Mng der Konzession zu vetciligen. Die japa»
«ische Kolonie zählt rund 3000 Köpfe. Von
Mukden wurden 120 Eisenbahnwagen mit
japanischen Truppen nach Tientsin in Marsch
gesetzt. Nach unbestätigten Meldungen sind
auch von Japan aus zwei Brigarden nach
Tientsin abgegangen. »Daily Telegraph" mel
det, daß ein Panzerzug mit 6 Kanonen auf
der chinesischen Oststation eingetroffen ist.
Die Bahn von Mukden nach Peking berührt
Tientsin. Unterwegs liegt Kintschau, wo die
Chinesen Stellung bezogen zu haben scheinen.
KmàlîMilg
der Milchen Gerverkschüste».
Der Vorstand des Eosamtverbandes der christ
lichen Gewerkschaften Deutschlands hat sich in einer
dringenden Eingabe an die Reichsregierung ge
wandt. In der Eingabe werden die Gesichtspunkte
ins Aug« gerückt, die bei den Maßnahmen der
Reichsregierung berücksichtigt werden möchten. U.
a. wird ausgeführt, es sei ein Irrtum, daß durch
di« bloße Senkung der Löhne und Gehälter die
Preise in entsprechendem Ausmaße von selbst
fielen. Die Preise seien längst nicht dem vor mehr
als Jahresfrist begonnenen Absinken der Löhne
in hinreichendem Maß« gefolgt. Bei Vergleichen
werde meist außer acht gelassen, daß die tarifmäßi
gen Stundenlöhne keinen zuverlässigen Vergleichs
maßstab abgäben. Es komme auf den Effektivver
dienst an und dieser sei in weit stärkerem Maße
gesunken als der Gesa m t leben shaltungs i nder.
Stärkster Nachdruck fei besonders auf die Senkung
der Lebensmittelpreise und der überhöhten Preis
spannen zu legen. Noch in den letzten Tagen und
Wochen, ja sogar während der Veratungen des
Wirtschaftsbeirats seien in wichtigen Gewerben
erneut erhebliche Lohnherabsetzungen erfolgt. Das
muffe bei der als notwendig anerkannten Senkung
der Gestehungskosten zur Vermeidung von Ein
seitigkeiten und dauernder Beunruhigung beachtet
werden. Die zu hohen Preise, Mieten und Zinsen,
sowie die öffentlichen Lasten übten einen starken
und einseitigen Druck auf di« Löhne aus. Darum
sei Preis-, Miete- und Zinssenkung im Interesse
einer gesunden und produktiven Wirtschaft in be
schleunigtem Verfahren durchzuführen.
Die Frage der Derwaltnngs- und Reichs»
reform müsse jetzt ebenfalls in Angriff
genommen werden.
Zur Reichsregierung hab« man das Vertrauen,
daß sie an den Grundrechten der Arbeitnehmer
nicht rütteln lasse. Aus sozialen und staatspoliti
schen Gründen würden sich die christlichen Gewerk
schaften mit aller Schärfe für die Erhaltung des
sozialen Schutzes nach wie vor einsetzen. Dabei
werde von der Reichsregierung erwartet, daß sie
bei den bevorstehenden Maßnahmen auf die be
reits sehr bedrängte Lage der Arbeitnehmer Rück
sicht nehme.
Vas M das Büro Bl?
Die Berliner „B. Z." brachte die aufsehen
erregende Nachricht, daß im Zusammenhang
mit den Vorgängen in Hessen der Reichsinnen
minister für die »geistige Bekämpfung" der
nationalsozialistischen Bewegung ein neues
Dezernat, das Büro ,,M", gebildet habe.
Hierzu wird von zuständiger Stelle erklärt,
daß diese Nachricht nicht den Tatsachen ent
spreche. Ein Büro »M" sei zwar vor einigen
Tagen eingerichtet worden, doch habe das mit
der nationalsozialistischen Bewegung „als sol
cher" nichts zu tun. Wie auch die früheren
Innenminister, habe Groener den Wunsch ge
habt, für besoudere Zwecke einige Herren zur
Verfügung zu haben,- er habe sich vier Herren
ausgesucht und zum Büro „M" zusammen
gefaßt, das gewissermaßen ein erweitertes
Ministerbüro darstelle. Es sei eine rein orga
nisatorische Maßnahme, die keinerlei bestimmte
politische Ziele verfolge.
* * *
Drei BL d. H. treten über.
Die Gauleitung der NSDAP. Weimar teilt
inlt, daß der Direktor des Reichslandbundes,
Reichstagsabgeordneter von Sybel, seinen
Uebertritt zur NSDAP, erklärt habe. Auch der
Direktor des Mecklenburgischen Landbundes,
Dr. Wendthausen, M. d. 91., und Landwirt
Sieber, M. d. R., beide Mitglieder der Reichs-
tagsfraktion der Landvolkpartei, sind zur
NSDAP, übergetreten.
Dazu erklärt die Reichsparteileitung des
Deutschen Landvolks (Christlich-Nationale
Bauern- und Landvolkpartei), daß es sich bei
den drei Abgeordneten nicht um führende Mit
glieder der Reichstagsfraktion der Landvolk-
partei handle, sondern um jene Abgeordnete,
die bereits am 12. Februar 1931 aus der Par
tei ausgeschlossen worden seien. «Anläßlich des
Auszuges der Opposition aus dem Reichstag
Schriftltg.)
*
» »
Umzugs- und versammlungsverbol
in Thüringen.
Durch Lanöespolizeiverorönung sind in Thü
ringen alle Aufzüge, Umzüge und Versamm
lungen unter freiem Himmel in der Zeit von
17 bis 7 Uhr vom 1. Dezember bis zum 29.
Februar verboten worden. Ferner wird die
Abgabe von Hieb- und Stoßwaffen an Jugend
liche verboten und zur Anzeige von verbotenen
Waffen- und Sprengstofflagern aufgefordert.
Mg bis 15. Minder vertagt.
Wtttmaack, der «sue Landtagsprüfident. — Mißtrauens rmtrag gegen
Grimme mit 219 gegen 173 Stimmen abgelehnt.
133 §8 matten auf Annahme.
Befchlußunfährgkeit des Hauses.
Im preußischen Landtag wurde am Freitag
der Abgeordnete Wittmaack (Soz.), Magdeburg
mit 230 Stimmen zum Präsidenten des Land
tages gewählt. Der kommunistische Kandidat
Kasper erhielt 33 Stimmen, 66 Zettel waren
unbeschrieben und eine Reihe von Stimmen
zersplittert.
Wittmaack ist 63 Jahre alt. Er war, aus
Handwerkerstand und Gewerkschaftsbewegung
hervorgegangen, sozialistischer Redakteur und
Funktionär und ist seit 1920 besoldeter Stadt
rat in Magdeburg.
Der Landtag lehnte den dentschnationalen
Mißtranensantrag gegen Kultusminister
Grimme mit 219 gegen 173 Stimmen ab.
Entsprechend dem Vorschlag des Geschäfts-
orönungsausschusses wurde ohne besondere
Abstimmung einstimmig die Immunität des
Abgeordneten Ladendorff aufgehoben.
Es sollten die Abstimmungen über die Ver
schärfung der Geschäftsordnung stattfinden. Da
bekannt geworden war, daß die Kommunisten
beabsichtigten, zu jedem einzelnen der
139 Paragraphen der neuen Geschäfts
ordnung
namentliche Absttmmung zu verlangen, brach
te das Zentrum einen Antrag ein, im voraus
über eine Bestimmung der neuen Geschäfts
ordnung abzustimmen und sie sofort in
Kraft zu setzen, daß nämlich Anträge auf na
mentliche Abstimmung von 30 Abgeordneten
schriftlich unterstützt werden müßten. Bei der
Abstimmung über den Zentrumsantrag ergab
sich die Veschlutzunfähigkeit des Hauses, da
nur 208 Karten der Regierungsparteien abge
geben worden waren.
Der Vizepräsident setzte darauf die nächste
Sitzung auf den 15. Dezember an.
Die ..Mordliste".
HmdnrchsnchW
!i MSnchener Mum Hsu;.
T-Il. München, 28. Noo. (Eig. Funkm.) Im Zu
sammenhang mit einer Veröffentlichung in der
sozialdemokratischen „Münchener Post" hat die
Münchener Polizei Freitagabend im Braunen
Hause ein« Haussuchung vorgenommen. Di« Presse
stelle bei der Reichsleitung der Nationalsozialisti
schen Deutschen Arbeiterpartei gibt darüber fol
gend« Erklärung ab:
„Die in Nr. 273 der „Münchener Post" vom 25.
November mit einer unerhörten Hetze gegen die
nationalsozialistischen Führer abgedruckte „Mord-
liste", die wir bereits als eine gemeine Fälschung
kennzeichneten, hat der Münchener Polizei Veran
lassung zu einer Durchsuchung im Braunen Hause
gegeben, die zu einem für die marxistischen Ver
leumder überraschenden Ergebnis geführt hat. Die
Identität des uns bereits vorher bekannten Fäl
schers der Liste konnt« auf Grund des vorgefunde
nen „Materials" einwandfrei festgestellt werden.
Es handelt sich um einen gewissen Friedrich Lödel.
der dis „Mordliste" fabrizierte, di« Unterschrift des
Karl Leon Grafen du Monlin-Eckart fälschte und
das Ganze gegen entsprechende Bezahlung in der
„Münchener Post" veröffentlichte."
Zeit und lìlenscken,
Auch Dänemark kenn! Mttlslssen-
demoŞaļioneu.
Im Anschluß an «ine Versammlung Kopenha
gen« Arbeitslosen bildet« sich ein Demonstrations
zug, der unter dem Gesang der „Internationale"
und dem Ruf „Wir fordern Krisenhilfe!" durch
di« Stadt zog. Die Polizei wurde durch die Kund
gebung überrascht. So gelang es dem Zugs, bis
zum Hauptkontor der Hilfskasse vorzudringen.
Man entsandte eine Abordnung in das Gebäude,
dis der Leitung der Kasse Forderungen vortrug.
Inzwischen rückt« die Polizei mit starken Kräften
an und zerstreut« die Demonstranten. «
* * *
Sludenkemusschuhrvchlen m Muchen.
In München fanden die Wahlen zu den Stu
dentenausschüssen der Universität und der
Technischen Hochschule statt. An der Universität
betrug die Wahlbeteiligung 93 v. H. Es fielen
auf Liste 1 (Waffenring) sechs Mandate (bis
her sechs), Liste 2 (Liste für Fachschaftsarbeit)
vier Mandate (0), Liste 3 (Nationalsozialisti
scher Studentenbunö) elf Mandate (zehn), Liste
4 (Sozialistischer Stnöentenbund) eins (eins),
Liste 6 (Katholische Korporationen) vier Man
date (vier), Liste 6 (Katholische Freie Studen
ten) drei (drei), Liste 7 (Freie Hochschulgruppe)
ein (zwei).
Das Ergebnis an der Technischen Hochschule
war: Waffenring acht Mandate (bisher neun),
Nationalsozialistischer Studentenbunö 14 (11),
Stahlhelm und Finkenschaft drei (bisher vier),
Sozialistischer Studentenbund 0 (1), Katholi
sche Liste fünf (vier).
SkraßMgesechle in London.
In London fanden an mehreren Stellen
Arbcitslosenkundgebungen statt, die teilweise
in Straßengefechte zwischen Polizisten und
Arbeitslosen ausarteten. Die Kundgebungen
sind auf eine neue Polizeiverordnung zurück
zuführen, wonach vor den Arbeitsnachweisen
keine Ansammlungen und Aussprachen mehr
stattfinden dürfen. Ueberall waren Polizisten
aufgestellt, die den Redner sofort unterbrachen.
Als einer der Agitatoren festgenommen wurde,
griff die Menge die Schutzleute au und bewarf
sie mit Flaschen, so daß sie von ihren Stöcken
Gebrauch machen mußten. An einer anderen
Stelle besetzten die Arbeitslosen einen Neubau
und bewarfen die Polizisten mit Backsteinen,
wobei mehrere Fußgänger verletzt wurden.
Bei einer dritten Kundgebung entspann sich
eine einstündige Straßenschlacht zwischen etwa
500 Arbeitslosen und Schutzlenten. Auf beiden
Seiten wurden 20 Personen verletzt. Eine
größere Zahl Arbeitlose wurde festgenommen.
Mete Völilik
befindet sich auf der 4. Seite des 2. und der
4. Seite des 4. Blattes.
Neàyļmrg-Sļrelrtz im Mt
Leere Kassen und Anschlußfrage.
Im mecklenburgischen Landtag« gab Minister
Freiherr Dr. von Reibnitz eine Regierungserklä
rung an, in der er darauf hinwies, daß er de«
Landtags schon vor einigen Monaten vorgeschlS'
gen habe, den Anschluß an Preußen zu vollzieht
Inzwischen seien die Schwierigkeiten des Landes
größer geworden. Der Monatserste werde niĢ
mehr fern fein, an dem die Staatsregierung nicht
mehr in der Lage sei, die Beamtengehälter auszu'
zahlen. Dis Regierung halte es für geboten, daß
der Haushaltsausschuß des Landtages sich bcschlcu«
nigt mit der Finanzlage beschäftige.
’ ' » *
Kommunistische Kundgebung vor dem
Weißen Haus.
TU. Newyork, 28. Nov. (Eig. Funkmeldg.)
Wie aus Washington gemeldet wird, fand
vor dem Weißen Haus eine große kommuni
stische Kundgebung statt, wobei dreizehn Per
sonen verhaftet wurden. Dem Präsidenten
Hoover und der amerikanischen Regierung
wurde auf Riesenplakaten Vernachlässigung
der Arbeitslosen vorgeworfen.
* * *
Demonstrationen gegen Südslawien.
Bulgarische Studenten zogen unter Absin-
gung patriotischer Lieder vor die südslawische
Gesandschaft und vor das Gebäude des süd
slawischen Konsulats in Sofia. Beide Gebäude
wurden mit Steinen beworfen, wodurch meh
rere Fensterscheiben zertrümmert wurden.
Mehrere Studenten sprachen gegen die Unter
drückung der bulgarischen Minderheit in Süd
slawien. Berittene Polizei zerstreute schließlich
die Demonstranten und verhaftete einige. Der
bulgarische Außenminister drückte dem süd
slawischen Gesandten sein Bedauern über die
Zwischenfälle aus.
* * *
Einspruch der NSDAP.
T-U. München, 28. Nov. (Eig. Funkmeldung.)
Der „Völkische Beobachter" schreibt, bekanntlich
habe der Oberreichsanwalt Dr. Werner öffentlich
erklärt, daß die Haussuchungen in Hessen nicht auf
sein« Anordnungen hin erfolgt seien. Umgekehrt
hätten die Polizeiorgano in Hessen die Durch
suchung bei einer Reihe von Mitgliedern der
NSDAP, mit der Behauptung begründet, daß sie
auf Anweisung des Oberreichsamvalts erfolgt
feien. Es fei also hier sichtlich die Autorität der
höchsten sta-atsanwaltlichen Behörde des Reiches
mißbraucht worden, Rechtsanwalt Dr. Frank werde
als Vertreter der NSDAP, wegen dieses Miß
brauches beim Reichssustizminister sowie beim
Oberreichsanwalt Werner vorsprechen und Ein
spruchs erheben.
-I- * *
I Japanfeindliche Kundgebungen in Schanghai.
' Nach englischen Meldungen aus Schanghai ist es
dort zu großen Kundgebungen gekommen, an der
hauptsächlich Arbeiter und Studenten teilnahmen.
Ueber 1000 Studenten bemächtigten sich eines nach
Nanking abgehenden Zuges, um der Regierung
ihre Forderung auf Kriegserklärung an Japan
zum Ausdruck zu bringen. Die Studenten forder
ten außerdem, daß Tfchanghsueliang abgesetzt und
bestraft werde, weil er den japanischen Eindring
lingen keinen Widerstand entgegengesetzt habe. .
Bei Konfschmerzen, nervösen, rheumatischen
und gichtischen Schmerzen hoben sich Togal-Tablet-
ten hervorragend bewährt. Wenn Tausende von
Aerzten dieses Mittel verordnen, können auch Sie
es vertrauensvoll kaufen! In allen Apotheken
Die Abrüstungskonferenz in der Satire.
In einiger Zeit soll die Abrüstungskonferenz ihre Arbeit beginnen. Doch häufen sich
in den Magazinen die Kriegsgeräte und es laufen neue Kriegsschiffe vom Stapel.
Der Friedensengel: „Was geht denn hier vor?"
Der Chor der Mächte: »Störe uns nicht, wir bereiten uns auf Abrüstungs
konferenz vor!"
Jl 1,40.
I2.Ş Lith., 0,460/0 Chin., 74,3°/o Acid. «cet.
MMmchie.
Heide, 28. Nov. Dem Ferkelmarkt waren 68°
Tiere zuaeführt. Der Handel war flau, der Markt
wurde fast geräumt. Es kosteten 4—6 Wochen alte
Ferkel 4—6, 6—8 Wochen alte 7—9, 8—10 Woche"
alte 10—14 Läuferschweine 88—42 lî'ķ.
Vaaler Ferkelmarkt. Dem Baaler Ferkclmarkt
waren 86 Tiere zugeführt. Der Handel verlief
aut. Der Markt wurde aeräumt. Es kosteten 4—°
Wochen alte Ferkel 8—4 '&Jt, 5—7 Wochen alte
5—7 M-M.
We UMttnngeņ tim SAMM-NaM
Hamburg, den 28. November 1931
Getreide (Preise in RM. per 50 Kg.)
Weizen franko Hamburg
Weizen ab inland. Station
Roggen franko Hamburg..............
Roggen ab inland. Station
Wintergerste ab Mcckl./Holft./Hann.---
Sommergerste ab Meckl./Holst./Hann.--
Donaugerste kwgfr. Hbg. unverz. loko
Hafer franko Hamburg
Hafer ab inland. Station
Futtermittel (Preise in RM per
11.30—11-85
10.90—10.95
10.40—10.50
10.00—10.1°
8.40— 8.5°
8.60— 8-7°
4.90— 4.9’
7.60- 7.7°
7.00— 7.2°
50 Kg. prpti
Weizenkleie inland. 4.75
Weizenkl. inl mgr. 5.35
Roggenkleie inland. 4.40
Maiski. afrik. verz.
Palmk.Harb.IWilhb
Kokoskuchen ..
Rapskuchen „
Mehl (Preise in
5.70
5.80
4.20
Erdnuhk. Harb^W-
ErdmM.-Mebl. bell
Leink. Harb.lMilhb.
Leinkuchenm.37"/»..
Soya-Schrot
Reisş.-Mebl 24/28"/°
Baumw.-S.-M. 50%
RM, per 100 Kg.)
6.60
6.60
6.80
7.00
5.55
4.75
6.20
Auszugmehl hiesiger Mühlen
Bäckermehl „
Roggenfeinmehl„ „
Roggengrobm. ..
Tendenz: Getreide ruhig. Futtermittel matt, Mehl stetig
42.25
36.75
31.00-32.50
24.50—25.5°
Berliner GetreidefeühmnrSt
vom 28. November 1931.
_ Tendenz: Rubig.
Weizen....220.00-223.00 | Hafer 143.00-147-^
Roggen.... 195.00-197.00 Weizenkleie. 97.50-1025°
Wintergerste 156.00-159.00 I Roggenkleie 102.50-107^°]
Preis für 1000 kau