Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 2)

der Weinen besonder* hergestellte 
Nische und französische Regierung nicht unnötig 
lange warten zu lassen. 
Die Pariser Morgenpresse widmet der Zusam 
menkunft in Chequers weitere Kommentare. 
Sauerwein erklärt im „Matin", daß man sich jetzt 
in der Richtung auf ein Moratorium bewege. 
Deutschland wolle feine europäischen Gläubiger zu 
einer Fühlungnahme mit Washington bewegen, 
um den Boden für die Ausdehnung des Morato 
riums auch auf die interalliierten Schulden zu 
prüfen. Wenn auch der zu erhoffende finanzielle 
Vorteil eines Moratoriums für Deutschland nicht 
sehr groß sei, so würde es doch ermutigend wirken, 
und die Propaganda der äußersten Rechten und 
Linken im Reich abschwächen. 
Der „Jntransigeant" erklärt, worin die von 
Deutschland in Chequers geforderten Erleichterun 
gen bestehen sollten, ob in einem Moratorium, in 
Krediten oder in einer „Torpedierung" des Poung- 
planes, wisse man nicht. Nichts aber könne ohne 
die französische Zustimmung geschehen. Die Ver 
einigten Staaten wollten aber anscheinend nur 
unter der Bedingung verzichten, daß Frankreich 
seine Sicherheit preisgebe. In diesem Falle würde 
es keine Kriegsschulden und keine Kriegsentschä 
digungen geben, dafür aber eine neue Kriegsge 
fahr. (!) Ein Deutschland, das niemals gutwillig 
abrüsten und niemals auf eins Veränderung der 
europäischen Landkarte verzichten werde, sei dann 
nicht mehr einer Macht gegenübergestellt, die es 
in Schach halten könne. (!) 
gebe. (Präsident Bartels ruft den Redner zur 
Ordnung.) Als der Redner von „Verlogenheit 
und Demagogie" in Bezug auf die Sozialde 
mokratie spricht, erhält er vom Vizepräsiden 
ten von Eynern den zweiten Ordnungsruf. 
Die Kommunisten rufen im Chor: „Nieder mit 
der Hungerregierung Brüning!" und „Nieder 
mit dem Pfaffenparlament!" 
Abg. Stendel (D. Vp) bedauert, daß die 
Verabschiedung des Vertrages so lange habe 
auf sich warten lassen (dauernde lärmende 
Unterbrechungen bei den Komunisten). Die 
Bedenken sind so erheblich, daß schon jetzt fest 
steht, daß verschiedene meiner Freunde dem 
Vertrag nicht zustimmen werden. Bedenklich 
erscheint uns besonders, daß das obligatorische 
Schiedsgericht nicht in den Vertrag hinein 
genommen worden ist. 
Abg. Baecker-Berlifl (Dt. Frakt.) gibt zu, 
daß der Vertragsabschluß der Parität nach der 
Weimarer Verfassung entspricht. Es sei aber 
zu hoffen, daß wieder einmal ein Staatswesen 
zustandekommt, das man als christlichen Staat 
bezeichnen könne. 
Abg. Grau (Staatspartei) stimmt dem Ver 
trag trotz Bedenken zu. 
Die Abreise der deutschen Staatsmänner 
»us England. 
Die englischen Minister 
nach Deutschland geladen. 
TU. London, 9. Juni. (Eig. Funkmeldung). 
Oer Reichskanzler und der Reichsaußenminister 
fuhren, begleitet von Herrn von Pleffen, Ober- 
regierungsrat Planck und Dr. Schmidt, um 8,18 
Uhr vom Waterloo-Bahnhof nach Southampton ab. 
Der deutsche Botschafter begleitete sie bis Sout 
hampton. Auf dem Bahnhof waren anwesend der 
österreichische Gesandte Baron Frankenstein und 
der Staatssekretär Sir Bansittart, Neville Butler 
ills Vertreter Maedonalds und Monk als Vertre 
ter Hendersons. Bei feiner Abreise drückte Dr. 
Brüning noch seine große Dankbarkeit für die her 
vorragende Aufnahme aus, die er und die deutsche 
Abordnung in Chequers und London gefunden 
hätten. Er hoffe, daß es dem englischen Minister 
präsidenten und Henderson möglich sein werde, in 
nicht allzu ferner Zukunft den Besuch in Deutsch 
land zu erwidern. Er sei mit den Unterredungen, 
die er mit den englischen Staatsmännern geführt 
habe, sehr zuftieden und hoffe, daß sie für eine 
vettere internationale Zusammenarbeit außeror 
dentlich nützlich sein würden. Unsere beiden Län 
der haben die volle Wucht der Weltdepression aus 
zuhalten. Wir wissen, wool das für Millionen 
unserer arbeitslosen Volksgenossen bedeutet. Ge 
meinsame Arbeit zwischen allen beteiligten Län 
dern zur Verbesserung der gegenwärtigen Lage sei 
verabredet worden. 
Weiter wird noch berichtet: 
Der ftanzöstsche Vorschlag einer internationalen 
Anleihe für Deutschland, für die Deutschland als 
Gegenleistung 'das Fallenlassen des österreichisch 
deutschen Zollabkommens und den Verzicht auf Ab- 
rüftungs. und Revisionsforderungen hätte ver 
sprechen sollen, ist nicht erörtert worden. Man sei 
aber übereingekommen, daß Chequers das Vorspiel 
zu internationalen Besprechungen sein solle. Man 
habe beschlossen, daß als ein erster Schritt zur Ver 
wirklichung dieses Zieles Henderson in seiner 
Eigenschaft als Präsident der Abrüstungskommifsion 
baldigst nach Berlin gehen solle. Dieses sei eines 
der greifbaren Ergebnisse 'des geheimnisvollen 
Wochenendes von Chequers. 
Der Mm „Im Westen mchļs Neues" 
beding! zugelchen. 
TU. Berlin, 8. Juni. Der Film „Im 
Westen nichts Neues" ist am Montag nach er 
neuter Prüfung zur Vorführung im Deut 
schen Reiche zugelassen worden. Der Film 
darf jedoch nur vor den gesetzgebenden Kör 
perschaften des Reiches und der Länder sowie 
in geschlossenen Veranstaltungen folgender 
Organisationen vorgeführt werden: 
1. Verbände und Vereinigungen ehema 
liger Kriegsteilnehmer, der Kriegsbeschädig 
ten und Kriegerhinterbliebenen. 
2. Verbände, Arbeitsgemeinschaften und 
andere Vereinigungen, die dem Zwecke des 
internationalen Friedens dienen. 
3. Berufsverbände, Berufsvereine, Stan 
des- und Bildungsvereinigungen. 
Zu den Veranstaltungen haben Mitglie 
der dieser Organisationen und deren Fami 
lienangehörige Zutritt. Die Vorstände der 
Organisationen müssen einen ordnungsmäßi 
gen Verlauf der Veranstaltung gewährleisten. 
Vor, Jugendlichen darf der Bildstreifen 
auch in geschlossenen Veranstaltungen der ge 
nannten Organisationen nicht vorgeführt 
werden. 
Der Bellet des mexikanischen Mstbenlen 
ans Versehen in MA. erschossen. 
TU. Neuyork, 8. Juni. Ans Ardmore 
(Oklahoma) wird gemeldet, daß Emilio Cor 
tes Rubio, der Vetter des mexikanischen Prä 
sidenten, nebst seinem Begleiter Micael Go 
mez auf einer Autofahrt von einem Polizisten 
erschossen wurden, der die beiden Männer mit 
Banditen verwechselte. 
ZusMMMstötzs in Hamhmg. 
TU. Hamburg, 8. Juni. Nachdem es, wie 
bereits gemeldet, schon am gestrigen Sonntag 
im Stadtteil Hammerbrook zu einem Zusam 
menstoß zwischen Kommunisten und National 
sozialisten gekommen war, wobei die Polizei 
17 Verhaftungen vornahm, ist es auch im 
Laufe des Montags in mehreren anderen 
Stadtteilen zu leichteren Krawallen gekom 
men. Von dem in den Kohlhöfen belegenen 
Arbeitsamt aus versuchten Erwerbslose unter 
kommunistischer Führung Demonstrations 
züge zu bilden, die jedoch durch das energische 
Zufassen der Polizei sofort wieder aufgelöst 
werden konnten. Ein Teil der Demonstranten 
war von der Polizei nach dem Jungfernstieg 
abgedrängt worden, die sich hier erneut zu for 
mieren versuchten. Einige Demonstranten er 
griffen unter den Rufen: „Hunger", „Wir wol 
len Arbeit und Brot" die vor dem Alsterpa 
villon stehenden Stühle und zerichmeiterten 
damit einigs große Fensterscheiben dieses Lo 
kals. Die Polizei griff auch hier fest durch, säu 
berte die Straße mit dem Gummiknüppel und 
nahm mehrere Verhaftungen vor. Auch in den 
Nachmittags- und Abendstunden kam es in 
mehreren Stadtteilen zu kleineren Zusammen 
rottungen von Arbeitslosen. 
Zum Erdbeben in England. 
Im Zusammenhang mit dem Erdbeben wird 
an einen eigenartigen Lichtbogen erinnert, der am 
Donnerstagnacht über London zu sehen war, ob 
wohl Astronomen den Zusammenhang mit dem 
Erdbeben bestreiten. Es wird auf eine ähnliche 
Erscheinung verwiesen, die kurz vor der vorjähri 
gen Erdbebenkatastrophe in Japan sich ereignete. 
Dort 'hatte am Vorabend des Unglücks ein Land 
arbeiter eine Art Regenbogen wahrgenommen, 
seine Beobachtungen der Universität Kioto recht 
zeitig gemacht und auf Grund seiner Erfahrungen 
Tag und Stunde der Katastrophe errechnet. Trotz 
dem das Naturereignis seinen Berechnungen Recht 
gab, konnte die Wissenschaft keine Erklärung fiir 
die Zusammenhänge angeben. 
In wenigen Zeilen. 
In Dresdeu-Lübtan wurden Mitglieder 
der SA. bei der Durchfahrt im Auto von Kom- 
munistewbeschossen und mit Steinen beworfen. 
Das Ueberfallkommando hat mehrere Kommu 
nisten verhaftet. Ein SA.-Mann wurde erheb 
lich verletzt. 
Bei einer nationalsozialistischen Kundge 
bung in Beuthen versuchten Kommunisten, 
Mitglieder der SA. aus dem Zuge zu ziehen. 
Auch wurden Versammlungsteilnehmer mit 
Stöcken angegriffen. Die Polizei mußte ein 
greifen. Zwei Unbeteiligte wurden durch Mes 
serstiche verletzt. 
Wegen Beleidigung Grczesinskis wurde 
der Bremer Arzt Dr. Braun zu 300 Mark 
Jahresversammlung des Schleswigfchen Vereins. 
Zunahme des Dänentums in Flensburg und Schleswig. 
Flensburg, 8. Juni. Die im „Schleswig- 
schen Verein" zusammgeschlosscne dänische 
Minderheit Flensburgs und Mittel- wie Süd 
Die deulscheA Minister 
beim König von England. 
Der Reichskanzler, der Reichsaußenminister 
ünd der deutsche Botschafter begaben sich Montag- 
vormittag im Kraftwagen vom Carlton-Hotel nach 
dem Buckingham-Palast, wo die deutschen Minister 
vom König in Audienz empfangen wurden. Der 
deutsche Botschafter stellte den Reichskanzler und 
den Reichsaußenminister dem König vor Daran 
schloß sich eins längere freundschaftliche Unterhal- 
ung. 
Fortsetzung von der 1. Seite. 
nicht an- 
auf die Freidenker-Organisationen 
gewendet worden. 
Abg. Dr. Ausländer (KPD) erklärte, in 
dem Augenblick, wo man mit neuen- unerhör 
ten Sparmaßnahmen vor die Massen trete, 
besitze man die Schamlosigkeit, einen Vertrag 
vorzulegen, der der Kirche neun Millionen 
schlcswigs hielt am Sonntag in Flensburg 
ihre 11. Jahresversammlung ab, an der auch 
der Vertreter der polnischen Minderheiten 
Deutschlands, Dr. Kaczmarek, teilnahm. Den 
Auftakt der Veranstaltungen bildete am Sonn 
abendabend eine Versammlung im „Flens- 
borghus", auf der Redakteur Bogensee darauf 
hinwies, daß die Entwicklung der Lage im 
Grenzbezirk während der letzten Jahr immer 
ruhigere Formen angenommen habe, so daß 
der nationale Grenzkampf sehr viel von sei 
nen früheren Härten und Schärfen verloren 
habe, obgleich die nationale Begeisterung für 
die Sache dieselbe geblieben sei. Bei der Be 
richterstattung über die Vereinsentwicklung in 
den Distrikten Flensburg und Schleswig 
wurde ein nicht unerheblicher Mitgliedcrzu- 
gang des „Schleswigschen Vereins" festgestellt. 
In Flensburg stieg die Mitglieöerzahl im 
letzten Jahr einschl. Berücksichtigung der Ab 
gänge um 61, in Schleswig sogar von 215 auf 
284. Die Flensburger Ortsgruppe zählt dem 
nach heute 3505 dem „Schleswigschen Verein" 
angehörende Mitglieder. Ein gleicher Opti 
mismus hinsichtlich der weiteren Entwicklung 
der dänischen Minderheit in Flensburg und 
Südschleswig klang auch aus den Berichten 
und Darlegungen der übrigen Distriktsleiter 
und führenden Funktionäre des „Schleswig 
schen Vereins". Besondere Beachtung verdient 
vielleicht auch die Tatsache, daß im verflosienen 
Jahr eine Neuwahl des Vorstandes stattge 
funden hat. Aus Anlaß der deutschen Reichs- 
tagswaylen im September vorigen Jahres 
bildeten sich im Vorstande zwei Richtungen, 
deren Meinungen auseinander gingen. Durch 
gesetzt hat sich hierbei diejenige Richtung, die 
keine Kandidaten für die Reichstagswahl auf 
stellen und eigene Listenbildungen nur für 
die Kommunal- und Kreistagswahlen vor 
nehmen wollte. Nach 8 jähriger Tätigkeit schied 
daher der größte Teil des alten Vorstandes 
aus demselben aus, während die Leitung des 
neugewählten cand. jur. Tage Jessen-Flens 
burg übernahm. 
Der Ton der auf der diesjährigen Jah 
resversammlung gehaltenen Reden war ein 
durchaus gemäßigter. Auch hier lag augen 
scheinlich das ehrliche Bemühen vor, die seit 
einiger Zeit über dem nationalpolitischen Le 
ben des hiesigen Grenzbezirks schwebende 
Sphäre deutsch-nordischer Verständigung und 
Annäherung durch keine Disharmonie zu 
stören. Allerdings verdient die Tatsache der 
Zunahme des Dänentums in Städten und 
Landkreisen wie Flensburg und Schleswig 
aufmerksamste Beachtung, die Ansporn sein 
soll für eine erhöhte Aktivität auch der deut 
schen Minderheit im abgetretenen Gebiet, da 
mit der Gleichstand beider Minderheiten auf 
keinen Fall eine Veränderung zu Ungunsten 
der deutschen erfährt. 
Geldstrafe verurteilt. Sr hatte mitgeteilt, da 
man sich in Bremen über die Betrunkenheit 
Grczesinskis im Hotel Exelstor sehr amüsiert 
habe. 
Der eucharistischc Kongreß in Litauen ist 
am Sonntag nach scharfen .Kundgebungen ge 
gen die mit dem Vatikan in Konflikt stehenden 
Stellen beendet worden. 
Winter in NorMgen. 
Kopenhagen, 8. Juni. An vielen Stellen in 
Norwegen scheint ein neuer Winter den 
Frühling ablösen zu wollen. Im Gebiet von 
Dovre herrscht völliger Winter mit Schneege 
stöber und Kälte. Auch in den niedrigen Land 
strichen friert es. Mehrere Tage hindurch ha 
ben Oslo und Umgegend starke Schneeböen 
über sich ergehen lassen müssen. 
Meļlerbmchļ. 
Wettervoraussage für den 10. Juni 1931: 
Für Deutschland: im Westen nnd Süden etwas 
Erwärmung, aber immer noch vielfach Nieder 
schläge, im Osten vorübergehend Besserung. 
Altona, den 9.2 an! 1931 
beim Grünen 21 act 18 
SiümeüieituiÄfidlt K ÄÄÄS 
(Obne Gewähr) 
Es wurde gezahlt für 50 lex Lebendgewicht: 
»1 Beste Tettichweine.... über 300 Pfd. —46 
b) Mittelschwere Ware . • ca. 240-300 Pfd. 46-47 . 
c! Gute leichte Ware ... ca. 200-240 Pfd. 47-48 , 
dl Gerina «re Ware. ... ca. 160-200 Pfd. 36—40 , 
e) Sauen................ 37—42 „ 
Auftrieb: 4420 
Handel: gut 
KWemaMericht L SSSSi 
(Ohne Gewähr) 
Ee wurde gezahlt 1ür 50 kg Lebendgewicht: 
a) Doppellender — 
b) beste Mastkäldee 63-68 , 
c) imitiere Ware 55—58 , 
d) geringe Ware 48—52 , 
e) geringste • 30—36 
f) Greifet 25-35 . 
Auftrieb: 1218 
Handel: mittel 
* * * 
Berlin, den 9.Juni193l 
Sorte® min Srrlinet MMMoM 
tFrühnatizl (Ohne Gewährt 
Mitgeteilt von der Pommerschen Mehverwertungs- 
Gesellschast Berlm-Z>>"tra!viehhof. 
Es wurde gezahlt für 50 . t Lebendgewicht: 
Preise: Auftrieb: Verlauf: 
Rinder 18-49 1019 ziemlich glatt 
Kälber 26-72 2200 
Schafe.... 30—51 6333 
Schafe direkt zugeführt 385 
Schweine, 13573 ziemlich glatt 
Schweine zum Schlachthof direkt 2712 
Auslandsschweine — 
Klasse A 48-50 Klasse C 48-50 Klaffe E 44-45 
. B 48-50 , D 46-47 „ F - 
Sauen 43—45 
LŞ Mimngen Boi Mü§!ag-MrL! 
Hamburg, de» 9. Juni 1931 
Getreide (Preise in RM. per 50 Kg.) 
Weizen franko Hamburg 75/76 kg • ••• 
Weizen ab inland. Station 
Roggen franko Hamburg 70/71 leg • 
Roggen ab inland. Station 
Wintergerste ab inland. Station 
Sommergerste ab inland. Station 
Donaugerste. wgfr.Hambg., loko unverz. 
Hafer, franko Hamburg 
Hafer ab inland. Station 
Futtermittel (Preise in 
14.10—14.20 
13.70—13.80 
10.60—10.70 
10.20- 14.30 
10.30—10.40 
11.20- 12.CO 
4.70- 4.75 
9.75— 9.85 
9.25— 9.35 
RM. per 50 Kg. prpt.) 
Weizenkleie inland. 
Weizenkl.. inl. mgr. 
Noggenkleie. inl. • • 
Bras.-od.LaPlatakl. 
Brai.-od.LaPl.P.oll. 
Chile-Kleie 
Cbile-Pallards.... 
Mehl (Preise in 
6.30 
6.50 
6.50 
Palmk.Sarb.lWilhb 
Kokuskuchen „ 
Ravskuchen „ 
Erdnuhkuchen 
Leinkuchen 
ReisfwMehl24/28V° 
Soya-Schrot 
RM. per 100 Kg.) 
4.90 
6.30 
4 20 
5.75 
6.75 
4.30 
6.10 
Auszugmehl biet. Mühlen 
Bäckermehl hies. Müblen 
60% Roggenmebl bies. Mühlen - 
Roggengrobmehl bies. Mühlen - 
47.75 
42.25 
31.25—32.75 
26.00 
Tendenz: Getreide ruhig, Futtermittel ruhig, Mehl fest. 
Berliner GetreidefrühmarLt 
vom 8. Juni 1831. 
Tendenz: Ruhig. 
Weizen....275.00-277.00 Hafer 185.00-185.00 
Roggen.... 198,00-200.00 Weizenkleie. 142.50-145.00 
©erste .....209.00-225,00 | Roggenkleie 135.00-137.50 
Preis für 1000 kg. 
y. In den ersten zehn Jahren nur 
A^die milde, reine, nach ärztlicher Vor« 
'' NIYEA 
KINDERSEIFE 
Schonend dringt ihr seidenweicher 
Schaum in die Hautporen ein und 
macht -sie frei für eine gesunde 
und kräftige Hautatmung, lind was 
das bedeutet, merken wir Erwach 
senen an uns selbst: Wohlbefinden 
und Gesundheit hängen von ihr ab. 
NIVEA-CHEME 
H sfr â M ÄI (Hautfimktions-l 
M W JIBmJtJHÊh, Massage-Ölj 
ein. Beide enthalten das hautpflegende Euzerit. Beide vermindern die Gefahr schmerzhaften 
Sonnenbrandes, beide bräunen Ihre Haut, auch bei bedecktem Himmel. Nivea-Creme 
wirkt bei Hitze angenehm kühlend. Nivea-ÖI schützt Sie bei unfreundlicher Witterung 
vorm „Frösteln" und damit vor Erkältungen. Nie mit nassem Körper sonnenbadenl 
Und stets VQihct einreihen] — Muea*Qcmcs RM oJO his 12Q * Imm-Cls ļttttjo tuläO 
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