Full text: Newspaper volume (1932, Bd. 2)

- ' 
âMttuotļtîá/ 
MINDENBURG 
HITLER 
THÄLMANN 
18 Abgegebene Stimmen am 10.Apr.32 f Am 13. März erziettemOuesterbem 
K 13.Man 32 f 2 588 939, Winter W486 Stimmen. 
Nach dem Londoner Mißerfolg. 
PeWiMS in DmŞà 
Das Scheitern der Londoner Konferenz hat in 
Bufareft einen niederschmetternden Eindruck ge 
macht, da die ganze Außenpolitik Ehikas, was 
Deutschland und das von Deutschland vorgeschla 
gene Borzugszollabkommen angeht, in sicherer Er 
wartung positiver Ergebnisse dieser Konferenz be 
stimmt war. Die deutschfeindliche Presse schiebt die 
Schuld an dem Scheitern der Londoner Tagung 
Deutschland in die Schuhe. Die übrige Presse malt 
Vie Zukunft in schwärzesten Farben und sieht Len 
Zusammenbruch der Donaustaaten in nächste Nahe 
gerückt. Finanzminister Argotoianu wird nach 
Schluß des Parlamentssitzungsabschnittes nach 
Paris zur Berichterstattung reisen, um eine Art 
Ûeberbruàngskredit flüssig zu machen, da die 
Staatseinnahmen um die Hälfte hinter den Er 
wägungen zurückgeblieben sind und anders Quel 
len nicht erschlossen werden können. 
Wie außerordentlich Iritifd) die Wirtschaftslage 
Rumäniens ist, zeigt sich z. B. darin, daß einige 
Hunderttausend Waggon Mais, für die z. Zt. kein 
Absatz zu finden ist, zur Ausfuhr bereitstehen. 
Das ergebnislose Ende der Konferenz hat auch 
i-n Südstawicn tiefsten Eindruck gemacht. Die Blät 
ter geben, zweifellos -auf höheren Wink, ihrer Ent 
täuschung in der Weife Ausdruck, daß sie spalten 
lang französische Blätterstimmen bringen. Die 
Stellungnahme der deutschen Presse dagegen wird 
vernachlässigt. Die Beschuldigungen der französi 
schen Blätter gegen Berlin werden außerdem durch 
die lloberschriften unterstrichen, welche die Verant 
wortung für das im Donaubecken nunmehr zu er 
wartende Elend ebenfalls auf Deutschland wälzen. 
Der Wiedergewählte. 
Paul von Veneckeudorf und Hindenburg. 
Nach einer kürzlichen Aufnahme, 
KoAMLKistenunruhen in Südfrankeich. 
TU. Paris, 11. April. (Eig. Funkmeldung.) 
Än Vienne in Süöfrankrcich kam es am Sonn 
tag im Anschluß an eine kommunistische Kund 
gebung zu heftigen Zusammenstößen mit der 
Polizei, wobei mehrere Beamte verletzt wur 
den. Die Kommunisten hatten in den Straßen 
Barrikade» errichtet und Drähte gespannt. Die 
Polizei wurde mit einem Hagel von Steinen 
und anderen Gegenständen empfangen. Meh 
rere Kommunisten versuchten über die Dächer 
in das Gefängnis einzudringen, um dort in 
Hast befindliche Kameraden zu befreien. Erst 
nach Eintreffen von Verstärkungen gelang es, 
die Ruhe wiederherzustellen. Dem Bürgermei 
ster der Stadt wurde die Polizeigewalt ent 
zogen, weil er die Unruhen nicht im Keim er 
stickt hatte. 
Ein Jemenli der N5MY. 
£41. Berlin, IQ. April. Im Auftrag der Reichs 
leitung der NSDAP, erklärt der Leiter der Lügen- 
abwehrstelle, der Reichstagsabgeordnete Hinkel: 
In der Sonntagausgabe b-er französischen Zei 
tung „Paris Midi" ist ein angebliches Interview 
eines Vertreters dieses Blattes mit dem Führer 
der NSDAP. Adolf Hitler wiedergegeben, in dem 
angebliche Aeußerungen Adolf Hitlers veröffent 
licht sind. Wir erklären dazu, daß diese Verlaut 
barung des „Paris Midi" von A bis Z erlogen ist. 
Adolf Hitler h-at niemals einem französischen Jour 
nalisten ein Interview gewährt. 
Am gleichen Sonntag veröffentlicht das Kopen- 
hagener Blatt „Berlingske Tidende" eine Meldung 
von einer Besprechung.bezw. einer Vereinbarung 
zwischen einen: dänischen Nationalsozialist. Führer 
und Adolf Hitler. Der Führer der NSDAP, soll 
bei dieser Besprechung über die Frage der Be 
ziehungen zwischen Deutschland und Dänemark 
seinen Verzicht auf Nordschleswig ausgesprochen 
haben. Wir sind ermächtigt, hierzu zu erklären, daß 
Adolf Hitler niemals mit einem dänischen natio 
nalsozialistischen Führer über die Frage Nord 
schleswig sich besprochen bezw. einen Verzicht auf j 
NordjchleswlZ ausgesprochen hast 
Die WahlergebniffenachWahlkreisen 
Wahlkreise 
1. Ostpreußen 
2. Berlin 
3. Potsdam ll 
4 Potsdam Î 
5. Frankfurt a. O. 
6. Pommern 
7. Breslau 
8. Liegnitz 
9. Oppeln 
10. Magdeburg 
11. Merseburg 
12. Thüringen 
13. Schlesw.-Holstein 
14. Wefer-Ems 
15. Oft-Handover 
16. Süd-Hannover- 
Braunfchweig 
17. Westfalen-Nord 
18. Westfalen-Süd 
19. Hessen-Nassau 
20. Köln-Aachen 
21. Koblenz-Trier 
22. Düsseldorf-Ost 
23. Düsseldorf-West 
24. Obcrbayern- 
Schwaben 
25. Niederbayern 
26. Franken 
27. Pfalz 
28. Dresden-Bautzen 
29. Leipzig 
39. Chemnitz-Zwickau 
31. Württemberg 
32. Baden 
83. Hessen-Darmstadt 
34. Hamburg 
35. Mecklenburg 
Insgesamt 
Hindenburg 
S. 
Wahlgang 
846391 
865509 
881201 
535020 
442299 
39569« 
568218 
359409 
403263 
491195 
304867 
555371 
415814 
482578 
271239 
611157 
883974 
823349 
760061 
817559 
441207 
594824 
575275 
1014317 
501581 
824938 
287166 
640839 
449085 
445023 
897891 
737798 
434630 
441144 
260053 
1. 
Wahlgang 
509883 
559329 
566070 
505470 
409484 
361223 
541871 
338024 
369831 
471107 
286780 
497822 
393845 
463070 
252132 
602225 
869071 
790678 
737743 
819871 
420510 
594113 
564402 
978159 
472899 
811480 
282578 
625859 
454544 
410335 
850461 
720430 
427840 
446054 
245537 
Hitler 
3, 
Wahlgang 
493176 
332058 
415362 
483599 
420891 
510655 
461150 
313797 
213747 
413513 
351748 
582888 
466312 
323143 
288843 
545779 
376407 
414471 
583834 
244204 
195916 
388720 
299303 
365050 
148400 
621961 
219777 
434956 
296207 
557464 
418529 
439765 
313429 
238689 
236530 
19359552 
18650730 
13417460 
1. 
Wahlgang 
Thälmann 
S. 
Mahlgang 
1. 
Wahlgang 
402300 
247387 
326477 
375479 
338049 
391815 
403282 
275062 
185301 
350958 
273410 
450529 
417711 
269046 
240730 
468638 
318775 
363339 
510869 
215982 
155459 
334550 
262645 
366731 
150020 
557227 
196169 
342947 
237362 
487882 
369725 
385504 
280170 
200634 
187120 
11339285 
84928 
314671 
167957 
182838 
57389 
64519 
69138 
33946 
79032 
81293 
165189 
177764 
72604 
50413 
35685 
61012 
122849 
190426 
112539 
132876 
37902 
234265 
125221 
87725 
33786 
62674 
41683 
110481 
121640 
177660 
108075 
107989 
70378 
96483 
33255 
3706386 
116451 
371410 
205442 
229503 
81523 
94570 
96862 
46744 
102706 
107435 
201514 
246561 
100327 
. 69844 
49333 
87868 
173921 
280359 
166745 
182816 
52171 
319930 
189646 
116139 
42798 
89218 
63434 
148409 
144335 
236175 
145154 
148351 
104862 
123879 
46712 
4983197 
133879 
90831 
116885 
132583 
123219 
198371 
81702 
62910 
54656 
99050 
103626 
168307 
61870 
81180 
77665 
71581 
74830 
64053 
63030 
31327 
52799 
47291 
54582 
31690 
8361 
61897 
11300 
77410 
36647 
55653 
83963 
28539 
16203 
37995 
61095 
ben sich die Ferien in Zeit und Dauer unveranverr 
gehalten, und das hat seine Gründe. Fleißige Be 
amte verargen wohl den Akademikern, daß sie fast 
ein halbes Jahr sich ihrer Pflicht entziehen. Wer 
Einblick hat, denkt anders. Die Professoren sind 
nicht nur zum Lehren da, sondern auch zum For- 
s ch e n. Dazu läßt das Semester weder Zeit noch 
Ruhe. Besonders der Uebungs- und Seminar- 
betrieb stellt große Anforderungen. Ein Jurist, 
der von 600 Teilnehmern je drei Arbeiten im Se 
mester beurteilen muß, ist schlimmer dran als ein 
Lehrer. Dazu kommen, meist gegen Semesterschluß, 
die Prüfungen. Für den Prüfling sind sie 
keine Freude, für den Prüfer aber auch nicht. Er 
freut sich wohl, einmal einem hellen Kopf zu be 
gegnen, aber das ist Ausnahme: bei der guten 
Hälfte heißt es: Langt's oder nicht? Und aus den 
ängstlich befangenen Kandidatenköpfen herauszu 
locken, was etwa drinsteckt, ist eine anstrengende 
Arbeit. So begrüßt der Professor die Ferien, 
um in Ruhe arbeiten zu können. Ganz ähnlich er 
geht es den Studenten. Viele Fächer nehmen sie 
stark in Anspruch: Praktika, Kurse, bei Technikern 
der Zeichensaal, fesseln sie viele Stunden, und gar 
die Mediziner sind von früh bis abends unter 
wegs. Zum Nacharbeiten, zum Bücherlefen, zur 
Fertigung der Doktorarbeiten müssen d-ie Ferien 
herhalten. Aber die Nachkriegszeit verlangt noch 
mehr. 
2557590 
MlkwrmWàMMM hmdmtzurgs 
an Sniffer* 
TU. Berlin, 11. April. (Eig. Funkmeldung). 
Reichspräsident von Hindenburg hat an den 
zurzeit in Basel weilenden ReichsLankprüsi- 
denten Dr. Luther folgendes Telegramm ge 
richtet: „Ich beglückwünsche Sie herzlichst, daß 
Sie dem veraüscheuungsivürdigcn Anschlag 
heil entronnen sind." 
Uteffe md NàrsràzmgM. 
Erneute Darlegung der Bedenken. 
Vertreter der Reichsarbefisgemeinschaft der 
deutschen Presse haben dem Reichsinnenminister in 
einer Besprechung erneut ihre schweren Bedenken 
gegen die für Staat und Presse gefährlichen Aus 
wirkungen der Pressen-otverordnnngen, wie sie ins 
besondere in den letzten Wochen beobachtet wurden, 
dargelegt. Sie haben eine Notwendigkeit zur Wah 
rung der Staatsautorität anerkannt, aber gleich- 
zeitig-mit allem Nachdruck darauf hingewiesen, daß 
-es ebenso notwendig ist, der Presse die Sicherheit 
-und Freiheit wiederzugeben, deren sie für dis Er 
füllung ihrer verantwortungsvollen journalistischen 
und vevlegevischen Aufgaben gerade in heutiger, 
politisch so schwieriger Zeit bedarf. 
Der Minister brachte, wie gemeldet wird, den 
Bedürfnissen der Presse Verständnis entgegen und 
gab dw Zusicherung, unverzüglich die vorgetrage 
nen Wünsche und Vorschläge der Presse zu prüfen. 
Früher und jetzt. 
Stmesteebrsrnu. 
Reichsbankpräsident Dr. Hans Luther 
auf den ff. 3. Hbl.-S.) das Attentat verübt wurde. 
Von Gey. Medizinalrat Professor Dr. W. H r s. 
Direktor der Ersten medizinischen Klinik Berlin. 
Nach altem Brauch wird das akademische Jahr 
durch zwei tiefe Einschnitte gespalten, die Früh 
jahrs- und die Sommerferien. Nicht immer war 
das so, aber seit mehr als einem Jahrhundert ha- 
„Die Sorge, wie man Nahrung findet, 
Ist öfters gar nicht unbegründet", 
strng schon Wilhelm Busch. Die überragende Mehr- 
Zahl der Studenten entstammt dem bürgerlichen 
Mittelstand, der seine früheren, wenn auch 
noch so bescheidenen Reserven der Inflation zum 
Opfer brachte. Gerade seine untersten Schichten 
hoffen, durch das Studium ihren Söhnen und 
Töchtern zu sozialem Aufstieg zu verhelfen. 
Früher konnte der Student ein paar Jahre ein 
sorgloses und fröhliches Leben führen, etwaige 
Schulden später abzahlen, wenn sie nicht schon der 
„alte Herr" gedeckt hatte. Jetzt bringen Staat 
und Dozenten groß« Opfer, um mittels Gebühren 
erlasses und Beihilfen zu verhüten, daß d-as Stu 
dium ein Vorrecht der Reichen wird. Freiwoh- 
nungeil, Studentenspeisungen tragen d-azu bei: 
aber ein großer Teil der Studenten muß durch 
Workarb-eit seine Existenz sichern. So bedeu 
tet Semesterbeginn mancherlei: Immatrikulation, 
ein langwieriges Geschäft, zeitraubend für den 
Studenten, mühsam für den Beamten, der die 
mannigfachen Schulzeugnisse zu prüfen hat, ge 
krönt durch feierliche Ansprache und Handschlag 
des Rektors. Dann Auswahl d-er Kollegien. Be 
legen und, was das Schwerigste ist, Bezahlen oder 
Einreichen eines Gesuches um Gebührenerlaß: 
Sicherung des Platzes -am Laboratorium, Seminar, 
Bibliothek, Zeichensaal. Zugleich die Sorge um die 
materielle Existenz: Wohnung, Speisung, etwaige 
.Wertarbeit,, Einreichen.von Stipendjeiigesuchen. 
Wahrlich, der S-e-me-sterbe-o-in-n bringst -mehr ’§«5/. 
und Nachdenken als dis 
KaMmUe. 
Ftzl-hoe, 11. April. Bericht der Notiernugskoui- 
mrifton. Dem heutigen Ferkclmartt waren Nt 
Ferkel und Iungfchwcine zugeführt. Der Handel 
war ruhig. Der Markt dürfte voraussichtlich ge 
räumt werden. Es kosteten: Klasse 1, Ferkel bis 
20 Pfund, 45—50 Pfg.; Klasse 2, Ferkel von 20—80 
Pfund, 40—46 Pfg.,- Klasse 8, Ferkel van 30-4» 
Pfund, 85—40 Pfg.,- Klasse 4, Läuferschweine über 
4° Pfund. 80-85 Pfg. das Pfund. Abfallend- Ware 
war schlecht zu verkaufen. 
Bad Bramstedt, 9. April. Auftrieb auf beul heu- 
tigen Markt 89 Stück. Preis der Ferkel. 4—6w3chige 
7—8 Ji, 6—8wöchige 8—10 Ji, S—12möchige 10 
Bis 14 Ji, nach Gewicht berechnet 40—42 4, Lau 
ser nach Gewicht 34—38 Z. Beste Ware über Notiz. 
Handel langsam. Fcttschweine kosteten 34—35 41, 
MjkMW mm MM-MM 
Hamburg, den 11. April 1932 
Getreide sPreise in RM. per 80 Kg.) 
Ixxà iJXtobYVA à zweiten- 
Weizen franko Hamburg 
Wetzen ab Inland. Station 
Roggen franko Hambura 
Rogaen ab inland. Station 
Wintergerste ab Meckl./Holst./Hann.--» 
Sommergerste ab Meckl/Holst./Hann... 
Donauaerlte kwgşr. Sbg. unverz. loko 
Hafer franko Hamburg 
Hafer ab inland. Station 
Futtermittel sPreise in RM per 50 Kg prpt ) 
13 00—13.10 
12 70—12.80 
10.50—10.55 
10.30-10 35 
8.80— 8.90 
9.10— 9.20 
5.55— 5.60 
8.80- 9.00 
8.40— 8.60 
Weiienkleie inland- 
Weizenkl. inl mar 
Roaaenkleie inlänb. 
Maiski. afrik. per,. 
Balmk. Harb.IWilhb 
Kokoskuchen „ 
Rapskuchen 
Mehl (Preise in 
Krdnukk. ?>arb.W- 
GrdniGk-M^bl. bell 
»ein*. Harb.lWilhh. 
^einkuchenm.37°t>.. 
^-ona-S-brot 
Reisş.-Mebl?4M°/-> 
Raumw.»S.-M 50°t> 
RM. per 100 Kg.) 
6.30 
6.30 
5.60 
3 10 
6.25 
4.45 
5.70 
Anszngmebl hiesiger Mühlen- 
Bäckermehl 
Rogaenseinmebl, 
Roggengrobm. .. j 
45 OO 
39,50 
28.50-30.50 
22.25—23.75 
Tendenz: Getreide stetig, Futtermittel ruhig, Mehl fester 
Berliner ĢàMsfrûhMKrÄL 
vom 11. April 1932. 
Tendenz: Rubis. 
Weizen ....228,50—260.50 l Hafer..... .lv3.00—168.00 
Roggen.... 198.00—200.00 Welzeuķîlei«. 113.50—116 00 
Wintergerste 172.00-184.00 ! RoggeMeie 104.00-107.06 
Breis für 1000 kn 
Verlag u. Druck: Heinrich Möller Söhne. 
Rendsburg. 
Chefreöaktion n. Verlagsleitung: Ferd. Müller. 
Verantwortlich für Leitartikel: Ferö. Möller. 
Politik: Adolf Gregori, für den allgemei 
nen Teil und Feuilleton: Herbert Puh» 
manu, für den wirtschaftlichen Teil: Dr. Fob. 
Gosch, für den provinziellen und örtlichen Teil: 
51 a r I Müller, alle in Rendsburg. — Ber 
liner Schriftleitung: Berlin-Charlotten- 
bürg 9, Gotha-Allee 19, Fernsprecher C. 3 
Weitend330 /
	        
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