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124. Jahrgang,
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MnsW, den 12. Mm
e die gute
m liebsten,
a genießen
„Frankreich der Diktator Europas".
Englischer Marmartikel.
T.-U. London, 12. Mai. (Eig. Funkrneld.)
In allergrößter Aufmachung bringt der kon
servative „Daily Expreß" schwere Angriffe ge
gen die Bölkerbundsvereinigung, deren
Schutzheiliger Briand und dessen Apostel Lord
Cecil sei. Es sei eine Vereinigung von nicht
ganz klaren Köpfen. Sie unterstütze den Völ
kerbund, der ein Instrument der französischen
Politik sei und durch den jetzt die Zollunion
zwischen Oesterreich und Deutschland verhindert
werden solle. Frankreich suche eine Erleichte
rung der infolge der großen Arbeitslosigkeit
schwierigen Lage Deutschlands zu verhindern.
Das englische Volk aber glaube, daß man
Deutschland jede Möglichkeit geben solle, wie
der zu Wohlstand zu gelangen, um die schwe
ren Forderungen der Alliierten zu erfüllen.
Die Nationen in Genf brächten nur die Stim
me Frankreichs zum Ausdruck, das Deutsch
land und Oesterreich gefangen halten wolle.
Frankreich wolle der Diktator Europas blei
ben. Frankreich sei es gelungen, England
vor seinen Wagen zu spannen. Das Blatt
fordert daher das englische Volk auf, sofort
die Beiträge für die Völkerbundsvereinigung
einzustellen. Der Rückzug von Genf müsse
eingeleitet werden. Das Schicksal Groß-Bri-
tanniens liege bei seinen Dominien und der
Verständigung mit Amerika.
GrerrrianKgààn zur
Nsichseefgrm.
Von Pastor Dr. Johannes S ch m i d t - W o d d e r,
Tondern. *
Daß eine Reichsreform vor allem eine starke
Reichsgewalt schaffen muß und durch Vereinfachung
der Verwaltung die Finanzkraft des Reiches stär
ken, darüber sind sich alle einig. Wie das am
besten geschieht, ist sicher eine nicht einfache Frage
und bedarf vor allem des Rates der mit den Fra
gen der Verwaltung und der Finanzen vertrauten
Männer. Zu diesen gehöre ich nicht. Ich fühle
mich deswegen nicht befugt, darüber Besonderes zu
sagen.
Vielleicht habe ich eher ein Recht, mich über dir
Frage zu äußern, die ich für noch entscheidender
halte: wie eine Reichsreform die Voraussetzung
schaffen kann, um außenpolitisch stärker da
zustehen und innenpolitisch sich unmittelbar
auf die lebendigen Dolkskräfte zu stützen.
Es ist eine durch die Geopolitik ins helle Lich
gerückte Erkenntnis, daß die Gesundheit eines
Staats- und Dolksorganismus am besten daran ge
messen werden kann, ob seine Wachstumsspitzen von
quellendem Leben erfüllt sind, oder zu verkümmern
drohen. Die Wachstumsspitzen liegen an der
Peripherie, für den Staat an den Grenzen des
Reiches, fiir das Volk noch weiter draußen.
Ein Blick auf die Peripherie sagt nüt unwider
leglicher Dringlichkeit, daß hier höchste Gefahr im
Verzüge ist: im Osten der immer mehr sich entvöl
kernde Raum, gegenüber der Tschechei ähnlich, nur
in Schleswig-Holstein rin etwas regeres Leben,
aber auch dies in zarten Anfängen, die es doppelt
nötig machen, dafiir zu sorgen, daß die gesunden
Ansätze nicht in Wachstnmsstockungen geraten.
Gesund ist hier im Norden der neu erwachte
Wille zur Selbstbehauptung und der pa
rallel gehende Wille zu einem unbesangenen Kul
turaustausch mit dem Norden. Das äußert
sich in politisch selbstbewußter, aber beherrschter
Haltung, in gesteigerter Siedlungstätigkcit, in Be
lebung der seelischen und geistigen Kräfte des Vol
kes. Aber dieses neu sich regende Leben bedarf
in hohem Maße der Pflege, und es dürfte beinahe
verhängnisvoller sein, wenn neues Leben ins
Stocken gerät, als wenn im Osten, wo dieses Leben
noch kaum in Fluß gekommen ist, es nicht gleich
gelingen sollte, den rechten Ansatzpunkt zu finden.
Wie ich daher früher für richtig hielt, daß die
Ostfrage als besondere Reichsausgabe klar heraus
gestellt wüvde, so vertrete ich mit demselben
Nachdruck, daß, was hier im Norden begonnen ist.
mit aller Kraft fortgesetzt werden muß.
Man soll als Ziel setzen, daß Schleswig-Holstein
durch die Reichsreform eine gesteigerte B e -
Zunehmende Radikalisierung in Spanien
sie ans der
den alten,
; ungehin-
sem Pfad,
Pfad Ge-
wurde, der
war. mit
nur selten
Aus Spanien kamen in den letzten Tagen
Meldungen über beginnende Unruhen. Sie ha
ben ihren Herd nicht nur in Gegenaktionen der
Monarchisten, sondern sie gehen vornehmlich von
den Syndikalisten, den spanischen Bolschewisten,
aus. Diese radikale Strömung hat einen kirchen-
feindlichen Charakter, a!Uch verlangt diese Rich
tung ein bei weitem schärferes Vorgehen gegen
dis Führer der Monarchisten. Neueren Nachrich
ten zufolge sucht sich die Regierung dadurch zu
helfen, daß sie nach rechts und links Verhaftungen
vornimmt und den Kriegszustand über das Land
verhängt hat. Es sind 80 Bolschewistenführer ver
haftet worden, die Gouverneure sämtlicher Pro
vinzen angewiesen, jeden Versuch der Ordnungs
störung zu unterdrücken. Zugleich hat die Regie
rung gegen sämtliche Minister der Diktatur Primo
de Riveras Haftbefehl erlassen. Unter den Ver
hafteten befindet sich auch General Berengeur.
Trotz der Aufforderung der Regierung, die
Arbeit in Madrid sofort wieder aufzunehmen und
Demonstrationen zu unterlassen, ist es nicht zu
einer Beruhigung gekommen. Mit Ausnahme der
lebenswichtigen Betriebe wird nicht gearbeitet,
»uch der Versuch der Sozialisten, den Streik abzu
blasen, gelang nicht. In den Straßen der Stadt
treten überall Straßcnrcdiier auf, welche Hetzreden
gegen die gemäßigten Elemente, namentlich aber
auch gegen die Kirche, halten und die Auflösung
der Klöster fordern. Die Folgen dieser Hetzen sind
nicht ausgeblieben. Gestern mittag gelang es der
Volksmenge, das Iefuitenkloster in der Gran Via
in Madrid in Brand zu stecken. Das Kloster wurde
eingeäschert. Das Madrider Beispiel hat auch in
der Provinz Nachahmung gefunden. So wurden
in Alicante vier Klöster in Brand gesteckt. Bei
den polizeilichen Gegenmaßnahmen wurden De
monstranten getötet und verwundet. In Malaga
wurden ein Kloster und der alte Vischofspalast an
gezündet. Beide sind ein Opfer der Flammen ge
worden. In Cordoba wurde das bischöfliche Pa
lais angegriffen und mit Steinen beworfen. Die
Brandlegung konnte noch rechtzeitig verhindert
ttetktt. Bei einer Demonstration in Madrid
wurden auf den Redner von einem Unbekannten
zwei Schüsse abgegeben, welche zwei neben dem
Redner stehende Personen verletzten. Die Menge
stürzte sich auf den Attentäter und tötete ihn. Er
wurde dermaßen zugerichtet, daß seine Persönlich
keit nicht mehr identifiziert werden konnte.
Auf Grund radikaler Forderungen faßte die
Regierung u. a. folgende Beschlüsse: 1. Wieder
verhaftung des Generals Berenguer, dem erneut
der Prozeß gemacht werden soll; 2. Sofortige Auf
lösung der höchsten Militär- und Marinegerichte,
die die Freilassung Berenguers verfügt hatten;
3. Verhaftung sämtlicher monarchistischer Führer;
4. Einleitung von Prozeßen gegen alle maßgeben
den Leute, die während der Diktatur Uebergriffe
begangen haben. Ferner erklärt die Regierung,
sie Habs den Kriegszustand ausrufen müßen zum
Schutz der Republik, deren junges Leben gleicher
maßen von rechts und von links bedroht sei. Von
Maßnahmen gegen die Kommunisten, die die Klö-
sier angezündet haben, steht nichts in den Regie
rungsbekanntmachungen. Die Straßenpropaganda
kommunistischer Elemente und das Erscheinen
roter Flaggen mit Sowjetabzeichen nimmt zu.
Vor der Herausgabe der Bekanntmachungen
erschien im Ministerrat eine Abordnung unter
Führung des Mechanikers Rada, der den Flieger-
Major Franco begleitet hat. Sie erhob folgende
Forderungen: 1. Auflösung der Zivilgarde; 2.
Tötung des spanischen Nationalistenführers Dr.
Albinana; 3. Haussuchung in allen Klöstern und
größeren Zeitungen nach Waffen; 4. Sofortige
Einsetzung von Volksgerichtcn; 3. Rücktritt des
Innenministers Maura.
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seiner Un-
xs Weges
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ZieMch mM Borgen.
Barel (Oldenburg), 11. Mai. Die Deutsche
Staatspartei hielt hier eine Wahlversarnmlung
ab. Der Redner war der Reichsfinanzminister
Dietrich, der u. a. ausführte, die Lage sei jetzt
dadurch erschwert, daß öieÄrbeitslosigkeit nicht
im erhofften Umfange zurückgehe. Ein end
gültiges Urteil sei natürlich zurzeit nicht mög
lich, aber man müsse sich darauf einstellen, daß
der schlimmste Fall eintrete. Helfen könne nur
eine Ankurbelung der Wirtschaft. Diese aber
sei ungeheuer erschwert durch den Kapital
mangel, der jetzt durch die Zahlung der Repa
rationen fortgesetzt verschärft werde.
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Nach dem Rücktritt des Stockholmer Bür
germeisters Lindhagen fand die Wahl des
neuen Bürgermeisters statt. Es siegt der Bür
germeister Fant aus Nykjöbing mit 19 620
Stimmen. Stadtrat Lind aus Stockholm er
hielt 15 989 Stimmen.
Blutige Parlameutswahlen hat's in dem
südamerikanischen Staate Columbien gegeben.
Dort wurden nämlich bei Zusammenstößen
während der Wahl 7 Menschen getötet.
Vriarrb kandidiert offiziell
rrnö hat glîļe Aussichten, gewählt ?« werden
Außenminister Briand hat am Montag spät
nachmittags die Kandidatur für die Präsident
schaftswahl am Mittwoch offiziell angenommen.
Er wird im ersten Wahlgang dem Senatspräsiden
ten Doumer gegenüberstehen.
Im Zusammenhang mit der Präfidentschafts-
kandidatur Briands ist am Montagabend folgende
amtliche Verlautbarung veröffentlicht worden:
„Eins große Anzahl allen republikanischen Grup
pen angehörender Senatoren und Abgeordneten
hat einen dringlichen Schritt bei Außenminister
Briand unternommen, um bieTert zu ersuchen, seine
Kandidatur für die Präsidentschaft der Republik
aufzustellen. Das älteste Mitglied der Abord
nung, Kammerabgeordneter Thomson, hat Briand
auseinandergesetzt, daß es sich für den Außen
minister darum handele, unter Ausschluß aller
Parteibedenken und persönlicher Rücksicht eine
nationale Tat zu vollbringen. Briand hat dar
auf geantwortet, daß er sich in Anbetracht dieser,
seiner Kandidatur von der Abordnung gegebenen
Auslegung dem Appell nicht verschließen möchte
und es als seine Pflicht ansehe, sich seinen Freun
den zur Verfügung zu stellen."
In politischen Kreisen nimmt man an, daß
der parlamentarisch erfahrene und in allen seinen
Entschlüssen sehr vorsichtige Außenminister sich vor
der Zusage gewisser Garantien für den Wahler
folg versichert hat. Es fei also anzunehmen, daß
eine vorbereitende „Stimmenzählung" hinter den
Kulissen die notwendige absolute Mehrheit er
geben habe.
Die offizielle Kandidatur Vriands für dis
Präsidentschaftswahl beschäftigt die heutige Pa
riser Presse außerordentlich stark. Bemerkenswert
ist. daß die Blätter in ihren Aeußerungen vor
sichtig sind und unabhängig von ihrer parteipoliti
schen Richtung weder direkt für Briand noch für
Doumer Stellung nehmen. Zwischen den Zeilen
kann man allerdings die Genugtuung der Links
presse lesen, daß Briand sich nun doch endlich ent-
. schlossen hat, zu kandidieren. Man betont auch
einen Grenzfonds von 10 Millionen mehr als bisher, daß man in den beiden Eignern
den Kandidaten der Rechten und den Kandidaten
der Linken sehen könne.
In parlamentarischen Kreisen rechnet man
heute allgemein mit der Wahl Vriands und wirst
deshalb auch schon jetzt die Frage auf, wer den
Außenminister auf der Genfer Ratstagung ver
treten werde. Es scheint festzustehen, daß Briand
nach seiner Wahl wenigstens vorübergehend nach
Genf reisen wivd, um Abschied von seinen Mit
arbeitern im Europaausschuß zu nehmen. Die
amtlichen Vertreter Frankreichs auf der Rats
tagung werden der Ministerpräsident Laval und
der Wirtschaftsminister sein. Briand wird auf
keinen Fall sein Amt als Außenminister vor der
Präsidentschaftswahl niederlegen.
* Dieser bemerkenswerte Beitrag zum Thema
„Schleswig-Holsteiu und die Reichsrcform" findet
sich im neuesten Heft der Zeitschrift des Schleswig-
Holsteiner-Bundes.
Zwischenbemerkung.
Der Auftakt der schleswig-holsteinischen
Veranstaltungen im Ostseejahr 1931, der im
deutsch-dänischen Presseempfang in Flensburg
bestand, hat auch in den dänischen Zeitungen
Anerkennung gefunden.
Während „Der Schleswiger" recht befrie
digt ist, empfiehlt das im nationalkultnrellen
Wettstreit des Grcnzlandes besonders tou-
jours en vedette befindliche „Flensborg Avis"
bei Atlerkennung des guten deutschen Willens
zum Brückenbau „en vis Forsigtighed og Aar-
vaagenhed" — eine gewisse Vorsicht und
Wachsamkeit. „Hejmdal" jenseits der Grenze
hingegen (sein Redakteur Niels Hansen brachte
in einer Tischrede ein Hoch aus auf Flens
burg und seinen Oberbürgermeister) spricht
rückblickend von Eindrücken, die von neuen
Zeiten und neuen Gedanken zeugten.
Mögen die in Flensburg an die Zukunft
geknüpften Hoffnungen in Erfüllung gehen!
Nicht die Schlechtesten des Landes haben sich
seit langem für den deutsch-nordischen Brük-
kengeöanken eingesetzt. Gerade daß sie sich
Schleswigholsteinertum und Deutschtum tiefst
verbunden fühlen, läßt sie weiter denken und
die Hand ausstrecken zum verwandten Kultur
kreis des Nordens.
Ein kleiner Lapsus ist's natürlich, wenn,
wie ein Teil der Berichte über das Flensbur
ger Tressen zum Ausdruck brachte, im Motto
der Stadt Flensburg für das Ostseejahr 1931
Flensburg als die Brücke zwischen Deutsch
land und Dänemark bezeichnet wird.
D i e deutsche Brücke zu Dänemark bczn
dem skandinavischen Norden ist, woran in de:
neuzeitlich-geschichtlichen Entwicklung dieses
Begriffs nie ein Zweifel blieb, g a n z Schics-
wi g-H o l st e i n, das allein gcopolitisch und
kulturell die Verantwortung dafür überneh
men kann. Flensburg steht der Anspruch zu,
als wichtiges Glied in dieser Brücke zu gelten.
Vielleicht ist dem neuen Flensburger Stadt-
oberhaupt, Dr. von Hansemann, im lokalpatri
otischen Eifer der kleine Irrtum unterlaufen,
Der Tag von Flensburg aber möge zu seinem
Teil ein Brückenschlag gewesen sein! G