Eine Milliarde Ausfuhrüberschuß
im ersten Halbjahr 1931.
Die von Monat zu Monat abnehmenden Er
gebnisse des Außenhandels in der Ein- und Aus
fuhr lassen erkennen, wie stark sich die Krise auch
von dieser Seite her für Deutschland auswirkt.
Gegenüber dem Monatsdurchschnitt der Jahre
1927 bis 1929 ist die Einfuhr des vergangenen
Halbjahres fast halbiert, die Ausfuhr dagegen nur
um 28 Proz. geringer. Auch im Vergleich zur er
sten Hälfte des Vorjahres, das die Krise schon in
voller Schärfe zur Auswirkung brachte, sind noch
einige Einbußen zu verzeichnen. Trotzdem muß
die Entwicklung noch als relativ günstig ange
sprochen werden,' denn ein erheblicher Teil der
zahlenmäßigen Abnahme ist ausschließlich auf das
Konto des gefallenen Preisniveaus zu setzen. Das
gilt in erster Linie für den Import, bei dem der
Preissturz der Rohstoff- und Agrarprodukte, der
auch in letzter Zeit noch, wenn auch vermindert,
anhielt, sich sehr beträchtlich auswirkte. Auch bei
Berücksichtigung dieser Preisentwicklung bleibt
allerdings noch ein gewisser Rückgang der Ein
fuhr bestehen. Die preismäßig korrigierten Ein
fuhrmengen liegen im verflossenen Halbjahre rd.
10 Proz. unter den Vorjahresergebnissen. Volks
wirtschaftlich wird man die billigeren Einkaufs
möglichkeiten Deutschlands nur begrüßen können
und eine gewisse Abnahme der Einfuhr für durch
aus angemessen halten. Die Einengung des Bin
nenmarktes und die geschmälerte Konsumkraft ha
ben in Verbindung mit der schärferen Zollpolitik
besonders eine Verminderung der Nahrungs- und
Genußmittelimporte zuwege gebracht, während
die Absatzschwierigkeit der Industrie einen gerin
geren Rohstoffbedarf zur Folge hatten.
Die Preissenkung der Ausfuhrprodukte war
verhältnismäßig weniger stark. Deshalb ergab
sich für die Ausfuhrmengen, die an sich schon we
niger zurückgingen, ein bedeutend günstigeres
Bild, als es die Wertziffern anzeigten. Die preis
berichtigten Ergebnisse der Ausfuhr lagen für das
ganze Jahr 1980 nur 8 Proz. unter der Ziffer
dos Jahres 1929 und find im Laufe der ersten
sechs Monate 1981 nur etwa um 5 Proz. weiter
gesunken. Diese leichte Verschlechterung der Ein
fuhr ist weniger durch eine verminderte Konkur
renzfähigkeit Deutschlands auf dem Weltmarkt ver
ursacht als dadurch, daß die wenigen Konjunktur-
Baum wolle.
Ganz überraschend kommt aus Newnork das
Ergebnis einer neuen Schätzung der diesjährigen
Baumwollernte. Nach dem vom landwirtschaftlichen
Büro in Washington herausgegebenen Monats-
bericht wird die Ernte bedeutend besser ausfallen
als die vorausgegangenen Privatschätzungen er
kennen ließen. Der Bericht schätzt den Durch
schnittsstand der amerikanischen Baumwollernte am
L August d. Js. auf 74,9 Prozent einer Jdealwoll-
ernte gegen eine Schätzung von 62,2 v. H. im Jahre
1930, 69,6 v. H. 1929, 67,9 v. H. 1928 und 89,5 v. H.
1927 zur gleichen Zeit. Der Gesamtertrag wird
auf 15 584 000 Ballen geschätzt, während die früheren
Privatschätzungen nur auf 13 825 000 bis 14 375 000
Ballen lauteten Hierzu kommen noch rund 9 Mil
lionen Ballen aus den Vorjahren, so daß der Ge
samtvorrat in Amerika den ungeheueren Bestand
von 24 Millionen Ballen erreicht hat. Der Jah
resverbrauch amerikanischer Baumwolle beträgt
normal rund 11 Millionen Ballen, so daß am
Ende des Wirtschaftsjahres eine ganze Jahresver
sorgung von über 11 Millionen Ballen noch zur
Verfügung stehen würde. In Amerika würde man
also gut für das nächste Jahr die Baumwoller-
zeugung einstellen können, ohne die Versorgung
der Abnehmer irgendwie zu gefährden.
Ein erheblicher Preissturz ist die Folge dieser
Neuesten Schätzung gewesen, auch Bremen und
Liverpool, die größten europäischen Baumwoll-
plätze, haben ihre Notierungen stark ermäßigt.
Für Deutschland sind diese Zusammenhänge,
besonders der Preissturz für Baumwolle, interes
sant und wichtig im Hinblick auf das bekannte
Angebot des amerikanischen Farmboard, uns Wei
zen und einige hunderttausend Ballen Baumwolle
gegen einen längeren Kredit zu liefern. Angesichts
dieses ungewöhnlich großen Ueberangebots an
Baumwolle ist es verständlich, daß Amerika ver
sucht, unter allen Umständen und zu allen nur
irgendwie annehmbaren Bedingungen Ware abzu
stoßen. Die Verhandlungen scheinen noch nicht end
gültig abgebrochen zu sein. Wenn auch die Preise
nach den jeweiligen Newyorker Notierungen be
messen werden sollten, so wäre, wenn die Verhand
lungen bereits abgeschlossen wären, doch schon ein
erheblicher Verlust daraus für Deutschland ent
standen. Vielleicht sind gar die Zahlen dieser amt
lichen Schätzung der amerikanischen Regierung
schon bekannt gewesen, als sie Deutschland das
Lieferungs- und Kreditangebot machte.
Ein Preis, wie er jetzt in den Vereinigten
Staaten notiert ist, hatte bisher in der Geschichte
des amerikanischen Vaumwollhanöels noch kein
Seitenstück. Tiefpreise mit 9 5 / s und 9% Dollarcents
waren zwar Mitte 1904 und 1915 zu verzeichnen,'
Preise wie jetzt (gestern loko Neuyork 6.72 Dollar-
centsj waren aber noch niemals zu verzeichnen.
Der Höchstpreis für Baumwolle in der letzten Peri
ode wurde 1920 (Ernte 11,4 Mill. Ballen) mit etwa
83 Dollarcents ereicht.
inseln, wie die Schweiz, Frankreich und die skandi
navischen Länder, die im vorigen Jahre noch eine
befriedigende Wirtschaftslage zu verzeichnen hat
ten, nun auch in die Depression hineingezogen
und für deutsche Waren weniger aufnahmefähig
sind. Fast alle europäischen Länder litten unter
einer Verschärfung der Krise, die durch finanzielle
und politische Störungen noch verstärkt wurde.
Da rund 75 Proz. der deutschen Exporte in Europa
verbleiben, mußte sich die Verschlechterung der
europäischen Verhältnisse gerade für die deutsche
Ausfuhr sehr stark auswirken. Die scharfe Dros
selung der Einfuhr bei nur mäßig rückgängiger
Ausfuhr hat trotz der dauernden Abnahme des
kasse der Stadt Berlin geringer als am erste»
freien vollen Auszahlungstag. Auch ans der Pro-
vinz wird ähnlich berichtet. Die Einzahlungen hal-
ten sich, wie mitgeteilt wird, tm Rahmen der bis«
her gezahlten Beträge.
Gesamthandelsvolumens die beiden letzten Jahre
hindurch zu einem aktive» Haudelsbilanzsaldo ge
führt. Auf dem niedrigen Niveau sind die monat
lichen Aktivsalden unausgesetzt gestiegen. Während
das erste Halbjahr 1930 nur einen Exportüber
schuß von 503 Millionen RM. brachte, beläuft
sich das Ansfnhrplus sür den gleichen Zeitraum
dieses Jahres auf annähernd 1 Milliarde RM.
Die Aktivierung der Handelsbilanz beginnt schon
im Jahre 1929. Mit dem Versiegen des Kapital
zustroms aus dem Ausland und unter dem Druck
der Krise machte sich für Deutschland ein immer
stärkerer Zwang zum Export geltend.
Diskontfrage akut.
Notendeàng wieder 38,2°/«.
Der Reichsbankausweis sür die erste August
woche ist über alle Erwartungen befriedigend.
Im Ausweis kommen die Aufhebung der Kredit
restriktion und die Wiedereinführung des vollen
Zahlungsverkehrs bei den Banken zum Ausdruck.
Während man ursprünglich annehmen mußte, daß
sich dadurch Notenumlauf und Kapitalanlagen er
höhen werden, ist — wie schon mitgeteilt — bas
Gegenteil eingetreten. Wechsel und Schecks haben
weiter zugenommen,' doch hängt dies mit der sehr
starken Abnahme der Lombardkreöite zusammen.
In den Wechselbeständen ist einmal der 75-
Mill.-RM.-Kreöit an die Sparkassen enthalten:
ferner dürften — was bei dem hohen Lombarösatz
nur natürlich ist — Umlagerungen von Lombard
konto auf Wechselkonto stattgefunden haben.
So dürfte <àch der 100-Mill.-Sparkassen-Lom-
bardkreöit zum Teil auf das Wechselkonto umge
lagert worden sein. Im ganzen haben die Lom-
bardkrebite wieder eine einigermaßen normale
Höhe angenommen, wenn man berücksichtigt, daß
darin ein Teil der genannten Kredite an die
Reichsanstalt für Arbeitsvermittelung und Ar
beitslosenversicherung enthalten ist.
In der laufenden Woche sind ca. 50 Mill. RM.
Wechselfälligkeiten zu erwarten. Die Abnahme
der sonstigen Aktiva deutet daraus hin, daß das
Reich seinen diesmal schon eine Woche vor dem
Ultimo aufgenommenen Betriebskredit abgedeckt
hat. , <; y>\
Die Deckung des Notenumlaufes entspricht der
Vermehrung auf der Aktivseite. Der gesamte
Zahlungsmittelumlauf liegt mit 6,655 Milliarden
RM. nm 116 Mill. NM. über dem Stand des Vor
jahres (6,945 Milliarden RM.), um 293 Mill. RM.
über dem Stand des Vormonats. Es ist dies in
Anbetracht der Aufhebung der Auszahlungsbe
schränkungen ein durchaus günstiges Zeichen.
Bemerkenswert ist auch wieder die freie
Devisenbewegung. Nachdem die Neichsbank durch
die neue Devisenregelung die einzige Stelle ist,
die Devisen kauft und verkauft, drückt sich jetzt in
den Devisenbeständen des Noteninstituts die ge
samte Devisenbewegung der Volkswirtschaft aus.
Der Neuzugang von 61 Mill. RM. ist nur ein
Saldo aus Abgängen für das laufende Hanbels-
jahr und aus Zugängen aus lausenden Geschäften
sowie Anforderungen der Neichsbank auf Grund
des Kapitalfluchtgesetzes.
Infolge der weiteren Zunahme der Deckungs
mittel und der Rückbildung des Notenumlaufs ist
die Notendeckung von 36,1 Prozent in der Vor
woche ans 88,2 Prozent gestiegen. Im ganzen be-
wir
Dis-
stätigt der Neichsbankausweis nur, worauf
schon wiederholt hingewiesen haben, daß die
koutfrage akut ist.
Wahrscheinlich wird die Reichsbank noch ab
warten, wie der Zahlungsverkehr bei den Spar
kassen am Montag verläuft. Möglicherweise wird
die Diskontfrage am Dienstag entschieden werden.
Ob der Abbau etappenweise erfolgt, etwa zunächst
auf 12% und dann auf 10% oder gleich auf 10%,
scheint innerhalb des Reichsbanköirektoriums noch
nicht festzustehen.
Konkurs.
Die Sanierung von Devaheim und Deuzag
gescheitert.
Die Notgemeinschaft der Inneren Mission,
Hilfskomitee in Sachen Devaheim-Deuzag teilt
mit: Die Deutsche Evangelische Heimstättengesell
schaft (Devaheim) und die Deutsche Entschuldungs
und Zweckspar-Aktiengesellschaft (Deuzag) können
trotz der eingeleiteten Sanierungsaktion in ihrem
Bestände nicht mehr erhalten bleiben. Es ist daher
der Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens
gestellt worden. Dadurch wird das Bestreben der
Notgemeinschaft nicht berührt, den Sparern, ins
besondere den Notleidenden unter ihnen, im Be
reiche des Möglichen zu helfen.
Heute Entscheidung «brr
öm Diskont.
Voraussichtlich wieder 10 Prozent.
Wie der DHD hört, ist der Zentralausschutz
der Reichsbank nunmehr auf Dienstagnach.
mittag 1614 Uhr zu einer Sitzung einberufen
worden. In dieser wird das Reichsbankdirek
torium von seinem zu fassenden Beschluß, den
Notdiskont herabzusetzen, Mitteilung machen.
Es ist zu erwarten, daß das Ausmaß der Dis
kontsenkung das Gleiche wie bei der letzten
Erhöhung, also 5 v. H. sein wird.
Noch in dieser Woche werden für das gesamte
deutsche Verkehrswesen wichtige Entscheidungen
fallen. Am Freitag wirb die Reichsregierung den
Vertretern der deutschen Länder bas Gesetz über
den Ausgleich zwischen Eisenbahn- nnd Kraftwagen
vorlegen und alsdann wahrscheinlich durch Notver
ordnung in Kraft setzen. Gleichzeitig wird der
Schenker-Vertrag über die Neuregelung des Roll
fuhrwesens bei der Reichsbahn in seiner nunmehr
geänderten Fassung voraussichtlich vom Verkehrs
minister genehmigt werden. Die Reichsbahn beab
sichtigt, im Güterverkehr erhebliche Senkungen für
die oberen Tarifklassen vorzunehmen.
Ruhigerer Sparkaffenverkehr.
Der zweite Tag der vollen Freigabe des Aus-
zahlungsverkehrs bei den Sparkassen gestaltete sich,
soweit es sich aufgrund einer Umfrage des DHD
bis zu den Mittagsstunden übersehen ließ, wesent
lich ruhiger als am Sonnabend. Jedenfalls war
der Andrang der Sparkasseneinleger vor der Spar-
DevZfmhLwLrLschafirrttg
im Hrràêsàmmcrbezjrk
BUma.
Vorläufig keine Zweigstelle für Devisenbewirtschaf
tung im preußischen Unterelbegebiet. — Anträge
sind über die Industrie- und Handelskammer zu
Altona zu leiten.
Infolge der bereits bekanntgegebenen Erleich
terungen für den Devisenverkehr glauben die be-
teiligten Reichsministerien von der Errichtung von
Zweigstellen für die Devisenbewirtschaftung vor
läufig absehen zu sollen, soöatz auch im preußischen
Unterelbegebiet eine Zweigstelle zunächst nicht er-
richtet wird.
Anträge zur Erlangung der allgemeinen Ge
nehmigung für den Devisenverkehr an die Devisen
bewirtschaftungsstelle beim Landessinanzamt in
Kiel sind bei der Industrie- nnd Handelskammer
zu Altona einznreichen, welche die Anträge mit der
erforderlichen Bescheinigung der Tevisenbewirt-
schaftungsstelle unmittelbar zuleitet. Alles Nähere
über das Genehmigungsverfahren sowie über die
sonstigen Bestimmungen der Dcvisenverordnung
kann bei dr Industrie- und Handelskammer erfragt
werden.
Devisen-Kurse.
Festgesetzte Kurie von der Bediugunasgemeinschaft
zusammen mit der Reichsbank. (Ohne Gewähr)
Berlin. 11. August 1931.
New Bork 4.209
Kopenhagen 112.30
Baris 16.485
Bedinsr Buftaßtfi
vom 11. August 1631.
1. Klasse 1,26, 2. Klasse 1,16, abfallende 1,02
Reichsmark. Tendenz: stetig. Preise ab Erzeuger
station. Hinzu kommen Fracht, Umsatzsteuer und
Vermittlungsgebühren.
MrttberWe.
Flensburg, 10. August. Auf dem heutigen
Ferkelmarkt herrschte ein recht lebhafter Verkehr.
Die Zufuhr war bedeutend größer als in der
Vorwoche, und betrug etwa 600 Stück. Die Preise
waren heute wieder etwas höher und betrugen für
4—6 wöchige Tiere 4—8 JUt, 6—10 wöchige Tiere
8—11 JIM.. Je nach Qualität wurde auch über und
unter Notiz bezahlt. Trotz des großen Auftriebs
war der Handel jedoch nur recht mäßig, so daß
wohl beim Schluß ein größerer Bestand nachbleiben
dürfte.
Leck, 10. August. Dem Ferkelmarkt waren
54 Tiere zugeführt. Der Handel nahm einen flauen
Verlauf. Es wurden für 4—6 Wochen alte Tiere
bis 9 JIM, das Stück bezahlt, für ältere dement
sprechend mehr.
(Oboe Gewahr) Deutsche SdiSachtvIehmärkf e
Kammernotierung Berlin am Markttage. Notierung 1. u. 2. Qual. Preise für 1 Pfd. Lebendgewicht in Ģ (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen.)
Markt
Datum
1. Ochsen ,
2.
1. Bullen .
2. . .
1. Kühe ,
2. „ ,
1. Kälber
2. „
1. Schafe.
2- „ .
1. Schweine
2.
1. Sauen
Dresden
27. 7.
45-
35-
-49
-43
Ochsen, Bullen, Kühe..
Kälber
Schafe
Schweine, Sauen
Ochsen, Bullen, Kühe..
Kälber
Schafe
Schweine, Sauen.......
40-44
35- 33
36- 39
30—33
60-66
50-54
56
56
50-52
961
703
826
2498
langsam
mittel
langsam
mittel
3. 8.
45-49
35- 43
38-42
34-33
36- 40
30-34
54-59
50-54
53-54
53-54
47-50
1141
635
1022
2305
schlecht
mittel
langsam
mittel
Frankfurt
27. 7.
43-47
38-42
35-38
30—34
34-36
30—33
53-57
58-60
58-61
1381
543
5594
ruhig
»
lebhaft
ruhig
3. 8.
43-47
38-42
36-39
31-35
34-36
30-33
50-55
56-58
56-58
Mannheim
27. 7.
44—46
34-37
33-35
30—32
30-34
22—28
55-60
30-34
64-65
64—65
3« 8.
44-
34-
-46
-37
Au ftrieb
892
452
46
4826
und
988
614
33
3246
m. rege
mitteiln.
lebhaft
ruhig
mittel
lebhaft
33—35
29- 31
30- 34
22-28
52-57
30-33
55-56
55-56
46—48
Handel
1113
711
19
3225
ruhig
langsam
lebhaft
Köln
27. 7.
46—51
40—44
33-37
28-32
38—41
32-36
70-85
54-58
42-46
57-60
57-60
45—52
3. 8.
44-49
38-42
31-35
25-30
34—38
28-32
68-80
52—56
43-46
52-55
52-55
42-48
Leipzig
27. 7.
47—50
40 — 45
38-43
34-37
37-42
32—36
53-56
48-50
58—59
57—58
50—53
auf den Märkten
3. 8.
1276
1337
40
5877
zl. belebt
belebt
zl. glatt
1780
1405
41
5240
s.schlecht
ruhig
#
lebhaft
500
276
873
1655
langsam
mittel
46—49
40-45
36—40
33—35
35—39
30—34
46-50
50— 51
51- 52
53-54
45-48
703
247
855
1644
schlecht
langsam
gut
Chemnitz
27. 7.
47-48
42-44
36-33
32-35
36-40
30-34
54-56
58-59
59 ‘/z
42-52
763
728
348
1759
schlecht
schlepp.
gut
3. 8.
47-48
41-44
39
33-35
37-40
30-34
54-58
52-54
54-55
45-48
737
568
276
1578
schlecht
mittel
langsam
mittel
Dortmund
27. 7.
44-46
36-38
32- 35
38-40
33- 36
54-57
53- 55
54— 56
40—48
650
485
3181
mittel
mittel
3. 8.
40—42
34-36
30-33
32—34
28—31
52—55
47— 49
48- 50
38-44
1159
553
' 41
3207
s.schlecb 1 )
langsam
mittel