Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 3)

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lung. 
MrWŞche TkģermdschM. 
Vor einer neuen Diskonterhöhung? 
In der Montagsitznng des Kabinetts, die sich 
mit den Erleichterungen des Zahlungsverkehrs 
befaßte, wurde auch von einer Erhöhung des Dis 
kantes der Neichsbank anf 15% (Lombard 20%) 
gesprochen! 
Hamburger Zuckerterminbörse 
offiziell geschlossen. 
Der Senat hat angeordnet, die Hamburger 
Zuckerterminbörse nunmehr offiziell zu schließen, 
nachdem eine Notierung bisher lediglich auf Grund 
eigener Initiative des Zuckerhandels unterblie 
ben war. 
Die Arbeitgeber 
lehnen den Nordmest-Schiedsspruch ab. 
Die Arbeitgeberverbände für den Bezirk der 
nordwestlichen Gruppe im Verein Deutscher Eisen- 
«nd Stahlindustrieller haben den am Freitag 
voriger Woche gefällten Lohnschiedsspruch abge 
lehnt. 
Die Metallarbeiterverbände haben die Ber- 
binblichkeitserklärung beantragt. 
Deutsche Mark i« Kopenhagen gestiegen. 
An der Börse in Kopenhagen zeigte sich die 
auffällige Tatsache, daß die deutsche Mark plötzlich 
in die Höhe ging und einen Stand erreichte, der 
sogar besser war als vor dem Ausbruch der letz 
ten Krise in Deutschland. Die Mark stellte sich bei 
Schluß der Börse auf 89,20 gegenüber der Krone. 
Teilzahlung von Kriegsopserrenten. 
Entgegen anderslautenden Versicherungen, daß 
kein Anlaß zu der Befürchtung bestehe daß die am 
t August fällig werdenden Kriegsopferrenten 
nicht rechtzeitig gezahlt werden, muß, wie wir dem 
Pressedienst des Reichsverbanöes Deutsch. Kriegs 
beschädigter und Kriegerhinterbliebener entneh 
men, mit aller Wahrscheinlichkeit damit gerechnet 
werden, daß die Regierung im Hinblick auf die 
gegenwärtige Kassenlage des Reiches im Wege 
einer in Vorbereitung befindlichen Notverord 
nung nur eine Teilzahlung der füllig werdenden 
Rente anordnet. 
Norderlügnm gibt Notgeld ans. 
Tendern, 27. Juli. Das Kirchspiel Norder- 
kggum im Kreis« Tondern hat jetzt den seit län 
gerer Zeit gefaßten Plan der Ausgabe von Not 
geld verwirklicht. Die ersten 16 000 Kronen in 
1«, s- und 10-Kvonen-Scheinen, sind nunmehr zur 
Ausgabe gelangt und werden zur Auszahlung an 
die Kommunalarbeiter verwendet. Lügumkloster 
hat sich schon zur Annahme des Notgeldes bereit 
erklärt; man hofft, daß weitere Gemeinden fol- 
so daß man einen Druck anf die Banken zur 
der Zinsen für Darlehen ausüben 
kanîl. 
Was find »WerduKgskoftLn- ? 
Eine Erläuterung des Reichsfinanzhofes. 
Viele Steuerpflichtige müßen zuweilen die 
Beobachtung machen, daß das Finanzamt bei ihren 
Steuererklärungen und besonders bei Buch- und 
Betriebsprüfungen die Höhe der Werbungskosten 
beanstandet. Vielfach wird in diesem Zusammen 
hang der Einwand erhoben, daß die angeführten 
Betriebsausgaben im Verhältnis zur wirtschaft 
lichen Leistungsfähigkeit des betreffenden Betrie 
bes zu umfangreich gewesen seien und infolgedes- 
şeņ wirtschaftlich nicht gerechtfertigt erscheinen. 
Hier hat der Reichsfinanzhof, wie die Hand 
werkskammer zu Flensburg mitteilt, eine Erläu 
terung zur Begriffsbestimmung der Werbungs 
kosten, die lautet (§ 16 Eink.-St.-G.) „Werbungs 
kosten sind die zur Erwerbung, Sicherung und Er 
haltung der Einkünfte gemachten Aufwendungen", 
kegeben: 
„Nicht nur die notwendigen, sondern die tat 
sächlich gemachten Aufwendungen find Betriebs 
ausgaben." 
Auch ohne Erfolg und unzweckmäßig gemachte 
Aufwendungen können Werbungskosten sein." 
Daraus folgt für den Steuerpflichtigen, daß 
also Werbungskosten nicht etwa vom steuerfiska- 
lichen Standpunkt beurteilt werden dürfen, sondern 
°siß für sie allein die wirtschaftliche Struktur des 
Betriebes maßgebend ist. Es bleibt also dem Hand 
werker unbenommen, Betriebsausgaben als ab- 
äugsfähige Werbungskosten bei der Gewinnermitt- 
. ttît 9 in Ansatz zu bringen, die er im Interesse 
Zeines Betriebes für unbedingt erforderlich hält. 
7^ die einzelnen Ausgabeposten unbedingt erfor- 
^rlich waren, entscheidet also allein der Betriebs- 
ìņhcrber. 
Verlmer BnOesnsatf! 
vom 28. Juli 1901. 
to-Klaffe 1,26; 2. Klasse 1,16; abfallende 1,02 
tim/ Tendenz abwartend. Preise ab Erzengersta- 
JJ!; Hinzu kommen Fracht, Umsatzsteuer und Ber- 
"Utlungsgcbühren. 
MarMerîchîe. 
Flensburg, 27. Juli. Die Zufuhr zum heutigen 
ņrkelmarkt war ungefähr die gleiche wie in der 
^orivoche und betrug ca. 800 Stück. Je nach Qua- 
V- * wurden folgende Preise bezahlt: für 4—6idö= 
Me Tiere 3—5 MJl, 8—10 wöchige Tiere 5—7 MJl. 
F/e Ferkelpreise haben jetzt wohl den größten 
Tiefstand erreicht. Der Handel war wieder recht 
wäßig, so daß zum Schluß wohl ein Bestand nach 
bleiben dürft«. 
Es wird verordnet: 
wenn sie 69600 &Ui im Emzelfalle übersteigen. 
TU. Berlin, 27. Juli. Das Reichskabi 
nett beschäftigte sich in seiner gestrigen 
Sitzung, an der auch der preußische Finanz 
minister und der Reichsbankpräsident teil 
nahmen, mit der Vorbereitung von Maßnah 
men für die weitere Auflockerung des Geld- 
verkehrs. Das Reichskabinett beschloß, dem 
Reichspräsidenten eine Notverordnung zu 
unterbreiten, durch die die Reichsregierung 
ermächtigt wird, Vorschriften über die Anmel 
dungen von Auslandsschulden zu erlassen. 
Das Reichskabinett beschloß gleichzeitig hierzu 
eine entsprechende Durchführungsverordnung. 
Die angekündigte „Verordnung des Reichs 
präsidenten über die Anmeldung von Zah 
lungsverpflichtungen gegenüber dem Aus 
land" hat folgenden Wortlaut: 
„Die Reichsregierirng ist ermächtigt, Vor 
schriften über die Anmeldung von Zahlungs 
verpflichtungen aller Art gegenüber Perso 
nen, die ihren Wohnsitz, Sitz oder den Ort der 
Leitung im Ausland oder iw Saargebiet 
haben, zu erlassen und Zuwiderhandlungen 
gegen diese Vorschriften mit Strafe zu be 
drohen. 
Diese Verordnung tritt am 27. Juli 1931 
in Kraft." 
Aus der neuen Notverordnung geht her 
vor, daß Aktiengesellschaften, Kommandit 
gesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter 
Haftung, Genossenschaften, Gesellschaften und 
Körperschaften des öffentlichen Rechts, kurz 
alles, was in Deutschland Handel treibt usw 
ihre Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem 
Ausland anzuzeigen haben. 
Sind mehrere Personen Schuldner dersel 
ben Verpflichtung, so ist jede anmeldungs 
pflichtig; bei Wechseln nur der Akzeptant, bei 
eigenen Wechseln nur der Aussteller. 
Anzumelden sind ohne Rücksicht auf den 
Zeitpunkt der Fälligkeit die beim Jnkraft 
treten dieser Verordnung bestehenden Zah 
lungsverpflichtungen, die in Reichsmark oder 
in einer ausländischen Währung zu erfüllen 
sind und deren Schuldner den Wohnsitz, Sitz 
oder Ort der Leitung im Ausland oder im 
Saargebiet haben. Nicht anzumelden sind die 
Zahlungsverpflichtungen eines Schuldners, 
deren Nennbetrag oder Gegenwert insgesamt 
50 000 NM. nicht erreicht. 
Die neue Notverordnung scheint dem 
Zwecke dienen zu wollen, daß die Regierung 
auf diese Weise einen Ueberblick über unsere 
Verschuldung, wohl auch über die langfristige, 
zu bekommen. 
tunng feststellen, baß im deutschen Volke trotz alle- 
dem -das Vertrauen zur Mark erhalten blieb. 
Die Ingangsetzung -des Zahlungsverkehrs wird 
auf keinen Fall mit einem Schlage herbeigeführt 
werden. Es ist aber schon jetzt damit zu rechnen, 
d-aß diese Etappen großzügig sind und eine rasch« 
Wiedereinführung -des freien Zahlungsverkehrs er- 
möglichen. 
às Reich beteiligt Kch os öer Gememfchaflsbank. 
Garantiebank Zwischenlösung zur Wiederherstellung des 
geordneten Zahlungsverkehrs? 
Wir konnten gestern an der Spitze unse 
res Wirtschaftsteiles von der Gründung der 
Garantiebank berichten, die bekanntlich einen 
Versuch darstellt, auf gemeinsamer Basis das 
durch die ausländischen Geldabzüge in Unord 
nung geratene und versagende Bankwesen 
wieder anf die Beine zu bringen. Da die Ini 
tiative dazu vom Reich ausging, war anzu 
nehmen, daß sich das Reich auch hierbei in ir 
gend einer Form beteiligen würde. Die Be 
stätigung dieser Vermutungen bringt eine wei 
tere Notverordnung, nach der die Regierung er 
mächtigt worden ist, im Interesse der Wiederher 
stellung eines geordneten Zahlungsverkehrs 
das Reich an gesellschastlicn Unternehmungen 
zn beteilige«, und die erforderlichen Einlagen 
zu leisten, ferner Sicherheiten zu Lasten des 
Reiches zu übernehmen. Das Aktienkapital 
der Akzept- und Gemeinschaftsbank in Höhe 
von 200 Millionen RM. übernimmt das Reich 
zu %. Die Akzept- und Garantiebank bildet 
das vermittelnde Glied, mit dessen Hilfe ein 
geordneter Zahlungsverkehr hergestellt wer 
den soll. 
Die Ingangsetzung des Zahlungsverkehrs. 
Die Reichsrsgierumg hat sich in diesen Talgen 
fast ausschließlich mit -der Frage -der Ingangsetzung 
des Zahlungsverkehrs zu beschäftigen. Eklbei muß 
man aber von Anfang an den Gesichtspunkt beob 
achten, baß bie geforderte restlose Lockerung des 
Zahlungsverkehrs nicht nur im Interesse der inneren 
Ge-ldpolitik, sondern darüber hinaus auch in starker 
Abhängigkeit von der äußeren Kreditpolitik erfolgen 
muß. Aus diesem Grunde ist es auch nicht ohne 
weiteres möglich, die vollkommene Freiheit wieder 
herzustellen, weil man die einzelnen Faktoren auf 
einander abstiimnen muß, so daß von keiner Seite 
her Ueberraschungen zu erwarten sind. 
Die gegenwärtigen Verhandlungen sind somit 
auch auf Berücksichtigung aller in Frage kommenden 
Faktoren eingestellt. Man darf hoffen, baß ab Mitt- 
woch ein großzügiger Zahlungsverkehr eingeführt 
wird. Das ist schon deshalb möglich, weil die Ge 
meinschaftsaktton der Banken, die im gewissen Sinne 
eine Selbfthilfeaktion der Wirtschaft darstellt, die 
notwendigen Grundlagen für die Ingangsetzung des 
Zahlungsverkehrs geschaffen hat. Auf dieser Basis 
kann jetzt aufgebaut werden. Allerdings besteht 
noch wie vor -das Problem der kleineren Banken 
und der Sparkassen, das einer besonderen Behand 
lung bedarf, -das aber auch einer befriedigenden Lö 
sung entgegengeführt werden kann, weil mit Be 
stimmtheit zu erwarten ist, daß das Vor-gehen der 
Großbanken auch seine Rückwirkungen auf die ande 
ren Institute hat. Wie nun die Dinge liegen, steht 
zu hoffen, daß die Angstpsychose überwunden ist. 
Man kann auch annehmen, -daß -die Stillehaltung des 
Auslandes zustande kommt, und es erübrigt sich des 
halb eine Debatte darüber, was geschehen müßte, 
wenn die StiMehaltung nicht zustande käme. Vor 
aussichtlich wird man schon in den nächsten Tagen 
klarer sehen können. Die bereits vorliegenden In 
formationen sind jedenfalls so zuversichtlich, daß 
auch diese Tatsachen bei der inneren Entwicklung in 
Rechnung gestellt werden können. Selbstverständlich 
handelt es sich jetzt um ein außerordentlich delikates 
Problem, das nach allen Richtungen hin untersucht 
werden muß, wenn es der richtigen Lösung ent 
gegengeführt werden soll. Aber noch allem, was 
vorliegt, wäre es verfehlt, wenn man jetzt skeptisch 
wäre. In diesen Dingen spielt die Psychologie eine 
entscheidende Rolle. Und nmn kann nur mit Genug- 
NĶêàrWe. 
Hamburger Märkte. 
Schmalz: Der Markt verkehrte in kaum steti 
ger Haltung. Amerikanisches Steam Lard in 
Tierces lea. 170 Kg. netto) cif Hamburg 20% Dol 
lar, ab Kat Hamburg 21 Dollar. 
Hülsenfrnchte: In Otenashi- und Chilebohnen 
erhielt sich für sofort greifbare Ware zu ziemlich 
guten Preisen mäßiges Bedarfsgcschäft. Abla- 
öungsware wurde kaum gesucht. Die Preise von 
Uebersee und den Balkanstaaten sind ziemlich fest. 
Doch ist gegenwärtig die zweite Hand mit billige 
rem Material aus früheren Kontrakten am Markt. 
Lokoware blieb unverändert. 
Oele und Fette. Das Geschäft hielt sich wei 
ter in engen Grenzen. Die Harburger Mühlen 
waren mit unveränderten Forderungen im Markt. 
Heu und Stroh. Der Markt zeigte ein ruhi 
ges Gepräge. Drahtqepreßtes Roggenstroh 1,30 
bis 1,35, Kleeheu 2,40—2,80, Strohhäcksel 2 00 bis 
2,20, Wiesenheu 1.80—2.20, Mischfutter 10.75—11.10 
per Zentner franko Hamburg. 
Weizenmehl: Tendenz ruhig. Auszugsmehl 
hiesiger Mühlen 47%-48%. Bäckcrmehl 42-^2%, 
inland. Auszugsmehl 43—45, 70proz. inländ. Wei 
zenmehl 37—39 RM.; Roggenmehl: Tendenz fester. 
70proz. Roggenmehl hies. Mühlen 85—36%, Rog- 
gcngrobmehl 28—29%, 70proz. Roggenmehl inländ. 
Mühlen 30 %— 31%, Roggengrobmehl inländ. 
Mühlen 25%— 26 RM. per 100 Kg. brutto wag 
gonweise ab Müble. 
• Getreidemarkt. Die Zufuhren in neuem Ge 
treide waren infolge des günstigeren Wetters 
verstärkt. Besonders umfangreich gestaltete sich 
das Geschäft in Wintergerste. Hafer alter Ernte 
gab gleichfalls im Preise nach. Weizen: Alter 
Altmärkischer 75/78 Kg. per hl 235—245, neuer Alt 
märkischer 226—228 RM., Roggen: Neuer Alt 
märkischer 72/73 Kg. per bl 175—185 RM.: Hascr: 
Pommerscher/Mecklenburaer/Ostholsterner 62/53 Kg 
per bl 166—168 RM.: Gerste: Inländ. Sommer 
gerste für Futterzwecke 165—158, neue Saale- 
Wintergerste 165—170 RM.: Mais: Plata verzollt 
171—172 RM. 
DeMen-Kņrse. 
Festgesetzte Kurie von der Bediugunasgemeinschaft 
zusammen mit der Reichsbank. (Ohne Gewähr) 
Berlin. 28. Juli 1931. 
New York 4.209 
Paris 16.51 
Pr@diikt©i*-Mirkte 
Neueste Notierungen 
f,îi in- u. ausländische Warenbörsen 
Berlin, den 27. Juli 1931. (Reichsmark für 1000 kg) 
Landwirtschaftliche Auslands-Erzeugnisse 
Ware 
Hamburg 
Bremen 
1 
Weizen 
Manitoba 
Rosafe 
Barusso 
107,95 
86,70 
84,15 
Roggen 
Südrussischer 
Western 11 
— 
— 
Gerste 
Donau- u. südruss. 
La Plata u. indisch. 
Amerikanisch. Malz 
79,90 
85,85 
E 
Mais 
Donau, Calfox .... 
Gelber La Plata .. 
66,30 
—- 
Hafer 
La Plata, Clipped. 
76,50 
— 
Futtermittel 
Rapskuchen ... 
Leinkuchen .... 
Trockenschnitz. 
93-98 
135—138 
76—78 
Soyaschrot .... 
Kartoffelflocken 
Mais 
125—131 
(Ohne Gewähr) 
Kammernotierung Berlin am 
_ Deutsche SchSachtviehmirkte 
Markttage. Notierung 1. u. 2. Qual. Preise für 1 Pfd. Lebendgewicht in ş/. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen. 
Markt 
Datum 
1. Ochsen .. 
2. , .. 
1. Bullen ... 
2- . ... 
1. Kühe .... 
2. . .... 
1. Kälber .. 
2. , .. 
1. Schafe ... 
2. „ ... 
1. Schweine 
2» a 
1. Sauen ... 
Ochsen, Bullen, Kühe.. 
Kälber 
Schafe 
Schweine, Sauen 
Ochsen, Bullen, Kühe.. 
Kälber 
Schafe 
Schweine, Sauen 
46—50 
36—44 
41—44 
36- 33 
37- 40 
31-35 
50-55 
50-54 
48- 49 
49- 50 
42-45 
930 
831 
1337 
2481 
langsam 
schlecht 
langsam 
45-50 
36- 44 
42-45 
37- 40 
37-40 
31—35 
54-59 
50—54 
48—49 
49 
42-44 
832 
776 
1266 
2418 
langsam 
mittel 
42-46 
38—41 
35-38 
30-34 
34-36 
30—33 
48-52 
46- 49 
47- 50 
1314 
602 
62 
4039 
schlepp. 
ruhig 
rege 
50-55 
45- 48 
46- 49 
52—57 
30-32 
50—52 
50-52 
40-44 
Auftrieb und 
45-47 
35—37 
33-35 
29- 31 
30- 35 
22—28 
50-52 
30-32 
44-49 
38-43 
33- 37 
27- 32 
34— 38 
28- 32 
68-80 
52-56 
46-50 
48-52 
40—44 
47—51 
41-45 
37- 41 
31-36 
38— 42 
33-37 
70—85 
52—56 
44-40 
37-42 
48-50 
44-47 
40-42 
37-39 
36-40 
32—35 
47-50 
50-51 
45-46 
47—48 
40—44 
1398 
542 
64 
6065 
schlepp. 
ruhig 
mittel 
950 
653 
23 
3197 
ruhig 
lebhaft 
1005 
706 
38 
3268 
ruhig 
mittel 
1780 
1405 
41 
5240 
s.schlecht 
ruhig 
lebhaft 
1435 
1597 
40 
6037 
ruhig 
598 
395 
834 
460 
schlecht 
langsam 
48—51 
44-47 
42—44 
38—41 
33—40 
32—35 
50-53 
50-54 
45—46 
47—48 
40-43 
558 
361 
864 
1951 
langsam 
schlecht 
mittel 
langsam 
27. 7. 20. 7: 
47 
40-43 
38 
33-35 
37-41 
30-34 
48—51 
50 
48-49 
48-49 
38-43 
48 
40-43 
39-40 
34-36 
38-42 
30-34 
50-54 
45—48 
43- 46 
44- 46 
37-40 
Dortmund 
27. 7. 20. 7 
38—40 
34-36 
37-39 
34-36 
55-38 
48- 50 
49— 51 
40-45 
836 761 894 
850 731 486 
174 192 12 
1985 2446 2751 
schlecht schlecht schlecht 
„ schlepp. mittel 
mittel langsam 
langsam schlecht j ra. rege 
46-48 
38—40 
34-37 
40—42 
37—39 
55—58 
45— 47 
46- 48 
42-44 
739 
441 
18 
2976 
mittel
	        
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