Full text: Newspaper volume (1931, Bd. 2)

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Gerhàrdsteich bîe Kiàr sich hntrmeïteit, b!e 
Schwäne aber ihre liebe Nor hatten. Die heim 
gekehrten Stare fand man verhungert und von 
Kälte erstarrt tot unter Bäumen. Stieg die 
Kälte doch so, daß das Quecksilber an einem Mor 
gen auf ll Grad unter Null stand, während es 
durchschnittlich 5 bis 8 Grad waren. Wohl schien 
am Tage die Sonne auch in der ersten Hälfte des 
Monats zeitweilig warm, aber bald war wieder 
dicke Luft und eine Cchneefpende folgte der ande 
ren. So hatten wir an 14 Tagen Schneelage und 
an 10 Tagen Schneefall. Die größte Schneemenge 
fiel am 1, März und brachte einen Niederschlag 
von 5,2 Millimetern. Der Eesamtniederschiag des 
Monats belief sich auf 23,6 Millimeter. Die zweite 
Märzhälfte war sonnig und, wo der Wind nicht 
ankommen konnte, warm. Vielfach sedoch brachte 
der aus Nord, Ost und Nordost streichende Wind 
eisige Kälte und starke Nachtfröste mit einer 
Morgentemperatur von ca. 5 Grad minus. Vier 
Tage brachten Nebel. Man hofft nun auf einen 
guten April. Der Monat hat viele Bauernregeln: 
„Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und 
Korn in voller Pracht. — Aprilregen bringt stets 
Segen. — April dürre, macht Hoffnung irre. — 
Bläst der April mit vollen Backen, gibt's genug 
zu jäten und hacken. — Bauen im April schon die 
Schwalben, gibt es viel Futter, Korn und Kal 
ben. — Jo früher im April dis Schlehdorn blüht, 
desto früher der Schnitter zur Ernte zieht. — De 
April beit, mat he will." 
* L/f.rderzüge Ostern 1931. Es verkehren: 
Sonnabend, 4. April: Vorzug E 45 Hamburg- 
Flensburg, Rendsburg an 16,56, ab 16,59; Vor 
zug 963 Hamburg—Flensburg, Rendsburg an 
19,54, ab 20,00. Ostermontag, 6. April: Vorzug 
966 Flensburg—Neumllnster, Rendsburg an 16,59, 
ab 17.03; Vorzug 963 Neumünster—Flensburg. 
Rendsburg an 19,54, ab 20,00; Vorzug 970 Flens 
burg—Altona Hbf., Rendsburg an 21,17, ab 21,19. 
* Ledigenznschlag. Das Reichsfinanzmi- 
ttistcrium weist daraus hin, daß die Arbeitge 
ber aus Grund der Notverordnung vom 1. De 
zember I960 verpflichlet sind, den Zuschlag 
zur Lohnsteuer der ledigen Arbeitnehmer, der 
ursprünglich am 31. März 1931 außer Kraft 
treten sollte, bis zum 31. März 1932 — also 
für das ganze Rechnungsiahr 1931 — weiter 
zu erheben. Der Zuschlag beträgt bei Tan 
tiemen. Gratifikationen und anderen einma 
ligen Einnahmen 1 v. H.. die gesamte Lohn 
steuer also li v. H. der einmaligen Einnah 
men. Bei laufenden Bezügen ist der Ledigen- 
zuschlag wie bi.sher zu berechnen. 
* Die Maler-Innung veranstaltet eine 
Ausstellung der Gehilsenstüüe und der Fach- 
schularbeiten an den beiden Ostertagen im 
Jugendheim stalte Mädchen-Mittelschule ne 
ben Kaufhaus: Grimme, 1. Et.). Mit dieser 
Veranstaltung beabsichtigt die Innung in er 
ster Linie, das Interesse für eine gute Aus 
bildung des gewerblichen Nachwuchses in 
weitere Kreise der Bevölkerung zu tragen 
und im Interesse des Wiederaufbaues für die 
Heranbildung von Qualitätsarbeiten Sorge 
zu tragen. Geöffnet ist die Ausstellung von 
1U--6 Uhr. Eintritt für jedermann frei. 
f GehîlfeņprLfrrņge«. Dor der Prsi- 
fungskommifsion im Maler-Gewerbe in 
Rendsburg bestanden ihre Gehilsenprüfung 
mit „gut": W. Esch, Nortorf. bei W. Honnen, 
Kl.-Bollsteöt; H. Gosch, bei Groth. Büdels- 
dors; M. Schrum, bei F. Milde, Rendsburg; 
ferner mit „genügend": H. Pansmer, bei F. 
TtNlm, Brinjahe,' H. Pahl, Wefterrönfeld, bei 
feinem Vater; H. Wolter, bei C M. Fengler, 
Rendsburg; Greve, Breiholz, bei seinem Va 
ter. Drei Prüflinge haben nicht bestanden. 
* 25jähriges ArbeitsjuSiläum. Der Dach 
decker Karl Armbrecht, Baustraße 10, konnte am 
1. April auf eine 25jährige Tätigkeit bei Dach- 
deckermeister A. Heinemann, Alter Kieler Land 
straße 1, zurückblicken. Ihm wurde aus diesem 
Anlaß durch ein Mitglied der Handwerkskammer, 
Friseurobermeister Hoffmann, ein Diplom über 
reicht. 
* Fnedhossostsrandacht. Am 1. Ostertage, 
nachmittags 3 Uhr, findet auf dem Neuwerker 
Friedhof eine Osterandacht von Propst Wiebers 
statt. 
* Der Kunstmaler Jan Latz-Altona, der 
das Buch vom Krels Rendsburg mit einigen 
vorzüglich gelungenen Aquarellen ausgestat 
tet hat, stellt in der Harmonie die künstleri 
sche Ausbeute eines Winteraufenthalts an der 
Nordsee aus. Es sind dies 25 Aquarelle 
„Sylt im Schnee". Die Ausstellung ist in den 
Nachmittagsstunden von 4—6 Uhr gegen einen 
Unkostenbeitrag von 0,20 RM. für jedermann 
zugänglich. Sie geht bereits am Mittwoch, 
den 8. April, weiter nach Kiel (Kunsthalle), 
von dort nach Flensburg ins Kunstgewerbe 
museum und im Juni nach Westerland. 
* Unfall. Am Freitagnachmittag kam auf 
einem hiesigen Sportplatz der Lehrling B. zu Fall 
und zog sich eine Verstauchung des einen Armes zu. 
Er wurde ins Krankenhaus gebracht. 
* Die Hamburger Niederdeutsche Bühne 
hat bei ihrem letzten Preisausschreiben zur 
Erlangung guter dramatischer Arbeiten dem 
Lustspiel von Balzer „Dat Lock in'n Tun" 
mit allen Stimmen des urteilenden Richter- 
kollegiums den Preis zuerkannt. Prof. Men- 
stng will das heitere Spiel zur Feier des 10- 
jährigen Bestehens seiner niederdeutschen 
Bühne am 10. April in Kiel herausbringen. 
Die Norag hat es bereits gesendet, und in 
Rendsburg wird Dr. Ohnsorg mit seinem En 
semble das Werk am Ostermontag, den 6. 
April in der Stadthalle aufführen und damit 
nach längerer Pause auch hier wieder eine 
Probe seiner famosen Darstellungskunst ab 
legen. die er das letzte Mal als Hein Dickback- 
Brummbatz in Schureks „Stratenmusik" ge 
zeigt hat. Ein durchschlagender Heiterkeitser 
folg ist dem Stück sicher — und damit den 
Zuhörern ein harmlos fröhlicher Abschluß des 
2. Feiertages. (Vgl. die Anzeige.) - ' 
KM h§m ümU Httsfaftttro« 
ai. Hoheuwestedt, 3 April. Eine Aus 
stellung von Zeichnungen und Arbeiten der 
Schüler des letzten Semesters der hiesige» 
Berufsschule findet z. Zt. im großen Saale der 
Harmonie statt. Die Ausstellung ist sehr 
reichhaltig und wird vom Publikum, beson 
ders von den Eltern der Schüler und den 
Handwerksmeistern recht gut besucht. Aus be 
sonderen Wunsch ist die Ausstellungszeit bis 
6. d. Mts., also Ostermontag, verlängert. Vom 
Schulvorstand wurden 7 wertvolle Preise ge 
stiftet, die wie folgt verliehen wurden: 
Klasse 1: Otto Paulsen, Lehrmeister Fr. Mey 
er, Hoheuwestedt und Peter Thiede, Lehrmet- 
ster H. Saß, Nienborstel; Klaffe 2: Heinrich 
Babbe, Lehrmeister H. Wollander, Hvhen- 
westedt, und Hans Sievers, Lehrmeister H. 
Wollander, Hohenivestedt; Klasse 3: Gerhard 
Stolley, Lehrmeister Johs Bünz. Nindorf, und 
Markus Kühl, Lehrmeister Johs. Ohrt, Tap 
pendorf. Von der kaufmännischen Abteilung 
erhielt Otto Griebel von der Firma Jo 
hannes Wohlers den Preis. Außerdem er 
hielten für gute Gesamt- bezw. Einzelleistun 
gen im Fachunterricht die Lehrlinge Hans 
Warner, Willi Hansen, Otto Rieper, Will- 
Eckhoff. Johs. Koep, Claus Gloy, Hans Möl 
ler, Jürgen Hinrichs, Markus Reese, Klaus 
Timm, Hans Fischer, Heinrich Jensen, Hans 
Bünning, Klaus Siemvnsen, Klaus Peters, 
Luise Hinze und Hans Lohse eine lobende An 
erkennung. Zu gleicher Zeit hat der Maler 
meister Fritz Meyer im gleichen Lokal in ei 
nem anderen Raume anläßlich seines 30)ähri- 
gen Meister- und 100jährigen Geschäftsjubi 
läums eine große Zahl Arbeiten (Landschasts- 
bilder aus der Umgebung von Hohenwestedt. 
Blumengcmälde, Entwürfe usw.), von ihm 
und seinem Sohne angefertigt, ausgestellt. 
Auch diese Arbeiten finden eine besondere 
Beachtung, besonders, da Meyer an der Be 
rufsschule als Zeichenlehrer tätig ist. 
ai. Hoheuwestedt, 8. April. Gesellenprü 
fungen. ' Sn den letzten Tagen fanden hier 
vor den verschiedenen Jnnungsausschüssen 
die Prüfungen der Lehrlinge statt. Geprüft 
wurden die Zimmerlehrlinge H Rühmann 
sLehrmeister C. Deising, Hohenwestedt), W 
Bolkmann und W. Sierck (beide R. Schreiber, 
Hohenwestedt). W. Böge <H Witt, Schenefeld); 
die Maurerlehrlings H Münz (I. Rehder u 
Sohn), Fr. Kapplusch (Ww. Butcnschön, Ho 
henwestedt), W. Carstens iH. Homfeld, Nin 
dorf), B. Harbeck ļMartens u. Rehder. Hohen 
westedt), W. Arndt (Rttschmann, Innren); die 
Malerlehrlinge O. Paulsen (Fr. Meyer, Ho 
henwestedt), Jul. Lück iFr. Ehlers, Hohen 
westedt), Johs. Delfs sH. Mährt, Hohenive 
stedt), W. Bnsch (W. Hauschtldt, Jnnien); die 
Schlosserlchrlinge O. Bolln sH. Mehrens). 
H. Sievers <H. Wollander», O. Ohrt (I. Ihle). 
W. Lehmann fW. Häufle», sämtlich in Hohen 
westedt; der Schmiedelehrling El. Woh'ers 
lKreuz, Böken) und die Tischlerlehrlinge 
Willi Stolley (I. Smyreck), Hohenwestedt), 
'Willy Posselt lChr. Hohm, Nindorf). Alle 
Prüflinge bestanden die Prüfung teils sogar 
mit besonderen Prädikaten. 
xs. Westenfce. 3. April. Eine liturgische 
Passionsandacht fand am Gründonnerstagabsnd 
in unserer altehrwürdigen Skt. Katharinenkirche 
statt, die auf die anwesenden Eemeîndemitglieder 
einen tiefen Eindruck machte. Die Feier wurde 
verschönert durch Eesangoorträge von Frau 
Steltzer-Rendsburg unter Orgelbegleitung von 
Professor Joerfen und Eeigcnjpiel von Studien 
direktor Schubert. Die besonders schöne Akustik 
in unserer Kirche trat bei den künstlerischen Dar 
bietungen dieses Abends angenehm hervor. Der 
Feier angeschlossen war die Austeilung des Heili 
gen Abendmahls durch den Ortsgsistlichen, Pastor 
Trede, an verschiedene Abendmahlsgästs. 
R. Nortons, 2. April. Gehilsenprüfung. 
Bor der Prusungskommisfion der Maler-In 
nung legten heute folgende Lehrlinge die Ge 
hilfenprüfung ab: sin 0 sind die Lehrmeister) 
Will). Klatt »Ad. Schmidt), Hugo Schlüter 
'Heinr. Ratjen), Aug. Schulz' fWilh. Boß), 
Herrn. Baußus fWilh. Asmus). Sämtliche 
Prüflinge bestanden mit „gut". 
R. Nortorf. 2. April. Die Gesellenprü 
fung im Tischlergewerbe bestanden gestern 
vor der zuständigen Prüfungskommission 
mit „gut": Hermann Boß sLehrmeister Fr. 
Rvhwer) und Walter Nehmke (Fr. Schön 
wandt). 
Em Holstein. 
Tödlicher Sturz vom Wagen. 
Cismar (Holst.), 2. April. Ein tödlicher Un 
glücksfall trug sich hier zu. Der 20jährige Sohn 
des Landmanns Poggenpohl kam mit dem leeren 
Dungwagen vom Felde. Dabei gingen die Pferde 
durch, und der junge Mann stürzte jo unglücklich, 
daß er sich einen Bruch der Wirbelsäule Zuzog, 
was seinen sofortigen Tod herbeiführte. 
Teuer hx Pölitz. 
Ern Feuerwehrmann tot. ein zweiter schwer 
verletzt! 
Bad Oldesloe, 2. April. In Pölitzfeld brannte 
am Dienstagabend das zwischen Barkhorst und 
Pölitz gelegene Gewese von Landmann Klüver. 
Mobilien, Heu- und Strohvorräte und alles Jn- 
gut wurden vernichtet; das Vieh konnte gerettet 
werden. Trotz aller Bemühungen der Wehren ge 
lang es nicht, Wohnhaus und Stallungen zu be 
wahren. 
Bei den Löfcharbeiten ereignete sich ein Un 
fall, der ein Menschenleben forderte. Von einem 
stürzenden Schornstein wurde der Hauptmann der 
Freiwilligen Wehr Barkhorst-Krumbek O. Voms- 
ki, so schwer getroffen, daß er, wenig später seinen 
Verletzungen erlag. Feuerwehrmann Tamm aus 
Krumbek erlitt schwere Verletzungen und mußte- 
ins Oldesloer Kreiskrankenhaus geschafft werden. 
Die Entstehung des Brandes ist noch unge 
klärt. 
bd. Büdelsdorf, 12. April. Ihr 40jähriges 
Jubiläum als Schneiderin beging am 1. April 
Frau Martha Reber geborene Clauberg, wohnhaft 
Chansseestr. 27. Frau Neber hat während der 
langen Zeit ihrer Berufstätigkeit zahlreiche junge 
Mädchen in der Schneiderei ausgebildet. — Seine 
Verwaltungsfekretärprüfung bestanden hat an der 
kommunalen Verwaltungsschule in Aschersleben 
a. Harz der Verwaltungsgehilfe Wilhelm Rei 
mers. beschäftigt bei der hiesigen Gemeindekasse. 
3m Sommer snglisckes Kriegs» 
schiffbekuch in Kiel? 
Kiel, 4. April. Zur Zeit finden, wie verlau 
tet, Verhandlungen zwischen England und Deutsch 
land statt, die auf eine Wiederaufnahme des nor 
malen Besuchsaustausches von Kriegsschiffen in 
den Häfen beider Länder hinzielen, wie es vor 
dem Kriege üblich war. Die nächste Gelegenheit 
würde sich gelegentlich der Ostseereise eines eng 
lischen Geschwaders bieten, die in die Monate Juni 
und Juli fällt, wobei Kiel besucht werden könnte. 
Internationalen Gebräuchen entsprechend, pflegt 
Vereins-Anzeiger 
Ortsgruppen - Befehl! 
Das Bekleben von Fenstern, 
Türen, Häusern ohne Ein 
willigung der Besitzer ist 
auf fsden Fall verboten. 
Die beliebten 
Der Ortsgruppenfahrer, 
(mit Konzertbe^leitung) 
Jafirsdor! m ümieggnd 
Donnerstag, d. 9. April 1931, 
abends 8 Uhr, 
im Saaie H. Thun 
Pellîen-Silreîi 
Freitag, den 10. April 1931, 
abends 8 Uhr, 
im Saale Ww Keese-Peißen 
Be«îs end Umgegend 
Mittwoch, den 8. April ls»3l, 
abends 8 Uhr. 
im Saaie Wohlers 
Spiele am 1. Ostertat; 
Tappsnäorl a Umgagend 
Montag, den 13. April 1931, 
abends 8 Uhr. 
im Saale Hansen 
Programm: 
Morel und Umgegend 
Dienstag, den 14. April 1931, 
abends 8 Uhr, 
im Saale Vienh 
Wapeilsid und Umgegend 
Sonntag, den 12. April 1-31, 
abends 8 Uhr, 
ini Saaie Bunz 
(Handballpokalspiel) 
Erwerbslose, Kurzarbeiter und Invalide nur gegen Aus 
weis ermäßigte Eintrittspreise. Damen in Begleitung 
eines Herrn frei. (9864 
Im Unterelbeßcbtet erreichten heute die Tages- 
temperaturen 10 Grad Celsius, im Westen des 
Reiches sogar 15 Grad. Die westliche Störung 
füllt sich an Ort und Stelle auf. Nur westlich 
der Weser dürfte sich der Witterungscharakter ver 
änderlich gestalten. Weiter nach Olsten ist »ich! 
mit einer Verschlechterung zu rechnen, da die öst 
liche Luftströmung verhältnismäßig kalt und sehr 
trocken ist. Die sich einstellende nördliche Strö 
mung ozeanischen Ursprungs kommt auf dem Fest 
land zum Erliegen. 
Sonnige Rheinfehrt 
Ein Film vom deutschen Rhein 
11. 
Vom Palmkern zum Persil 
Ein Kulturfilm vom Waschen und von der Wäscne mit erläuterndem Vortrag 
Ul. 
Scherz- und Trickfilme 
e. V. 
Am 2. Ostertag, nachm. 3 Uhr 
Zahlreiche Beteiligung 
9867) erwünscht 
Zejgràe Hinweise. 
Ton- und Sprechfilmiheater „Elektra-Lichtspiele-. 
„Die Försterchristl" ist ein Tonfilm von Bruno 
(Zranichstaedten unter Verwendung der gleichnamigen 
Operette und von Melodien von W. A Mozart. Es 
ist eine alte Geschichte — und bleibt doch ewig neu: 
Die Geschichte von dem Mädel, das einen lieb hot. den 
es nie und nimmer kriegen kann. Der Tonfilm ent 
hält zahlreiche Schlag-erlieder. Allerliebst wirken die 
Menuettszenen am kaiserlichen Hos. — „Ist Edüq Polo 
schuldig?" ist ein spannender Sensationsfilm mit Eddy 
Polo in der Hauotraà Dazu gibt es ein reichhaltiges 
Beiprograml» 
V 
*>.cs -ş 
EintfSSt freiI Gratïsprobenï Eint* itt freiI 
Hausfrauen und ernste Interessenten sind dringend eingeladen. Plätze sind in erster Linie tür 
Damen bestimmt. Kinder unter 14 ļahren können wegen Platzmangels nicht eingelassen weiden 
Pünktliches Erscheinen höflichst erbetenI Die Säle sind gut geheizt! 
(30-50% leichter erlernbar als die Reichskurzschrift) 
lür Anfänger und Fortgeschrittene am Mittwoch, dem 
8. April 1931, abends 8 Uhr in der Berufsschule 
(fr üh. Mittelschule) b. d. Ahstädter Kirche, 1!. Siock, 
Lehrgeld KM. Io,—, auch in Raten zahlbar Ş19
	        
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