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FreuKe au der Arbeit.
Don Hans Wegener.
Arbeit ist unser Teil, das heißt, fie gehört zu un
terem Leben wie Esten und Trinken, sie ist ein Be
standteil nicht nur unseres äußeren Lebens, sondern
unserer inneren persönlichen Existenz. Aber, wie wir
nicht leben, um zu essen, sondern essen, um zu leben,
sa können wir auch nicht leben, um zu arbeiten, sondern
arbeiten, um zu leben: zu leben in jenem höheren
Sinne, in dem es mehr bedeutet als vegetieren.
Arbeit ist unser Teil, denn wir bedürfen ihrer zur
Beschaffung des täglichen Brotes, das erst Wert für
«ns gewinnt, wenn es die Frucht unserer Arbeit ist.
Es ist natürlich, daß wir dem unsere Liebe schenken,
woran wir Mühe gewandt, woran wir mit persön
lichem Interesse gearbeitet haben. »Segen ist der Mühe
Preis."
Das ist das Elend der Müßiggänger, daß fie nie
gezwungen find, ihr« Kräfte mit Ernst und Nachdruck
auf einen Punkt zu konzentrieren, nie dauernd eine
feste Haltung einzunehmen, nie ihren Geist in harte
Jucht, ihr« Phantasie in Zaum und Zügel zu nehmen.
Und da sie den freudigen Ernst der Arbeit nicht ken
nen, müssen sie ihr Leben ausfüllen mit Sport, Amüse-
Mühle in Innren
Lunr Hanöwerkertag itt 3m,
Zum 11. Male veranstaltet der Kreishand-
werkerbund Rendsburg in gewohntem Rahmen
seinen Hand werkertag, legt in der Generalver
sammlung vor den Mitgliedern Rechenschaft ab
über die Arbeit des letzten Jahres und macht in
öffentlicher Kundgebung die Allgemeinheit auf
merksam auf den Lebenskampf des deutschen Mit
telstandes. Der ganze Mittelstand ringt schwer
um sein« Existenz, nach zwei Fronten steht er in
opferreicher Verteidigungsstellung. Die Entwick
lung zum Großbetrieb und die Zusammenballung
der Produktionsmittel in der Hand des internatio
nalen Kapitals schlägt eine Klammer um den
Mittelstand, die ihm den Atem zu nehmen droht.
Auf der einen Seite steht der Generaldirektor als
Vertreter des unpersönlichen Kapitals, auf der
anderen Seite di« diesen Wirtschaftsmächten hörige
Arbeiterschaft, die entwurzelte Masse der Groß
stadt. Jahrzehntelange Kämpfe haben dem Mit
telstand schon manche wichtige Position genommen,
während an anderer Stelle neues Terrain gewon
nen werden konnte. Die in Deutschland regel
mäßig seit Endo des vorigen Jahrhunderts durch
geführten Betriebszählungen stellten jeweilig die
Bilanz dieses außerordentlichen Kampfes dar.
Die zweite Front ist gegen den wirtschaft
lichen Niedergang der Gegenwart gerichtet. Mehr
als anders Stände und ebenso wie die Arbeiter
schaft wird das Handwerk ein Opfer der Depres
sion, die in Deutschland verstärkt wird durch Tri
butlasten und überhöhte Steuerbedrückung. In
einer fast verzweifelten Lage sieht der Mittelstand
sich in diesen Zweifrontenkrieg gedrängt, steht er
zwischen zwei Cntwicklungslinien, die ihm feind
lich sind, und die sich gegenseitig stärken.
Von wo kann in einer solchen Bedrängnis die
Hilfe kommen? Gibt es überhaupt eine Hilfs-
mögkichkeit? Das ist eine Schicksalsfrage des Mit
telstandes, des Handwerkertums
Wie glauben, diese Frage bejahen zu müssen.
Richt Wirtschaft und Material, nicht Kapital und
Finanzmacht allein entscheiden den Kampf, nein,
ebenso wichtige, ja, fast noch notwendigere Fak
toren sind hier Persönlichkeit und Individualität,
Volkstum und Bodenständigkeit. Und diese stehe»
im Bunde mit dem Mittelstand. Blut und Boden
sind unwägbare und unmeßbare Größen, aber da
rum nicht weniger bedeutungsvoll im Leben und
Wirken einer Nation.
Mit dom Mittelstand stehen im Bunde deut
scher Idealismus und deutsche Geistigkeit, die zu
grunde gehen müßten, sollten Kapital und Materie
einseitig triumphieren können über Idee und Ge.
müt. Aus einem gefunden deutschen Mittelstand
wwrt mtfe Nichtigkeiten, die ihnen nach nicht gar zu
langer Zeit selbst zuwider sind.
Das Wertvolle an der Arbeit ist, daß sie den gan- , - -
şşA Menschen beansprucht. Sie erfordert Vorarbeit. I >»omen die aufbauenden Kräfte unseres Volkes
Me Erwerbung von Kenntnissen, das Erlernen von ® s "ft diese Kräfte zusammenzufassen und sse
Fertigkeiten. Der Intellekt wird in Tätigkeit gesetzt
»nd durch Tätigkeit nicht etwa verbraucht, sondern
geschärft, gestählt, gestärkt. Wenn wir einen Menschen
sehe», der m einem Leben voll harter Arbeit stch einen
raschen, sicheren Blick und den Mut zu schnellen, starken
Entscheidungen erworben hat und wenn uns in solch
kräftigem Handeln ein geübter Will«, eine starke
Selbstzucht, eine zähe Beharrlichkeit entgegentritt —,
ist es nicht, als habe der Segen der Arbeit »ns ange»
fchant aus den ernsten, ruhigen Augen des Gesegneten?
Er mag freilich schwer sein, jede Art von Arbeit
fröhlich zu gestalten. In der immer wachsenden Aus
dehnung der Großbetriebe, in deren mechanischem Ge
füge der Einzeln« «ft nur «in kleines Rädchen ist, ist
«uch die Arbeit, die ihm zugewiesen wird, oft nur eine
Mechanisch« und darum vielfach zunächst und an und
für sich rite freudlose. Wenn wir uns aber bei der
Arbeit nicht mehr freuen können, so wird «ns die Ar-
emzusetzen im Kampf des Mittelstandes um sein
Dasein.
Der Kreishandwerkerbund Rendsburg sowie
dis übrigen Handwerkerorganisationen und die
Organisationen der sonstigen Gruppen des Mittel
standes versuchen in dem ihnen gegebenen Rahmen
diesen Existenzkampf zu führen und durch Zusam
menfassung der Kräfte die Front des Mittelstan
des zu stärken. Der Handwerkertag in Jnnien
bedeutet den jährlichen Appell an die Angehöri
gen des Bundes, selbst mitzuwirken für die Erhal
tung der Existenzgrundlagen ihres Standes.
Mag die Arbeit der Kreisorganisation und
ihrer Ortsgruppen auch manchem mitunter wenig
erfolgreich und für den Einzelnen ohne Nutzen
erscheinen, in diesem großen Rahmen der natio
nalen Aufgabe des ganzen Standes fir Volk und
Staat gewinnt sie Sinn und Inhalt. Nur im
Hinblick auf das große Ganze kann eine solche Ar
beit gewertet werden.
Aus allen Teilen des Kreises werden heute
und morgen die Handwerker im Aukrug zusammen
kommen. Sie werden dort eine landschaftlich
außerordentlich bevorzugte Gegend kennen lernen,
dis zu den schönsten unserer Heimat zu rechnen ist.
Von welcher Seite man auch kommen mag und
welche Anmarschstraßen man wählt, immer fihrt
der Wog durch weite Waldungen und reizvolle
Landschaften in die Dörfer des Aukruges, die durch
eine lange lebendige Geschichte miteinander ver
bunden sind und ihre eigene wechselreiche Entwick
lung gehabt haben. Heimatverbundenheit und
Bodenständigkeit sind in diesem Teil des alten
Holstenlandes immer besonders ausgeprägt ge
wesen, sie zeichnen Handwerk und Landwirtschaft
dieses Kirchspiels gleichermaßen aus. Die grü
nenden Wälder und blühenden Felder werden
neuen Glauben wecken und frischen Mut geben
auch für den schweren wirtschaftlichen Kampf des
Handwerks.
Der Handwerkortag soll neben ernster Arbeit
auch Stunden der Ausspannung und persönlicher
Aussprache bringen, er soll den Meistern und ihren
Angehörigen Gelegenheit geben, sich kennen zu
lernen. In landschaftlich schöner Umgebung wird
bas Herz offener und das Gemüt empfänglicher
fein, ?o daß auch aus diesem Grunde Jnnien als
Tagungsort besonders geeignet ist. Jnnien und
der Aukrug haben sich zum Empfang der Hand
werker gerüstet, dis Voraussetzungen zum Gelin
gen sind geschaffen.
Wir hoffen, daß trotz der wirtschaftlichen Rot
der Gegenwart recht viele Handwerker stch auf den
Weg machen zur Jahrestagung ihres Berufsstan
des und wünschen dem Handwerkertag des Kreises
Rendsburg einen vollen Erfolg! —ch.
beit zu einer Gefahr. Freude, die Keim und Frucht
persönlichen Lebens zugleich ist, Freude als Einschlag
in di« Kette der Arbeit, fihrt zum Gelingen und kann
auch rein mechanischer Arbeit persönliches Gepräge
geben, indem sie das Werk zu dem unsrigen macht, es
zu einer Stufe werden läßt, von der aus Besseres.
Größeres erreicht werden kann. Die Freude an der
Arbeit ist auch der stärkste Trieb zur Arbeit. Freudlose
Arbeit, selbst wenn sie nicht eine rein mechanische ist.
verbraucht unsere Kraft, ohne sie zu ersetzen, bringt
uns nichts anderes, a-ls ihren klingenden Lohn und
bleibt stets nur eine augenblickliche Begleiterscheinung
unseres Lebens, eine Last, die wir abschütteln, sowie
wir genug verdient haben: sie wird nie unser Teil.
Freudige Arbeit macht reich, steigert unser Können,
freudlose Arbeit macht uns arm, und wenn sie uns
Millionen einbringen sollte.
Dienst am Hanöwerkersta»-.
Aus der Arbeit des Kreishandwerkerbundes Rendsburg im Jahre 1930.
Dem Geschäftsbericht des Kreishandwerkerbundes
Rendsburg entnehmen wir di« folgenden Ausfüh
rungen:
Das 11. Geschäftsjahr unserer Organisation fällt
ch ein Jahr schwerster Krisen. Gerade di« im Kreis-
^lndwerkerbund Rendsburg e. V. organisierten Be
hebe spüren die Entwicklung wirtschaftspolitischer Art
ch Deutschland ganz besonders stark. Die Verschiebung
Kaufkraft und die Aenderung des Produktions
volumens wirken sich bis in unser« letzten Handwerks
betriebe hin aus.
Die Lösuug der Innungen aus der korporativen
Mitgliedschaft fihrte zwar zu einigen bürotechn-ischen
Schwierigkeiten, doch ist es eine angenehme Pflicht, von
aller Art liefert
billig und gut
3826
dieser Stelle aus einer ganzen Reihe von Obermeistern
für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Durchführung die
ser Maßnahme zu danken. Der Kreishandwerkerbund
Rendsburg e. V. steht am Jahresschluß frei von allen
politischen Bindungen da.
Die Schwere der Zeit verursachte leider ein Aus
scheiden verschiedener wertvoller Mitkämpfer, welche
zum Teil ihre Selbständigkeit ausgeben mußten. Der
innere Wert unserer Organisation ist auch im Krisen-
jahr« 1936 nicht gesunken. Mit erfreulichem Schwung
wurden überall Kundgebungen des Handwerks und
Gewerbes durchgeführt, Ortsgruppenversammlungen
abgehalten und auch sonst zu allen Dingen vor der
Oeffentlichkeit Stellung genommen.
Auch am Schluß des Geschäftsjahres 1936 konnten
wir uns noch auf eine Kampforganisation mit ca. 890
bis 990 Mitgliedern stützen, wovon allerdings eine
ganze Reihe zahlungsunfähig ist. Es dürfte keinen Be
zirk unseres Kreises geben, wo nicht wenigstens unsere
Organisation bekannt ist. Ueberall sind unser« Mit
kämpfer auf dem Posten und versuchen, wenn auch oft
mals unter Schwierigkeiten, die Berufsstandsidee in
jedes Haus hineinzutragen.
Wir können auch für das verflossene Geschäftsjahr
wieder auf eine reichhaltige Berjammlungstätigkeit
zurückblicken. Fast alle Ortsgruppen nahmen die Ge
schäftsstelle für ihre Winterversammlungen in An
spruch. Die Opfer hierfür werden selbst unter den
heute schwierigen Verhältnissen von unsern Mitglie
dern gerne gebracht. Es sind auch eine ganze Reihe
von öffentlichen Vortragsabenden veranstaltet worden,
welche uns besonders auch mit andern Kreisen der Be
völkerung in Berührung brachten.
Im Laufe des Geschäftsjahres 1930 fanden n. a.
folgende Veranstaltungen statt: 6 Vorstands- bezw.
Ausschußsttzungen, 7 Jnnungsversammlungen, 10 Hei
matabende, 108 Ortsgruppenversammlungen, 14 Sitzun
gen verschiedener Art. Im Jahre 1930 sind allein« an
Rundschreiben 8749 Stück in den Kreis gegangen. Des
weiteren wurden an Werbe- und Aufklärungsschr-iften
ca. 2882 Stück versandt. Der reine Briefverkehr stieg
bedeutend an. Es wurden 3221 Briefe erledigt. Wenn
man nur diese rein geschäftsmäßigen Zahlen überblickt,
so kann man sich einen Begriff machen über die ja zum
Teil rein kaufmännische und bürotechnische Arbeits
leistung der Kreisgeschästsstelle. Hierin sind der Schrift
verkehr der Buch- und Treuhandstelle und der Der-
sicherungsabteilung nicht berücksichtigt. Im Eesamt-
betrieb dürften ca. 18 vvü Rundschreiben und 18 000
Briefschaften erledigt worden sein.
Der stetige Ausbau und die innere Festigung un
serer Kreisorganisation trug auch im verflossenen Ge
schäftsjahr sehr zum Ansehen unserer Bewegung hei.
Der Kreishandwerkerbund Rendsburg ist ein wirt
schaftspolitischer Machtfaktor des Kreises Rendsburg
geworden und als Kampforganisation nicht mehr weg
zudenken. Es sei an dieser Stelle allen denen gedankt,
die mit selbstloser Hingabe dazu beitragen, ihren Be
rufsstand hochzuhalten und für die innere Festigung
zu sorgen. Auch die „Schleswig-Holst. Laudeszeitung"
sowie die anderen im Kreise gelesenen Blätter haben
sich in den Dienst der Aufklärungsarbeit über unsere
Bcrufsstandsbcwegung gestellt.
Die außerordentlich zunehmende Beratungstätig-
feit führte uns in Berührung mit den in Frage kom
menden behördlichen Stellen. Es mutz auch hier be
tont werden, daß das Verhältnis durchaus loyal war,
und daß die in Frage kommenden amtlichen Stellen
sich stets bemüht haben, unsern berechtigten Wünschen
in dieser schweren Zeit nachzukommen und Härten zu
vermeiden. Eine weitere Aufklärung schufen wir auch
über Wesen und Bedeutung der berufsständischen Für
sorgeanstalten.
Wenn auch für jede berufsständische Organisation
eine parteiliche Bindung unmöglich ist, so darf dadurch
in keiner Weise das politische Wollen gehemmt werden,
Tongrube der Ullrich'schen Dampfziegelei
Gerade in der heutigen KatastrophenKeit ist es unsere
größte Pflicht, die Vorgänge in Staat und Wirtschaft
auf das sorgfältigste zu beobachten. Unsere Standes-
arbeit ist und bleibt ureigenstes Gebiet der verant
wortlichen Träger, als« unseres Handwerks und Ge
werbes selbst. Wir lehnen es deshalb ab, uns in den
Dienst irgendeiner Interessengruppe spannen zu lassen,
sondern gehen frei und ungebunden, aber stark in natio
nalem eigenen Wollen in den Kampf für unsere eigene
Existenz und für Familie und Heimat.
Unsere Organisationsabtrilungen haben schon auf
dem außerordentlichen Handwerke nag in Audorf
Rechenschaft abgelegt über ihre Arbeit.
Stärke und Gemeinschaft in den eigenen Reihen
geben die einzige Möglichkeit, positive Aufiauarbeit
zu leisten. Es soll nicht verkannt werden, daß es
außerordentlich schwer ist, in diesen Zeiten wirtschaft
licher Rot auch die Freudigkeit für die Berufsstands
organisation aufrecht zu erhalten. Unser Kreishand
werkerbund Rendsburg ist keine Organisation krasser
realpolitischer und egoistischer Kräfte oder ein Zu
sammenschluß für oberflächliche Vereinsmeierei, son
dern vielmehr eine Sammelstelle für alle diejenigen,
Ziegelelteich
welche von innerer Verantwortung getragen und aus
Liebe zu ihrem Berufsstand Wiederaufbauarbeit im
wirtsch>aftserhaltend>en und volklichen Sinne leisten
wollen.
Gerade an diesem Kreishandwerkertag in Jnnien
stehen wir in Anbetracht der Zukunft vor schwerwie
genden weiteren Entscheidungen und Lösungen. Noch
wissen wir nicht, ob nicht vielleicht grundsätzliche Um
wandlungen der Struktur von Volk und Staat vor sich
gehen werden. Auch wir sehnen uns gauz sicherlich
nach einer Besserung der Verhältnisse. Deshalb wol
len wir auch im Rahmen unserer Verantwortung und
Aufgaben positiv mitarbeiten. Auf uns allen liegt
die Verantwortung für Scholle und Familie, und über
dieser die verantwortungsvolle Hingabe fir unsere
Familie und Heimat und für unser gesamtes deutsches
Vaterland! Wenn wir uns hiervon leiten lassen, so
wird die Zukunft unsere Arbeit würdigen und an
erkennen.
<£ltï3 Bauernhaus / Besitzer Henning Glo:-2müen