrlfchlkftSMlei.
In einer in Altona stattgofundenen Delegierten-
versammlllng der Wirtschaftspartei wurden die
Kandidaten für die Wahlen zum preußischen
Landtag aufgestellt. Der Wahlvorschlag wird ge
führt von dem Präsidenten des Nordwestdeutschen
Handwerkerbundes, Freidel. An zweiter Stelle
steht als Vertreter des Grundeigentums der Vor
sitzende des Ern nd eigen tü m er ve r ei n s Altona und
Stellingen, Tischlermeister Harnack.
* * *
Immer nsch Ams heim.
Don Salomon und Uhfe Schrittmacher Thälmanns.
Der Deauftragte der sog. Deutschen Wider-
standsbewegung teilt, laut einer TU.-Meldung
aus Berlin, mit, daß die für eine R e i chs p r ä s i -
d e n t s cha ft s - Ka n di da tu r Claus Heims
gesammelten Unterschriften bis jetzt die Zahl
26 000 überstiegen.
Bezüglich des Gerüchts, wonach Bruno von Sa
lomon und Bodo Uhfe die Urheber der Präsident
schaftskandidatur Claus Heims gewesen seien, ver
öffentlicht die „Hamburger Volkszeitung" ein
Schreiben, welches ihm „im Namen des deutschen
Reichsbauern-Komitees" von Uhfe und Salomon
zugegangen ist. In diesem Schreiben heißt es, daß
Ulys und Salomon keineswegs die Urheber der
Kandidatur seien, sondern diese von Anfang an
abgelehnt hätten. Die Kandidatur Heims sei im
Gegensatz zur deutschen Bauernkomitee-Bewegung
aufgezogen worden, welche heute „Repräsentant
der revolutionären Bündnissront" sei. Es sei fest
gestellt (?), daß diese Linie der Bauernkomitee-
Vewegung im Einverständnis mit Claus Heim bc-
fchrrtten worden sei. Im Sinne dieser Bündnis
front habe sich der erste deutsche Rcichsbanern-
kongreß (kommunistisch) klar für Thälmann aus
gesprochen. Diese Parole gelte auch für den zwei
ten Wahlgang.
Wie weiter gemeldet wird. hat Claus Heim iii-
Müschen seine Kandidatur zurückgezogen.
Kürzung dsr ŞachKusgaben
Alter mb neuer Reichshaushalt
Der Reichspräsident hat eine Notverord
nung erlassen, die die Haushaltsgebarung des
Reiches für die Zeit vom 1. April bis 30. Juni
regelt. Sie bestimmt, daß die personellen
Ausgaben im Rahmen des Haushaltsplanes
1932 geleistet werden sollen und daß bei den
sachlichen Ausgaben im kommenden Vier
teljahr nur ein Fünftel der für das ganze
Etatsjahr bewilligten Beträge ausgegeben
werden darf. Das bedeutet, daß die sachlichen
Ausgaben um 20 Prozent gekürzt sind.
Die Notverordnung verfügt, daß den Ge
meinden zur Erleichterung der Wohl
fahrtslasten ein Betrag von 75 Millionen
RM. zur Verfügung gestellt werden soll. Die
ser Betrag bleibt hinter den Wünschen der Ge
meinden zurück, die 110 bis 120 Millionen
RM. für notwendig bezeichnet hatten.
Der neue Reichshaushalt wird mit ca. 8,3
Milliarden gegen 9,3 Milliarden im
Vorjahre balanzieren, wobei man sich darüber
einig ist, daß die Aufstellung des Etats nur
theoretische Bedeutung hat, da die
weitere wirtschaftliche Entwicklung und das
Aufkommen der Einnahmen an Steuern
und Zöllen auch nicht annähernd zuver
lässig geschätzt werden kann. Die Reichs-
regieruug hofft, die Vorarbeiten für den
neuen Etat so beschleunigen zu können, daß
Ende April dem Reichsrat der Etat zur Be
schlußfassung vorgelegt werden kann, so daß
Mitte Mai der Reichstag mit der Etatdebatte
beginnen könnte.
Das abgelaufene Haushaltsjahr dürfte mit
einem Fehlbetrag von einigen Hundert
Millionen schließen, und die Kürzung der
Sachausgaben scheint die erste Vorbeugungs
maßnahme für das neue Haushaltsjahr zu
bilden.
^ H Ş
Vshibmdnis btt Deutschen BoUspertsi
und der MrķschMsMļeî in §ŞN.
TU. München, 31. März. Verhandlungen über
ein Wahlabkommen zwischen der Deutschen Volks
partei und der Wirtschaftspartei für dis bayerische
Landtagswahl sind in Amveisenheit des Führers
der Reichspartei des Deutschen Mittelstandes
(Wirtschaftspartei), Drewitz, des Londesvorsitzeu-
den der Deutschen Volkspartei, Stab-Nürnberg,
und des Abgeordneten Burger von der Deutschen
Volkspartei zum Abschluß gebracht worden. Da
nach treten Deutsche Volkspartei und Wirtschafts
Partei bei den Landtagswahlen in sämtlichen acht
bayerischen Landtagswahlkreisen unter einheit
lichem Wahlvorschlag und Aufteilung der Stimin-
kreise gemeinsam in den Wahlkampf.
Rede des englischen Botschafters m Paris.
Gegen Bündnissystem»
für bessere Berstündignng.
Der englische Botschafter in Paris, Lord Tyr
rell, hielt bei einein Festessen, das die englisch
amerikanische Presse in Paris ihm zu Ehren ver
anstaltete, eine Rede, in der er sich gegen das
Bündnissystem aussprach und sich für eine inter
nationale Zusammenarbeit einsetzte. Während sei
ner 30jährigen diplomatischen Laufbahn sei er zu
der Ueberzeugung gekommen, daß iiie Welt heute
für ein Bündnissystem zu klein sei. Nur eine all
gemeine Zusammenarbeit und ein besseres Ver
ständnis der verschiedenen Fragen, welche die ein
zelnen Staaten beschäftigten, könne dieses ver
altete System ersetzen. Der Krieg habe gezeigt, daß
„die Welt ein Dorf" sei, und daß man nicht dar
aus hoffen könne, ans dem Unglück seines Nach
barn Nutzen zu ziehen. Der wirtschaftlichs Zu
sammenhang zwischen den einzelnen Staaten sei
heute eine Tatsache, mit der man rechnen müsse.
* * *
W französische tzşiismgôsmcht.
TU. Paris, 1. April. (Eig. Funkmelg.) In
öer Nähe von Longwy, Lothringen, hat öic
französische Polizei wieder einmal eine angeb
liche Spionageaffäre aufgedeckt und die Ver
haftung eines luxemburgischen Ehepaares
durchgeführt, das in deutschen Spionagedien
sten gestanden haben soll. Der Ehemann, des
sen verdächtiges Benehmen seit längerer Zeit
aufgefallen sei, habe sich wertvolle Pläne über
den Festungsgürtel verschafft, die von seiner
Frau nach Deutschland weitergeleitct worden
seien. Die Spionage soll sich besonders ans die
Gegend voir Dicdenhofen, Metz und Saar-
gemünd erstreckt haben. Ein kompromittieren
der Briefwechsel soll beschlagnahmt sein.
28Û0 Sollen in Mmml weniger.
Infolge der Annahme des neuen Heeresgesetzes
braucht Dänemark 2800 Soldaten weniger, als
bei den Musterungen gezogen worden sind. An-
Hochbetrieb bei Tardieu & Co. wegen der Fertigstellung der Donaukonföderation.
Die Zerstückelung des alten Oesterreich-Ungarn war 1919 das leichte Werk, öaS
mit den Paragraphen des Trianonvertrages abgetan wurde. Wie schwer fällt es
jetzt den Politikern, aus dem zerstückelten Gebiet wieder ein wirtschaftlich lebens
fähiges Ganzes zu machen.
Tardieu und Gen offen zu Wilsvit und Genossen: „Wann ist die Einheit uns
gegluckst die ihr so . leicht habt einst zerstückt?"
statt 4400 Infanteristen sollen nur 3200 eingezo
gen werden. Auch fällt die Einziehung des Land
sturms zur Sommerübung fort und damit werden
1600 Mann vom Dienst befreit. Die zur Garde und
Spezialwaffen gezogenen Mannschaften erfahren
jedoch keine Verminderung.
lî
Der neue Chef der dänischen Flotte.
Der König hat zinir Chef der dänischen Flotte
den Konteradmiral Rechnitzer unter gleichzeitiger
Ernennung zum Vizeadmiral ernannt. Rechnitzer
ist der Urheber des Neuorganisationsplanes der
dänischen Flotte.
* * *
Bas beschlügnahMle
Entgegen anderslautenden Meldungen wird in
Berlin erklärt, daß eine Veröffentlichung mm
Schriftstücken des beschlagnahmten SA.-Materials
nicht beabsichtigt sei. Dieses werde an die zustän
digen Gerichte weitergeleitet. Wohl aber werde
man Anfang nächster Woche eine Mitteilung über
das Ergebnis der Untersuchung herausgeben.
Man darf airnehmen, daß man die Rückkehr des
Ministers Groener voin Urlaub abwarten wird,
um diese Mitteilung nicht ohne Fühlungnahme
mit ihm auszugeben.
* * *
Sund Königin Luise.
Ansang April liegt die erste Führerin des Bun
des Königin Luise, Frau Marie Netz, ihr Amt
nieder. Ihre Nachfolgerin ist Freifrau Charlotte
von Hadsln, jetzige Landesverbandsführerin von
Brandenburg-Grenzmark.
Mt wenigen Zeiten*
Wegen Ueberfalls auf Jirngstahlhclmer im
August vorigen Jahres, wobei der Student
Piepgras erschossen wurde, verurteilte das
Hamburger Jugendgericht v t e r K v m m u it i-
st c it zu Gefängnisstrafen von drei Monaten
bis zu einem Jahr.
*
Im M cmelgebiet wurden acht junge
Reichsdeutsche festgenommen, weil sie bei ei
nem Besuch in den Ostertagen sich gegen die
polizeilichen Anfentyaltsvorschriften für
Fremde vergangen haben sollen.
Der Aeltestenrat des R e i ch s t a g e s ist für
Montag, den 11. April, einberufen worden, um
über den Wiederzusammentritt des Reichs
tages Beschluß zu fassen.
*
Im irischen Kabinett soll es eine
Opposition gegen de Valera wegen dessen
scharfer Notenformulierung der englischen Re
gierung gegenüber geben.
❖
Air den diesjährigen f r a nz ö s i s ch e u
Herb st Manövern wird eine nordafrika
nische Division teilnehmen. Hauptzweck der
Manöver ist die Erprobung neuer technischer
Einrichtungen.
ch
Der Reichspräsident empfing gestern den
neuen span ische« Botschafter Ara-
qnistain y Quevedo. Bei der Gelegenheit
brachte Hindenburg erneut die Gefühle der
Anerkennung für die Deutschland von Spa
nien in der Kriegs- und Nachkriegszeit ent
gegengebrachte ritterliche Gesinnung zum
Ausdruck.
ch
Die französische Kammer hat mit 446 gegen
60 Stimmen beschlossen, den Frauen das
allgemeine Wahlrecht für die Wahlen nach
1933 einzuräumen. Es geht also immer fein
langsam voran mit dem Fräuemvahlrecht in
Frankreich.
ch
Die f r a n z ö s i s ch e n K a m merwahle n
itttd Stichwahlen werden am 1. und 8. Mai
stattfinden.
ch
Ein historischer Bismarck-Kommers-
abend des Stahlhelms, der, wie alljährlich,
im Hinblick auf Bismarcks Geburtstag (1.
April) stattfinden sollte, wurde von der Orts
polizei Magdeburg verboten.
JosMeeiek dee £andeszeüang
cfCoPimmestedtec Zeitung.
Siidedeacup.ee ‘Jugeêiatt
die cs versäumt haben, ihr Abonnement für
Monat April rechtzeitig zu erneuern, bitten
wir, sofort ihre Bestellung an den Verlag
iu Rendsburg zu geben. Tie Zeitung wird
dann für April überwiesen und damit jede
Unterbrechung im Postbezug vermieden. Schrei
ben Sie also noch heute eine Karte an den
Verlag der Landeszeitung in Rendsburg, damit
Sie Ihr Blatt pünktlich am 1. April vor
liegen haben. ' (8j40
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung.
Hohenwestedter Zeitung.
Süderbraruper Tageblatt.
Altona, den I. April 1932
. beim Grünen Jäger 18
derLgndwîrûàştskammer
WUJIÜlMUllUUUIUMjl derProv.Schlcsw.-Solstcm
, Şs wurde gezahlt für 50 kg Lebendgewicht:
a) Becke şşettlchweîne 40—41 m
b) Mitiellchwere Ware 40—41
c) Mittelware 40—41 ”
d) Gute leichte Ware 38—40 "
e) Geringere Ware 28—34 ”
I Sauen 30—36 ”
Auftrieb: 2168 (Ohne Gewähr)
Handel: Mittelmäßig
* * *
Homburg, den 1. Avril 1932
Viehhaf Sternschanze
Schweinemarkt
Bericht der Hamburger Notierungskommission
(Amtlicher Bericht)
, _ r J Ņà gezahlt für 30 kg Lebendgewicht:
a) Becke ewttschweinc Ķ
b) Mittelschwere Ware 40—41
c) Mittelware 40 41
d) Gute leichte Ware .... 38—40 „
e) Geringere Ware 29—34
f ) Sauen 30—36 ”
Auftrieb: 2168 lOhne Eemäbr)
Handel: Mittelmäßig <
ş * *
Berlin, den 1. Avril 1932
teipt zuin Miner MM«nmll
(Frühnotiz) lOhne Gewähr)
Mitgeteilt von der Pommerichen Viebvrnvertungs»
Gesellschaft Berlin-Zentralviebboi
Es wurde gezahlt für 60 Kg Lebendgewicht:
Preise: Austrieb: Verlauf:
Rinder 13—37
Kälber 20-63
Schafe 20-42
Schafe direkt zugeführt
Schweine *
Schweine zum Sckllachtbof direkt
Auslandsschwcine
Klasse A — Klasse C 39-41
„ B 40—41 .. D 36-39
Sauen 36—38
2132
1710
4136
201
10156
1251
ziemlich glatt
glatt
glatt
ruhig
Klasse E 32-
- F -
Legte MlekMWn nm Äeitag-Mrlrt
Hamburg, dcu l. April 1932
Getreide (Preise in RM. per 80 Kg.)'
Weizen franko Hamburg
'Weizen ab inland. Station
Rogaen franko Hamburg
Roaaen ab inland. Station
Wintergerste ab Meckt/Holst-Gann.-.-
Sonnncraerstc ab Meckl./Holst.Ģann.--
Donauaerste kwair. Hbg. unverz. loko
<6afer franko Hamburg -
Haler ab inland. Station
12.75—12.8b
12.45—12.55
10.40—10.45
10.20—10.25
8.70— 8.80
8.90— 9.10
5.25— 5.30
8.50— 8.80
8.10— 8.60
Futtermittel (Preise in RM per 80 Kg orvt >
Weizenkleie inland.
Weizenkl. inl. mar.
Roaaenklcie inland.
Maiskl. asrik. ner,.
Valmk. Harb.IWilbb
crykoskuchen „
Rapskuchen
5.20
5.65
4.90
5.70
6.30
4.20
Erdnubk. fbarb.W.
GrdniEk.-M^bl. bell
Le ink. Harbşindb.
Ogînkn'benm.b?^ ..
^ona-S>brot
Meisş.-Mebl 24^8°l>
Baumw.-S.-M 60°l>
■ r, ‘ ,, *
Mehl (Preise in RM. per ion Kg.)
6.50
6.50
5.85
6 25
6.10
4.50
5 80
Auszuamebl bieüger Müblen
mäckermebl
^vaaenkeinmebl..
Roggenarobm. „
Tendenz: Getreide behaupt
-î-
44 25
38.75
28 50-30 25
22.25—23.75
TuttermO'el ruhig, Mehl ruhig
* #
Berliner GetreMefrühmarkt
vom 1. April 1832.
Tendenz: Rubiges Eeichäit.
Wetzen ... .255 00—257.60 I Hafer 159.06- 160.00
Rogaen.... 19900-201.00 WeizrnkIeie.l08.00-lN 00
Wintergerste 170.0V-,79.60 \ Rogaercklete 104 00-107.00
Breis für 1000 ka
«erlag a. Druck: H «lne > ch Möller Êägae. Sienbsdurg.
iïtļetre&aftton u. öerlagslettung: äerļ>. Möller,
•ScrantmottUd) für öcttartifel: geti. Möller, für
Poliltk: Adolf G c e g 0 c t, für den allgemeinen
Teil und Feuilleton: Herbert P u h I m a n n. tür den
wirtschaftlichen Teil: Dr. Z o h. S o s ch. für den provin
ziellen und örtlichen Teil: Karl Müller, alle tņ
Rendsburg,