Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 4)

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Das verschwundene Pompadourbild. 
Der mysteriöse Einbruch im Schloßturm des Millionärs Guise. 
Dis geschicktesten Kriminalbeamten des Pariser 
Detektivbüros sind nach Dieppe entsendet worden, 
um dort den rätselhaften Riesendiebstahl, der an 
dem Multimillionär E-uise-Hite verübt worden 
fuar, aufzuklären. Es handelt sich um eine der 
Ultereffantesteten und merkwürdigsten Diebstahls- 
uffären der letzten Zeit. Unbekannte Täter sind in 
"îe Wohnräume des Privatiers Euife-Hi te einge- 
orungen und haben in Abwesenheit des Millio- 
närs und seines Dieners am hellichten Tag den 
Zroßen Wertheim-Schrank, in dem Schmuckstücke 
und Banknoten im Werte von einer Million Franc 
aufbewahrt worden waren, aus dem Haufe ge 
tragen, auf ein Lastauto verladen und sind mit 
îhrer Beute davongerast. Niemand unter den 
Passanten, die den Männern bei ihrer „Arbeit" 
interessiert zusahen, hat vermutet, daß es sich um 
Einbrecher handle. 
Guise-Hite ist ein gebürtiger Amerikaner, lebt 
jedoch stit vielen Jahren in Frankreich. Er ist ver 
wandt mit dem Herzog von Guise und besitzt in 
Dieppe ein Schloß, das durch feine mittelalterliche 
Pauweifs — das ganze Schloß besteht aus zwei 
riesigen Türmen — zu den bemerkenswerten Denk 
mälern einer längst entschwundenen Zeit gehört. 
En einem dieser beiden Türme hat Monsieur Euife 
sîine Appartements, der andere Turin ist unbe 
wohnt. Euife-Hirte ist Junggeselle. Sein Haus- 
personal besteht bloß in einem Diener und einem 
Stubenmädchen. Zum Zeitpunkt des Einbruchs 
waren weder Guise-Hite noch feine zwei Bedienste 
ten irrt Haufe anwesend. Die Einbrecher hatten so 
geschickt ihr Werk durchgeführt, daß der Diener, der 
wenige Minuten später nach Hause kam, von deni 
Ungebetenen Besuch zunächst nicht das geringste 
bemerkte. Erst als Monsieur Euife im Laufe des 
Abends heimkehrte, fiel ihm ein Streifen auf dem 
Fußboden auf, der vom Schleppen eines schweren 
Gegenstandes herzurühren schien. 
Bon bösen Vorahnungen gequält, öffnete er die 
Dür einer Nische und stellte nun zu seinem Ent- 
jetzen fest, daß der Wertheim-Schrank, der in die- 
şer Nische stand, auf rätselhafte Weise verschwunden 
war. Die Polizei und die Gendarmerie wurden 
sofort alarmiert und zugleich auch das Pariser 
Sicherheitsbureau telephonisch von dem Vorfall 
verständigt. Der große Wertheim-Schrank enthielt 
eine Ueberfülle von Schmuckgegenfländen aller 
Art, die Guise-Hite im Laufe der Jahre zusam- 
uiengekauft hat. Darunter nicht weniger als zwan 
zig brillantenbesetztö Armbänder. Ferner eine 
großangelegte Eoldmünzensammlung, darunter 
auch ilnika, so Jndianermünzen aus dem 17. Jahr 
hundert. Ein Bündel van Banknoten im Werte 
von über 100 000 Franc, sämtliche Personaldoku- 
Mente des Schloßbesitzers lagen dabei. 
Die Einbrecher ließen alles andere unberührt, 
obwohl es ihnen ein leichtes gewesen wäre, etwa 
einen Dolch mit diamantenem Griff, der in der 
Nähe der Nische in einer Vitrine lag, ferner eine 
große Anzahl von Silbergegenständen, die sich im 
îgleichen Raum befanden, mitzunehmen. Eine ge- 
uaue Suche ergab, daß außer dem Wertheim- 
Schrank nur noch ein einziger Gegenstand ver 
schwunden ist. Und zwar das Miniaturbildnis der 
Pompadour, ein wertvolles Gemälde, das Euife- 
Hite vor zwei Jahren erworben hat. Die Tatsache 
Allein, daß dieses Bild den Einbrechern wertvoll 
sind begehrenswert erschien, wäre noch nicht auf 
fällig. Mysteriös ist jedoch der Umstand, daß an 
derselben Stelle, wo das kleine Bild der Pom 
padour an der Wand hing, sich noch fünf andere 
Miniaturen ganz ähnlicher Art befanden. Die 
Einbrecher haben jedoch nur die „Pompadour" 
m'tgenourmen und die fünf anderen Gemälde ver 
schmäht. 
Im Turm selbst ist kein Telephon vorhanden. 
Guise-Hite pflegte seine telephonischen Gespräche 
in einem kleinen Kaffeehaus, unweit von dem 
Schloß, durchzuführen. Etwa eine Viertelstunde 
vor dem Einbruch wurde er von einem Kellner ins 
Kaffeehaus gerufen, da er telephonisch gesucht 
werde. Es meldete sich eine dem Amerikaner un 
bekannte Dame und verwickelte ihn in ein Ge 
spräch, das über zwanzig Minuten andauerte. 
Während dieser Zeit haben die Einbrecher den 
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TU. Bremen, 7. Nov. (Eig. Funkmeldung.) 
Der erste Vorsitzende des Vorstandes des 
Norddeutschen Lloyd, Generaldirektor Dr. h. c. 
Skimming, ist in der Nacht zum Sonnabend 
einer Lungenembolie im Krankenhaus Be 
thanien in Hamburg erlegen. Gehcimrat 
Skimming weilte bekanntlich nor wenigen 
Tagen bei Verwandten in einem Hamburger 
Vorort zu Besuch und glitt dort in der Woh 
nung an fdem Fußboden ans. Er erlitt eine 
Gehirnerschütterung sowie andere Verletzun 
gen, die seine Ueberführnng ins Krankenhaus 
notwendig machten. Zunächst bestanden kerne 
Besorgnisse. Im Laufe der letztcrr Tage hatte 
sich jedoch das Befinden Stimmings verschlech 
tet', und im Laufe der letzten Nacht ist er ver 
storben. 
Geheimrat Slimming stammt aus Fürsten- 
malde an der Spree, wo er am 13. Mai 1876 
geboren wurde. Er studierte zunächst in Er 
langen und 1896 in Berlin und machte 1898 
sein Referenöarexamen am Kammergericht in 
Die' EttthÄllungsssier des Malmgren-Denkmals in Upsala. 
Für den schwedischen Nordpolforscher Malmgren, der bei der unglücklichen ^Expe 
dition des Generals Nobile in der Arktis ums Leben kam, wurde in Upsala ein 
Denkmal aufgestellt. An der Enthüllnngsfeier nahmen neben zahlreichen Vertre 
tern der Wissenschaft das diplomatische Corps sowie der einstige Expeditions- 
ihrte Malmgrens, der Italiener Mariani, teil. 
Berlin. 1899 trat er in den Verwaltungsdienst 
der Kaiserlichen Marine, wurde 1910 ins 
Reichsmarineamt berufen unter gleichzeitiger 
Ernennung zum RegierungSrat und ständi 
gen Hilfsarbeiter. 1913 zum geheimen Regie- 
rungsrat ernannt, schuf ihm seine Tätigkeit 
das vollste Vertrauen seiner Vorgesetzten und 
1917 bereits wurde er zum geheimen Ober- 
regierungsrat ernannt. Im gleichen Jahre 
schied er auf seinen Antrag aus denr Reichs- 
öienst ans und trat in die Verwaltung des 
Norddeutschen Lloyd ein, an deren 
seit 1931 steht. 
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’5e.kmelke-s§rsreh. 
Das Gutachten Professor Schiirinarms. 
TU. Lübeck, 6. Nov. Im Calmette-Prozeß 
erstatte am Freitag Professor Dr. Schürmann- 
Berlin sein Gutachten. Er berichtet über den 
Befund der Leichenöffnung von 30 Säuglin- 
gcil. Auf den Einwand des Sachverständigen 
Dr. Schminckc, daß in zwei Fällen der Be 
weis für die Richigkeit des Befundes nicht er 
bracht sei, erwiderte Schürmann, wenn man 
auf dem Standpunkt stehe, daß nur das, was 
Bor 69 Jahren: Die denkrrmrdrge Begegnung der englischen Forschungsre'rsenden 
Livingstone und Stanley im Innern Afrikas. 
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zn 100 v. H. bewiesen sei, als schlüssiger Be 
weis gelten könne, so gebe es in der Medizin 
kaum einen Beweis. Dann könnte die Cal- 
mette-Fütterung weitergeführt werden, da 
durch keine Leichenöffnung zu 100 v. H. be 
wiesen sei, daß die Erkrankung auf den Impf 
stoff zurückgehe. 
Professor Dr. Schürmann hält ttach seinen 
Aussagen den ursächlichen Zusammenhang 
zwischen Fütterung und Fütterungstuberku- 
lvse und damit der Todesursache in der Ntchr- 
zshl der Fälle für Vorliegend. Auf eine An 
frage betonte Professor Schürmann, daß ein 
Teil der Kindep vielleicht ohnehin gestorben 
wäre, denn man müsse annehmen, daß die 
Säirglingssterblichkeit etwa 8 v. H. betrage 
und tnithin 3—6 Kinder von 70 aitch an aildc- 
ren Ursachen gestorben wären. Diese Bemer 
kung berichtigt Professor Dr. Abel, daß man 
bei den Vergleichsziffern von der Zahl über 
haupt gefütterter Kinder ausgehen müsse. Da 
aber die Säuglingssterblichkeit in den ersten 
acht Tagen besonders groß sei. die Todesfälle 
nach der Fütterung aber meist in den ersten 
Monaten eintraten, dürfe man also höch 
stens mit 1 v. H. rechnen, so daß also etiva 
10 Kinder von den gefütterten 256 soivieso dem 
Tode verfallen gewesen wären. Trn Laufe der 
Nachmtttagssitzung wurden noch andere 
Aerzte zn einzelnen von ihnen vvrgenomme- 
nen Leichenöffnungen vernommen. Dann 
wurde die Verhandlung vertagt. 
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Die „schwarze Kladde" 
TU. Berlin, 6.' Nov. Zn,Beginn der Frei ag- 
verhandlung im Sklarekphozeß überreichte der 
Beiteidiger Rechtsanwalt Dr. Kurtzig dem 
Gericht die sogenannte „schwarze Kladde". Er 
beantragte, eine Anzahl Zeugen darüber zu 
vernehmen,ģah die „schwarze Kladde" von dem 
verstorbenerr K. B. G.-Direktor Kiebnrg an 
gelegt worden sei, zn dem Zweck, Lieferungen 
an Psrsöulichkeiie» einzutragen, die bevorzugt 
Stanley begrüßt Livingstone in Ndschidschi am Tanganjikasee. 
(Nach einer zeitgenössischen Darstellung.) 
Bor 60 Jahren, am 10. November 1871, fand im Herzen Afrikas an der Küste des Tan- 
janjikasees die berühmte Begegnung der beiden englischen ForschungsreisendenStan- 
ley und Livingstone statt. Livingstone war auf seiner jahrelangen Reise gner durch 
Afrika in dem Negerdorf Udschidschi krank liegen geblieben und Stanley hatte eine 
Expedition zu seiner Auffindung unternommen. Livingstone starb 2 Jahre später 
bedient werden sollten. Nach Anweisung Kie- 
burgs sollten diese Kunden nicht gemahnt wer 
den, was zur Folge hatte, daß sie ihre siiech- 
nungen überhaupt nicht oder nur schleppend 
beglichen. Die Sklareks Hütten bei Uebernahme 
der K. B. G. dieses System mit übertlvmmcn. 
Als Zeugen werden in dem Beweisantrag 
Kurtzig u. a. Bürgermeister Scholz und Frau, 
Stadtbaurat Adler und der frühere Oberbür 
germeister Böß und Frau genannt. Bei den 
benannten Zeugen handelt es sich um Persön 
lichkeiten, deren Namen in der „schwarzen 
Kladde" zu fitröen sind. 
Nach kurzer Unterbrechung der Verhand 
lung teilte der Gerichtsarzt Pros. Störmer 
mit, eine Untersuchung des Bürgermeisters 
Kohl habe ergebert, daß dieser art einem nen- 
rasthenischen Erschöpfungszustand und einer 
schweren Depression leide. 5?ohl schäme sich 
vor der Oefsentlichkeit. Störmer schlug vor, die 
Verhandlung für einige Tage auszusetzen. 
Das Gericht entsprach dem Vorschlag und ver 
tagte die Verhandlung ans Dienstag. 
Summen stellte sich diesmal ein Fehlbetrag 
von etwa 4000 RM. heraus. Es wurde festge 
stellt, daß ein Beamter falsche Buchungen ge 
macht und einen Teil dieser Summe verun 
treut hatte. Durch einige andere Proben 
wurde ferner festgestellt, daß ein ehemaliger 
bei der Domünenverwaltung beschäftigter 
Süroangestellter durch Urkundenfälschungen 
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KlMzhchU'he. 
TU. Hamburg, 6. Nov. Bei der alljährlich 
nach Ablauf des Rechnungsjahres in der 
Hamburger Finanzbehörde stattfindenden 
Prüfung der ans den etwa 12 000 Mict-, 
Pacht- und ähnlichen Verträgen zu erwarten 
den Beträge mit den tatsächlich eingegangenen 
und andere schwierig zu erkennende betrügeri 
sche Handlungen große Betrüge veruntreut 
hat, deren Höhe sich ans etwa .39 860 RM. be 
laufen dürfte. In beiden Fällen ist das Straf 
verfahren eingeleitet worden. 
Grotzfener im Hafen von Newyork. 
TU. Newyork, 6. Nov. Am Freitag vernich 
tete ein Großfeuer in Hoboken eine ansge- 
Lehnte Speicheranlage im Werte von rund 
zwei Millionen RM. Der Brand griff auch auf 
den holländischen Dampfer „Statendam" über, 
der aber bald gelöscht werden konnte, nach 
dem man den Dampfer auf den Fluß hinaus 
geschleppt hatte. Die Beschädigungen der „Sta- 
tendam" sind nur gering. 
Explosion an Bord eines amerikanischen 
Schlachtschiffes. 
San Pedro (Kalifornien), 6. Nov. An Vord des 
Schlachtschiffes „Colorado" ereignete sich eine Ex 
plosion, der acht Mann der Besatzung zum Opfer 
sielen. Das Unglück geschah während der Schieß 
übungen des Schiffes bei der Insel Santa Rosa. 
Die Explosion erfolgte in einem Geschützturin. 
Weitere fünf Mann sind schwer verletzt worden. 
Riesige Opiumsunde 
ans einem französischen Dampfer. 
Paris, 6. Nov. Auf einein französischen Damp 
fer, der von Alexandrien kam und nach Newyork 
weiterfahren sollte, entdeckte man in Marseille 
große Mengen von Opium. Es handelt sich um 
eins ganze Tonne. Die Kisten waren in dem Tun 
nel verborgen, der als Wasservorratskessel ge 
braucht wird. Die Art der Verpackung und der 
Verstauung der 31 Kisten läßt darauf schließen, 
daß die Besatzung das Rauschgift an Bord geschasst 
hat. — Kurz vorher hatte man an Vord eines 
anderen französischen Dampfers 258 Kilo Rausch 
gift gefunden. Die Funde scheinen zu bestätigen, 
daß in den Häfen des nahen Ostens eine große 
Organisation den Handel mit Rauschgiften in be 
trächtlichen Mengen betreibt und sich dabei aus die 
Ockithilfe zahlreicher Hafenarbeiter stützt. 
fUsns Uost. 
In Libau ereignete ssi) ein schweres Flug- 
zeuguuglück, bei denr sechs Personen den Tod 
fanden. Zwei Militärflugzeuge waren aufge 
stiegen, um Schieß- und Zielübungen im Luft- 
kainpf zu machen. In einer Höhe von 800 
Metern erfolgte ein Zusammenstoß, und die 
Maschinen sielen mit zerbrochenen Flügeln 
ist die Tiefe. Die Flugzeuge stürzten in einen 
Friedhof in der Nähe von Libau. 
In Braila ist eine Typhus- uu5 Eholcrcw 
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epidemic ausgebrochen. Bisher wurden 124 
Fälle gemeldet, mrere Erkrankte sind bereits 
gestorben. 
Id Hagen wie in anderen Kreisen des Üte- 
gierungsbezirkes Arnsberg sind Fälle von 
spinaler Kinderlähmung in größerer Zahl 
vorgekommen. Im Stadtgebiet Hagen . sind 
bisher 15 Erkrankungsfälle ztr verzeichnen, 
von denen vier einen tödlichen Ausgang ttah- 
men. 
An der Strecke BreSlau-Bcrlin in der Nähe 
von Buschmühle tvurde eilte weibliche Leiche 
gefunden. Es handelt sich um eine Hausange 
stellte Erna Wolf aits Frankfurt a. O. Eilte 
nähere Untersuchung ließ die Vermutung anf- 
tanchen, daß es sich um ein Verbrechen handelt. 
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