Full text: Newspaper volume (1932, Bd. 2)

Anträge von Exporteuren nach Oesterreich, der 
Tschechoslowakei, Bulgarien, Griechenland und 
Lettland vor, die Verbindung mit Jnporteuren 
suchen, welche Exportguthaben zur Bezahlung von 
Importwaren auS diesen Ländern benutzen können. 
Amtliche WLtzxnngsknrle 
! Pfund Sterling * , 
Dollar . 
ICH) dän. Kr. 
»00 şrz. Frank 
Peseta 
Lira 
(Oljat Gewähr!) Grlddur» 
im Zeichen der Krise und der Deflation. 
Annähernde Halbierung des Welthandelsumsangs 
vom Jahre 1928, dem Jahr der Höchstkonjnnktnr 
der Nachkriegszeit, — das ist der erste und stärkste 
Eindruck, den man aus der Welthanbelsbilanz des 
Krisenjahres 1931 gewinnt. Der nächste Eindruck 
überrascht außerordentlich: Europa nämlich hat 
von dem Volumen seines Außenhandels zwischen 
28 Ländern gegenüber den Höchstziffern der ver 
gangenen Jahre zwar nahezu 40 Prozent einge 
büßt, allein die übrigen 63 anßereuropäsichen 
Länder, von deren Außenhandelsziffern das Sta 
tistische Reichsamt jetzt berichtet, haben gegenüber 
der gleichen Zeit fast genau 60 Prozent verloren. 
Europa hat sich also im großen und ganzen schein 
bar besser gehalten, als Außereuropa! 
Stimmt das? Kann das zutreffen? Um die Wahr 
heit zu ergründen muß man selbstverständlich weiter 
zurückgehen. Wenn man nämlich den Außenhandel 
besagter 83 außereuropäischer Länder im Jahre 
1831 mit dem des Jahres 1913 vergleicht, so ergibt 
sich, daß er wertmäßig um rund 10 Prozent ge 
wonnen hat, während entsprechend der Außenhandel 
btt 28 europäischen Länder gegenüber dem Jahre 
1913 zurückgegangen ist,' allerdings nur um eine 
Kleinigkeit, nämlich um knapp 0,1 Prozent. 
Der Wert des gesamten Welthandels betrug 
im Jahre 1913 rund 160 Milliarden MM, stieg im 
Jahre 1929 auf 284,2 Milliarden W und ist im 
Jahre 1931 auf 164 Milliarden MM gesunken. Das 
Jahr 1929 war der Höhepunkt des Welthandels. 
Das Ergebnis des Jahres 1931 zeigt nahezu genau 
denselben Abstand von diesem Höhepunkt ivie das 
Jahr 1913. Ganz ähnlich ist das Bild, wenn man 
die Entwicklung des Welthandels mengenmäßig 
betrachtet. Auch hier brachte das Jahr 1929 den 
Höhepunkt mit einem Wert von 208 Milliarden 
MM — wobei zwecks richtiger Erfassung der Men 
gen der Wert auf der Basis der Preise von 1913 
errechnet ist —; die entsprechenden Ziffern für die 
Jahre 1913 und 1931 lauten 160 resp. 170 Milliar 
den MM. Somit ist also die mengenmäßige Distanz 
vom Höchstpunkt für das Jahr 1981 etwas geringer, 
als vom Jahre 1913 bis zu dem Jahr der Höchst 
konjunktur. Der Welthandel scheint sich also, auch 
wenn man den Rückgang der Preise, der vielfach 
bis unter das Preisniveau von 1913 geführt hat, 
berücksichtigt, etwas vergrößert zu haben. Auch das 
wird eine Täuschung sein, denn diese scheinbare 
Zunahme dürfte weitaus wettgemacht werden 
durch das Auftreten großer Mengen „scheinbaren" 
Außenhandels, der einfach durch die neuen Grenz 
ziehungen der Friedsschlüsse rein theoretisch aus 
Binnenhandel in Außenhandel verwandelt wurde. 
ļĢķgLêrchê Sslhfthiffs her 
Hemöwerkex. 
Eine Chaiselongue wird öffentlich geprüft. 
Mit einem außerordentlich billigen Angebot 
suchte ein auswärtiger Händler, der Chaiselongues 
zum Preise von 20 Mark das Stück anbot, die 
Wittenberger Einwohnerschaft zu gewinnen. In 
kurzer Zeit hatte der Händler eine ganze Anzahl 
seiner Fabrikate abgesetzt. Da erschien plötzlich die 
Wittenberger Sattler- und Tapezierinnung auf 
dem Plan lind erstand ebenfalls ein Ruhebett für 
20 Mark. Das Ruhebett ivurde auf einen Haud- 
wagen geladen und mit einem großen Plakat ver 
sehen, aus dem. zu entnehmen war, daß das Ruhe 
bett auf dem Marktplatz vor den Augen des Pub 
likums auSeinanöergenommen werden sollte, damit 
sich jeder von der Qualität diesex Schleuderware 
überzeugen könne. 
Gesagt, getan — eine große Menschenmenge fand 
sich zu diesem Schauspiel ein. und als mau das 
Ruhebett aufschnitt, stellte sich heraus, daß das Ge 
stell aus 
lernter Kräfte ein. Die Nachfrage nach Hausange 
stellten hielt weiter an. 
Der freiwillige Arbeitsdienst umfaßt zur Zeit 
63 Kräfte, die größtenteils aus anderen Arbeits 
amtsbezirken stammell. Die am Schluß der ersten 
Aprilhälfte gemeldeten 4353 Arbeitsuchenden ver 
teilen sich wie folgt: Hauptamt Schleswig 1510 
männliche, 209 weibliche: Nebenstelle Eckernförde 
1067 männliche, 136 weibliche: Kappeln 626 männ 
liche, 27 weibliche: Süderbrarup 444 männliche, 30 
weibliche: Kropp 366 männliche, 10 weibliche. 
Beginn des Prozeßes gegen die „L.-S."-Lcnte. 
In Haöersleben begann am Dienstag der mit 
Spannung erwartete Prozeß gegen den „L.-S."- 
Führer Nissen-Ellum und den Hofbesitzer Paulscn- 
Djernis (Kreis Haderslebens. Beide sind angeklagt 
wegen Drohung mit Gewalt und Aufreizung zur 
Gewalt. Nissen soll die Straftaten in seiner Rede 
und in der Aufforderung, vor die Wohnung deS 
Direktors Callö zu ziehen, begangen haben, Paul 
sen durch Aufforderung, das Haus CallöS zu stür 
men. Beide erklärten sich für nicht schuldig. Die 
Verhandlungen wurden schließlich vertagt. 
Die Generalversammlung des Kontrollvercins 
für Langstedt und Umgegend 
fand in Langstedt statt. Es wurde beschlossen, den Kcm- 
trollvercin nicht aufzulösen, doch haben alle Mitglieder 
vorsorglich zum 1. 12. 32 gekündigt. Die Entschädigung 
für den Kontrollbeamten wurde auf 2,20 Mark pro 
Kuh festgesetzt, (gw.) 
rohen Kistenbrettern bestand, daß die 
Sprungfedern minderwertig und die Füllung aus 
Stroh und Seegrasabfällen bestand. Erschüttert 
von dieser Art der Selbsthilfe, machte sich der aus 
wärtige Händler davon. Die Käufer-aber wandten 
sich enttäuscht und mit langen Gesichtern ab. 
SchLachWrchmaàLes 
vom 3. auf den 4. Mai. 
Der Oberpräsident von Berlin und der Mark 
Brandenburg hat heute eine Verfügung des 
Preußischen Landmirtschaftsministeriums bekannt 
gegeben, nach der der Berliner Schlachtvichmarkt 
von Dienstag, dem 3. Mai, auf Mittwoch, dem 4. 
Mai, verlegt ivird. 
Die Verlegung ist verfügt worden, um ein gleich 
zeitiges Austreiben der Tiere zum Schlachtvieh- 
markt und zur Berliner Mastvieh-Ausstellung. die 
Mäßiges Ergebnis -ee Donanlagnng 
der Internationalen Handelskammer. — Keine Autarkie im Donauraum, sondern 
offene Handelspolitik. 
Am Mittwoch wurde die Konferenz der Inter- 3. daß die Form der Zusammenarbeit nicht zu 
nationalen Handelskammer nach einstimmiger An- hindernden Einsprüchen dritter Staaten wegen der 
nähme einer Entschließung beendet, in der zum Meistbegünstigungsfragen führen darf, 
Schluß folgende fünf Punkte angeführt werden, 4. eine Autarkie im Donauraum kann daher nicht 
über die in der Konferenz Uebereinstimmung in Betracht kommen, sondern im allgemeinen nur 
erzielt wurde: eine offene Handelspolitik der Donaustaaten, na- 
1. daß die Lage ein baldiges und wirksames Ein- mentlich jenen Staaten gegenüber, die mit ihnen 
greifen erfordert, einen besonders starken Handelsverkehr nnter- 
2. daß es wünschenswert ist, die Herstellung einer halten, 
wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Donanraum 6. die ganze vorliegende Aufgabe muß Gegen- 
auf der Grundlage bestimmter Vorschläge zu prtt- stand einer engen und dauernden Zusammenarbeit 
sen und zu einer Beurteilung der Vorteile und der Donaustaaten untereinander und unter den 
Nachteile zu gelangen, die sich daraus für die ein- übrigen Staaten sein. Sie soll ein Beispiel und 
Seinen Staaten für andere Staaten Europas er- eine erste Stufe in der Errichtung einer europäi 
schen, scheu Organisation sein. 
mcindcverbände herbeizuführen. In seinem Schrci- 
ben betonte Dr. Gocrdeler, daß die Ermäßigung 
der Entgelte spätestens mit Wirkung vom 1. April 
1982 eintreten müßte. Unterdessen ist der 1. April 
vorübergegangen, ohne daß bislang irgendwo eine 
wirksame Ermäßigung der erwähnten Gebühren 
erfolgt ist. 
Die vom Reichskomissar für Preisüberwachung 
zur Senkung der öffentlichen Gebühren für not 
wendig erachteten Maßnahmen bestätigen nur 
wieder einmal die Befürchtung des Handwerks, dw 
es seit der Einsetzung des Preiskommissars nicht 
los werden konnte. Wieder einmal ist versucht 
worden, den Druck nach Preisherabsetzung nach der 
Seite abzulenken, die den geringsten Widerstand zu 
leisten vermochte. Jedenfalls kann das deutsche 
Handwerk eine entgegenkommende Behandlung für 
sich nicht feststellen. 
Remonteanstarrk ķnr 19Ï2 
Die Pressestelle der Regierung in Schleswig 
teilt mit: Zum Ankauf dreijähriger, vorkommen- 
denfalls auch vierjähriger Remontcn sollen in 
diesem Jahre im Regierungsbezirk Schleswig die 
uachbezeichneten öffentlichen Märkte abgehalten 
werden: am 13. Mai, 8 Uhr, Elmshorn: 17. Mai, 
9 Uhr, Marne: 18. Mai, 9 Uhr, Wilster: 23. Mai, 
8 Uhr, Ratzebnrg: 1. Juli, 9 Uhr, Haselau, Bahn 
station Tornesch: 2. Juli, 9 Uhr, Wilster: 6. Juli, 
8.45 Uhr, Melöorf: 6. Juli, 9.45 Uhr, Krempe: 
7. Juli, 8.30 Uhr, Kellinghusen: 8. Juli, 9 Uhr, 
Bordcsholm: 9. Juli, 10 Uhr, Vogelsang-Grünholz: 
11. Juli, 9 Uhr, Oldenburg i. Holst.: 8. August, 
8 Uhr, Elmshorn. 
Die angekauften Pferde werden sofort abgenom 
men und gegen Quittung mittels Schecks bezahlt. 
Schimmel werden nicht gekauft. Pferde mit Haupt 
mängel, die gesetzlich den Kauf rückgängig machen, 
find vom Verkäufer gegen Erstattung des Kauf 
preises und der Unkosten zurückzunehmen, des- 
zleichcn Pferde, die sich während der ersten 45 
Lage nach dem Tage der Einlieserung in das Re- 
»lonteamt usw. als Klophengste erweisen. Die ge- 
jctzmäßige Gewährfrist wird für periodische Augen- 
nitzündung (innere Angenentzündung, Mondblinö- 
»eit) und Rotz auf 28 Tage nach dem Tage der 
Anlieferung in das Remonteamt usw. verlängert. 
Der Verkäufer hat jedem verkauften Pferde 
Im schic,lichen Kreis Wohlan hat die „Front 
liga", ein Bund zur Wahrung der wirtschaftlichen 
Interessen ehemaliger Frontsoldaten, den ersten 
Versuch einer Kollektivsiedlnng unternommen. Es 
wurde mit staatlicher Hilfe ein 600 Morgen großes 
Gut gekauft, das unter etwa 15 Siedlern in der 
Weise aufgeteilt werden soll, daß jeder einzelne 
zwasWsvrrsteägerr 
in Preußen seit 1924. 
DaS preußische Statistische Landesamt legt eine 
Bilanz über die Zwangsversteigerungen land- 
wirtschaftlich genutzter Grundstücke in Preußen für 
die Jahre 1924 bis 1931/32 vor, wobei naturgemäß 
das Jahr 1932 nicht als Kalenderjahr gerechnet 
ist. Nach diesen amtlichen Ermittlungen ist in der 
Zeit vom Rechnungsjahr 1924/26 bis 1930/31 die 
Zahl solcher Zwangsversteigerungen von 36 auf 
1618 gestiegen. Die Ergebnisse für die erste Hälfte 
des Rechnungsjahres 1931/32 zeigen eine derart 
starke Zunahme der Versteigerungsfälle, daß dieses 
Jahr zweifellos insgesamt den höchsten jemals 
erreichten Stand ausweisen ivird, wenn sie nicht 
die gesetzlichen Maßnahmen zum Schutz der not 
leidenden landwirtschaftlichen Betriebe sofort aus 
wirken sollten. Die Gesamtzahl der im ge 
nannten Zeitraum zwangsversteigerten land- und 
forstwirtschaftlich genutzten Grundstücke, die von 
ihrem Besitzer hauptberuflich beivirtschaftct ivur- 
dcn, wird mit 4673 angegeben, der Flächeninhalt 
mit nicht weniger als 294 832 Hektar. 
VrrLfchKfisrmMchiM. 
562 neue Kleinsiedlerstellen bewilligt. In der 
Zeit vom 12. bis 18. April sind 662 Kleindsiedler- 
stellen neu bewilligt worden. Im gleichen Zeitraum 
sind 2246 Kleingartenstellen neu bewilligt worden. 
Wichtige Silber- und Radiumsunde in Nordwest- 
Kanada. Nach Berichten aus Nordwest-Kanada sind 
in der Nähe des Großen Bären-Sees wichtige 
Silber- und Radiumsunde gemacht worden, die auf 
erhebliches Vorkommen dieser Metalle schließen 
lassen. 
Einfuhr in die Secgrenzschlachthäuser vom 
3—8. April 1932. Insgesamt wurden durch die 
Seegrenzschlachthäuser eingeführt 1276 Rinder (991 
Stück in der Vorwoche) und 88 Schweine. Sämt 
liche Rinder und Schweine wurden aus Dänemark 
eingeführt, und zwar durch das Seegrenzhaus 
Flensburg 171 Rinder, Rostock 65 Rinder, 17 
Schweine, Bremen 388 Rinder und 11 Schweine, 
Lübeck 631 Rinder und 60 Schweine. Kiel 180 Rin 
der. Bemerkenswert ist die Zunahme der Rinder- 
einfuhr um 800 Stück. , 
Arbeitsmarktlage im Bezirk Schleswig. 
Die Besserung der Arbeitsmarktlage setzte sich 
weiter fort, blieb jedoch gegenüber der Borbcrichts- 
zeit um ein Erhebliches zurück. Die Zahl der 
männlichen Arbeitsuchenden ist um nur 26 znrück- 
gegangen, während die Zahl der weiblichen sich ans 
der gleichen Höhe gehalten hat. Nach der zum 
größten Teil beendigten Frühjahrsbestellung ließ 
die Nachfrage nach Arbeitskräften erheblich nach: 
z. T. wurden noch Entlassungen von vorhandenen 
Landarbeitern vorgenommen. Für die kaufmänni 
schen Berufe trat in dieser Berichtszeit eine er 
hebliche Verschlechterung infolge Zugangs ausge- 
eine 
ļcderne Trense mit glattem, starkem, einfach ge 
brochenem Gebiß (keine Knebeltrense) und eine 
»auerhaftc Kopfhalfter mit zwei mindestens zwei 
Meter langen Stricken unentgeltlich mitzugeben. 
Zur Feststellung der Abstammung der Pferde sind 
Deck- und Fttllenscheine mitzubringen: Pferde, 
»ei denen diese Scheine nicht zur Stelle sind, wer 
ten nicht gekauft. Auch werden die Verkäufer er 
acht. die Schweife und Mähnen der Pferde nicht 
stt beschneiden und die Schwanzrnbe nicht zu ver- 
fiirzen. 
der Landivirtschaftskmnmcrf.d. Provinz Sckleswig-Holst 
Butteraulrtionen der Meiereiverbände 
lür Schleswig-Holstein G. m, b. H. 
für ständige Einsender; 2^/» für nichtständige Etnseiidcr 
u. für Rechnung der Meiereien als der Auftraggeber 
* Io Ķaoelingsgeld, v. den Käufern zu entrichten. 
mähr, Hamburg, den 20. April 1932 
1. Klaffe. 
ß BU 117.10 M 195 Laß zu 116.— ^ Z 
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. 116.10 . 39 . „ in.- : 
Wie bereits von der Handwerkskammer zn 
Z-lensvurg mitgeteilt wurde, hatten die Spihen- 
»erbände der Wirtschaft dem Reichskanzler und 
)en übrigen Mitgliedern des Reichskabinetts an- 
nngs Dezember des vorigen Jahres eine aus 
führlich begründete Eingabe zugestellt, in der eine 
Lenkung der öffentlichen Gebühren verlangt wurde. 
Kn Verfolg dieser Eingabe waren auch mit dem 
ficichSkommissar für Preisüberwachung, Oberbür- 
icrmeistcr Dr. Goeröeler, mündliche Berhandlun- 
ien aufgenommen worden. ES ist bekannt, daß sich 
ier Reichskommissar mit Sen kommunalen Spitzen- 
»crbättden in Verbindung setzte, um eine Nach- 
irüfung der Gebühren, Beiträge und privatrecht- 
îcben Letstiingsentgelte der Gemeinden und Gc- 
Eine Beratungsstelle für Warenaustausch 
bei der Handelskammer Hamburg. 
Tie Handelskammer Hamburg hat sich entschlos 
sen, ihre Deviscnveratungsstelle mit der Beratung 
für intcrnatoinale Warenaustauschgeschäfte zu be 
trauen. Dadurch soll versucht werden, den wachsen 
den Devisenschwierigkeiten zu begegnen und den 
direkten Warenaustausch zu fördern. Die Handels 
kammer bittet Importeure und Exporteure, die an 
einem Warenaustausch oder Devisenclearing inter 
essiert sind, sich bei der Kammer schriftlich zu mel 
den. Es liegen bet der Handelskammer zur Zeit 
113.50 
113.20 
113.— 
112.50 
112- 
111.50 
111.— 
110.50 
110.— 
109.— 
108.— 
107.50 
107.- 
1. Klasse 8t 1 Drittel zu
	        
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