Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 3)

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Nunmehr hat auch die Reichstagsfraktion 
öer Deutschen Volkspartei getagt, und zwar 
an zwei Tagen in Potsdam, wo sie die Lage 
erörterte. Der Fall Curtius wurde gleich 
falls besprochen. Allerdings wird im Rahmen 
des parteiamtlichen Berichts die Eindeutigkeit 
vermieden und der Kombinationsgabe 
Spielraum gelassen. 
Der erste Teil der Beratungen galt, so 
heißt es in dem Parteibericht, den finanziel 
len und wirtschaftlichen Problemen. Dabei 
legte Abg. Dr. Cremer die ernste Etatslage 
Des Reiches, der Länder und Gemeinden dar, 
Abg. Dr. Moldenhauer befürwortete eine ela 
stische Kreditpolitik der Reichsbank Abg. Kei 
nath vertrat den Gedanken einer entscheiden 
den Reform der Hauszinssteuer als Problem 
der deutschen Volkswirtschaft. 
Ferner wurde die mit der Arbeitslosen 
fürsorge zusammenhängenden sozialpolitischen 
Aufgaben behandelt. Die Aussprache bewegte 
sich in der Richtung, die öarniederliegende 
Wirtschaft und den Arbeitsmarkt durch kredit 
politische Lockerungen, Herabsetzung der öf 
fentlichen Lasten und Verminderung der Pro 
duktionskosten zu beleben und damit auch die 
Gesundung der öffentlichen Finanzen herzu 
stellen. Die Fraktion setzte zur weiteren Be 
ratung dieser Probleme besondere Ausschüsse 
ein, die der nächsten Fraktionssitzung, die für 
den 23. September in Hamburg vorgesehen ist, 
bestimmte Richtlinien vorsehen sollen. 
Der zweite Tag der Beratungen galt der 
allgemeinen politischen Lage, insbesondere der 
Außenpolitik, über die der Vorsitzende Dr. 
Dingeldey den einleitenden Bericht erstattete. 
Dabei wurden auch die Verhandlungen in 
Genf einer eingehenden Besprechung unterzo 
gen. Von den Verhandlungen des Parteifüh 
rers mit Reichsanßenminister Dr. Curtins 
wurde zustimmend Kenntnis genommen. In 
der inneren Politik fordert die Fraktion mit 
aller Entschiedenheit ein 
rasches und entschlossenes Handeln der 
Reichsregrerung. 
Das Zögern der Staatsführung in der Durch 
führung oft angekündigter, dringend erforder 
licher Maßnahmen könne von der Deutschen 
Volkspartei nicht länger geduldet werden. 
„Artikel 48" für Macdonald. 
Heiler erfolgreich mm die ZMsilwA. 
Daß die Entwicklung und Lage in Eng 
land in manchem der deutschen ähnelt, hat sich 
schon öfter gezeigt. Jetzt ist man auch auf öenr 
Wege zu einem englischen Artikel 48, den die 
hinter dem Dreiparteienkabinett befindliche 
Mehrheit sicher ebenfalls gegen die Opposition 
durchdrücken wird. 
t Aus London wird gemeldet: 
Ministerpräsident Macdonald brachte am 
Mittwoch im Untcrhause ein Gesetz ein, durch 
daß die Regierung zum Erlaß von Kabinetts 
verfügungen, sogenannten „Ordres in Cou- 
noil", zu dem Zwecke ermächtigt wird, Ein 
sparungen in den aus öffentlichen Geldern zu 
bestreitenden Ausgaben zu erzielen und Ver 
besserungen in der Art und Weise der Begren 
zung der Ausgaben herbeizuführen. Dieses 
Gesetz, das der englischen Regierung neue be 
deutende Vollmachten etwa im Sinne des Ar 
tikels 48 der deutschen Verfassung gibt, pas 
sierte die erste Lesung. Die zweite Lesung soll 
am Freitag stattfinden. 
Um die dem Parlament während der au 
ßerordentlichen Sitzungsperiode zur Verfü 
gung stehende Zeit völlig für die Fragen des 
Staatshaushaltes zur Verfügung stellen zu 
können, legte Baldwin einen Antrag vor, der 
die Einbringung von privaten Gesetzesantrü- 
gen der Abgeordneten unterbindet und die Er 
örterung von geschäftsmäßigen Anträgen usw. 
auf 30 bis 60 Minuten nach Beendigung der 
Debatte beschränkt. Baldwin erklärte, daß 
ihm nichts ferner liege als die Ausschreibung 
von neuen allgemeinen Wahlen. Er teilte mit, 
daß während dieser außerordentlichen Sitzung 
außer dem Spargesetz und dem Haushaltsent 
wurf wahrscheinlich nur noch das Gesetz für ge 
wisse Notstandsarbeiten und vielleicht auch ei 
nige kleinere, schon laufende Gesetzesvorlagen 
zur Verhandlung kommen würden. Der Bald- 
winsche Antrag wurde mit 308 gegen 218 Stim 
men angenommen. 
Sitzte Sļeuerbukeîļ. 
Die englische Presse rechnet damit, daß der 
Schahkanzler dem Unterhanso ein Steuerbukett 
überreichen wird, das insgesamt 1,2 bis 1,4 Mil 
liarden Mark Mehrerträge einbringen soll. Man 
glaubt, eine Erhöhung der Tabakzölle, der Ab 
gaben aus Bier, Zucker und Tee sowie der Lust 
barkeitssteuer für Theater und Hunderennen und 
endlich auch eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge 
voraussagen zu können. 
Poincare melde! sich wieder. 
Hei lewet noch! Der alte Poincarê näm 
lich, der nicht aus seiner Haut heraus kann, 
und er grollt in einem Artikel in einem Pari 
ser Blatt den Franzosen, weil sie im Hinblick 
auf den Zloungtribut u. die damit zusammen 
hängenden Sanicrungserwartungen Deutsch 
land gegenüber zu früh das Rheiuland ge 
räumt hätten. Poincare, der eingefleischte 
Chauvinist, beruft sich auf den in einer Unter 
redung angeblich von dem früheren Repara 
tionsagenten Parker Gilbert gegebenen Rat, 
vor Aufgabe des linken Rheinufers erst ein 
mal die Finanzreform in Deutschland abzu 
warten. 
Er scheint auf seine Art einen Beitrag zu 
den Unterhaltungen französischer Staatsmän 
ner mit deutschen liefern zu wollen. Dabei 
muß man sich ein wenig wundern über den 
fürsorglichen Parker Gilbert. 
* . * 
SkilllMeMommen màzeichneļ. 
Das sog. Stillhalteabkommen ist am Mittwoch 
durch die drei beteiligten deutschen Stellen (Reichs- 
bank, Deutsche Golddiskontbank und Bankenkomi 
tee) unterzeichnet worden. In Kraft tritt das 
Abkommen an dem Tage, an dem die Bank für 
Internationalen Zahlungsausgleich an die betei 
ligten Stellen die Mitteilung gelangen läßt, daß 
sämtliche Vertragsparteien den Vertrag unter 
zeichnet haben. 
Wenn das Reich nicht hilft 
MM ch 
Sr. §§hm als Hkim uns) Mahner. 
Der Berliner Oberbürgermeister Dr. Sahm 
erklärt in einer Unterredung über die Finanz- 
schwierigkeiten der Städte und Gemeinden, wobei 
er besonders an dis von ihm beim Amtsantritt 
übernommene Berliner Finanzmißwirtschaft ge 
dacht haben wird, daß die Sorge für eine geord 
nete Kassenführung zurzeit alles andere übertöne. 
Der verflossene Dienstag, an dem es dem Berliner 
Kämmerer in letzter Stunde gelungen sei, einen 
Kredit für die Gehaltszahlungen zu erlangen, sei 
ein warnendes Beispiel dafür. Dabei gebe es 
schon wieder eine naheliegende Sorge: die Zah 
lung der Zinsen für die Inhaber-Anleihen. Diese 
Zahlungen müsse Berlin im Interesse seines eige 
nen Kredites und auch im Interesse des Reiches 
rechtzeitig leisten. Vielfach herrsche die verhäng 
nisvolle Ansicht, daß es ja bisher ging, und daß 
es deshalb schon irgendwie weitergehen werde. Er 
habe aber aus der Sitzung des Städtetages am 
Dienstag dis Ueberzeugung gewonnen, daß es mit 
den Kommunen nicht mehr länger so weitergehen 
könne. Er glaube sogar, daß 
der Zeitpunkt des allgemeinen kommunalen 
Zusammenbruches schon um den 1. Oktober 
herum fällig sei, wenn das Reich nicht helfe. 
Das Reich müsse schleunigst Geld geben. Es sei 
zurzeit sehr stolz auf seinen geordneten Haushalt 
und scheine zu vergessen, daß Länder und Gemein 
den doch die Kostgänger des Reiches seien. Der 
Oberbürgermeister wies daraus hin, daß seine 
ganze Tätigkeit heute im Neinsagen, Abbauen und 
Einschränken bestehe, was eine schwere seelische Be 
lastung sei. Und doch sei es der einzige Weg, durch 
brutale Sparsamkeit auf allen Gebieten auf den 
Stand des Haushalts von 1914 zurückzukommen. 
Zum Schluß rief Sahm zu einer Hilfe von 
Mensch zu Mensch, zu einer nachbarlichen Winter 
hilfe aus. 
Tragödie einer AM. 
Zwei Drittel der Bewohner werden unterstützt. 
Dis rheinische Stadt Mayen wird an die Be 
dürftigen größere Mengen Brennholz aus dem 
Stadtwalde, ferner verbilligte Briketts und Kar 
toffeln abgeben. Für diejenigen Notleidenden, die 
nicht in einem Haushalt leben, werden Suppen 
küchen eingerichtet. Die Verhältnisse in der Stadt 
sind trostlos. Zur Zeit müssen, hauptsächlich in 
folge der daniederliegenden Steinindustrie, — zum 
Erwerbsleben der in der Eifel liegenden Stadt 
gehören Basalt- und Schieserbrüche —• zwei Drit 
tel der Einwohner ihren Lebensunterhalt aus 
Mitteln der öffentlichen Hand fristen. 
Strafanzeige Seîdîes und Ziisiàrgs 
gegen die preußische Regierung. 
Die Vundesfllhrer des Stahlhelms, Seldte 
und Düsterberg, haben, wie dis „Deutsche Zeitung" 
berichtet, durch Rechtsanwalt Dr. Everling bei der 
Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen die preu 
ßische Regierung wegen Beleidigung erstattet. Die 
Beleidigung wird darin erblickt, daß in dem Auf 
ruf der preußischen Regierung gegen den Volks 
entscheid Führer des nationalen Deutschlands als 
„gewissenlos" bezeichnet und ihre politischen Ziele 
verdächtigt worden seien. 
* . * 
Die MM an Fiebig ausgeklärl. 
Bei einer Demonstration des verbotenen Rot- 
frontkämpfevbundes am 1. August in Berlin war 
in der Frankfurter Alles der Polizeiwachtmeister 
Fiebig durch Lungenschuß schwer verletzt worden. 
Die Tat ist jetzt aufgeklärt. Der Asphaltarbeiter 
Emil Rudachowski wurde der Tat überführt und 
befindet sich in Untersuchungshaft. Zwei weitere 
Beteiligte, der Arbeiter Erich Roggo und Willi 
Bunte, sind flüchtig. Sie halten sich wahrschein 
lich bei kommunistischen Gesinnungsgenossen ver 
borgen. 
* . » 
Die Kürzung her MŞnen über 
12 660«. 
Wie die Telegraphen-Nnion erfährt, wird 
das geplante Pensionskürzungsgesetz, das 
durch Notverordnung verkündet werden soll, 
alle Pensionen kürzen, die den Betrag von 
12 000 Mark im Jahre übersteigen. Die dar 
über hinausgehenden Pensionsbeträge sollen 
so gekürzt werden, daß, entsprechend der An 
zahl der Jahre, die der Pensionsempfänger 
in der seiner Pension zu Grunde liegenden 
Besoldungsstufe gestanden hat, eine Kürzung 
von 10 bis 50 v. H. eintritt. 
In der Notverordnung dürften auch noch 
eine Reihe anderer beamtenrechtlicher Fragen 
geregelt werden. Wie verlautet, handelt es 
sich dabei u. a. um die Herabsetzung der Höchst- 
pensionsgrcnze von 80 auf 78 v. H. und um 
die Erhöhung der Aufrückungsfristen in die 
nächste Gehaltsstufe von 2 auf 3 Jahre. Un 
ter diese Bestimmungen sollen auch die Be 
amten und Angestellten der öffentlich-recht 
lichen Körperschaften fallen. Ueber die Frage 
der Berfassuugsrechtlichkeit der Pensionskür 
zungen sind die Auffassungen an den zustän 
digen Stellen noch geteilt. Es scheint jedoch 
hierbei der Begriff der „angemessenen Versor 
gung" eine Rolle zu spielen, wobei man sich 
aus ein Reichsgerichtsurteil vom 10. Juli 1931 
sowie auf ein Urteil des Reichsfinanzhofes 
vom 25. März 1931 stützt. 
Die Notverordnung soll noch für Ende 
September in Kraft treten. 
In wenigen Zeilen 
Der thüringische Staatsminister a. D. Dr. 
Frick kündigte in Hannover an, die Natio 
nalsozialisten würden am 13. Oktober 
bei Wiederzusammentritt des Reichstages in 
den Reichstag einziehen, um dem Kabinett 
Brüning ein baldmöglichstcs Ende zu bereiten. 
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In Hamburg sind zur Bürgerschaft^ 
mahl 15 Wahlvorschläge eingereicht. Tie 
Volkskonservativen beteiligen sich nicht an der 
Wahl. 
Die Gesamtzahl der beim lettischen Volks 
entscheid in der Rigaer Domkirchen- 
frage abgegebenen Stimmen beträgt 390 000. 
Es haben sich ungefähr 30 Prozent der Ge 
samtwählerschaft an der Abstimmung beteiligt. 
Das Ergebnis der Abstimmung bedeutet die 
Ablehnung der Vorlage, welche die Verstaat 
lichung der deutschen Domkirche zum Ziele 
hatte. 
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Der englische Gewerkschaftskongreß in 
Bristol betonte die Notwendigkeit der Rcvi, 
s i o n des Versailler Vertrages. 
Am Sonntag, dem 13. Sept. 1931, 
Ernteball 
Es ladet freundlichst ein 
7937 Johann Röschmann. 
Bredenbek 
Krays Gasthof 
Am Sonnabend, dem 12. September 1931: 
ErntebalS 
Gummi-, Kamelhaar- 
Und Kernledememen 
hi jeder Breite, sofort ab Lager lieferbar. 
Richard Petersen 
Ts.«, Schleswig. 
4%iges Geld 
fstt Hypothek-Ablösung, Ankauf v. Grund 
besitz, Bau von Eigenheimen. 
. Zwischenkredlt evtl, sofort im Rahmen 
°^er Beleihungsgrcnze der Bvden-Kredit- 
Jnstitute 
durch die „Ehag". 
^prechstd. in Rendsbg. 12. 9. v. 8—12 Uhr 
in Kolls Gasthvf. 
- in Hohenwcstedt 13. 9. v. 8—12 
Uhr Schleuß' Gasthof. 
- in Nortorf 14. 9. v. 8—12 Uhr 
Klnnders Gasthof. 
"04 Rohmer, Versteigerer, Pollhorn. 
Untervertreter gesucht. 
Achtung! Achtung! 
Sgarklaii HecMricke 
Geschädigte Sparer und besonders der Vor 
stand nebst Kassierer werden zu einer 
dringendes Versammlung 
am Sonntag, d. 14. September 1931, nachm. 
3 Uhr im Vereinshaus Saatsee eingeladen. 
Sparbuch als Ausweis genügt. (7913 
Viele geschädigte Sparer 
Am 12. September 1931, abends 8 Uhr 
im Saal der »Harmonie* 
Geistsswissensctiaitliohsr Mag 
In diesem Vortrag wird der «namstöBliche Beweis 
erbracht, dsB nnsere Ahnen mit nns reden können 
Eintritt: 1.-, 0.70, 0.50 Mk. . 
Immiem i 
eSnrN. Anzeige« 
sowie alle vorkomm. 
Drņckkachrn 
für die 
»Ģchîesw.-Sokķtekņ. 
Landeozettuns" 
nimmt zu Original» 
vreiien für Jnnien 
«. Umgeg. entgegen 
Carl Dunckel. 
liderlust BOdelsdorferStrand 
CSs'oBes NHitär Konzert 
am Freitag, d. 11. September, abends 8 Uhr 
ausgeführt vom Musikkorps der Privat- 
Militärmusik-Vorschule Rendsburg, 
Nach dem Konzert: BML “ 
Zum Tanz spielt die große Kapelle. Bei un- 
günst. Witterg. gr. Streich-Konzert im Saal 
Lobe 
Am Sonntag, dem 13. September 1931: 
Ernteball 
Stimmungsmusik (* 
wozu freundlichst einladet Gastwirt Zietan 
Ziehung 17. bis 23. Sept. 
MM-LoMe 
41000 Gew. u. Pr. — Rm, 
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Doppellose i -L Rm. 
QlucKsbrtet 5 Lose 5 Rm. B 
Porto u. Liste 40 Pf. extra B 
vers. auch gegen Nachn. 
EIKliL STELLER ££* 
Hamburg 5 f Holzdamm 39 jf 
EHS Postscheck 20016 RC® 
Jevenstedt 
Am Sonntag, dem 13. September 1931: 
Verschießen 
um Schweinefleisch 
7899) mit nachfolgendem Ball 
Wozu freundlichst einladet N. Lembke 
Conventgarten 
Jeden Donnerstag I 
Tanz-Abend 
Ankauf 1 
' Verkauf â 
Der neue Michelkatalog p| 
ist eingetroff. Preis 5M K 
Wilhelm Bagge, 
Neue Stt'che 14 
gegenüb. Kurze(Hohe)Str. g 
WLşşsSşş- 
Am Sonntag, dem 13. Sept. 1931, 
Ernteball 
Es ladet freundlichst ein 
7L» Max Oste, Gastwirt. 
LuSrnsfedt 
Am Sonntag, dem 13. September 1931: 
Erntebaii 
Es ladet freundlichst ein 
Johann Hartmann. Gastwirt 
Ich hatte Gelegenhèit, größere Posten 
Herren-Hosen weit unter Preis 
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Kammsfarn’iosen J 95 
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Rendsburg, Mühlenstraße Nr. 30
	        
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