Full text: Newspaper volume (1932, Bd. 2)

'2>- Jahrgang / Nr. 139 ļ ZEes Blê 
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LandeszWung 
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Donnerstag. Sen 18. Jnnî 1332. 
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' holH Kunst und Nationalsozialismus. 
Kulturelle Drage» 
**f der Monatsveesammlung der NSDAP. 
* Die Monatsverfammlung der Ortsgruppe 
Rendsburg der NSDAP., die gestern abend im 
'Şchiitzenhos" stattfand, war außerordentlich Mt 
flucht. Ortsgruppenleiter Krabbes gab als 
Gleitung einen Rückblick auf dis Wochen des 
Kampfes und auf die Fortschritte, die die Bewe- 
àng in den letzten Wochen gemacht hat. Der 
Ņrtionalsozialismus sei die Bewegung des deut 
en Volkes geworden. Unter Hitlers Mitwirkung 
We Brüning seinen Posten verlassen müssen, den 
nicht zum Wähle des deutschen Volkes ausge 
bt habe. Das heutige Uebergangskabinett habe 
îch seine Notverordnung schwere Enttäuschungen 
^bracht. Man müsse diese Notverordnung vom 
Standpunkt des deutschen Sozialismus ablehnen. 
sei ohne Zweifel anzunehmen, daß der Natio- 
^lsozialismus nach der Uebernahme der Macht 
!^t solchen Verordnungen aufräumen und die Ge 
nicke des deutschen Volkes in die Hand nehmen 
bņd in rechte Bahnen lenken werde. Der Orts- 
^uppenleiter sprach sodann all denen seinen Dank 
»Uz, die für die Vorbereitung und Durchführung 
* e s Sporttages so energisch gearbeitet und damit 
^ttt Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen 
Ņben. Er ging noch kurz ein auf die kommenden 
^eichstagswahlen. Es werde der letzte harte 
'^ampf um die politische Macht sein, die notwendig 
şi, um das Programm des Nationalsozialismus 
die Tat umsetzen zu können. Anschließend wur- 
V geschäftliche Mitteilungen gemacht. Bis zur 
sperre im Mai waren noch 2g Neuaufnahmen zu 
^rzeichnen. Pg. von Essen sprach sodann über 
putsche Kunst. Aus der Rundfunkrede Strassers 
jedem klar geworden, daß der Nationalsozialis 
mus eine geistige Bewegung sei. Der Geist habe 
k-e Materie geformt. Damit würde die bejahende 
Einstellung auch zur Kunst jedem Menschen klar. 
5tt großen Zügen stellte der Redner die Bedeu 
tung der Kunst heraus und beantwortete die 
Frage: Was ist Kunst? Er berücksichtigte die bei 
den Gebiete der Kunst, die nachempfindende und 
is schöpferische. Die eigentliche Kunst sei die 
îutze« schgpfarische. Ihre Merkmale seien der schöpferische 
' ^înes Menschen, der sich nicht Wiederhole, und 
Motiv, die Darstellung der Idee in einer 
Form, die durchaus dem Naturgesetz entspricht. 
Ņîan muß bei der Betrachtung eines Kunstwerkes 
Gefühl der Schönheit empfinden, denn Kunst 
st Offenbarung des göttlichen Funken im Men- 
ssten. Kunstwerke in diesem Sinne aber haben Be 
hütung für alle Zeiten. Der Redner machte so- 
^Unn auf die Kunstausstellung in der Stadthalle 
hrfmerksam, die möglichst von allen Parteigenossen 
besucht werden sollte. Besonders Bedeutung maß 
^ den Werken unseres Rendsburger Künstlers 
Repsen bei. In zwei Führungen am Sonnabend- 
Ģend um 7 Uhr und am Sonntagmorgen um 11 
şir haben alle Parteigenossen Gelegenheit, die 
Ausstellung gewinnbringend zu besuchen. Ein Par- 
^igenosse sprach sodann über die kulturellen Aus 
üben der Ortsgruppe Rendsburg. Er führte ein- 
^itend aus, daß zwar im Vordergrund der Kampf 
stn politische Macht stehe, daß aber der Kampf des 
Nationalsozialismus auf allen Gebieten um die 
^Urprägung von Wertbegriffeu gehe. Auf dem 
gebiete der Kunst hat der Marxismus schwer ge 
endigt, er hat uns die Politisierung der Kunst 
^bracht. Materialismus und Internationalismus 
stbeu die Kunst entseelt und um ihren Sinn ge 
macht. Man sagte dem Volk, Kunst i st internatio 
nal und verwechselt es damit, daß sie nur inter- 
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Rendsburg, den 16. Juni 1632. 
national wirkt und zwar infolge ihres großen 
ideellen Gehalts. Alle Kunst wurzelt im Ratio 
nalen. Jedes Volk besitzt darin den Ausdruck seines 
Wesens, und die größten Meister hätten nicht des 
wegen die Bedeutung in der Welt, weil sie inter 
national seien, sondern weil sie in ihren Werken 
das deutsche Wesen in höchster Vollendung offen 
baren. Sodann ging der Redner aus Rendsburger 
Verhältnisse ein. Er zeigte an Beispielen auf, wie 
es um die kulturellen Belange unserer Stadt be 
stellt sei und deutete kurz an, welche Aufgaben 
hier der Nationalsozialismus zu erfüllen habe, 
damit wir auch hier wieder zurückkommen zur 
deutschen Volkskunst. 
Am Schluß der Versammlung wies Ortsgrup 
penleiter Krabbes auf die Bedeutung der Eltern- 
Leiratswahlen hin. Nationalsozialistische Eltern 
haben die Liste „Christlich-unpolitisch" zu wählen, 
da nur sie die Gewähr dafür bietet, daß jegliche 
Politik von der Schule ferngehalten werde. Mit 
dem Horst-Wessel-Lied und mit einem dreifachen 
Heil auf den obersten Führer schloß die Ver 
sammlung. 
« * 
* 
* Einbruch in einen Verkaufspavillon. In der 
Nacht zum Mittwoch ist in einem Verkaufspavillon 
am Gerhardsdamm ein Einbruch ausgeführt wor 
den. Die Täter sind von einem Baum auf das Dach 
geklettert, haben einige Bretter des Daches heraus 
gerissen und sich so eingang verschafft. Gestohlen 
wurden 100 Zigarillos (Havannaperlcn 6) 25-Stück- 
Packung, 400 Zigaretten Marken „Ernst August", 
„Ova" und „Over-Stolz" in Packungen zu 10 und 
25 Stück, 800 Zigaretten Marken „Juno", „Salem", 
„Club" uird „Sachsengold" in Packungen zu 6 und 
3 Stück, 20 Pakete Shag-Tabak a 50 Gramm 
Mexiko, Reiter schwarz a 7g I, 40 Pakete a 50 
Gramm Blinkfeuer, Fla-Fla, Edelperle a 60 I, 
70 Pakete a 80 Gramm Olanda, Edelpevle, Dob- 
bermanu a 60 I, 30 Tafeln Schokolade Marken 
„Sarotti", „Mauxion" und „Goldina" "a 50 
30 Tafeln Schokolade in blauer Packung a 30 
ferner eine Anzahl Trumpfschokolade für den Ver 
kaufs« pparat. 
* Vaterländischer Frauenverein v. Roten Kreuz. 
Am 11. Juni ist die erste fünfwöchige Kurzeit der 
örtlichen Erholuugsfürsorge des Vaterländischen 
Frauenvereins vom Roten Kreuz im Gehölz abge 
schlossen worden. Sämtliche Kinder haben sich sehr 
gut erholt, Gewichtszunahmen bis zu 11 Pfund 
können wir verzeichnen. Da in diesem Jahre die 
Mittel fehlen, Kinder zu Badekuren in Sol- und 
Seebäder zu schicken, will der Vaterländische Frau 
enverein versuchen, wenigstens diese segensreiche 
Einrichtung mit einer 2. und 3. Kurzzeit aufrecht 
zuerhalten. 
4- Vom Baum gestürzt. Am Mittwochnachmittag 
um 3 Ahr spielten Kinder auf dem Eiland. Dabei 
kletterte der 9jährige Schüler Werner E., dessen 
Eltern in der Mühlenstraße wohnen, auf einen 
Baum, stellte sich ruf einen Ast und fiel herunter. 
Dabei kam er so unglücklich zu Fall, daß er den 
rechten Unterarm brach. Er wurde, nachdem er 
von einem Sanitäter geschient und verbunden war, 
durch das Sanitätsauto der Freiwilligen Sani 
tätskolonno ins städtische Krankenhaus gebracht. 
* Ein Waldkonzert findet heute abend im Robis- 
krüger Gehölz statt. Es spielt die Kapelle der Privat 
militärmusik-Vorschule. Die Musikfolge enthält u. 
a. folgende Stücke: Deutschlands Waffenehre. 
Marsch von Blankenburg: Heimkehr aus der 
Fremde, Ouvertüre von Mende-ssohn-Varcho-ldy: 
Der Rose Hochzeitszug, Charakterstück von Jessel; 
Ouvertüre zur Oper Nonna" von Bellini: Die 
Post kommt, Charakterstück von Eilenberg: Fackel- 
tanz Nr. 1 B-dur von G. Meyerbeer. 
4c Die Tennisabteilung des RBV. hielt am 15. 
d. Mts. in der Eiderhalle ihre Monatsversamm 
lung ab. Es waren 3 Neuaufnahmen zu verzeich 
nen. Der Tie re in macht in diesem Jahr zum ersten 
Male die Punktspiele durch und konnte das Spiel 
gegen den Tennis-Verein in Eckernförde am letzten 
Zur Elternbeiralswahl 
Ein Tag des evangelischen Gewissens. 
Ans wird geschrieben: 
Als Konrad Haenisch, weiland Minister für Wis 
senschaft, Kunst und Volksbildung in Preußen, am 
5. November 1919 die Einrichtung von Elternbei- 
räten an allen Schulen verfügte, stand hinter den 
nüchternen Bestimmungen seiner Verfügung der 
Plan, die alle evangelische Schule zu zerschlagen 
und eine neue zu gründen. Aber das Attentat auf 
die alte Schule rief die Elternschaft auf den Plan. 
Sie sammelte sich in Elternbünden und scharte sich 
um die Parole: „Christlich-unpolitisch", Christlich 
— d. h.: Wir wollen eine Erziehung mit Religion, 
nicht ohne Religion; unpolitisch — d. h.: Politik 
gehört nicht in die Schule. Wir wollen nicht, daß 
unsere Jugend politisch verhetzt werde. Sie soll hin 
einwachsen in die Freude an deutscher Art, an deut 
scher Geschichte, an deutschem Schaffen und Kämp 
fen. Das Politische kommt nach der Schule und es 
kommt daun immer noch früh genug. 
Im Zeichen dieser Doppellosung: Christlich-un 
politisch hat seit 1920 die evangelische Elternschaft 
in Stadt und Land den Kampf um die Schule ihrer 
Kinder geführt. Und wenn Zahlen reden können, 
dann bezeugen die Ergebnisse der alle zwei Jahre 
wiederkehrenden Elternbeiratswahlen in immer stei 
gendem Maße: Es ist eine gute Losung gewesen, sie 
hat die Herzen und die Gewissen gepackt, hat die 
tiefften Anliegen evangelischer Eltern einfach und 
bestimmt ausgesprochen und muß darum auch die 
Losung für die Zukunft sein. 
Der 19. Juni, der Tag der Elternbeiratswahlen 
in Schleswig-Holstein muß wieder wie in den frühe 
ren Jahren mit einem überwältigenden Siege der 
christlich-unpolitischen Listen enden. 
4c 
Ntmlikksmņluz i« der „Tmhck" 
Uns wird geschrieben: 
Am heutigen Donnerstag, abends 8.15 Ahr, fin 
det in der „Tonhalle" die in diesem Blatt vorgestern 
angezeigte Elternversaimnlung statt. Sie will den 
Eltern sagen, daß und warum die Parteipolitik 
nicht in die Schule gehört, sie will ihnen klarmachen, 
daß und warum wir an der christlichen Schule fest 
halten müssen. Herren und Damen aus verschiede 
nen Elternkrei'sen werden von ihrem Standpunkt 
zur Elternbeiratswahl Stellung nehmen. Wir for 
dern alle, die für die christlich-unpolitische Histe sich 
entschieden haben, und ebenso alle, die noch unent 
schieden sind, auf, die Versammlung zahlreich zu 
besuchen. Da nun einmal nach dem Willen derer, 
die die Parteipolitik auch in die Schule hineintragen 
möchten, die Wahl stattfindet, was wir gern ver 
mieden hätten, ist es richtig, daß klar herauskommt, 
um was es sich bei der Wahl handelt. Darum sollen 
sich die Eltern, die sich für das Wohl der Schule und 
der Kinder einsetzen möchten — und wer wollte das 
nicht — sich einen Stoß geben und heute abend nicht 
in den Garten, sondern in die „Tonhalle" gehen. 
Und wenn's auch schon 7.30 Uhr ist jetzt, wo du 
dies liest, dann hast du gerade noch Zeit, zicr „Ton 
halle" zu gehen. Tu's auch! 
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Seil SMsöotfst üKftrani! 
Motorbootverbindg. - Billige Badepreise 
Sonntag hier in Rendsburg siegreich beenden. Das 
Spiel gegen den Kieler Männer-Turuverein in 
Kiel ging verloren. Außer den Punktspielen sind 
noch verschiedene Freundschaftsturniere abgeschlos 
sen. Der Vorsitzende ermahnte, fleißig zu trainie 
ren, damit der Verein in diesen Turnieren einiger 
maßen abschneidet. Weiter wurde bekannt gemacht, 
daß der Beitrag der wirtschaftlichen Notlage ent 
sprechend ab 1. Mai d. Js. ermäßigt wurde. Jür 
gen Eoos, der Vorsitzende des Vereins, legte feinen 
Posten auf eigenen Wunsch nieder. Die Neuwahl 
soll in der nächsten Mitgliederversammlung statt 
finden. 
* Vermißter Knecht. Der Knecht Wilhelm Wagner, 
geb. 29. 7. 1914 zu Emkendorf, der bei einem Land» 
manu an der Reuen Kieler Landstraße bedienstet 
war, ist seit Sonntagabend verschwunden. Er hatte 
gegen 18.30 Uhr noch Milch zu einein Kunden nach 
der Baustraße gebracht und dazu das Fahrrad seines 
Arbeitgebers benutzt. Am Montagmorgen brachte 
ein Freund des Knechtes das Fahrrad zurück, das 
W. dort am Sonntagabend eingestellt, aber nicht 
wieder abgeholt hatte. Der Vermißte ist 1,66 Meter 
groß, hot langes blondes nach hinten gekämmtes 
Haar, volles frisches Gesicht, graue Augen. Bekleidet 
war er mit brauner gestreifter Hofe, hlaugestreif- 
tem Sporthemd, blauer Weste und grauen Turn- 
schuhen. Er trug keine Kopfbedeckung. Sachdienliche 
Mitteilungen erbittet die Kriminalpolizei. 
* Harter Verlust. Ein Kriegsbeschädigter hat von 
seiner erhaltenen Zusatzrente einen Zwanzigmark 
schein verloren. Der ehrliche Finder wird gebeten, 
das Geld im Fundbüro abzugeben, da es das allei 
nige Einkommen des Verlierers ist. 
* Jugend mit der Bibel" ist das Motto für die 
Nordbundtagung des Iugendbundes für entschiede 
nes Christentum, die am Sonnabend, dem 18., und 
Sonntag, dem 19. Juni in unserer Stadt abgehal 
ten wird. Während der Sonnabend mit Dorstands- 
sitzung und Dertreterverfammlung intermen Ber- 
einsangelegenheiten vorbehalten ist, sind die Ver 
anstaltungen des Sonntags, die in den Räumen 
des „Conventgarten" abgehalten werden, Freuàn 
und vor allen Dingen der Jugend unserer Stadt 
zugänglich. Vormittags 10 Uhr wird in gefchlosse» 
ner Iugendversammlung in Gemeinschaft mit dem 
„Weißen Kreuz" ein Sittlichkeitsthema behandelt. 
Die Aussprache findet in getrennten Versammlun 
gen statt. Die Festversammlung, nachmittags um 
3 Uhr, steht unter dem angegebenen Motto. Reben 
Propst Wiebers wird u. a der erste Vorsitzende des 
Rordbundes, Prediger Ludwinski, Altona, zu die 
sem Thema sprechen. Die Tagung wird von etwa 
40 Bünden des Nordgaues besucht werden. Es wer 
den etwa 500—600 auswärtige Gäste erwartet. 
* * 
* 
Vom Briestaubensport. 
* 1000 Brieftaube» werden am Sonntag î« 
Rendsburg starten. Der Bund Ostthüringer Brief- 
tauben-Züchter-Vereine Sitz Gera in Thüringen, be 
stehend aus den Städten: Weida, Kl.-Kamsdorf, 
Zeulenroda, Gera, Pößneck, Triebe, Altenburg, 
Hohenleuben, Greiz, Eoalfeld, Unterlemmutz und 
Pausa werden am Sonntag, dem 19. Juni 1932, 
ihre Tauben auf dem hiesigen Güterbahnhof mor 
gens gegen 5.30 Uhr in Freiheit setzen. Die Tiere 
haben eine Strecke von zirka 400—500 Kilometern 
zurückzulegen. Wer sich das Schauspiel ansehen 
will, muß zeitig auf dem Güterbahnhof sein. Am 
Sonnabend, dem 18. Juni, findet abends in Hölcks 
Weinkeller, Mühlenstraße, noch eine Besprechung 
mit dem Reisebegleiter des Brieftaubentransportes 
statt über den Maffenauflaß der Tauben. Sports 
freunde und Gönner sind herzlich eingeladen. 
ş 
* Der Vrieftanbenverein „Erdertreu 08888" 
hatte am Sonntag, dem 12. Juni, mit der 
ro;k5ir-bs 
Das Haar ruft um Hilfe! 
Ihr Haar . . . das fernste und zarteste; was es 
gibt, bedarf sorgsamster Pflege. Sie würden doch 
nicht seine empfindliche Schönheit gefährden durch 
einfache Waschmittel ... durch gewöhnliche Sei 
fen — die für grobe Wäsche das geeignete sind! 
Für Ihr Haar brauchen Sie ein mildes; sodafreie* 
Shampoo — das nicht einmal kostspieliger ist: Elida 
Shampoo für nur 20 Pfg., dem jetzt ein wirksame* 
Schönheitsmittel beiliegt: Perfekta Zitronenbad* 
ELIDA SHAMPOO
	        
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