Full text: Newspaper volume (1932, Bd. 2)

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Cûndesseifnitg 
Schlsswîg-IZolstsinîschs 
12 5. Jahrgang. 
125. Jahrgang. 
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rechnen, demgegenüber der Geist der Kritik nur 
eine Ewigkeit in der dauernden Fortsetzung der 
Menschheit in einer Eenerationenfolge behaupten 
kann, eine Behauptung, die in Wirklichkeit keine 
Todesüberwindu n g , sondern ' nur die 
F c st st e l l u n g menschlicher Oh n m a ch t 
dem T od e g ege n ll b e r i st. 
* * # 
Wenn in einem der bedeutendsten Werke der 
neueren Zeit „Der Mythos des 20. Jahrhunderts" 
vom Standpunkt der Kritik aus großartige Ent- 
wicklungslinien aufgezeigt werden, so liegt doch die 
T o d e s w u n d e der ganzen Arbeit schon auf der 
ersten Seite des ersten Kapitels. Indem der Ver 
fasser (Rosenberg) die tatsächliche Verleugnung der 
Wiederkunft Christi durch das historisch gewor 
dene Kirchentum als den Ansatzpunkt für die vou 
ihm vorausgesehene Entwicklung nimmt, vergißt 
er, daß derselbe Geist der Pfingsten, der vor fast 
2000 Jahren ausgegossen worden ist, heute mehr 
als je diese in ihren unmittelbaren Auswirkungen 
durchgreifendste Verheißung göttlicher Planung 
wieder zu einer lebendigen Hoffnung eines be 
wußten Christentums gemacht hat. 
An d i e s e m Eckstein aber scheiden sich heute 
wie zuvor der Schöpfergeist Gottes der Pfingsten, 
der jene Verheißung erfüllen will, 
und der Geist der Verneinung, der das himmlische 
Ziel in irdische G e n c r a t i o n e n e n t w i ck - 
lung umzubiegen bestrebt ist und damit 
sein Ziel, nämlich die Entthronung Christi und 
die Außerkurssetzung der göttlichen Heilstatsachen 
der Osterir und Pfingsten, erreicht haben würde. 
Die Gegenwart reift damit. wie in wirtschaftlichen 
und politischen Dingen, auch in weltanschaulichen 
ernstesten Entscheidungen entgegen. Ihnen auszu 
weichen, läge nur für Schwächlinge eine Veranlas 
sung vor. Der Eeist der Pfingsten aber ist alle 
Zeit der eines todesüberwindenden 
K ä m p f e r t u m s g e w e s c n. 
Verweichlichtes und seelisches Chri 
stentum ist in Wahrheit mißverstandenes Chri 
stentum, bei dem das „Salz dumm geworden ist." 
Pfingsten ist als das lieblichste der Feste bezeich 
nt worden, weil es umgeben ist von dem-Früh- 
"îgsglanz und der Frühlingsfreude einer sich er- 
îļierņden Natur. Und nicht ohne Folgerichtigkeit 
! der Gedächtnistag an die Ausgießung des Hei- 
3 { " Geistes in diese äußeren Zusammenhänge der 
tatur hineinverwoben. Denn Pfingsten ist in der 
' bihe der heilsgeschichtlichen göttlichen Taten der 
. ņ f a n g einer neuen Schöpfung E o t - 
êS - Sie hat die Menschwerdung, den Opfertod 
nd die Auferstehung Jesu Christi zur Voraus- 
'ļtzirng. Der Tag der Pfingsten ist aber seinem 
Ältlichen Wesen nach ein schöpferischer göttlicher 
ş r> der seine letzte Erfüllung und Frucht erst jen- 
der zeitlichen Aufgabenstellung 
sindon wird. 
. _ 5Bte wesentlich die Gabe des Heiligen Geistes für 
J e Entwicklung des göttlichen Ratschlusses mit der 
' Menschheit ist und wie unentbehrlich für seine 
Vollendung leuchtet aus den sogenannten Ab- 
şihiedsreden Jesu Christi in der Nacht vor seinem 
^eiden und Sterben deutlich hervor, indem Er die 
Sendung des Heiligen Geistes als unmittelbar mit 
Ķnem eigenen Hingang zum Vater ursächlich in 
Verbindung gebracht hat. 
Das, was am Tage der Pfingsten geboren 
^urde, ist der Gemeinschaftsorganismus aller Ge 
rauften, die Kirche, der mystische Leib Christi, wie 
‘ļ r in der Heiligen Schrift beschrieben wird. Sie ist 
Drusen, dereinst mit Ihm über die ewigbleibende 
Köpfung zu herrschen, von dem Geist der Pfiug- 
p erfüllt, den vollkommenen Liebeswillen Eot- 
^ in ihr zu offenbaren. Das ist das Ziel, wozu 
^kernst am ersten Pfingsttage der Heilige Geist 
^»sgegassen und der Menschheit als Gabe Gottes 
^ichenkt worden ist. 
beruht entsprechend letzten Endes auf der ver 
schiedenen g r u n d s ä tz l i ch e n Auffas 
sung zur Sache. Die einen suchen die Umkehr 
zu den verlassenen Quellen der Kraft, unter klarer 
Anerkennung des menschlichen Versagens in den 
aufeinander folgenden Generationen der christ 
lichen Zeitepoche, indem sie ihre Hoffnung auf 
Gott setzen. Die anderen betreiben die A u f r ä u- 
iit u it g eines tatsächlich vorhandenen 
Schutthaufens aus Jahrhunderten in der 
Hoffnung, auf neuen Grundlagen menschlicher Er 
kenntnisse und menschlichen Wollens eine neue 
Zeitepochs völkergeschichtlicher Entwicklung abseits 
der Heiltatsachen von Ostern und Pfingsten nun 
mehr heraufzuführen. 
Wir stehen heute schon sehr weitgehend in einer 
Entwicklung nach beiden Seiten hin, wobei die 
Front der Kritik die leichtere Aufgabe hat, weil 
sie mit den Fingern auf historisch beglaubigte Tat 
sachen und den tatsächlich bestehenden Verfall Hin 
weisen kann, während die anderen auf Einwirkun 
gen hoffen müssen, die letzten Endes außerhalb 
persönlicher Einflußmöglichkeiten ein War 
ten im Vertrauen auf die göttlichen Verheißun 
gen bedingen, die sich — schon der Rechtfertigung 
Gottes wegen — einmal erfüllen müssen. 
Denn cs ist eine Tatsache, daß die Heilige Schrift 
des Neuen Testaments schon von Anbeginn an 
bezeugt hat, daß die kirchengeschichtlichc Entwick 
lung Wege des Abfalls und des Verfalls durch 
menschliches Versagen oder gar bewußte Grgcn- 
arbeit sein würden. Namentlich das letzte Buch der 
Bibel zeichnet klar den Weg von Blut und Tränen 
als Folge einer solchen Entwicklung und deckt die 
wahren Ursachen auf, aber sie läßt auch auf allen 
ihren Blättern niemals zweifelhaft, wo und wie 
der Sieg sein wird. Der endliche Sieg wird auf 
der Seite des Pfingstgeistes sein, denn er kann mit 
der Tatsache der wirklichen Todesüberwindung, 
mit der dereinstigen Auferstehung der Menschheit, 
vielfach an die Einhaltung äußerlicher Formen 
ohne innerlichste Verpflichtung herabgesunken, die 
mit der Forderung wirklichen C h r i st s e i n s 
in gar keinem Einklang und im offenen Konflikt 
zum Eeist der biblischen Lehre stehen (Jesajas 58, 
Vers 6—8). 
Die dagegen immer stärker einsetzende Kritik 
kann also mit Recht auf Tatsachen hinweisen, 
die in vollem Widerspruch mit der Verpflichtung 
und Aufgabenstellung der Kirche stehen, sie viel 
mehr mit furchtbaren Blutschulden befleckt, mit 
einer Fülle von Ungereimtheiten in Lehre, in 
Dogmatik belastet, in dem Abweichen von der ur 
sprünglichen Verfassung ihre wahre Schönheit ver 
dunkelt und ihren Charakter verdorben haben 
mit allen Folgerungen auch für den 
Wandel und die Lebensauffassung 
ihrer Mitglieder. Dies anzuerkennen ist 
gerade vom Standpunkt bewußten 
kämpferischen Christentums eine 
Notwendigkeit, aber es darf und muß zu 
gleich dieser eifernden Kritik gegenüber hervor 
gehoben werden, daß sie unberechtigt ist, soweit 
und wenn sie damit ein Versagen des Christentums 
betonen will und sich nicht dazu entschließen kann, 
das Versagen des Menschen in ihm anzuer 
kennen oder zu übersehen, wieviel an Größe, 
wieviel an Liehe, wieviel an Heiligung, unsichtbar 
den Augen der auf das Aevßere sehenden Kritik, 
in Wirklichkeit erreicht worden ist und wie sehr es 
dem Heiligen Geist gelungen ist, trotz des zuneh- 
menden äußeren Verfalls der Kirche in Partei 
wesen und Konfessionen eine Fülle von wahrhaf 
tem Christsein zu allen Zeiten zu wirken und die 
Wahrheit auch bezüglich ihrer wahren Verfas- 
sllng und Sendung wieder ans Licht zu bringen. 
. • 
Die Scheidung der Geister, welche sich 
demnach der Kirche und dein Christentum gegen 
über in der Gegenwart immer bewußter vollzieht, 
, dem himmlischen Ziele steht aber als 
ņîtliche irdische Aufgabenstellung 
andere, z. T. int höchsten Grade kämpferische, 
ffken Erfüllung die Erreichung jenes Zieles vor- 
Usfetzt. Sie ist zunächst,analog der den Repräsen- 
. ņîen der ersten Schöpfung, Adam und Eva, ge- 
, bc >Wtt, nämlich im Gehörs a m Vertrauen 
erweisen und nicht vor der Zeit 
^5ch d er Frucht zu greifen, d. h., nach ihr 
^ ^klich später zugedachten Vorrechten. Del; weite- 
die ihr gestellte Aufgabe für alle ihre An- 
^yorigcn den Kampf gegen die Sünde „bis aufs 
d. h. bis zum letzten Einsatz des ganzen 
I. Äschen voraus, mit der Aussicht, das höchste 
bg Biests Lebens, nämlich die Anwartschaft auf 
5 ewige Leben zu erwerben, nicht in der 
.nechtsgesiunung eines zu empfangenden 
>Ue§, sondern in der L i c b c s s e h n s u ch t 
' c r empfangenen Kindschaft. 
chck ^ Gemeinschaft ist die Kirche auch zeit- 
^ "erusen, die Offenbarerin der Liebe und Güte 
îein • Şeines Willens und Seiner Gedanken zu 
r' n Verfassung und Lehre eine Einheit dar- 
' m Kultus die wahre Anbetung Gottes 
!es ^ists und in der Wahrheit darzubringen. Die 
bin erfüllen zu können, ist der Heilige Geist 
Tage der ersten Pfingsten ausgegossen worden. 
5[j e J e Zeitliche Aufgabe der Kirche und ihrer Mit- 
şh^erte also nicht das Streben nach Herr- 
Heil' Erkenntnis auf dieser Erde, sondern nach 
Heil'^^Ä, d. h. Erneuerung, Sinnesänderung. Die 
bis Schrift läßt keinen Zweifel, daß Erkennt- 
Sttfo Ir à fortgesetztes Fortschreiten in ihr Auf- 
'%uit r Ewigkeit (Joy. 17, 3), dagegen die Hci- 
Sei,® °l5 Voraussetzung für jene vornehmlichste 
^ l ch c Aufgabenstellung ist (Ebr. 12, 11). 
Ķîŗchengeschichte ist nun an sich ein einziger 
«vs,„ ^ ^afür, daß die Kirche als solche das Ziel 
% e 9 ®: enomm «it und sich damit mehr auf 
tzestîy/ ^"ftige wie auf ihre zeitliche Aufgabe e!u- 
dep B Ihre Geschichte ist, namentlich für 
in 6 n b außen, die tieferen g c i st i g e n Z u s a nt= 
fy'Sjeten " 8 e weniger erfassenden Beobachter in 
Schaft y ?Vaßo eilt Kampf gewesen ist, die Herr- 
'Utb i3{ Uc ļ cr Ģrde vorzeitig in Anspruch zu nehmen 
fcititfitis, das Wissen von Dingen höher 
î'î îvîe die wahre Erneuerung der Ge- 
3; LU sehr vielen Fällen ist namentlich das 
t* 6 * Set's Mitteln erstrebt worden, die weder mit 
|% s tbun 3 noch mit ihrer ursprünglichen Ein- 
às SchKâsterichisuLierî ņtņm naüorral 
fSZZKÜftifche NeschsLagsabgeoröneLe. 
tionalsozialtstcn unternehmen werden. Man 
erwartet, daß der erste Schritt ein Strafantrag 
gegen den Polizeivizepräsidenten Dr. Weiß 
sein wird. Weiß habe übrigens, so verlautet 
nach dem H. F. in parlamentarischen Kreisen, 
die Aufgabe, gegen Abgeordnete des Reichstags 
mit Polizeigcwalt vorzugehen, nur ungern 
übernommen. Polizeipräsident Grczesinski ist 
gegenwärtig nicht in Berlin. 
Auch im Zentrum 
scheint das Auftreten deZ Berliner Polizei- 
vizepräsidenten Dr. Weiß Mißbehagen erregt 
zu haben. Wenigstens tadelt die „Germania" 
die Form, in der er seine polizeilichen Auf 
gaben im Reichstag durchführte, als unbeson 
nenes und unkluges Vorgehen. 
sc drei Monaten Gefängnis verurteilt. Die 
Kosten tragen, soweit Verurteilung erfolg« ist, 
die Angeklagten, soweit Freisprechung erfolgt 
ist, fallen sie der Staatskaffe zur Last. 
Der Staatsanwalt hatte wegen tätlicher Bcleidu 
gung gegen Heines und Stegmann vier Monate 
und gegen Weitzel zwei Monate Gefängnis bean 
tragt, gegen Straffer wegen Beleidigung mit Wor 
ten 100 Mark Geldstrafe. 
In der Urteilsbegründung heißt es u. a., das 
Gericht habe mildernde Umstände nicht annehmen 
können. Es sei zu verstehen, daß die Angeklagten 
durch die Angriffe des Dr. Klotz auf hervorragende 
Mitglieder ihrer Partei auss äußerste erbittert 
gewesen seien. Wenn sic aber ihrer Empörung hät 
ten Ausdruck geben wollen, dann hätten sie seit 
März Gelegenheit dazu gehabt. Sie hätten es auf 
legalem Wege tun können/ denn nach dem neuer 
dings verschärften Ehreuschutz würden harte Stra 
fen verhängt bei der Ehrenkränkung von Personen, 
die im öffentlichen Leben ständen, also auch von 
Parteiführern. 
Das Gericht beschloß, die Angeklagten sofort aus 
der Haft zu entlaffen. Heines, Stegmann und Weit 
zel werden, wie es heißt, gegen das Urteil Bern- 
sung einlegen. 
in neuer Kampfstellung. 
Der Vorstand der nationalsozialistischen Ncichs- 
tagsfraktion veröffentlicht eine Darstellung der 
Vorgänge im Reichstag nach dem Auftritt im 
Reichstagsrestaurant. Es wird schärfste Kritik an 
dem polizeilichen Vorgehen „unter dem Komman 
do des jüdischen Polizeivizepräsidenten Dr. Bern 
hard Weiß" geübt. Ehe die vier Ausgewiesenen, 
so heißt es u. a., noch den Saal hätten verlassen 
können, habe der Reichstagspräsident Löbe die 
Sitzung aufgehoben und 
dadurch die Annahnke der Mißtrauensantrsigc 
gegen Schiele, Schlange und Eroencr verhin 
dert, 
mit anderen Worten: den sonst unvermeidlichen 
Sturz des Kabinetts Brüning verhütet. Das sei 
von Anfang an der Zweck der Intervention der 
um die Regierung bangenden Akarxisten gewesen. 
Auch wird von einem Verfassungsbruch gesprochen. 
Im „Völtijchen Beobachter 
fordert Reichstagsabgeordneter Rosenberg eine 
neue Reichsregierung und als unmittelbare Süh 
ne für das Verhalten der Polizei im Reichstag die 
sofortige Suspendierung des Polizeivizepräsiden- 
tcn Weiß, verbunden mit einem Disziplinarver 
fahren gegen ihn, sowie Klage wegen Verfassungs- 
Verletzung gegen den preußischen Innenminister 
Severing, der Weiß zu seinem Vorgehen mit ver 
anlaßt habe. 
Die Führer her nationalsozialistischen Reichs- 
tagsfraktion haben sich nach München begeben, 
wo eine 
Besprechung mit Hitler 
stattfindet. Bon dieser Führcrbesprechung 
3 Monate Gefängnis, Straffer freigesprochen 
Der Vrorefz 
Vor dem Berliner Schnellrichter standen gestern 
wegen des bekannten Auftritts im Reichstags- 
gebäuöe die nationalsozialistischen Abgeordneten 
Heines, Weitzel und Stegmanu, außerdem Gregor 
Straffer, den Polizei morgens auf dem Anhalter 
Bahnhof im D-Zug Berlin—München angehalten 
hatte, als er im Begriff stand, abzureisen. Nach 
anöcrthalbstündiger Beratung verkündete der Bor- 
sitzende des Schnellschöffengerichts, Landgerichts- 
dircklor Dr. Masur, der aus dem Bombenprozcß 
als Untersuchungsrichter bekannt ist, folgendes 
Urteil: 
Der Angeklagte Straffer wird freigesprochen, 
die Angeklagten Heines, Stegmann »nd Weit 
zel werden wegen gemeinschaftlicher Körper 
verletzung in Tateinheit mit Bclcidignng zu 
Aus fcet MlWMmg 
sei mitgeteilt, daß Dr. Klotz als Nebenkläger zuge 
lassen war. Als Zeugen waren Mitglieder und 
Beamte des Reichstages sowie zwei Pressevertreter 
geladen. Heines gab zu, daß er Klotz eine Ohrfeige 
gegeben habe, nachdem dieser ihn unglaublich belei 
digt hätte. Als er tu den Restaurationsraum ge 
kommen sei, habe ihm Klotz entgegengcrufen: „Auch 
so ein Schwein!" Er sei dann auf Klotz loSgegaii- 
gcn, habe ihn angeschrieen: „Du bist ja der Bursche, 
der die Broschüre geschrieben hat!" und ihm eine 
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