Das Reich Hai
40V Mill. Lei den Banken verloren.
Die Beteiligungen belaufen
9ttt HaushaltsauZschutz des Reichstages wurde
à Montag, teilweise vertraulich, die gesamte Sa-
Berungsaktion der Reichsrcgiernng zu Gunsten
e * Banken erörtert. Der Berichterstatter, Abge
töneter Dr. Hilferding (Soz.), wies darauf hin,
Ein staatlicher Eingriff in das Bankwesen not-
wenbig sei. Insbesondere habe der Unterausschuß
,e Uebernahme der Verantwortung für die Dres
ner Bank seitens des Reiches durch Uebernahme
809 300 Millionen MM Schatzanweisungen als ge-
8ebcne Tatsache hingenommen. Die Beteiligungen
Reiches an den einzelnen Banken beliefen sich
insgesamt 1113 718 «00 MM. Davon entfielen
*3 508 000 MM auf Ausgaben für Aktienkanf,
07 140 000 MM aus an die Banken geliehene und
ihnen zurückzuzahlende Beträge, 185 Millionen
ans verlorene Zuschüflc und 283 070 000 MM
Bürgschaften.
sich auf ! 116718009 RM.
Reichsfinanzminister Dr. Dietrich betonte, daß
die Beteiligung des Reiches im Rahmen der Sa-
nierungsaktion für die Banken sich insgesamt auf
1113 Millionen MM belaufe. Dazu kämen noch etwa
480 Millionen MM, für die bas Reich wegen der
Auslandskredite der Danatbank haftbar sei. Der
Minister. warnte aber davor, anzunehmen, das
Reich hätte diese 1115 Millionen MM nun auch
wirklich auszugeben. An tatsächlichen Verlusten
habe das Reich bei der Bankensanierung einmal
bei Zusammenlegung der Dresdener Bank-Aktien
150 Millionen Mark und dann für Herausgabe der
Schatzanweisungen 180 Millionen MM gehabt. So
viel koste also heute die Vankensanierung dem
Reich an tatsächlichen Verlusten. Der Verlust des
Reiches könne dann also insgesamt schätzungsweise
400 Millionen MM betragen.
dir Deutsche Reichsbahn
im Geschäftsjahr 1931.
Die Deutsche Neichsbahngesellschaft legt ihren
Schluß für das Geschäftsjahr 1831 vor. Die
^ichsbahn mußte zum Ausgleich ihrer Bilanz
31 ihre sämtlichen Rücklagen nahezu ausschöpfen
^ņd ohne jede Reserve in das neue Geschäftsjahr
^eingehen. Die Einnahmen der Betriebsrechnung
fragen rund 3848 Millionen MM, das sind 721
Millionen MM oder 16 v. H. weniger als in 1830
^ņd 1805 Millionen 'MM oder 28 v. H. weniger als
r? 9 - Die Frachteinnahmen sanken mit 2308 (2839)
Millionen MM um 19 v. H. gegenüber denen des
Vorjahres und um 34 v. H. gegenüber denen von
à- Die Einnahmen ans dem Personen- und Gc-
»aLverkehr blieben 1150 (1346) Millionen MM um
15 v. H. gegen 1830 und um 19 v. H. gegen 1928
Zurück. Gegenüber dem Jahre 1928, bas im Per
sonenverkehr die höchsten Einnahmen gebracht hatte,
Erträgt der Ausfall sogar 20 v. H. Sonstige Ein
nahmen betragen 391 (886) Millionen MM. Trotz
ö 5et Schwierigkeiten hat die Reichsbahn einen
llioßen Teil der Einnahmeausfällc auf der Aus-
öabenseite aufgefangen und von 721 Millionen MM
Mindereinnahmen 46,8 Millionen 'MM unmittel
bar eingespart.
Während also die Einnahmen gegenüber 1829
>tnd 1930 um 28 v. H. und 16 v. H. zurückgegan
gen sind, konnten die Ausgaben gegenüber den
Zeichen Jahren um 19 v. H. und 11 v. H. ver
ringert werden. Den Einnahmen von 3849 Milli
onen MM stehen 3623 (4090) Millionen gegenüber
^nd zwar für Betriebsführung 2236 (2406) Milli
onen MM, Unterhaltung 906 (1090) Millionen MM,
9 nd Erneuerung 480 (594) Millionen MM. Ohne
Anrechnung der Tributlasten ergibt sich danach
Betriebsüberschuß von rund 226 Millionen
^ ş Unter Berücksichtigung der Tributzahlen von
89 (660) Millionen r MM entsteht jedoch eine Mehr
ausgabe von 408 (180) Millionen MM.
^Politische Lasten: Reparationsbelastung 669,5Mil
izen, Beförderungsstener 286,7 Millionen, politi-
che Personallasten (Pensionen usw.) 228,0 Milli-
aan, zusammen 1134,2 Millionen MM,
«teuern und Zinsendienst: Steuern 20,4 Milli-
zy?n. Zinsendienst 57,2 Millionen, zusammen 77,6
"Mionen MM.
Insgesamt: 1211,8 Millionen.
t-J'e früheren Staatsbahneu hatten, ans die heu-
. 9cn Grenzen bezogen, nur 38 v. H. dieser Summe,
a« sind 460 Millionen MM, auszubringen.
Diskontsenkung in Italien.
îU.Rom, 2. Mai. Die Bank von Italien hat
Diskont von 6 auf 5 v. H. herabgesetzt.
Prämienanleihe für Aröeits-
befchaffungszwecke?
Set Rückkehr des Reichskanzlers werden
^Ufang nächster Woche die durch die Genfer Steife
.Auings unterbrochenen Beratungen des Reichs-
^ Metts über eine Reihe wichtiger Finanz- und
z^stchastspolitischer Fragen fortgesetzt. Die ersten
an? ^ Q9e &et werden Haushaltsfragen ge-
^ ņiet sein. Im Mittelpunkt der Kavincttsbera-
wird ein umfangreiches Arbcitsbcschaf-
K, Programm stehen, das von den zuständigen
W h 8 in &et Zwischenzeit kabinettsreif gemacht
ortzeņ ist. Um die für die Durchführung der
Si ^ņe erforderlichen Mittel herbeizuschaffen, ist
Auflegung einer großen Prämienanleihe ge-
ähnlich wie Sie seinerzeitige Reichsvahn-
z ^îhc mit besonderen Vorzügen ausgestattet Iver-
şichş ^er Vorzug soll nach den bisherigen Ab-
ļj îm wesentlichen in einer möglichst wcitge-
wen Steuerbefreiung liegen.
à und her auf Groß-Bremsburg
»Husumer Nachrichten" schreiben:
kig ""f Groß-Bremsburg, wo jetzt ständig
E^/andjägereiposten bereit steht, der Sonnabend
Mitj 8 "Flausen war, sammelten sich gestern nach-
8qq J 1 - 1 in öer Umgebung des Hofes wieder etwa
an >.»00 Ļanboolklente aus umliegenden Dörfern
t C jJ„ einem jetzt in Huinm ständig bcrcitgchal-
iäger . berfallwagen eilten sieben weitere Land-
ŗ>nw.s^Ņeamte den beiden schon ans Bremsburg
Landjägern zur Hilfe, so daß eine
ei Ostler aus Schleswig eintreffende Abteilung
«iva lg Schutzpolizisten nicht mehr in Aktion
zu treten brauchte. Am Freitag war von Sand-
volklcuten das schon ans die Weiden getriebene
Vieh des neuen Besitzers durch Oeffnen der Heck
tore z. T. ins Freie und in den Wald hinaus ge
lassen worden.
Wiekfchaftsrunöfcha«.
Die Einfuhr in die Seegrenzschlachthanfer vom
17. bis 23. April. Eine außerordentliche Zunahme
der Einfuhr in die Seegrenzschlachthäuser brachte
die Bcrichtswoche mit 1417 Rindern gegenüber 1092
in der Vorwoche. Sämtliche Rinder wurden ans
Dänemark eingeführt und zwar über Flensburg
157 Stück, über Kiel 232, über Bremen 399 und
über Lübeck 689. Die Steigerung der Einfuhr er
regt in landwirtschaftlichen Kreisen begründeten
Widerspruch. Mit Recht wird darauf hingewiesen,
daß diese Rindereinfuhr aus dem Ausland den
Schlachtviehpreis an den Hauptkousumplätzen des
noröwestdeutschen Wirtschaftsgebietes unter starkem
Druck hält. Die Landwirtschaft wendet sich in erster
Linie gegen das Geschäftsgebahren der Großhan
dels-Unternehmungen und der Konsumvereine. Es
wird zweifellos die Aufgabe der Reichsregierung
sein, hier mit entscheidenden Maßnahmen einzu
greifen.
Keine Aenderung im dänischen Schlächterstreik.
Im dänischen Schlächterstreik ist bis zur Stunde
keine Aenderung eingetreten. Die Ausfuhr von
Schlächterwaren ist völlig unterbunden.
Französisches Silber für die Reichsbank. Im
Hamburger Hafen traf der portugiesische Dampfer
„Alferrareda" mit einer Ladung französischen Sil
bers ein, welches für die Reichsbank bestimmt ist.
Das Silber war in Le Havre an Bord genommen
worden. Der Wert des gesamten Metalls beträgt
zwei Millionen Mark.
Der Steinburger Bauernbund hielt In „Bau-
manns Gesellschaftshaus" eine Vertranensmünner-
versammluug ab. Gloy-Lockstcdt berichtete über die
Besprechungen ans der letzten ProvinzialauSschuß-
sitzung in Kiel. In der Aussprache wurde scharf
Stellung genommen zu den sich häufenden Milch-
gcldpfändungen. (ah.)
Schleswiger Reit- und Fahrschule.
General a. D. Adam hat der Reit- und Fahr
schule Schleswig einen Besuch abgestattet. Er hat
sich von der vorzüglichen Einrichtung und Leitung
Dänemark mt lern Abgrund
Die Export-Katastrophe als Folge des Schlachterei-Konflikts.
Es kann kein Zweifel sein, daß cs sich bei der
Schlachterei-Aussperrung und Exportstillegung in
Dänemark um einen innerpolitischen Schachzug han
delt. Die zwei Kronen Wochenverdienst, die man den
Arbeitern nehmen wollte, können keine Nolle spie
len. Was man will und worum man vermutlich auf
die Dauer auch nicht herumkommen kann, ist eine
Senkung des Kronenrvertes, wodurch man größere
Kronenmengen für die Exportware hineinbekommt
und Schulden abstoßen kann. Man will eine be
grenzte Inflation erzwingen, um existieren zu kön
nen-, — ein gangbarer Weg für eine llebergangs-
zeit. Mer muß man, um dies zu erreichen, die wich
tigste Bevdienstquelle des Landes in die Gefahr des
dauernden Bersiegens bringen?
Der Teil der dänischen Landwirtschaft, die in die
ser aktuellen Angelegenheit die Aktivität ergriffen
hat, drückt als den ersten Wunsch und die nächste
Forderung aus: die Entfernung der Devisenstelle.
Hierdurch will man einen freien Kronenkurs erlan
gen, der sich nach Nachfrage und Angebot regelt und,
wie nian hofft, sich erheblich unter Pari legt. Denn,
wenn der Export aufhört, hört ebenfalls der Strom
ausländischer Devisen nach Dänemark auf und die
Krone muß fallen, — so rechnet man. Aber es ist
die Frage, ob man richtig rechnet, denn heute hat die
dänische Krone, trotz der Aufgabe des Goldmünz-
fußcs, von ihrer inneren Kaufkraft so gut wie nichts
eingebüßt.
Bodrohlich aber ist, was fetzt schon von England
hernberklingt, Stimmen, die der dänischen Land
wirtschaft keineswegs günstig sind. Alan fragt aus
drücklich, ob man sich in Dänemark klar mache, was
die Exportstillegung bedeuten könne, nämlich nichts
Geringeres, als daß Dänemark seinen Schweine-
fleischmarkt in England verliert, weil nicht nur die
sehr aufmerksamen ausländischen Konkurrenten Dä
nemarks, wie Polen, Argentinien, Lettland usw.,
sondern auch die englischen Schweineproduzenten
sich die äußersten Anstrengungen machen werden,
den bisher zur Hauptsache von Dänemark beherrsch
ten Markt zu erobern.
Für Dänemark bedeutet die Stillegung der
Schlachtereien außer vergrößerter Arbeitslosigkeit
und einem Anschwellen des Schweinebestandes mit
überfütterten und dadurch im Exportwert verrin
gerten oder unabsetzbaren Tieren einen direkten Ein.
nahmeausfall von reichlich einer Million Kronen in
ausländischem Gelde am Tage.
*
Die Wirkungen des Schlachterei--
Konflikts.
Die Aussperrung der dänischen Schlachtereiarbei-
tcr umfaßt 61 Genossenschafts- und 20 Privatschlach
tereien mit rund 10 000 Schlachtern. Nur die einer
Aktiengesellschaft gehörende Schlachterei in Ripen ist
weiter im Betrieb. Die Randersbewegung bemüht
sich, auch diesen Betrieb stillzulegen. Die Anzahl der
schlachtreifen Schweine in Dänemark wird auf rund
200 000 geschätzt; diese Ziffer wird binnen einer
Woche auf 340 000 anwachsen. Die Einstellung der
Fleischversendung nach England bedeutet für Däne
mark eine monatliche Einbuße an Devisen von 35
Mill. Kronen oder 40 Proz. des gesamten Devi-
senbetrages des dänischen Handels. Die Gehälter der
Angestellten und Meister der Genossenschaftsschlach
tereien, die zwischen 2000 und 8000 Kr. jährlich lie
gen. sind sämtlich gekürzt worden, mindestens um
5 Prozent'.
Amtliche Währungskurse
l Pfund Srerling . .
1 Dollar ......
109 bSrt. Kr
MO frz. Frank . . .
Peseta
Lira
(Ohn« Gewähr ļ)
Geldkurs
15.A8
4.20b
84 42
16.575
33 27
21.63
30. 4
1537
4.209
84 37
16 575
33 22
21 63
bis ins Einzelne überzeugt und seine vollste An
erkennung darüber ausgesprochen. Die Schule ist
im jetzigen Kursus, der bis 31. Juli d. I. dauert,
von 9 Schülern besucht. Zum 1. Juli sind weitere
Schüler angemeldet, so daß alsdann ein Doppel-
kursus eingerichtet wird. Außer dem planmäßigen
Unterricht der Schüler wird noch Reitunterrichi
an Private erteilt.
Hühnerweizen aus Ungar». Es sind auf privat
wirtschaftlicher Basis im Verlauf der nunmehr
abgeschlossenen Verhandlungen mit den Ungarn
6000 bis 7000 Tonnen Hühnerweizen gekauft wor
den. Die Ware soll prompt geliefert werden. Man
nennt als Abschlußpreis einen Preis von 101,50
MM. Die Ware wird zum erheblichen Teil nach
Bayern gehen und für bayerische Genossenschaften
und Händler bestimmt sein, daneben aber auch für
norddeutsche Abnehmer gedacht sein.
KarMmMe.
Flensburg, 2. Mai. Ferkelmarkt. Die Zufuhr
war noch geringer als in der Vorwoche (191). Der
Handel war schleppend, so daß der Markt nicht ge
räumt wurde. Es wurden bezahlt für 4—öwöchige
Ware 5—7 MM, für 6—8ivöchige 7—10 MM. Läu
ferschweine kosteten 18 MM je 100 Pfund. Je nach
Güte wurde auch über und unter Notiz bezahlt.
Tellingstedt, 2. Mai. Dem Vieh- und Pscrdc-
markt waren 504 Rinder zugetrieben. Der Handel
war lebhaft, der Markt konnte fast geräumt iver-
den. Es ivnrden gezahlt: beste Kalbkiihe 800 MM,
ante Milchkühe 200—250 MM, Kalbgnien 200-250
MM, Fehrkühe 120—200 MM, 114-2jähr. Outen
150—180 MM, VA—2jä6r. Ochsen 150—180 MM,
Nach Lebendgewicht wurden bis 80 Psg. pro Pfund
bezahlt. Der Markt war außerordentlich stark be
sucht von Landwirten und Händlern, (oz.)
wr. Siiderstapcl, 2. Mai. Dem Vichmarkt waren
297 Stück Rindvieh zugeführt. Es wurden gezahlt
für beste schwere Kalbkühe 220—320 MM, gute
Milchkühe 180—250 MM, Kalbgnien 150-230 MM,
Fehrkühe 100—200 MM, a er in ge re ältere Kühe 80
bis 120 MM; 114—Stähr. Outen 110—175 MM, 11(0
biS 2iähr. Ochsen 120—200 MM, liährigc Tiere bis
100 MM, Qualitätsware ging verhältnismäßig gut.
Im allgemeinen verlief der Handel recht schlep
pend. Der Markt wurde nicht geräumt.
Leck. 2. Mai. Weidevieh- und Pķerdemarļt. Tie
Zutrift belief sich auf 910 Stück Rindvieh, 44 Pferde,
20 Schafe und Lämmer und 243 Ferkel. — Am
Rindermarkt verlies der Handel mittelmäßig. Gras
kühe waren gefragt und ebenfalls war der Kalb-
viehhanöel lebhaft. Es kosteten 214—3jähr. Ochsen
800—320 MM, 114jähr. Ochsen und Outen 200—220
MM, isähr. Ochsen und Outen 90—120 MM, Gras-
kühe 180—280 MM, Kalbvieh 230—300 MM und dar
über. — Der Handel in Pferden war gut. Es koste
ten beste volljährige Pferde 600—700 MM, 2jähr.
250—400 r MM, liährtge ISO—200 ’MM. — Schafe
wurden nicht notiert. — Der Ferkelmarkt ging
auch einigermaßen. Es kosteten 4—5wöchtge Fer
kel 7—8 MM. 6—7wöchige 8—11 MM. Der Markt
wird voraussichtlich geräumt.
xa.Bad Segeberg. 2. Mai. Dem Frühjahrsvieh-
markt waren nur 83 Pferde und Fohlen zugeführt.
Ein solch niedriger Auftrieb ist hier seit Jahren
nicht zu verzeichnen gewesen. Trotz der großen An
zahl Käufer kamen nur ganz wenige Geschäfte zu
stande. Es wurden folgende Preise gezahlt: gute
Pferde 300—350 MM, mittlere Pferde 200—800
MM. ältere Pferde 100—200 MM, Für Schlack,t-
vferöe wurden 20—60 MM bezahlt, icdock, war hier
für keine große Nachfrage. 214—3jährige Fohlen
kosteten 150—260 ’MM, liährigc 75—100 MM, Die
Preise sind gegenüber den Bormärkten wesentlich
gefallen. Der Handel ging sehr schlecht.
Der Rendsbnrger Ferkelmarkt findet in dieser
Woche am morgigen Mittwoch, dem 4. Mai, statt.
Der Rendsbnrger Frühjahrs - Magerviehmarkt
wird am Freitag, dem 6. Mai, abgehalten.
(Oboe Gewähr) D@yf§dìe ZMZâààIàW
Kammernotierung Berlin am Markttage. Notierung 1. u. 2. Qual. Preise für 1 Pfd. Lebendgewicht in 4A/. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen.)
Markt
Datum
1. Ochsen
2. .
1. Bullen
2. ,
1. Kühe
2. » .'
1. Kälber
2. *
1. Schafe
2- „
1. Schweine
2. „ ...
1. Sauen
Ochsen, Bullen, Kühe..
Kälber
Schafe
Schweine, Sauen
Ochsen, Bullen, Kühe..
Kälber
Schafe
Schweine, Sauen.......
33—37
28-32
28-31
23-27
27—31
22—25
40-45
39-42
36- 37
37
31-33
863
1132
638
3170
schlecht
langsam
schlecht
40--45
38-42
37—38
36-37
32-34
1013
1078
783
3135
schlecht
langsam
mittel
42-45
35-39
1374
746
36
4813
ruhig
rege
langsam
mittel
41-45
37-39
28-31
42-48
38-41
28—32
34-38
29-32
28-31
23- 27
28—31
24- 27
52-62
40-45
37-42
30-34
35-39
30-33
29-32
25-28
29—32
25-28
52-65
41-45
40-43
30
34-36
30-33
30-32
26— 29
27- 30
24-25
46-50
33-39
38
38-39
1-35 I 34-:
37
Auftrieb und Handel auf den Märkten
1326
693
74
4586
mitte!
rege
ruhig
773
629
27
2229
ruhig
mittel
1423
1787
104
5539
ruhig
1228
1774
22
4573 S
zl. Iebhaf
ruhig
714
819
1021
2S85
schlecht
langsam
schlecht
33-36
28-32
30—32
26—29
28—30
25—27
40—44
40-42
39
38-39
35-33
657
469
868
2101
langsam
35
31-33
29-31
24-28
28-32
24-27
40-42
37-39
37-39
30-36
643
875
376
2351
schlepp.
langsam
schlecht
34
31-33
29-31
24-28
29-32
24-28
45-47
40-42
38—40
38-40
30-36
659
637
380
2275
schlepp.
mitte!
schlecht
Dortmund
28-30
25- 27
30—32
26- 28
46—50
28-40
30-35
833
655
16
2896
ruhig
rege
langsam
25. 4.
36-38
29- 31
23-28
30- 33
26-29
47-50
31-36
652
618
15
i 2659
mittel
rn. rege
schlepp,