der Weinen besonder* hergestellte
Nische und französische Regierung nicht unnötig
lange warten zu lassen.
Die Pariser Morgenpresse widmet der Zusam
menkunft in Chequers weitere Kommentare.
Sauerwein erklärt im „Matin", daß man sich jetzt
in der Richtung auf ein Moratorium bewege.
Deutschland wolle feine europäischen Gläubiger zu
einer Fühlungnahme mit Washington bewegen,
um den Boden für die Ausdehnung des Morato
riums auch auf die interalliierten Schulden zu
prüfen. Wenn auch der zu erhoffende finanzielle
Vorteil eines Moratoriums für Deutschland nicht
sehr groß sei, so würde es doch ermutigend wirken,
und die Propaganda der äußersten Rechten und
Linken im Reich abschwächen.
Der „Jntransigeant" erklärt, worin die von
Deutschland in Chequers geforderten Erleichterun
gen bestehen sollten, ob in einem Moratorium, in
Krediten oder in einer „Torpedierung" des Poung-
planes, wisse man nicht. Nichts aber könne ohne
die französische Zustimmung geschehen. Die Ver
einigten Staaten wollten aber anscheinend nur
unter der Bedingung verzichten, daß Frankreich
seine Sicherheit preisgebe. In diesem Falle würde
es keine Kriegsschulden und keine Kriegsentschä
digungen geben, dafür aber eine neue Kriegsge
fahr. (!) Ein Deutschland, das niemals gutwillig
abrüsten und niemals auf eins Veränderung der
europäischen Landkarte verzichten werde, sei dann
nicht mehr einer Macht gegenübergestellt, die es
in Schach halten könne. (!)
gebe. (Präsident Bartels ruft den Redner zur
Ordnung.) Als der Redner von „Verlogenheit
und Demagogie" in Bezug auf die Sozialde
mokratie spricht, erhält er vom Vizepräsiden
ten von Eynern den zweiten Ordnungsruf.
Die Kommunisten rufen im Chor: „Nieder mit
der Hungerregierung Brüning!" und „Nieder
mit dem Pfaffenparlament!"
Abg. Stendel (D. Vp) bedauert, daß die
Verabschiedung des Vertrages so lange habe
auf sich warten lassen (dauernde lärmende
Unterbrechungen bei den Komunisten). Die
Bedenken sind so erheblich, daß schon jetzt fest
steht, daß verschiedene meiner Freunde dem
Vertrag nicht zustimmen werden. Bedenklich
erscheint uns besonders, daß das obligatorische
Schiedsgericht nicht in den Vertrag hinein
genommen worden ist.
Abg. Baecker-Berlifl (Dt. Frakt.) gibt zu,
daß der Vertragsabschluß der Parität nach der
Weimarer Verfassung entspricht. Es sei aber
zu hoffen, daß wieder einmal ein Staatswesen
zustandekommt, das man als christlichen Staat
bezeichnen könne.
Abg. Grau (Staatspartei) stimmt dem Ver
trag trotz Bedenken zu.
Die Abreise der deutschen Staatsmänner
»us England.
Die englischen Minister
nach Deutschland geladen.
TU. London, 9. Juni. (Eig. Funkmeldung).
Oer Reichskanzler und der Reichsaußenminister
fuhren, begleitet von Herrn von Pleffen, Ober-
regierungsrat Planck und Dr. Schmidt, um 8,18
Uhr vom Waterloo-Bahnhof nach Southampton ab.
Der deutsche Botschafter begleitete sie bis Sout
hampton. Auf dem Bahnhof waren anwesend der
österreichische Gesandte Baron Frankenstein und
der Staatssekretär Sir Bansittart, Neville Butler
ills Vertreter Maedonalds und Monk als Vertre
ter Hendersons. Bei feiner Abreise drückte Dr.
Brüning noch seine große Dankbarkeit für die her
vorragende Aufnahme aus, die er und die deutsche
Abordnung in Chequers und London gefunden
hätten. Er hoffe, daß es dem englischen Minister
präsidenten und Henderson möglich sein werde, in
nicht allzu ferner Zukunft den Besuch in Deutsch
land zu erwidern. Er sei mit den Unterredungen,
die er mit den englischen Staatsmännern geführt
habe, sehr zuftieden und hoffe, daß sie für eine
vettere internationale Zusammenarbeit außeror
dentlich nützlich sein würden. Unsere beiden Län
der haben die volle Wucht der Weltdepression aus
zuhalten. Wir wissen, wool das für Millionen
unserer arbeitslosen Volksgenossen bedeutet. Ge
meinsame Arbeit zwischen allen beteiligten Län
dern zur Verbesserung der gegenwärtigen Lage sei
verabredet worden.
Weiter wird noch berichtet:
Der ftanzöstsche Vorschlag einer internationalen
Anleihe für Deutschland, für die Deutschland als
Gegenleistung 'das Fallenlassen des österreichisch
deutschen Zollabkommens und den Verzicht auf Ab-
rüftungs. und Revisionsforderungen hätte ver
sprechen sollen, ist nicht erörtert worden. Man sei
aber übereingekommen, daß Chequers das Vorspiel
zu internationalen Besprechungen sein solle. Man
habe beschlossen, daß als ein erster Schritt zur Ver
wirklichung dieses Zieles Henderson in seiner
Eigenschaft als Präsident der Abrüstungskommifsion
baldigst nach Berlin gehen solle. Dieses sei eines
der greifbaren Ergebnisse 'des geheimnisvollen
Wochenendes von Chequers.
Der Mm „Im Westen mchļs Neues"
beding! zugelchen.
TU. Berlin, 8. Juni. Der Film „Im
Westen nichts Neues" ist am Montag nach er
neuter Prüfung zur Vorführung im Deut
schen Reiche zugelassen worden. Der Film
darf jedoch nur vor den gesetzgebenden Kör
perschaften des Reiches und der Länder sowie
in geschlossenen Veranstaltungen folgender
Organisationen vorgeführt werden:
1. Verbände und Vereinigungen ehema
liger Kriegsteilnehmer, der Kriegsbeschädig
ten und Kriegerhinterbliebenen.
2. Verbände, Arbeitsgemeinschaften und
andere Vereinigungen, die dem Zwecke des
internationalen Friedens dienen.
3. Berufsverbände, Berufsvereine, Stan
des- und Bildungsvereinigungen.
Zu den Veranstaltungen haben Mitglie
der dieser Organisationen und deren Fami
lienangehörige Zutritt. Die Vorstände der
Organisationen müssen einen ordnungsmäßi
gen Verlauf der Veranstaltung gewährleisten.
Vor, Jugendlichen darf der Bildstreifen
auch in geschlossenen Veranstaltungen der ge
nannten Organisationen nicht vorgeführt
werden.
Der Bellet des mexikanischen Mstbenlen
ans Versehen in MA. erschossen.
TU. Neuyork, 8. Juni. Ans Ardmore
(Oklahoma) wird gemeldet, daß Emilio Cor
tes Rubio, der Vetter des mexikanischen Prä
sidenten, nebst seinem Begleiter Micael Go
mez auf einer Autofahrt von einem Polizisten
erschossen wurden, der die beiden Männer mit
Banditen verwechselte.
ZusMMMstötzs in Hamhmg.
TU. Hamburg, 8. Juni. Nachdem es, wie
bereits gemeldet, schon am gestrigen Sonntag
im Stadtteil Hammerbrook zu einem Zusam
menstoß zwischen Kommunisten und National
sozialisten gekommen war, wobei die Polizei
17 Verhaftungen vornahm, ist es auch im
Laufe des Montags in mehreren anderen
Stadtteilen zu leichteren Krawallen gekom
men. Von dem in den Kohlhöfen belegenen
Arbeitsamt aus versuchten Erwerbslose unter
kommunistischer Führung Demonstrations
züge zu bilden, die jedoch durch das energische
Zufassen der Polizei sofort wieder aufgelöst
werden konnten. Ein Teil der Demonstranten
war von der Polizei nach dem Jungfernstieg
abgedrängt worden, die sich hier erneut zu for
mieren versuchten. Einige Demonstranten er
griffen unter den Rufen: „Hunger", „Wir wol
len Arbeit und Brot" die vor dem Alsterpa
villon stehenden Stühle und zerichmeiterten
damit einigs große Fensterscheiben dieses Lo
kals. Die Polizei griff auch hier fest durch, säu
berte die Straße mit dem Gummiknüppel und
nahm mehrere Verhaftungen vor. Auch in den
Nachmittags- und Abendstunden kam es in
mehreren Stadtteilen zu kleineren Zusammen
rottungen von Arbeitslosen.
Zum Erdbeben in England.
Im Zusammenhang mit dem Erdbeben wird
an einen eigenartigen Lichtbogen erinnert, der am
Donnerstagnacht über London zu sehen war, ob
wohl Astronomen den Zusammenhang mit dem
Erdbeben bestreiten. Es wird auf eine ähnliche
Erscheinung verwiesen, die kurz vor der vorjähri
gen Erdbebenkatastrophe in Japan sich ereignete.
Dort 'hatte am Vorabend des Unglücks ein Land
arbeiter eine Art Regenbogen wahrgenommen,
seine Beobachtungen der Universität Kioto recht
zeitig gemacht und auf Grund seiner Erfahrungen
Tag und Stunde der Katastrophe errechnet. Trotz
dem das Naturereignis seinen Berechnungen Recht
gab, konnte die Wissenschaft keine Erklärung fiir
die Zusammenhänge angeben.
In wenigen Zeilen.
In Dresdeu-Lübtan wurden Mitglieder
der SA. bei der Durchfahrt im Auto von Kom-
munistewbeschossen und mit Steinen beworfen.
Das Ueberfallkommando hat mehrere Kommu
nisten verhaftet. Ein SA.-Mann wurde erheb
lich verletzt.
Bei einer nationalsozialistischen Kundge
bung in Beuthen versuchten Kommunisten,
Mitglieder der SA. aus dem Zuge zu ziehen.
Auch wurden Versammlungsteilnehmer mit
Stöcken angegriffen. Die Polizei mußte ein
greifen. Zwei Unbeteiligte wurden durch Mes
serstiche verletzt.
Wegen Beleidigung Grczesinskis wurde
der Bremer Arzt Dr. Braun zu 300 Mark
Jahresversammlung des Schleswigfchen Vereins.
Zunahme des Dänentums in Flensburg und Schleswig.
Flensburg, 8. Juni. Die im „Schleswig-
schen Verein" zusammgeschlosscne dänische
Minderheit Flensburgs und Mittel- wie Süd
Die deulscheA Minister
beim König von England.
Der Reichskanzler, der Reichsaußenminister
ünd der deutsche Botschafter begaben sich Montag-
vormittag im Kraftwagen vom Carlton-Hotel nach
dem Buckingham-Palast, wo die deutschen Minister
vom König in Audienz empfangen wurden. Der
deutsche Botschafter stellte den Reichskanzler und
den Reichsaußenminister dem König vor Daran
schloß sich eins längere freundschaftliche Unterhal-
ung.
Fortsetzung von der 1. Seite.
nicht an-
auf die Freidenker-Organisationen
gewendet worden.
Abg. Dr. Ausländer (KPD) erklärte, in
dem Augenblick, wo man mit neuen- unerhör
ten Sparmaßnahmen vor die Massen trete,
besitze man die Schamlosigkeit, einen Vertrag
vorzulegen, der der Kirche neun Millionen
schlcswigs hielt am Sonntag in Flensburg
ihre 11. Jahresversammlung ab, an der auch
der Vertreter der polnischen Minderheiten
Deutschlands, Dr. Kaczmarek, teilnahm. Den
Auftakt der Veranstaltungen bildete am Sonn
abendabend eine Versammlung im „Flens-
borghus", auf der Redakteur Bogensee darauf
hinwies, daß die Entwicklung der Lage im
Grenzbezirk während der letzten Jahr immer
ruhigere Formen angenommen habe, so daß
der nationale Grenzkampf sehr viel von sei
nen früheren Härten und Schärfen verloren
habe, obgleich die nationale Begeisterung für
die Sache dieselbe geblieben sei. Bei der Be
richterstattung über die Vereinsentwicklung in
den Distrikten Flensburg und Schleswig
wurde ein nicht unerheblicher Mitgliedcrzu-
gang des „Schleswigschen Vereins" festgestellt.
In Flensburg stieg die Mitglieöerzahl im
letzten Jahr einschl. Berücksichtigung der Ab
gänge um 61, in Schleswig sogar von 215 auf
284. Die Flensburger Ortsgruppe zählt dem
nach heute 3505 dem „Schleswigschen Verein"
angehörende Mitglieder. Ein gleicher Opti
mismus hinsichtlich der weiteren Entwicklung
der dänischen Minderheit in Flensburg und
Südschleswig klang auch aus den Berichten
und Darlegungen der übrigen Distriktsleiter
und führenden Funktionäre des „Schleswig
schen Vereins". Besondere Beachtung verdient
vielleicht auch die Tatsache, daß im verflosienen
Jahr eine Neuwahl des Vorstandes stattge
funden hat. Aus Anlaß der deutschen Reichs-
tagswaylen im September vorigen Jahres
bildeten sich im Vorstande zwei Richtungen,
deren Meinungen auseinander gingen. Durch
gesetzt hat sich hierbei diejenige Richtung, die
keine Kandidaten für die Reichstagswahl auf
stellen und eigene Listenbildungen nur für
die Kommunal- und Kreistagswahlen vor
nehmen wollte. Nach 8 jähriger Tätigkeit schied
daher der größte Teil des alten Vorstandes
aus demselben aus, während die Leitung des
neugewählten cand. jur. Tage Jessen-Flens
burg übernahm.
Der Ton der auf der diesjährigen Jah
resversammlung gehaltenen Reden war ein
durchaus gemäßigter. Auch hier lag augen
scheinlich das ehrliche Bemühen vor, die seit
einiger Zeit über dem nationalpolitischen Le
ben des hiesigen Grenzbezirks schwebende
Sphäre deutsch-nordischer Verständigung und
Annäherung durch keine Disharmonie zu
stören. Allerdings verdient die Tatsache der
Zunahme des Dänentums in Städten und
Landkreisen wie Flensburg und Schleswig
aufmerksamste Beachtung, die Ansporn sein
soll für eine erhöhte Aktivität auch der deut
schen Minderheit im abgetretenen Gebiet, da
mit der Gleichstand beider Minderheiten auf
keinen Fall eine Veränderung zu Ungunsten
der deutschen erfährt.
Geldstrafe verurteilt. Sr hatte mitgeteilt, da
man sich in Bremen über die Betrunkenheit
Grczesinskis im Hotel Exelstor sehr amüsiert
habe.
Der eucharistischc Kongreß in Litauen ist
am Sonntag nach scharfen .Kundgebungen ge
gen die mit dem Vatikan in Konflikt stehenden
Stellen beendet worden.
Winter in NorMgen.
Kopenhagen, 8. Juni. An vielen Stellen in
Norwegen scheint ein neuer Winter den
Frühling ablösen zu wollen. Im Gebiet von
Dovre herrscht völliger Winter mit Schneege
stöber und Kälte. Auch in den niedrigen Land
strichen friert es. Mehrere Tage hindurch ha
ben Oslo und Umgegend starke Schneeböen
über sich ergehen lassen müssen.
Meļlerbmchļ.
Wettervoraussage für den 10. Juni 1931:
Für Deutschland: im Westen nnd Süden etwas
Erwärmung, aber immer noch vielfach Nieder
schläge, im Osten vorübergehend Besserung.
Altona, den 9.2 an! 1931
beim Grünen 21 act 18
SiümeüieituiÄfidlt K ÄÄÄS
(Obne Gewähr)
Es wurde gezahlt für 50 lex Lebendgewicht:
»1 Beste Tettichweine.... über 300 Pfd. —46
b) Mittelschwere Ware . • ca. 240-300 Pfd. 46-47 .
c! Gute leichte Ware ... ca. 200-240 Pfd. 47-48 ,
dl Gerina «re Ware. ... ca. 160-200 Pfd. 36—40 ,
e) Sauen................ 37—42 „
Auftrieb: 4420
Handel: gut
KWemaMericht L SSSSi
(Ohne Gewähr)
Ee wurde gezahlt 1ür 50 kg Lebendgewicht:
a) Doppellender —
b) beste Mastkäldee 63-68 ,
c) imitiere Ware 55—58 ,
d) geringe Ware 48—52 ,
e) geringste • 30—36
f) Greifet 25-35 .
Auftrieb: 1218
Handel: mittel
* * *
Berlin, den 9.Juni193l
Sorte® min Srrlinet MMMoM
tFrühnatizl (Ohne Gewährt
Mitgeteilt von der Pommerschen Mehverwertungs-
Gesellschast Berlm-Z>>"tra!viehhof.
Es wurde gezahlt für 50 . t Lebendgewicht:
Preise: Auftrieb: Verlauf:
Rinder 18-49 1019 ziemlich glatt
Kälber 26-72 2200
Schafe.... 30—51 6333
Schafe direkt zugeführt 385
Schweine, 13573 ziemlich glatt
Schweine zum Schlachthof direkt 2712
Auslandsschweine —
Klasse A 48-50 Klasse C 48-50 Klaffe E 44-45
. B 48-50 , D 46-47 „ F -
Sauen 43—45
LŞ Mimngen Boi Mü§!ag-MrL!
Hamburg, de» 9. Juni 1931
Getreide (Preise in RM. per 50 Kg.)
Weizen franko Hamburg 75/76 kg • •••
Weizen ab inland. Station
Roggen franko Hamburg 70/71 leg •
Roggen ab inland. Station
Wintergerste ab inland. Station
Sommergerste ab inland. Station
Donaugerste. wgfr.Hambg., loko unverz.
Hafer, franko Hamburg
Hafer ab inland. Station
Futtermittel (Preise in
14.10—14.20
13.70—13.80
10.60—10.70
10.20- 14.30
10.30—10.40
11.20- 12.CO
4.70- 4.75
9.75— 9.85
9.25— 9.35
RM. per 50 Kg. prpt.)
Weizenkleie inland.
Weizenkl.. inl. mgr.
Noggenkleie. inl. • •
Bras.-od.LaPlatakl.
Brai.-od.LaPl.P.oll.
Chile-Kleie
Cbile-Pallards....
Mehl (Preise in
6.30
6.50
6.50
Palmk.Sarb.lWilhb
Kokuskuchen „
Ravskuchen „
Erdnuhkuchen
Leinkuchen
ReisfwMehl24/28V°
Soya-Schrot
RM. per 100 Kg.)
4.90
6.30
4 20
5.75
6.75
4.30
6.10
Auszugmehl biet. Mühlen
Bäckermehl hies. Müblen
60% Roggenmebl bies. Mühlen -
Roggengrobmehl bies. Mühlen -
47.75
42.25
31.25—32.75
26.00
Tendenz: Getreide ruhig, Futtermittel ruhig, Mehl fest.
Berliner GetreidefrühmarLt
vom 8. Juni 1831.
Tendenz: Ruhig.
Weizen....275.00-277.00 Hafer 185.00-185.00
Roggen.... 198,00-200.00 Weizenkleie. 142.50-145.00
©erste .....209.00-225,00 | Roggenkleie 135.00-137.50
Preis für 1000 kg.
y. In den ersten zehn Jahren nur
A^die milde, reine, nach ärztlicher Vor«
'' NIYEA
KINDERSEIFE
Schonend dringt ihr seidenweicher
Schaum in die Hautporen ein und
macht -sie frei für eine gesunde
und kräftige Hautatmung, lind was
das bedeutet, merken wir Erwach
senen an uns selbst: Wohlbefinden
und Gesundheit hängen von ihr ab.
NIVEA-CHEME
H sfr â M ÄI (Hautfimktions-l
M W JIBmJtJHÊh, Massage-Ölj
ein. Beide enthalten das hautpflegende Euzerit. Beide vermindern die Gefahr schmerzhaften
Sonnenbrandes, beide bräunen Ihre Haut, auch bei bedecktem Himmel. Nivea-Creme
wirkt bei Hitze angenehm kühlend. Nivea-ÖI schützt Sie bei unfreundlicher Witterung
vorm „Frösteln" und damit vor Erkältungen. Nie mit nassem Körper sonnenbadenl
Und stets VQihct einreihen] — Muea*Qcmcs RM oJO his 12Q * Imm-Cls ļttttjo tuläO
TI
Seibtre
über t
ķatastr
dünge
ben bi
lieben,
ke gen
gen F
feit Sc
chemist
war.
sind u
Borgä
Mittei
. M
de Na
herum
Brand
Maler
Mater
Farben
chen §
licherv
verrre
Brand
mermi
stes, ?
Brand
Werne
bas F
übergc
rungs^
befand
de vm
Nachtr
beigeg
hier n
te, dm
nehme
W
über d
Flamm
man ir
Kllnstv
der ne
behörd
gebrach
thek v«
cheksrö
Di
heißt, l
stifcher
es sich
kunst i
uns —
Bücher
ans de
der Z<
Hochbl!
faßte
Ihre 5
behörd
vrnzial
einem
so stolz
hätte.
%:
Co lieg
von zi
la uni
Weltk
laufen
Abonn
Echlerw
La
vademo
von Pi
pV. u
Ang. u
"le La:
{Bin au
°em Ai
Lffrkt.
Pşd. 80
5 n e = Se:
?0 — 40
fett z,
lstd. 40
S
Mars
Dresi
Bauart
M
1200 r
octtb (‘
»ebrauc
net Wl
PUtdjte:
ttung u
ffègèn ‘
"8 abz
, M
»abcts