- ngsadg. Thrrstmas Möller, Folketingsabg. Th.
Pouksen, Hofbesitzer Hans Ienfen-Lintrup, Steuer-
ratsoorsitzender Vaagensen-Stüding, Rechtsanwalt
rlnud Dahl-Kopenhagen, Totengräber Riels P.
Larfen-Sorö, Hauptmann Ejgil Sörensen-Odense,
Redakteur Marott-Kopenhagen, Frau Louise Bright
und Frau N. N. Rasmusien-Kopenhagen.
* . *
NaüonalssziaWsche Antrage.
TU. Berlin, 23. Mai. Die von dem Vorsitzenden
der nationalsozialistischen preußischen Landtags-
fraktion Abgeordneten Kube angekündigten An»
träge auf Einsetzung von Untersuchungsausschüssen
sind jetzt dem Landtag eingesandt worden:
Die Anträge leisten: „Der Landtag wolle be
schließen: Zur Prüfung der für die preußische Po
lizei innerhalb der letzten 13 Jahre gemach-en per
sönlichen und materiellen Beschwerden wird so
fort ein Untersuchungsausschuß von 29 Mitgliedern
eingesetzt;"
„Der Landtag wolle beschließen: Zur Durchfüh
rung der preußischen Rechtspflege unter Berücksich
tigung der von Gottfried Zarnow der Justiz ge-
machten Vorwürfe wird sofort ein Untersuchungs
ausschuß von 29 Mitgliedern eingesetzt."
Ferner beantragt die nationalsozialistische Frak
tion die Einstellung von Strafverfahren, die sich
gegen 20 in dem Antrag namentlich aufgeführte
preußische Landtagsabgeordnete richten.
Ş ' * *
lîcuûuffeslung öet Arbeiķslosenlaşi?
TU. Berlin, 23. Mai. Wie der „Berliner Bör-
fencourier" hört, denkt die Reichsregierung >daran,
die Aufwendungen der Gemeinden für die Arbeits
losenzahlungen fest zu begrenzen. Als künftiger Ge
meindeaufwand für die Erwerbslosigkeit werde eine
Summe von 680 Millionen Mark genannt. Die feste
Begrenzung des Gemeindeaufwandes auf die ge
nannte Summe habe eine völlige Aenderung der
Lostenaufteilung zwischen den drei Zweigen der Ar
beitslosenhilfe zur Folge. Die Regierung plane eine
gewisse Sperre bei der Wohlfahrtserwerbslosenfür-
forgc dadurch vorzunehmen, daß die Krisenfürsorge
erheblich verlängert werde. Dadurch würde in der
WohlfahrtscrwerbslosenfUrsorge für die nächste Zeit
nicht nur kein Zugang, sondern sogar ein Abgang
erfolgen, der bis Ende des Jahres auf etwa 200 000
bis 300 000 Erwerbslose beziffert werde. Sollte
dieser Plan der Reichsregierung verwirklicht wer
den, so würde künftig >der Schwerpunkt der Ar-
bcitslosenlast auf der Krisenfürsorge liegen.
■ •* j
* »
Dös enttäuschte Oesterreich
totzM ei« MslLnLS'Usraîormm vor.
Nach einer Ministerbesprechung in Wien
wird amtlich bekannt gegeben: „Da die er
wartete Einigung Ser Mächte in Genf über
eine Aktion für Oesterreich möglicherweise
länger dauern kann als dies für Oesterreich
tragbar ist, bereitet die Bundesregierung nun
mehr eine Verordnung vor, um für den Fan
der Deviscnsperre für Auslandsschulden die
nötigen Maßnahmen für einen Schilling-Zin
sendienst für die Auslandsschulden zu treffen."
i Der Ausdruck „Moratorium" wird in dieser
Verlautbarung sorgfältig vermieden. Nach
dem dem Vizekanzler nahestehenden „Neuen
Wiener Extrablatt" dürfte die Maßnahme so
gedacht sein, daß die fälligen Zahlungen aus
dem Schilling-Zlnsenöienst für die Auslands
schuld bei der Nationalbank erlegt werden, von
dem die Zinsenempfünger Abhebungen für Jn-
landszahlungcn in Oesterreich machen können.
Die Rcichsarbeitsgemeinschaft nationalsozia
listischer Journalisten protestiert gegen
die Stellungnahme des Vorstandes des Reichs-
vcrbandes der deutschen Presse gegen die Aus
weisung eines sozialdemokratischen Redakteurs
durch den nationalsozialistischen Präsidenten
aus dem auhaltischen Landtag.
*
In Oesterreich unterstellte sich Dr. P f r i c -
rner mit der Bundesführung des Deutschen
'ßcimatschutzverbanöcs Adolf Hitler.
$
Dor frühere Landeshauptmann des Durgen-
kandes, Schreiner, wurde, laut Nachricht ans Wien,
im Laufe einer Auseinandersetzung mit einem
Arbeiter in seinem Ziegelwerk erschossen.
Genf und Lausanne.
Private deutsch-französische
Vorbesprechung in Luxemburg?
Ş Das negative Herumbalgen in den Ausschüf-
sen der sog. Abrüstungskonferenz in Genf ist der
art niederdrückend, daß z. B. Prof. Einstein und
Lord Ponsonby, die als Vertreter der Inter
nationalen Liga für den Widerstand gegen den
Krieg in Genf eingetroffen sind, vor Vertretern
der Presse erklärten, die auf der Konferenz an
gewandten Methoden könnten lächerlich genannt
werden, wenn sie nicht gleichzeitig so tragisch
wären. Der Abrüstungskonferenz, so sägte Einstein
im besonderen, müsse das Todesurteil ge
sprochen werden. Die Ergebnislosigkeit und Sinn
losigkeit der Verhandlungen der technischen Aus
schüsse zeigt sich wieder in einer Entschließung des
Heeresausfchusies, mit welcher die Beratungen
über die Bestimmung des Angriffscharakters der
Geschütze abgeschloffen wurden. Es heißt in der
Entschließung lediglich, daß man sich über diejeni
gen Geschütze, die als Angriffswaffen anzusehen
feien, nicht geeinigt habe. Man weiß, wer sich sein
Rüstungskonzept nicht verderben lassen will:
Frankreich, dem gegenüber
die abgerüsteten Staaten, an ihrer Spitze
Deutschland,
mit ihrer Auffassung nicht durchdringen. Im Luft
fahrtausschuß wurde der Antrag Deutschlands, alle
Abwurfmittel aus der Lust als reine Angriffs
waffen zu bezeichnen, auf französischen Antrag
hin mit 18 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Bet
anderer Gelegenheit hat sich in den Ausschüssen,
wenn die Deutschen die grundsätzliche Forderung
auf Gleichberechtigung Deutschlands erhoben und
die Entwaffnungsbestimmungen des Versailler
Vertrages als dis entscheidenden Richtlinien für
die Behandlung der Abrüstungsfrage betonten,
Frankreich öfter moralisch isoliert gesehen. Vor
läufig aber diktiert noch die Machtpolitik.
Wenn auch die „Times" heute schreiben, daß die
Genfer Konferenz für die Wiederherstellung des
Vertrauens in der Welt ebenso wichtig sei wie die
Lausanner Konferenz, so ändert das nichts an der
Tatsache, daß
die Akte« über die Abrüstungskonferenz
i» Wirklichkeit schon jetzt geschloffen
sind. Resigniert fasten Sie „Times" die Mög
lichkeit des Bankerotts moderner Staatskunst
ins Auge uud bauen ihre Zuversicht auf die
britische Weltreichskonferenz in Ottawa. Das
Blatt schlägt eine Pauschalsumme als
Tributablösung vor und teilt mit, daß die
Londoner Regierung Vorbereitungen zur
Wiederaufnahme der Kricgsschuldenzahlungen
nach dem Hoovermoratorium treffe. Für die
Ungleichheit in der Nüstungsfrage bezw. der
Frage der Wehrhoheit zwischen Frankreich
und Deutschland bringen die „Times" einiges
Verständnis auf.
Neuerdings erklärte H e r r i o t, der kommen
de französische Ministerpräsident, auf die Frage,
was er zu tun beabsichtige, falls Deutschland
die französischen Rechte bestreite und sofort zu
verhandeln wünsche, daß man das deutsche
Zahlenmaterial einem Sachverständigenaus
schuß unterbreiten müsse, der die Darstellung
zu prüfen habe, daß das Reich schon mehr be
zahlt habe, als es schuldig sei. In diesem Zu
sammenhang suchte Hcrriot Deutschland aus
der Uebernahme der A o u n g p l a n - B e r -
pflichtungen einen Strick zu drehen. Fer
ner sprach er von der Notwendigkeit der Vor
sicht in Frankreichs künftiger Außenpolitik
und bestätigte im übrigen seinen Ruf als
echter „Sicherheitsfranzose", indem er erklärte,
er werde niemals irgend etwas an dem augen
blicklichen Sicherhcitsstand Frankreichs än
dern.
Nus dem Vorfeld der Lausanner
Konferenz
wäre zu guter Letzt noch zu berichten, daß sich
angeblich in nächster Woche in Luxemburg
mehrere deutsche Politiker und Großindustri
elle mit Vertrauensleuten Herriots und der
französischen Finanz treffen wollen, um „eine
Zwischenlösung der Reparationsfrage" zu be
sprechen. Angesichts solchen Gerüchts darf man
denn doch nnt gemischten Gefühlen die Frage
auswerfen, ob es in der Tributfrage wieder
zu kompromisseln beginnt.
Zer Kurswechsel in Anhall.
Sozialdemokraten und Staatspartejlcr
beurlaubt.
TU. Dessau, 25. Mai (Eig. Funkmeldung.)
Das anhaltische Staatsministerium hat be
schlossen, den Regierungspräsidenten Paulick
und die Kreisdirektoren Günther-Bernburg
und Heinze-Dessau bis anf weiteres zu beur
lauben. Paulick v.ü Günther sind Sozialdemo
kraten, Dr. Hcinze ist Staatsparteiler. Sic
sind noch in den letzten Tagen der Amtstätig
keit des alten Ministeriums zu Kreisöirekto-
ren befördert worden. Ferner hat das Staats
ministerium dem „Anhalter Anzeiger" in Des
sau die Amtsblatteigenschaft wiedergegeben,
die ihm vom alten Ministerium genommen
worden war. , -
Brei Flamen
im mmn belgischen Kabinett.
Das neue belgische Kabinett ist folgendermaßen
besetzt: Ministerpräsident und Finanzminister
R e n kin skathokifch-ko n se r va tiv), La ndes ve rte i di -
gung Erokaert (katholisch-konservativ), Inneres
Carton (katholisch-konservativ), Industrie, Arbeit
und soziale Fürsorge Heymann (flämischer Ver
treter der christlichen Gewerkschaft), Kolonien
Tschoffcn (wallonischer Vertreter der christlichen
Gewerkschaft), Landwirtschaft Dan Divot (katholi
scher Flame), Oeffentliche Arbeiten Sap (katholi
scher Flame), Aeußeres Hymans, Justiz Coog, Un
terricht Petitjesan, Telegraphenwesen Bovesie,
Verkehrs worsen Forthomme, die fünf Letztgenann
ten von der liberalen Partei.
In Gotha wurden im Schnellverfahren acht
Teilnehmer an den Unruhen in Wal
te r s h a u s c n zu 2 Wochen bis 8 Monaten
Gefängnis verurteilt, darunter eine 68jährige
Frau, die 6 Monate Gefängnis erhielt.
*
„Do. X" gestartet.
TU. Berlin, 24. Mai. (Eig. Funkmeldung.)
Wie die Dornier-Werke mitteilen, ist das Flug-
schiff „Do. X" am Dicnstagvormittag 10.20 Uhr
von Southampton nach Berlin gestartet.
* * *
Krebs' Nachfolger am „Hamburger Tageblatt".
Wie der Gauleiter der NSDAP. Hamburg,
Kaufmann, im „Hamburger Tageblatt" mitteilt,
ist anstelle des von Hitler seines Amtes enthobenen
bisherigen Hauptschriftleiters des „Hamburger
Tageblatts", Dr. Albert Krebs, im Einvernehmen
mit der Reichsparteileitung Hans Jacobi mit der
Hauptschriftleitung des Blattes beauftragt wor
den.
Wetterbericht.
Wettervoraussage für den 36. Mai 1932. Für
das mittlere Rorddeutschlaitd: meist stärker be
wölkt und noch etwas Regen, wenig Temperatur-
änderung. Für das übrige Deutschland: in den
meisten Gegenden fortdauernde Regenneigung,
dabei im Osten mäßig war, im Westen ziemlich
kühl.
Marklbmchle.
vsm* für. SŞHrìge Ochsen «nd Outen 240-
für 1t-jährige Ochsen und Ouien '"’ n - ' '
170—>00,
ijähriqe Ochsen und Outen 70—00, für Ģrņ
160—220, für Kalbvieh 280—300 Mark. — ^
mit einem Lamm bedangen 38 Mark, w" »
Lämmern 45 Mark, Treiblämmer 10—13 »ist '
Lämmer wurden mit '20 Mark bezahlt. —
kosteten 4—5 Wacken alte 6—8 RM., 6-8 şş
alte 9-11 RM., ältere entsprechend wehr.
Handel gerade in Ferkeln setzte zunächst stw . „
haft ein, ließ aber am Schluß des Markte-,
des großen Auftriebes etwas nach, so daß ein
ner Üeberstand verblieb.
* * *
Altona. den 24- Akai 1^32
beim Grünen Jäger 18
MkîMMbņiA
Es wurde gezahlt für 80 kg Lebendgewichts M
a) Beste Fettschweine 33-34
b) Mittelschwere Ware 33—3 -
c) Mittelware 33—34
M Gute leichte Ware 30—3-
e) Geringere Ware 24—-
f) Sauen 26—31 *
Auftrieb: 4866 (Ohne Gewähr!
Handel: Sehr langsam
»MMMMt il ÄÏÏ'Ä-
Es wurde gezahlt' für 80 kg Lebendgewicht. ^
a) Dopellender bester Mast —
b) Beste Mastkälber 48-50 -
c) Mittlere Mastkälber 40-4* -
d) Geringe Mastkälber 32—30 -
e) Geringste Mastkälber 18—23 «
f) Fresser —
Auftrieb: 1467 (Ohne Gewähr)
Handel: Sehr langsam
*
Berlin, den 24. Mai *33"
Satter» m Seite ««şş
(Frühnotiz) (Ohne Gewähr!
Mitgeteilt von der Pommerfchen Biehnerwertşş
Gesellschaft Berlin-Zentralviehhof
Es wurde gezahlt für 80 kp Lebendgewicht .
Preise: Auftrieb: Deşş'
Rmder 11—34 1133 langst
Kälber 18-83 2710 rub'»
Schafe 16-38 4679
Schafe direkt zugeführt 341
Schweine 13194 miķ
Schweine zum Schlachthof direkt 2614
Auslandsschwcine — .
Klasse A — Klaffe C 33-35 Klaffe E 3l
„ B 35-37 .. B 34 „ F "
ķ . Sauen 30-31 ,
Îî%\î MleMW vom DiMA-MB
- — —
f.
Hamburg, den 24. Mar 1932
Getreide (Preise in RM. per 50 Kg.) y
••••••«••••
[••■•«•••••
Weizen franko Hamburg
Weizen ab inland. Station
Roggen franko^Samburg ■
Roggen ab inland. Station---»
Wintergerste ab Meckl./Halst./Hann.-»>
Sommergerste ab Meckl./Holst./Hann.--
Donaugerste kwgfr. Hbg. unverz. loko
Safer franko Hamburg -
Saker ab inländ. Station
Meizenkleie inland.
Weizenkl. inl- mgr-
Roggenkleie inländ.
Maiskl. afrik. verz.
Palmk. Sarb.lWilbb
Kokoskuchen „
Rapskuchen „
14.00-#}
13.80—
10.60-l0'ö
10.40-10-,
9.00—
9.30— 9 ‘]t
5.00-
9.00- ^
8.70— 8 1|
9t
•'/Ul tl HU llliUllU. WlUilOO . . . ......
Futtermittel (Preise in RM. per 50 Kg.
5.50
5.60
6.00
4.95
Erdnuhk. Sarb.W-
Erdnustk.-Mebl. bell
Leink. Sarb.lWilbb.
Leinkuck>enm.37Ä..
4.30 Soya-Schrot
5.10 Reisf.-Mebl 24/28^
3.30 Baumw.»S.-M.50^ .
Mehl (Preise in RM. per 109 Kg.)
Auszugmebl hiesiger Mühlen 45 'd
Väckermehl .. „ 39.'.,
Roggenfcinmchl„ 28.50
Roggcngrobm. - _ 22.25—
Tendenz: Getreide ruhig, Filttrrmittel ruhig. Meh! rul) isl
* » *
Beslîner Getreidefrühmae^
vom 84. Mai 1882.
Tendenz: Stetig.
Leck, 23. Mai. Dem Magerviehmarkt waren 887
Rinder, 411 Schafe und Lämmer und 380 Ferkel
zugeführt. Die Preise hielten sich in vvrwöchiger
Höhe und auch die Kauflust war recht rege, wenn
auch nicht alles geräumt wurde. Es wurden ge-
Würeu....27l.00-273.00 ļ Hafer 163.00-
Rogq,n.... — ! W«iz«nklü,. 112.-80—
Wintergerste 178.00-185.00 ļ Roggeudleie. 95.00-1^'
Breis kür 1000 kz
* * *
Lerlmer Biiffetmeitif.
vom 24. Mai 1982. i
1. Klaffe 1,09; 2. Klaffe 1,02; abfallende 0,93 ^
Tendenz: ruhig. Preise ab Erzeugerstatipn-
kommen Fracht, Umsatzsteuer und Verrnittiu
gebühren.
Märmer> vsK $mm tnm spricht.
Admiral Sa'io,
der mit der Bildung des jopanisş
Kabinetts beauftragt wurde.
Der 82jähr. General a. D. Litzmann,
nationalsozialistischer Abgeordneter,
eröffnet heute als Alterspräsident
den neuen preußischen Landtag.
Reîcheeruährungsminïster Schiele,
von dem bisher unbestätigte Mel
dungen behaupten, daß er in nächster
Zest aus dem Kabinett ausscheide.
Der tzeutsch-memeLlindiMe SSuîrat Meyer,
der von den Litauern unter dem
Verdacht der Spionage verhaftet
morden war und nach wochenlanger
Haft freigelassen worden ist, weil sich
die Beschuldigung als unbegründet
erwiesen hat.
General Schirakawa,
Oberbefehlshaber der japanischen
Truppen vor Schanghai, starb nun
an den Folgen der Verletzungen, die
er beim Attentat in Schanghai er-
litten hat.