Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 2)

Wismar mit je mehr als % der Gesamteinfuhr 
Bremen, Kiel, Lübeck, Flensburg und Rostock be» 
streiten je 10 bis 12 Prozent. Der Hauptabnehmer 
der aus Dänemark und Schweden eingeführten 
Rinder ist das rheinisch-westfälische Industriegebiet, 
das alle Schlachthäuser mit etwa 32 Prozent ihrer 
Gesamteinfuhr beliefern. Berlin bekommt 16,4 
Prozent, meist aus Rostock, Wismar und Saßnitz, 
Hamburg 17,4 Prozent, die es gleich aus dem eige 
nen Schlachthaus deckt. Auch Rostock, Wismar, 
Bremen, Lübeck verbrauchen einen Teil der Ein 
fuhr in der eigenen Stadt. 8,6 Prozent kommen 
nur als Durchgangsware nach Deutschland und 
gehen wieder auf ausländische Märkte, in der 
Hauptsache nach Holland und Belgien, zum kleine- 
ren Teil nach Luxemburg und Frankreich. 
1030 im ganzen 89 Eberstationen mit Kammer 
beihilfen unterstützt wurden. Zur obligatorischen 
Eberkörung wurde berichtet, daß der Regierungs 
präsident in Schleswig die Körordnungen für die 
Kreise Husum und Süötondern aufgehoben und 
eine einheitliche Eberkörordnung für die 3 Kreise 
Husum, Südtonbern und Pinneberg erlassen hat. 
Die Körgebühren wurden herabgesetzt und zwar 
bei Ankürung von 8 MJl auf 5 MJt und bei Ab 
körung von 3 -Tut auf 2 MJl. — Nach Entgegen 
nahme des von der Landwirtschaftskammer her 
ausgegebenen ersten Berichtes iiber die Ergebnisse 
der Schweineleistungsprüsungen wurde beschlossen, 
möglichst in jedem Jahre einen solchen Bericht zu 
veröffentlichen, — Ueber die Einrichtung von 
Schasbackstationcn wurde dahingehend berichtet, 
daß z. Zt. 23 Deckstationen in der Provinz beste 
hen. — Die für Zwecke der Siedlerberatnng zur 
Verfügung stehenden Mittel wurden auf die in 
Frage kommenden Lanöwirtschaftsschulen und 
Wirtschaftsberatungsstellcn verteilt. 
BorsterņSsşitzuns der LarröwirMaftSkamtner. 
Verteilung von Beihilfen zur Beschaffung krebsfesten Kartosfelsaatguts. — Anerkennung landw. 
Lehrwirtschaften — Beihilfen zur Einrichtung und Unterhaltung bcr Versuchsringe — Gebühren 
für Anerkennung als Fischermeister. — Verwertung abgelieferter Tierkadaver. — Bullenstationen. 
— Beihilfe« für Bnlleuprämiiernngen. — Mittel zur Förderung der Schweinezucht, Schafzucht und 
Kaninchenzucht — Einrichtung von Eberstationen. — Eberkörordnung. — Schweinelciftungsprüfun- 
gen. — Schafvockstationen. — Mittel für Siedlerberatung. 
Der Vorstand der Landwirtschaftskammer Vorschläge betr. Entschädigung für Abdeckereien 
telt am Dienstag unter dem Vorsitz des Amts- zur Verwertung abgelieferte« Kadaver gefallener 
Vorstehers Johannsen-Büsum, seine 309. Vor- oder nicht zu Schlachtzwecken getöteter Tiere, wur- 
iandssitzung im Verwaltungsgebäude der Land- den seitens des Vorstandes gebilligt. — Ueber 
»irtschaftskammer zu Kiel ab. den augenblicklichen Stand der Bullenstationen 
Es erfolgte die Verteilung von Beihilfen aus wurde eingehend berichtet. Dem Bericht war zu 
îeichs- bezw. Staatsmitteln, die für die Umstcl- entnehmen, daß z. Zt. 284 Bullenhaltereien beste- 
ung des Kartoffelbaues krebsverseuchter Gebiete he«, die mit zinslosen Staatsöarlehen unterstützt 
ms krebsfeste Sorten bereitgestellt wurden. — worden sind. — Es erfolgte die Verteilung von 
lls landw. Lehrwirtschasteu wurde u. a. aner- Beihilfen sür Bullenprämiierungeu aus zur Ver- 
annt: der Betrieb des Hofbesitzers M. Friedrich- fügung stehenden Staats- und Kammermitteln, 
en in Heidefeld, Post Kappeln a. d. Schlei-Land. Des weiteren wurde die vorgeschlagene Verlei 
mter Leitung seines Sohnes Diplomlandmirt lung der für 1931 vorhandenen Staats- und Kam- 
Aaus-Friedrich Friedrichsen. — Vorstand erklärt nrermittel zur Förderung der Schweinezucht, 
ich damit einverstanden, daß vorbehaltlich der Schafzucht und Kaninchenzucht genehmigt. — Aus 
Sewilligung der erbetenen Staats- und Provin- dem Bericht über den Stand der Einrichtung von 
ialmittcl die Verteilung der Veihilsen zur Ein- Eberstationen ging hervor, daß z. Zt. 166 Eber- 
'ichtung und Unterhaltung der Versuchsringe stationen bestehen, welche unter Gewährung von 
mtsprechend dem von der Arbeitsgemeinschaft für zinslosen Staatsdarlehen errichtet worden sind, 
ms landw. Versuchsringwesen vorgeschlagenen Es wurde beschlossen, sobald die hierfür noch zur 
8erteilungsschlüffel vorgenommen wird. — Die Verfügung stehenden Mittel verbraucht sind, einen 
Gebühren für Anerkennung als Fischermeister Antrag ans Gewährung neuer Staatsmittel für 
vurden auf 10 ‘MJt festgesetzt, soweit im Einzel- Eberhaltereien beim Preußischen Landwirtschafts 
all Reisekosten nicht entstehen. Die von dem Re- Ministerium einzubringen. Des weiteren wurde 
zierunqspräsidenten in Schleswig unterbreiteten Kenntnis genommen davon, daß im Geschäftsjahr 
Mrêļbmchle. 
Niebüller Magerviehmarkt vom 19. Mai lTOs. 
Auftrieb 41 Stück Rindvieh, 59 Schafe und 
Lämmer, 74 Ferkel, a) Magervieh Ijäh-r. Ochsen 
und Quien 190—225 9iJl, 2jühr. Ochsen und 
Ouien 340—380 3uK, Graskiihe, junge, 370—IGO, 
ältere 300—420 R-R, Kalbvieh 420—520 R-lt, 
b) Lämmer: 20—25 8RJI, c) Ferkel: 4—5roöchige 
14—16 8RJI, 6—Owöchige 17—22 Rá Der Markt 
wurde geräumt. 
Eckcrusörde, 20. Mai. Dem Ferkelmarkt wa 
ren einschließlich der Ablieferung rund 200 Ferkel 
zugeführt. Der Abschwächung auf dem Schiveine- 
markt folgend war der Handel bei weichenden 
Preisen matt. Bezahlt wurden 43—47 <%! für 
das Pfund Lebendgewicht. 
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Aus der Statistik der Rindereinfuhr in die 
Seegrenzschlachthäuser im Jahre 130 ist zu ent 
nehmen, daß diese insgesamt 144 926 Stück betrug 
gegenüber 257 210 im Jahre 1929. In diesem 
Jahre ist ein noch größerer Rückgang zu verzeich 
nen. In Rostock ist z. B. seit längerer Zeit über 
haupt keine Einfuhr mehr vorhanden. An der 
Spitze der Einfuhrzahlen stehen Hamburg und 
außerordentlich schweren Stand, da sich eine 
starke Rauchbildung entwickelte. 
Furchtbares MndungM in Hull. 
London, 20. Mai. Bei einem fürchterlichen 
'Brandunglück in Hull sind ein Ehepaar mit drei 
Kindern sowie ein dreizehnjähriges Mädchen ums 
Leben gekommen. Fünf Erwachsene mußten mit 
schweren Brandwunden in ein Hospital geschafft 
werden und ringen gegenwärtig mit dem Tode. 
Alle lebten in einer Mietskaserne, die sich im Mit 
telpunkt der ärmeren Distrikte von Hull befindet. 
Das Feuer brach heute in den frühen Morgenstun 
den im unteren Geschoß aus und verbreitete sich mit 
Windeseile durch das Treppenhaus in die oberen 
Stockwerke. Dichte Rauchwolken füllten das Ge 
bäude. Die Bewohner befanden sich nocy im Schlaf. 
Ein Polizist, der den Brand zuerst bemerkte, rief 
die Feuerwehr herbei und machte sich bis zu ihrer 
Fifchplätzen heimkehrenden Kutter ihre Ware nicht 
abfetzen können und sie teilweise wieder ins Meer 
werfen müssen. 
größerer Schaden ist aber nicht entstanden. Auch in 
anderen Teilen des Landes, insbesondere in Porto 
und Coimbra sowie auf der Insel Madeira war das 
Beben zu spüren. 
Eine Bestätigung erhält diese Meldung durch 
die Aufzeichnung der Hamburger Hauptstation für 
Erdbebcnforschung, durch deren Apparate heute 
nacht ein heftiges Erdbeben auf 2800 Kilometer 
Entfernung u. in südwestlicher Richtung registriert 
wurde. Die erste Welle traf um 3 Uhr 28 Minuten 
08 Sekunden MEZ. ein. 
Auch von der Erdbebenwarte in Ravensburg 
bei Stuttgart, von der Reinach'schen Erdbebenwarte 
auf dem kleinen Fel-dberg im Taunus und von den 
Seismographen der Technischen Hochschule in Karls 
ruhe wuvde -dos Erdbeben registriert, bei der die 
Bewegung von einer solchen Stärke war, daß die 
Registrierungen an der einen Komponenten zeit 
weise aussetzten. Erst gegen 5 Uhr-kamen die 
Apparate wieder zur Ruhe. Man nimmt an, daß 
ein weiterer Erdbebenherd nach vorläufiger Berech 
nung vielleicht in Kleinasien oder auf der Halb 
insel Krim zu suchen ist. Bei der Reinach'schen 
Erdbebenwarte wurde festgestellt, daß die Boden- 
-bewegung aus dem Taunus noch A Millimeter be 
trug. 
Professor Mgeuers Leiche gefunden. 
TU. Berlin, 20. Mai. Ter Leiter der deut 
schen Grönlaudexpedition, Professor Alfred 
Wegener, dessen letzte Spuren 150 Kilometer 
von der sogenannten Station Eiswitte kürz 
lich vor der nach den Forschern suchenden 
Hilfsexpedition festgestellt wurden, ist wie die 
Berliner Abendblätter melden, tot aufgefun 
den worden. Die Leiche war von Eingebore 
nen geborgen worden. Sie war sorgfältig in 
Felle eingenäht. 
Zum Tode Wegeners. 
TU. Kopenhagen, 20. Mai. Zur Auffin- 
öung der Leiche Wegeners äußert sich der be 
kannte dänische Grönlandforscher Dr. Lauge 
Koch, der ein persönlicher Freund Wegeners 
war. Er sagt, jetzt, wo man die traurige Ge 
wißheit habe, daß einer der besten Männer 
der Polarforschung von uns gegangen sei, 
müsse man dies beklagen, nicht nur um der 
Wissenschaft wegen, sondern auch um des Men 
schen Wegeners willen. Wegeners Einstellung 
gegenüber Dänemark sei stets verständnisvoll 
gewesen. An und für sich habe kein Zweifel 
mehr an Wegeners Tod bestanden, nachdem 
man erfahren hatte, wie wenig Proviant We 
gener besessen hätte. Man hätte trotzdem im 
mer noch Hoffnung gehabt, da Wegener ein 
Mann gewesen sei, der das Gelände genau ge 
kannt habe. 
Wie „Ekstrabladet" erfährt, ist der deutsche 
Atlantikflieger von Gronau in seinem Flug 
boot in Kopenhagen eingetroffen, wo er mit 
den grönländischen Behörden über die Suche 
nach Wegener verhandeln wollte. Gronau 
werde jetzt, da seine Expedition für Wegener 
überflüssig geworden sei, voraussichtlich sobald 
als möglich seinen Start nach Amerika über 
Reykjavik und Godthaab antretem 
Schweres WêàhMAģM 
rm einem pariser Bahntzss. 
TU. Paris, 20. Mai. Auf dem Lyoner 
Bahnhof in Paris hat sich am Mittwochvormit- 
tag kurz nach 8 Uhr ein Eisenbahnunglück er 
eignet. Der aus Montereau einlaufende voll 
besetzte Personenzug wurde wenige Meter vor 
der Einfahrt von einer rangierenden Lokomo 
tive mit voller Wucht angefahren. Der Zu 
sammenprall war so stark, daß der zweite nnd 
der dritte Wagen des Zuges eingedrückt wur 
den. Dem sofort herbeieilenden Bahnhofsper 
sonal nnd den Rettungsmannschaften gelang 
es, nach und nach 50 Verletzte aus den Trüm 
mern zn bergen. Todesopfer scheint das Nn- 
glück nicht gefordert zu haben. Doch soll der 
Zustand von vier Verletzten sehr ernst sein. 
Die erste Untersuchung hat ergeben, daß das 
Unglück auf falsche Weichenstellung zurückzu- 
sühren ist. 
* * 
Erdbeben in Lissabon. 
Lissabon, 20. Mai. Heute früh um 3,55 Uhr 
sind in Lissabon zwei starke Erdstöße verspürt wor- 
Grsßfeuer im kreise Harburg. 
3 BaucrngehLste und 10 Nebengebäude 
niedergebrannt. 
Harburg-Wilhelmsbnrg, 20. Mai. In 
Welle, Kreis Harburg, sind am Dienstagabend 
drei große Bauerngehöfte vollständig einge 
äschert worden. Auch zehn Nebengebäude wur 
den ein Raub der Flammen. Von dem In 
ventar ist wenig oder gar nichts gerettet wor 
den. Teilweise ist auch Vieh in den Flammen 
umgekommen. Der entstandene Schaden ist 
bedeutend. 
Der Brand brach im Hause des Landwirts 
Bärenfänger aus, das in kurzer Zeit vollstän 
dig in Flammen stand und von wo das Feuer 
auf die benachbarten Gebäude übergriff. Durch 
Fuukenflug wurde auch das etwa 25 bis 30 
Meter entfernt liegende Anwesen des Gast 
wirts Meyer von den Flammen ergriffen, 
ebenso das Gehöft des Händlers Meyer. Neben 
vielem Inventar ist auch Vieh deu Flammen 
zum Lpser gefallen. Tie Strohbedachung der 
Häuser leistete der Ausdehnung des Feuers 
großen Vorschub. Die aus allen Nachbaror 
ten herbeigeeilte Feuerwehr hatte einen 
bekavnick 
: 1910 gt' 
Ehepcok 
Ankunft sofort an die Rettungsarbeit. Er bahnte 
sich einen Weg bis zur ersten Etage, weckte die 
Insassen der dort gelegenen Wohnungen und ver 
anlaßte sie durch Sprung aus dem Fenster in das 
Freie zu gelangen. Er selbst ergriff zwei Kinder 
und warf sie auf die Straße, wo sie sicher auf 
gefangen wurden. Dann sprang er selbst, mit 
schweren Brandwunden behaftet, hinterdrein. Die 
Feuerwehr hatte bei ihrer Ankunft den Eindruck, 
daß sämtliche Hausbewohner in Sicherheit gebracht 
waren. Als man schließlich bis zum obersten Stock 
werk des Gebäudes vordringen konnte, sah man 
das Ehepaar Pox mit seinen drei Kindern tot am 
Boden und auf den Betten liegen. In einem be 
nachbarten Zimmer befand sich die verkohlte Leiche 
eines dreizehnjährigen Mädchens. Sie alle dürften 
von den Branddämpfen erstickt sein, zum Teil, 
während sie noch schliefen. 
Großseuer auf Grube Leopold im Kreise 
Köthen. 
TU. Köthen, 20. Mai. Auf der Grube 
Leopold in Edderitz im Kreise Köthen brach 
Mittwochnachmittag ein Großfeuer aus, das 
in kurzer Zeit zwei Fördergerüste mit den da 
zugehörigen Maschinenhäusern und dem ge 
samten Inventar vernichtete. Außerdem 
wurde die Schachtanlage durch das Feuer sehr 
stark in Mitleidenschaft gezogen, so daß in der 
nächsten Zeit auf der Grube nicht mehr gear 
beitet werden kann. Die Belegschaft in Stärke 
von etwa 300 Mann ist vorläufig beurlanbt 
worden. Der Sachschaden wird auf mehrere 
hunderttausend Mark geschätzt. 
Kurze Post. 
In einer Kiesgrube bei Wernsdorf bei 
Berlin kamen Kiesmassen ins Rutschen und 
verschütteten 5 Arbeiter. 2 wurden getötet. 
Die Verschütteten des Erdrutsches be 
Tours sind geborgen worden. Der General 
und seine Frau waren tot, der Zustand der 
Magd ist hoffnungslos. 
In Frankfurt a. M. erschoß der 25 Jahre 
alte Sohn der Witwe Strauß seine Mutter 
und sich wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten. 
72 Rauschgifthändler wurden in Kalkutta 
verhaftet. 
Reiche Makrelenfänge in Norwegen. 
Oslo, 20. Mai. Der augenblicklich in Nor 
wegen betriebene Makrelenfang hatte derartig 
reiche Ergebnisse, daß sie von den norwegischen 
Der Reichspräsident bei dem Flottenmanöver 
an Bord des Kreuzers „Königsberg". 
Deutschland" fand ein nächtliches Flottenma 
„Königsberg" beiwohnte. 
Reichspräsident von Hindenburg begibt sich 
Nach dem Stapellaus des Panzerkreuzers „ 
növer statt, dem der Reichspräsident an Bord des Kreuzers 
Mehrere Gebäude stürzten zusammen, ein 
Val infolge seines Gehaltes anEnzymen derPankreas- 
«Wķl.'LÄtddrüse die Eigenschaft, fast allen Schmutz an der 
Wäsche schon beim Einweichen abzulösen und somit 
WU BBSS MN im Gegensatz zu allen anderen Wasch verfahren den 
IfH Wgj grössten Teil der Wascharbeit selbsttätig zu besorgen. 
Oki M'Ä Entlastung der Hausfrau, Verbilligung des Waschens, 
W ffikyļHk ESKfcJbli bisher unerreichte Schonung der Wäsche sind die 
ifcj ìà. BjgiBjjlfeyr bedeutsamen Vorteile, welche die Verwendung von 
Burnus bietet. _ ķ> H Ş Ģ»WM « « 
Deshalb: &SSÏS8 WSSCHe LZkMS 
Burnus ist In einschlägigen Geschäften in Dosen zu den ermässigten Preisen von 22 und 54 Pf. erhältlich. Weitere Auskunft über 
Burnus und seine Wirkung durch August Jacobi Akt-Ges., Darmstadt
	        
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